Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
Schultypen (WdK): Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
r
Allgemeine Einleitung,
ktaffea <Natnrreiche) eingetheilt: ln das Thterretth, Pflan-
zenreich und Mineralreich.
An merk. 1. Das Thierrcich (Regnnm animale) oder alle leben«
dige Geschöpfe der Erde, auf dem Lande, in der Erde und im Wasser.
Diese nennt man auch organisirte Wesen, weil sie künstliche Werk-
zeuge und Gefäße oder Organe haben, durch Nahrung sich erhalten,
von innen heraus wachsen oder größer werden, und sich von einem Ort
zum andern bewegen können. Menschen und Thiere, zusammen Ani-
malien genannt, beschreibt die Zoologie.
2. Das Pflanzenreich (Regnum vegetabile) oder alle Gewächse,
die aus der Erde an einer Stelle durch innere Säfte wachsen, welche
in Röhren und Gefäßen flüssig sind, und daher ebenfalls organisch
genannt werden. Auch die Pflanzen sind lebende Körper, oder sie
haben eine innere Kraft, wodurch sie wachsen und erhalten werden.
Das Pflanzenreich oder die Vegetabilitn beschreibt die Botanik.
2. Das Mineralreich (Regnum minerale) oder alle Körper der
Erde, die nicht von innen heraus wachsen, weil sie keine Organe ha-
den, sondern durch Ansetzung gleichartiger Theile von außen zuneh-
men und größer werden, aber nicht lebend sind, nennt man unorga-
nische Körper, z. B. Steine, Erdarten, Metalle rc. oder Minera-
lien/ welche die Mineralogie beschreibt.
Runftprodukte (Kunst er zeug Nisse) sind solche Produkte
aus dem Naturreiche, welche Menschen zum nützlichen Gebrauche
verarbeiten und ihnen die Form geben; oder alles auf der Erde,
wobei Menschen mitwirken, um es brauchbar zu machen.
e. Bewohner der Erde stnd die Thiere und die Menschen.
Die Thiere sind, in unzählbarer Menge und Gestaltung und
in höchstvielfältigen Abstufungen der Große, bis zu einer solchen
Kleinheit auf der Erde verbreitet, daß man sie mit bloßem Auge
nicht einmal zu erkennen vermag. Diese unvernünftigen Geschö-
pfe sind zum Gebrauche der vernünftigen vorhanden.
Die Menschen, mit Vernunft und Verstand begabt, nach
und nach auf der ganzen Erdoberfläche verbreitet, leben bis in
die entferntesten bewohnbaren Länder, und erhalten sich durch sehr
verschiedene Nahrungsmittel. — In heißen Ländern bedürfen die
Menschen keiner Hülle und gehen daher nur sehr wenig, mit
einer Art Schürze, mit Gras oder Schilf bekleidet; in andern
Ländern aber in Thierfelle, Pelzwcrk, Leder, Wolle, Leinwand,
Baumwolle, Seide rc. gekleidet, um ihren Körper gegen Hitze,
Nässe und Kälte zu schützen und zu bedecken.
