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1. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 32

1912 - München : Oldenbourg
Aus „Lampert, Die Völker der <$rbc". Deutsche Verlansanstalt, Stuttgart. Berberin (Kabylin). Die Berber, deren Name von Barbar abgeleitet wird, sind Hamiten. Sie unterscheiden sich von den Negern durch edlere Körperformen, hellere Hautfarbe und höhere Kultur. Sie sind Muhammedaner, aber die Frauen tragen keinen Schleier, werden nicht in Abgeschlossenheit gehalten und haben das Recht der Mitberatung bei vssent-lichen Angelegenheiten. An den Kriegen nehmen die Frauen persönlichen Anteil.

2. Geschichte des Altertums - S. 13

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Vi. Gleichzeitige Weiterentwickelung Ägyptens 1600—1200. 13 Die große Sphinx bei Gizeh. ist noch gut erhalten, da die Ägypter die Kunst des Einbalsamierens der Toten im hohen Grade verstanden und bei den Kvnigsleichen ausübten.) Die Zeit um 1400 ist besannt durch die mächtigen Keilinschriften von Tel Amarna in Ägypten. Das sind Briefe, welche sich die morgenlündischen

3. Geschichte des preußischen Staates - S. 97

1900 - Münster i. W. : Schöningh
König Friedrich Wilhelm Iii. Lüneville (1801) das ganze linke Rheinufer. Die geschädigten Fürsten sollten diesseits des Rheins durch Säkularisation geistlicher Gebiete und Aushebung freier Reichsstädte entschädigt werden. Zu dem Ende trat in Regensburg eine eigene Vertretung (Deputation) der Regierungen zusammen. Nach dem Reichsdeputatioushaupt-schlusse vom Jahre 1803 erhielt Preußen die Bistümer Paderborn und Hildesheim ganz, den östlichen Teil des Bistums Münster nebst der Stadt Münster, ferner das Eichsfeld, die Stadt Erfurt und mehrere Abteien und Reichsstädte, im ganzen 9900 qkm für 2640 qkm, welche durch den Frieden von Basel verloren gegangen waren. Austerlitz und der Rheinbund. Zum Unglücke für Preußen gab es damals am Hofe zu Berlin eine franzosensreundliche Partei, an deren Spitze die Minister Haugwitz und Lombard standen. Von Brockmann, Geschichte des preußischen Staates. 7

4. Geschichte des preußischen Staates - S. 168

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Fürst Bismarck. 1866, tue auts schlagendste gezeigt hatten, wie notwendig eine Nenaestaltuna des Heeres gewesen war, wurde nicht bloß nachträglich alles gutaeheißeu was vorher durchgeführt war. sondern das Volk blickte mit Hochachtung und Bewunderung auf den thatkräftigen Minister, und Köuiq Wilhelm ev= hob lernen tüchtigen Berater in den Grafenstand. „„ . Während des Krieges von 1870 und 1871, in welchem er seinem königlichen Herrn unberechenbare Dienste geleistet hatte, wurde Graf Bismarck bei Errichtung des Deutschen Reiches zum Reichskanzler ernannt und am Eröffnungstage des ersten Reichstages verlieh ihm sein dankbarer datier den Furstentitel; außerdem schenkte er ihm das Gut Friedrichsruh') mit dem Sachsenwalde als erblichen Grundbesitz. 31.1 Folge entwickelte Fürst Bismarck eine umfangreiche Thätig-feit, besonders in der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten. Seinem gewaltigen Einflüsse ist es mit zu verdanken, daß der deutsche Name aeehrt und geachtet im Auslande dasteht, daß der Friede unserem Vaterlaude. ja ganz Europa erhalten blieb. Zur Aufrechterhaltung desselben aelana e^ ihm, den „Dreikaiserbuii b" und später den „Dreibund" zn stände *) In der Nähe von Hamburg.

5. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 13

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
-13 — Muster zwei Bürgermeister mit Jurisdiktionsgewalt: duoviri iure dienndo; als ihre Kollegen niederen Ranges und Inhaber der Polizeigewalt fungierten zwei Ädilen. Die Wahl dieser Beamten erfolgte durch das Volk, und daß es an Wahlkämpfen nicht fehlte, zeigen zahlreiche an die.wände der Häuser mit schwarzer oder roter Farbe gemalte Inschriften (sog. Dipinti), worin jede Partei

6. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 44

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
In Numidien war Cirta, das unter Konstantin sich umnannte und daher noch heute den Namen Konstantine führt, die wichtigste Stadt. In ihrem Gebiete erwuchsen eine Reihe von anderen Kolonieen, darunter Rusicade (das heutige Philippe-ville), welche bis ins dritte Jahrhundert von den Magistraten von Cirta regiert, später als selbständige Gemeinden konstituiert wurden. Fig. 16. Amphitheater von Thysdrus in Afrika. Nach Westen zu nehmen die Spuren der ehemaligen römischen Kultur ab, die Landschaft war hier nicht so reich gesegnet wie das Gebiet von Carthago, eine der Kornkammern des Reiches; doch sind zahlreiche kleinere Ortschaften emporgekommen, in denen sich in der späteren Kaiserzeit ein angemessener Wohlstand entfaltete. An der Küste des heutigen Marocco waren von Augu-stus mehrere Kolonieeu gegründet und der spanischen Provinz

7. Teil 2 - S. 32

1882 - Leipzig : Brandstetter
32 Kleinhandel und Märkte im Mittelalter. und Ausläuten kündigte den Anfang und Schluß der Marktzeit an. Die Jahrmärkte und Messen erstrecken ihre Freiheit aber nicht über die Räume des Marktplatzes allein, sondern anch die Kauf- und Privathäuser öffneten ' "im Fig. i. ’Kcmflohnt cnis dem Jh. Jahrhundert. ihre Läden und Gewölbe während der Marktzeit unter denselben Bedingungen dem zuströmenden Volke. ' Das Mittelalter hatte schon früh zwischen den Groß- und Kleinhändlern, den Kaufleuten oder Kaufherren und Krämern geschieden und diese wie jene in besondere Gilden zusammen geschlossen. Schon im 12. Jahrhundert finden wir Kaufmannsgilden, welche in kaiserlichen Urkunden Be-

8. Globuslehre, Außereuropäische Erdteile, Mathematische Geographie - S. 13

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
Aus „Lampen, Die Völker der Erde". Deutsche Verlagäanstalt, Stuttgart. Berberin (Kabylin). Berber unterscheiden sich von den Negern durch edlere Körperformen, hellere Hantfarbe und höhere Kultur. ^ sind Mohammedaner; aber die Frauen tragen keinen Schleier, werden nicht in Abgeschlossenheit gehalten uno haben das Recht der Mitberatung bei öffentlichen Angelegenheiten. An den Kriegen nehmen die Frauen persönlichen Anteil. Fischer-Geistbeck-Wagner, Erdk. s. d. höh. Lehranstalten in Sachsen. Iii. T. 2

9. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 121

1899 - Gera : Hofmann
121 künden und erläutern, die Pflichten des Heeresdienstes einschärfen und Streitigkeiten schlichten, sollen darauf sehen, daß niemand Gewalt und Unrecht geschieht, den Räubern ihr schädlich Handwerk gelegt, den Händlern kein ungerechter Zoll abgezwungen wird, und daß alle nach Gottes Geboten gerecht und friedlich leben. Ihrer Aufsicht untersteht auch die Pflege des Waldes, der Bau von Brücken und Wegen, die Er- hebung von Zöllen, die Verwaltung der Wirtschaftshöfe und die Wirk- samkeit der Klöster; sie sollen überall nach Befund anregen, loben, tadeln, mahnen, strafen, über alles aber dem Kaiser genauen Bericht erstatten. Der ehrwürdige Erzbischof steht in prunkvoller Amtskleidung rechts aus Verkleinerung des Bildes von Joh. Gehrts in Lehmanns kulturgeschichtlichen Bildern (Leipziger Schulbilderverlag».

10. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 194

1900 - Karlsruhe : Lang
— 194 — Durch den westfälischen Frieden hatte Frankreich das Elsatz, soweit es österreichisch war. und die Landgrafschaft*) im Elsaß erhalten; das bedeutete nicht etwa, daß Elsaß forthin französisches Land sein sollte, sondern es sollte beim Deutschen Reiche verbleiben und nur vom französischen Könige im Namen des Deutschen Kaisers und Reiches verwaltet werden. Ludwig Xiv. aber zwang die El-fäfser, ihm als ihrem unbeschränkten Herrn und Könige zu huldigen, Melac in Heidelberg. *) Landgraf — Reichsstatthalter.
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