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1. Das Altertum - S. uncounted

1897 - Leipzig : Voigtländer
11. Das 'Kclojjcum in Kon (Xeilanfictjt). Begonnen unter y.itiia 80 n. Chr., vollendet unter Domitian: das grte und prachtvollste Amphi-theater Roms. Umfang 524, Lnge der Achsen 188'und 155, der Arena 86 und 54 m; Raum fr 87(Xx) Zuschauer, In den 3 unteren Stockwerken ist abwechselnd die dorische, jonische und korinthische Sulensorm angewendet, im obersten Stockwerk Wandpseiler (Pilaster).

2. Landeskunde des Deutschen Reiches - S. 70

1912 - München : Oldenbourg
70 Die Deutschen Landschaften. .iistf ' Der Kaiser Wilhelm-Kanal und die Hochbrücke bei Lebensau. Der Kaiser-Wilhelm-Kanal ist nahezu 10» km lang, 9 m tief, im Wasserspiegel 65 m und an der Sohle 22 m breit. Er bietet den kürzesten und sichersten Weg von der Ostsee zur Nordsee und ermöglicht die rasche und ungestörte Ver- einigung der deutschen Kriegsflotte. Der Kanal dient übrigens neben Kriegs- auch Handelszwecken. Seine Haupt- sehenswürdigkeiten sind seine Hochbrücken und die Schleusen bei Holtenau nächst Kiel und bei Brunsbüttel a.d. Elbe. (Nach einer Photographie von siiotlheil u. Soljn, Königsberg >. Pr>) Wanderdünen auf der Kurischen Nehrung. „Die Wüsten der Ostseegestade." Die Wanderdünen sind völlig kahl und daher ein Spiel des Windes. Sie wandern allmählich von der Nehrung ins Haff, wenn sie nicht durch tiefwurzelnde Gräser, Sträucher (Dünenhafer, Dünenweiden) und Kiefern gefestigt werden. Auf der Kurischen Nehrung erreichen die Wanderdünen an der deutschen^ Küste ihre größte Ausdehnung.

3. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 54

1909 - Berlin : Oldenbourg
Der Kaiser Willielin - Kanal und die Hochbrücke bei Lebensau. Der Kaiser Wilhelm-Kanal ist nahezu 100 km laug, 'J m tief, im Wasserspiegel 65 m und an der Sohle 22 m breit. Er bietet den kürzesten und sichersten Weg von der Ostsee zur Nordsee und ermöglicht die rasche und ungestörte Ver- einigung der deutschen Kriegsflotte. Ter Kaual dient übrigens neben Kriegs- anch Handelszwecken. Seine Haupt- sehenswürdigteiten sind seine Hochbrücken und die Schleusen bei Holtenau nächst Kiel und bei Brnnsbüttel an der Elbe. Nach einer Photographie von Kotthcil &. Sohn, Königsberg i. Pr. Wanderdünen auf der Kurischen Nehrung. „Die Wüsten der Ostseegestade." Die Dünen sind ein Werk des Windes, öde, nackte, langgezogene, parallel hintereinander liegende Hügelreihen am Gestade des Meeres. Sie wandern allmählich von der Nehrung ins Haff, wenn sie nicht durch liefwurzelnde Gräser <Dünenhafer, Sträucher Dünenweiden) und Kiefern gefestigt werden. Auf der Kurischen Nehrung erreichen sie an der deutschen Küste ihre größte Höhe, 60 m.

4. Gesamtbeschaffenheit der Erde, Das Deutsche Reich - S. 74

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
74 B. Das Deutsche Weich. Ter Kaiser Wilhelm-Kanal und die Hochbrücke bei Levensau. Ter Kaiser Wilbelm-Kaual bietet den kürzesten und sichersten Weg von der Ostsee zur Nordsee und ermöglicht die rasche und ungestörte Vereinigung der deutschen Kriegsflotte. Der Kanal dient übrigens neben Krieas- auch Haudelszwecken. Seine Hauptsehenswürdigkeiten sind seine Hochbrücken und die Schleusen bei Holtenau nächst Kiel und bei Brunsbüttel an der Elbe. Nlich einer Phvtvnrnphie uoii (»ollhl'il A 3ul)n, ttüniflsbrrn i. P> Wanderdünen aui der Kurischen Nehrung. „Tie Wüsten der Ostseegestade/' Tie Dünen sind ein Werk des Windes, öde, nackte, langgezogene, parallel Hintereinauder liegende Hügelreihen am Ge stade des Meeres. Sie wandern allmählich von der Nehrung ius Haff, wenn sie nicht durch tiefwurzelnde Gräser. Sträucher (Tünenhaser, Tüneuweiden) und Kiefern gefestigt iverden. Auf der Rurischen Nehrung erreichen sie an der deutschen nüste ihre größte Höhe, Go iu.

5. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 51

1911 - Leipzig : Hirt
Deutsches Reich. 51 79. Heidelberg. Heidelberg ist diejenige deutsche Stadt, deren Lage nach Goethes Ausspruch etwas Ideales hat. Ihre zugleich großartige und anmutige Lage am Gebirge, in der Ebene und am Wasser, ihr mildes Klima, die üppige Fruchtbarkeit ihrer Umgebung, die Fröhlichkeit des Studentenlebens und der packende Eindruck der herrlichsten deutschen Schloßruine machen „Alt-Heidelberg, die Feine" zu einem Kleinod unter den deutschen Städten, das der Deutsche mit Scheffels Liede gern feiert: „Kein' andre kommt dir gleich!" 80. Der Giersberg im Wasgenwalde bei Rappoltsweiler. Über dem altertümlichen Rappolts- weiler erheben sich stolz drei mittelalterliche Burgen, von denen die untere, der Eiersberg, einen über- raschenden Blick über die steilen Rebgelände auf Äcker und Wiesen in der weit sich dehnenden Ebene fast unvermittelt eröffnet. Die Ergiebigkeit der Wiesenfluren beruht auf den regelmäßigen Überschwem- mungen der Iii und ihrer Nebenflüsse.

6. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 48

1911 - Breslau : Hirt
48 Xv. Deutsche Malerei. 87. Adolf von Menzel, Die Tafelrunde von Sanssouci. Photographieverlag von . Schauer, Berlin. 3n scharfem Gegensatz zum grten modernen Maler des deutschen Sdens, Bcklin, steht der grte norddeutsche, Adolf von Menzel. Dort aus der Tiefe der Seele quellende Visionen, hier Wirklichkeitssinn, kritische, nicht selten satirische Schrfe der Beobachtung und dabei eine geniale, die Kritik wie bei Lessing zu schpferischen Leistungen befhigende Kraft der Intuition. An dem Bildschmuck fr Kuglers Geschichte Friedrichs des Groen" erwuchs er zum einzigen Schiiberer des groen Knigs und seiner Zeit und zu einem der ersten Meister des Holzschnitts, dem er, wie Rembrandt der Radierung, malerische Wirkungen abgewann. Von der Mhseligkeit seiner Studien verraten seine Holzschnitte (90) so wenig tote seine Gemlde. 87 ist bei getreuerer Wiedergabe des (Begenstnblichen ein Wunber freier knstlerischer Komposition und unbertrefflicher Charakteristik (fr Voltaire vgl. 17).

7. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 40

1911 - Breslau : Hirt
73. Peter Cornelius, Die apokalyptischen Reiter. Karton. Jrt der deutschen Romantik gingen von Anfang an zwei innig verbundene Richtungen, eine religise und eine deutsch-mittelalterliche, nebeneinander her. Jene trat zunchst hervor und brachte den deutschen Knstlern, die sich 1810 in Rom zu gemeinsamer Arbeit verbanden, den Beinamen Nazarener" ein. Ihr Haupt, bald alle weit berragend, war Peter Cornelius. An Ernst und (Bedanfoenttefe Drer vergleichbar, wird er der (Erneuerer der deutschen Malerei und der Begrnder des 74. Schnorr v. Tarolsfeld, Kriemhild findet Siegfrieds Leiche. Entwurf. monumentalen deutschen Freskostils. Zuerst von Ludwig I. nach Mnchen, spter von Friedrich Wilhelm Iv. nach Berlin berufen, zeichnete er hier fr den von diesem geplanten Knigsfriedhof (Campo Santo) Kartons, darunter sein gewaltigstes Werk Die apokalyptischen Reiter", das trotz seiner Anlehnung an Drer hinter diesem nicht zurcksteht. Deutschroman-tilier ist der dem Kreise des Cornelius nahestehende Julius Schnorr von Carols^feld (74), spter durch seine Bilderbibel berhmt geworden. r, r r rf r \ 111 r fltrfintntlc X < &

8. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 124

1900 - Leipzig : Hirt
124 Basiliken- und byzantinischer Stil. Fig. 69. Altchristliche Basilika (die Apollmariskirche bei Ravenna) aus dem 6. Jahrhundert. S. 104. Dreischiffiges Langhaus; kein Querhaus. Rechts eine breite Vorhalle. Der fr sich stehende Turm stammt aus spterer Zeit. Fig. 70. Lngsdurchschnitt der Sophienkirche in Konstantmopel. S. 104.

9. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 164

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 164 — Städter beruhe. Man lobte ferner die konservative Gesinnung der Bauern im Gegensatz zu den Städtern, ihre Unschuld und Gottesfurcht, ihre Moralität und ihr geordnetes Familienleben. Man kann überhaupt die Bemerkung machen, daß die maßgeben- Fig. 62. Kaiser Traian. den Kreise der römischen Gesellschaft im Laufe der Zeit sich immer mehr demokratisiert haben. Im ersten Jahrhundert der Kaiserzeit führten die altadeligen Geschlechter das Regiment, an ihrer Spitze, als das erste, das Julisch-Claudische. Mit Vespa-

10. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 91

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 91 — sanierte von den Zeiten der Republik bis an das Ende des weströmischen Reiches. Das kurze aus Spanien überkommene Schwert war zum Nahkampf bestimmt, der nach der Decharge mit dem „pilum“ entbrannte, um die Entscheidung herbeizuführen. Dies Schwert trug der Römer an der rechten Seite, an der Linken den Dolch, der im Gurt festgemacht war. — Bei den Manövern operierten die verschiedenen Truppen- Fig. 37. Fig. 36. a einfache. l> doppelte Schildkröte. Römischer Belagerungsturm. körper neben einander und wurde sowohl der Felddienst geübt, als auch nach Verbesserung der Taktik gestrebt; es handelte sich um das Formieren der Schwarmlinien, des Carres (orbis), der „Schildkröte" (testndo), die beim Sturm auf Wall und Mauer durch die übergelegten und aneinandergeschlossenen Schilde gebildet ward; um die zweckmäßigste Verwendung der Reiterei, die Tauglichkeit der phalaugitischeu Schlachtordnung, die wirksamste Ausnutzung der großen Wurf- und Schleudermaschinen, welche
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