An merk. Die Thiere können nur Laute von sich geben und ha-
den meist eine Stimme. Der Mensch vermag aber seine innersten
Gedanken auszudrücken durch die Sprache, oder geordnete, regel-
mäßige Töne; ebenso wie durch Mienen und Geberden, durch Lachen
und Weinen. Durch seinen Verstand kann er nachdenken, überle-
gen und nützliche Erfindungen machen, die Dinge in der Welt genau
von einander unterscheiden und beurtheilen, die Thiere, welche stär-
ker sind, als er, bändigen und zähmen, und vermöge seines sehr fei*
neu Gefühles bei der bewundernswürdige» Einrichtung seiner Hände,
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide]]
4
Ln das historische Studium. 49
wer. Es gab bey ihnen wenig goldene, mehr silberne (im
späteren römischen Zeitalter mit Kupfer, versetzt) und am häu-
figsten eherne oder kupferne (franz. Br onze; ital. R me) Mün-
zen, welche auch unter den römischen Kaisern m t dünnen
Silber - oder Zinnplatten überlegt wurden und von denfcan-
zosen Médaillés saucées genannt werden. Das Alter emek
Münze läßt sich in Ermangelung eines Iahrsmerkmals und
des Regenten-Namen, aus Beschaffenheit des Me rails, aus
der Buchstabengesialt (numismatische Paläographie) u d aus
derergenthümlichkeit der bildlichen Darstellung Und deskunft-
styls deurtheilen. Die Aechtheit ist aus doppeltem Gesi vls-
puncte zu würdigen; schon im Aitertbume fand kunkvolle
Münzverfälschung statt, in neueren Zeten sert dm iziett
Iahrh. reizte die leidenschaft"che Begierde antiquarisch nu-
mismatischer Sammler zu gelungenen Berrügereyen, beson-
ders in Padua und Parma; dieie jüngere Unterschiebungen
entdecken sich im allgemeineren an wunderlicher Vermischung
des Kunststyls und Gepräges oder bildlicher Darstellung von
Privatpersonen; die kupfernen sind von alt-ächten an Dünn-
heit des Metalls, an zu frischer Zierlichkeit des Gepräges,
am Charakter der Buchstabengestalt, an gefeiltem Rande
und allzu regelmäßiger Ründung; die goldenen und silbernen
sind an Leichtigkeit des Gewichts, Flachheit der Buchstaben
und Abgeschliffenhei't des Randes zu unterscheiden. — Grie-
chische Münzen haben wir von Provinzen und Conföderatio-
nen, von Städten (keine goldene von Athen; wenige Mün-
zen von Korinth) und von Kolonien (durch Menge Ur d Schön-
heit ausgezeichnet die si'cilianischen, kyrenischen); von make-
donischen Königen und von den Reichen, welche aus Alexan-
ders Monarchie hervorgegangen sind, syrische, partbische,
ägyptische u. a. Die römischen Münzen sind entweder unter
Consulen und anderen, nach ihren Familien bezeichneten
Staatsbeamten (ohne sichere Zeitbestimmung), der Mehr-
heit nach aus Kupfer, späterhin aus Silber [48$ n. (£. jfc.]
und sehr selten (vielleicht nie in Umlauf gesetzt) aus Gold
[547 n. E. R.) geschlagen. Die Kaiser-Münzen bilden ernt
4-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
40
Einleitung.
38.
Da über Münzen der Phönikier (nach Untersuchungen Swin-
ton's, Barthelemy's, Bellermann's, Münter's) und Kartha-
ger große Ungewißheit herrscht; die Samaritanischen von geringer Bedeu-
tung und die Persischen (von Eh. Th. Tychsen erläutert) äusserst selten
sind, so beschränkt sich die alte Münzkunde auf die in großer Menge
(Eckhel giebt 70,000arten an und davon sind doch gewiß 30,000 we-
sentlich wichtig) vorhandenen Münzen der Griechen und Römer. Es
gab bey ihnen wenig goldene, mehr silberne (im spätern römischen Zeit-
alter mit Kupfer versetzt) und am häufigsten eherne oder kupferne (franz.
Bronze; ital. Rame) Münzen, welche auch unter den römischen Kaisern
mit dünnen Silber- oder Zinnplatten überlegt wurden und von den
Franzosen Médaillés saucées genannt werden. Das Alter einer Münze
läßt sich in Ermangelung eines Jahrsmerkmals und des Regenten-Na-
men, aus Beschaffenheit des Metalls, aus der Buchstabengestalt (numis-
matische Paläographie) und aus der Eigenthümlichkeit der bildlichen Dar-
stellung und des Kunststyls beurtheilen. Die Aechtheit ist aus doppeltem
Gesichtspuncte zu Würdigen; schon im Alterthume fand kunstvolle Münz-
verfälschung statt; in neuern Zeiten seit dem 15. Jahrh. reizte die lei-
denschaftliche Begierde antiquarisch-numismatischer Sammler zu gelunge-
nen Betrügereyen, besonders in Padua und Parma; diese jüngere Unter-
schiebungen entdeckten sich im allgemeineren an wunderlicher Vermischung
des Kunststyls und Gepräges oder bildlicher Darstellung von Privatper-
sonen; die kupfernen sind von alt-ächten an Dünnheit des Metalls, an
zu frischer Zierlichkeit des Gepräges, an Charakter der Buchstabengestalt,
an gefeiltem Rande und allzuregelmäßiger Rundung; die goldenen und
silbernen sind an Leichtigkeit des Gewichts, Flachheit der Buchstaben und
Abgeschliffenheit des Randes zu unterscheiden. — Griechische Münzen
haben wir von Provinzen und Conföderationen, von Städten und von
Kolonien (durch Menge und Schönheit ausgezeichnet die sicilischen; Ky-
rene; Massilia); von makedonischen Königen und von den Reichen, welche
aus Alerandros Monarchie hervorgegangen sind, syrische, parthische,
ägyptische u. a. Die römischen Münzen sind entweder unter Consulcn
und anderen, nach ihren Familien bezeichneten Staatsbeamten (ohne
sichere Zeitbestimmung), der Mehrheit nach aus Kupfer, späterhin aus
Silber [485 n. E. R.) und sehr selten (vielleicht nie in Umlauf gesetzt)
aus Gold [547 n. E. R.) geschlagen. Die Kaiser-Münzen bilden eine
eigene Classe, an welche sich die byzantinischen anschließen. Von andern
Völkern sind Spanier und Gallier anzuführen, welche meist silberne Na-
tional-Münzen gehabt haben. Andere Barbaren haben ihre Münzen, des
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Die Bronzezeit.
Die Eisenzeit.
4 Einleitung.
unterscheiden sind, finden sich schön geschliffene Messer und Beile aus Nephrit, Jadeit und Bernstein, die durch den Handel verbreitet wurden. In der jüngeren Steinzeit beginnen die bis in die Metallzeit hineinreichenden Pfahlbau t e u, die wir in Europa besonders an den oberbayerischen, schweizerischen, österreichischen und norditalischen Seen nachweisen können. Sehr wichtige Fundstellen für die ueolithische Zeit im Norden sind die Abfallshaufen oder Küchenreste in Dänemark, die sogenannten Kjökkenmöddinger, die einen noch weniger vorgeschrittenen Kulturzustand dartun als die Pfahlbautenreste. Auch die Sitte, in Höhlen zu wohnen, verschwindet noch nicht. Überhaupt bedeutet die jüngere Steinzeit nicht durchaus einen Fortschritt in der Entwickelung der mittel- und westeuropäischen Menschheit. Ist sie auch reicher an Werkzeugen und in der Feuersteintechnik fortgeschritten, so ist sie doch ärmer an den idealen Leistungen einer primitivenkunst, wenn man an die von erstaunlicher Naturbeobachtuug zeugenden Schnitzereien und Steinzeichnungen der Diluvialmenschen denkt, die namentlich in den französischen Höhlen so zahlreich gefunden sind.
Einen großen Umschwung in den kulturellen Verhältnissen brachte die vom Orient eindringende und aus Ägypten stammende Kenntnis der leicht zu bearbeitenden Legierung von Kupfer und Zinn, der Bronze. Während die Bronzezeit in Babylonien und Ägypten bis ins 3. und 4. Jahrtausend v. Chr. hinausreicht, scheint ihr Beginn im griechisch-ägäischen Kulturbezirk um 2000, im mittleren und nördlichen Europa um 1500 angesetzt werden zu körnten. Aber die Europäer entwickelten ganz neue Formen, die mit den orientalischen wenig übereinstimmen; wie sie vom Orient Anregungen Durch den Handel bekamen, so gaben sie solche auch wieder reichlich zurück. Bis nach Skandinavien und Britannien reicht eine Kulturstufe, der man wegen der gefälligen und zweckmäßigen Formen den Namen der „schönen Bronzezeit" in Europa gegeben hat. Daß es sich bei solchen Funden nicht um eingeführte Ware, wie man früher annahm, sondern um eigene Erzeugnisse handelt, beweisen die zahlreich aufgefundenen Gußformen, die zum Teil noch jetzt benutzt werden könnten. Zur Erhöhung der Formenschönheit in der Bronzezeit trug die ihr zukommende Erfindung der Töpferscheibe bei.
Wenn wir von China und Indien absehen, so scheint wieder in Ägypten das Eisen zuerst in Werkzeugen aufzutreten; doch ist es möglich, daß die in einer Pyramide aus der Zeit um 2000 gefundenen Eifengeräte eingeführt waren, da Ägypten wenig Eisenerze besitzt. Sicher haben die Juden, die um 1300 Ägypten verließen, die Kenntnis des Eisens nicht von dort nach Kanaan mitgebracht, sondern sie erst von den Philistern erhalten, die manche für die Erfinder der Kunst des Eifenfchmiedens ansehen. Andererseits wußten auch die Assyrier das Eisen zu schätzen, denn es spielt schon in ihren ältesten Tributliften eine große Rolle. Sie erhielten es ans dem großen Eisenminengebiet südlich vom Kaukasus, aus dem Lande der C ha ly der, in denen die Griechen die Erfinder der Eisenverwertung erblickten. In der letzten Zeit des mykenischen Zeitalters war das Eisen bekannt, wie auch Homer eiserne Waffen und Geräte erwähnt. Nach Mitteleuropa ist das Eisen in den ersten Jahrhunderten des letzten Jahrtausends v. Chr. gekommen, und man pflegt diese Zeit seiner Verbreitung nach zwei Fund-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Extrahierte Ortsnamen: Bernstein Europa Dänemark Babylonien Europa Skandinavien Britannien Europa China Indien Kanaan Kaukasus Mitteleuropa
5
Von Kenntnissen überhaupt.
tyre, welche das Lächerliche und die Laster ver-
spottet; das Epigramm, welches ein in ein
paar Versen eingeschlossener sinnreicher Spruch
ist
Was ist die Malerkunft?
Die Kunst, durch Zeichnung und Farben
alle Arten von Gegenständen nach dem Leben
vorzustellen.
Welche find dis vornehmsten Theile dieser Kunst?
Die Erfindung, die Zeichnung, die Farben,
Mischung und die Anlegung.
Welche find die vorzüglichsten Gemälde?
Diejenigen, welche historische Begebenhei-
ten vorstellen..
Wie vielerlei) Arten von Malereien giebt es?'
In Oel, al Fresco oder auf frischem Kalk,
mit Wasserfarben, ans Glaö und in Email, wel*
cheö die dauerhafteste Art zu malen ist»
Was ist die Bildhauerkunst?
Eine Kunst aus Metall, Stein und Holz
allerley Bilder und Statüen zu machen.
Was ist die Musik?
Die Kunst, verschiedene Töne in Harmonie-
en oder wohlklingende Verbindungen zu bringen.
Die Tanzkunst lehrt das Anständige, Schöne
und Rührende in den Bewegungen und Stellun-
gen heö menschlichen Körpers und seiner Glieder.
Welche sind die vorzüglichsten Wiffenchaflen?
Die Gottesgelahrheit, die Welkweiöheik, die
Rechtögelahrheit, die Arzneygelehrfamknt, die
A z Natur-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
Einleitung. 45
/vvi\mvivvvv«vu\v\vv\\\vvvvivvvvv\v\\vvvwvv\\n\\\\tt\iwvuvw
wohnete, diese Deutschen können nicht rohe Barbaren, nicht nord-
armerikanische Wilde gewesen seyn. Ihre Ausbildung stand schon,
so weit ihr Natur-Leben und ihre zerstreute Wohnart erlaubten,
auf einer nennenswerthen Stufe.
Ackerbau und Viehzucht in Verbindung, also eine geregelte
Laudwirthschaft, setzt die erforderlichen Geräthe voraus, wenn sie
auch noch so einfach waren. Der Deutsche verfertigte sie sich selbst.
Das Eisen dazu, wie Zu seinen Waffen, mußte er zu bearbeiten
verstehen, und die Bearbeitung des schwerflüssigen Eisens ist nicht
leicht; mochten sie auch nur das Zu Tage liegende Eisen benutzen
und nicht eigentlichen Bergbau kennen. Doch nennt Tacitus schon
Eisen-Gruben bei den Gothinen im jetzigen Schlesien.
Bei den Zügen und Schlachten der Deutschen, namentlich schon
der Cimbern und Teutonen, kommen viele Wagen und Karren
vor, auf denen die Weiber und Kinder fuhren und die ^ur Ver-
schanzung des Lagers umhergestellt wurden. Eben so erscheinen die
Deutschen auf den Flüssen und an den Küsten ihrer Meere mir
Schiffen und liefern sogar den Römern Schlachten zu Schiffe.
Völker, welche künstliche Geräthe dieser Art zu verfertigen verste-
hen, können nicht mehr Wilde seyn.
Die Kunst des Spinnens und Webens ist ebenfalls nicht ohne
zusammengesetzte Gerathe möglich; sie gehörte zu den täglichen Ge-
schäften der Frauen.
Wenn auch die Kunst des Häuserbauens nicht in's Große ge-
trieben wurde, so war doch gewiß die Burg des Vornehmen, deren
einige in den Geschichtserzähluugen Vorkommen, von der Hütte
des gemeinen Mannes schon wesentlich verschieden, und daß viel-
leicht schon das Mauern mit Steinen dabei angewendet ist, möch-
ten wir aus den unterirdischen Gruben schließen, in welchen die
Vorräthe verwahrt wurden und die Frauen häufig ihr Leinen web-
ten und welche daher wohl ausgemauert seyn mußten.
Handel und Verkehr war den alten Deutschen nicht fremd; sie
kannten sogar schon den Hebel alles Verkehrs, ein allgemeines
Tauschmittel, das Geld. Tacitus bemerkt, daß sie die alten gu-
ten Münzsorten der Römer recht wohl zu unterscheiden wußten und
lieber Silber als Gold nahmen, zum Verkehr im Kleinen. Die
große Menge römischer Münzen, die nach und nach aus deutscher
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]
Is
geschützt ward. Diese zufällige Entdeckung konnte leicht
zu der Erfindung führen, Töpfe aus Thon zu machen/
die man schon vor mehr als dreitausend Jahren hatte.
Die wichtigste Erfindung aber, die das Feuer mög-
lich machte, war die Bearbeitung der Metalle.'
Sä-on iln hohen Alterthume kannten Aegypter, Hebräer
und Griechen die Kunst, das rohe Erz zu schmelzen und
zu bearbeiten. Einer der ersten Nachkommen Kains,
T u b a l k a i n, arbeitete in Erz uut) Eisenwerk, wie die
Bibel erzählt. Das Eisen aber, wovon wir die meisten
Werkzeuge machen, war im Alterthume weniger ge-
bräuchlich, weil eö sich schwerer bearbeiten läßt, als
andre Metalle. Gold, Silber und Kupfer wurden weit .
früher gebraucht, und wahrscheinlich machte man Ln den
ältesten Zeiten die meisten Geräthschaften und Waffen
aus Kupfer.
So wie man noch in neuern Zeiten manche Erz-
minen und Bergwerke durch glückliche Zufälle ent-
deckt hat, so geschah es ohne Zwcifil auch in den frühe-
sten Zeiten des menschlichen Geschlechts, wo man die
Metalle näher an der Oberstäcke der Erde gediegen,
das heißt unvermischt mit Steinarten und andern Erzen,
finden konnte. Auch die Kunst, durch des Feuers Glut
die Metalle zu erweichen, wurde wahrscheinlich durch
eincn glücklichen Zufall erfunden. Vielleicht hatten Hir-
ten oder Feldbauer einmahl Feuer am Fuße eines Berges
gemacht, als sie plötzlich die Steine, welche sie umher
gestellt hatten, zerfließen sahen, und einen Strom von
geschmolzenem Silber oder Blei erblickten. Ein kluger
nachdenkender Mann wußte die zufällige Entdeckung zu
benutzen, und statt der schweren Steine, die man wahr-
scheinlich anfangs zur Bearbeitung der Metalle brauchte,
erfand man nach und nach den Hammer und andre be-
queme Werkzeuge.
Als die Schmiedekunst erfunden war, konnten die
Menschen viele Bedürfniffe, die sie vorher hatten ent-
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz]]
5
eigmsse so viele, daß man die ersten und ältesten ver-
gaß, und immer nur von den neueren und wichtiger
scheinenden sprach. Wäre alles aufgeschrieben, und
wäre das Ausgeschriebene erhalten, und den Nachkom-
men sorgfältig übergeben worden, so würden auch wir
freilich dasselbe wissen und erzählen können. Da hätte
man aber die Kunst zu schreiben und zu lesen schon be-
sitzen müssen. Nun wurde zwar auch diese Kunst aller-
dings endlich erfunden, und es ist ganz gewiß schon
länger als viertausend Jahre her, daß die Menschen
ste schon besitzen; das Hilst uns gegenwärtig Lebenden
aber sehr wenig. Denn es mochten, erstlich, die Na-
men der Erfinder sehr vieler nützlicher Dinge und Ein-
richtungen schon verloren gegangen seyn, ehe man auf
den Gedanken kam, das, was man im Kopfe hat und
Anderen mittheilen will, aufzuschreiben, d. h. che man
die Schreibekunst erfand. Und dann, so kam man erst
sehr spät dazu, ein Material, ähnlich unserem Papiere,
zu erfinden, auf welchem sich Buchstaben anbringen lie-
ßen. Das erste, was man hierzu anwendete, sind
Blätter von Pflanzen oder Bäumen gewesen, in welche
man die Buchstaben mit spitzigen Stiften einschnitt.
Diese Bücher, wenn man sie so nennen darf, waren
dem Wurmfraß, der Fäulniß, dem Verbrennen, dem
Zerbrechen sehr unterworfen. Sie gingen also bald
wieder verloren, und das Aufschreiben hatte somit wenig
geholfen. Späterhin bereitete man allerdings haltba-
rere Materialien zum Schreiben zu, man schrieb mit
einer flüssigen Materie auf Thierhäute oder Leder, man
erfand sogar das sehr dauerhafte Pergament. Allein
auch dieses hat für uns, gegenwärtig Lebende, nur wenig
Nutzen gebracht, weil das Schreiben, und dann auch
das Abschreiben, und also das Vervielfältigen einer
Schrift sehr viel Zeit erfordert, etwas sehr Langweiliger
ist, und die Schriften daher auch viel Geld kosten.
Die Schreibekunst ist aus diesen Ursachen erst seit der
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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19
Meerengen (auch Meerstraßen, Kanäle re. genannt), das sind
schmale Meerstreifen, die zwei Meere verbinden u. s. w. —
Je zahlreicher und größer die Einschnitte des Meeres in ein
Festland sind, um so reicher ist die sogenannte „horizontale oder
Küsten-Gliederung" des letzteren, um so länger ist seine Küste, um
so größer wohl auch die Zahl und die Ausdehnung seiner Halb-
inseln und Inseln. Eine reiche Küstengliederung ist meist höchst
vorteilhaft für das betreffende Land. (Wie so?)
Meerwasser und „Süßwasser". Die fließenden und stehenden
Gewässer der Festländer.
Das Wasser der Oceane ist von bitter-salzigem Geschmacke und
ungenießbar. Unter je 100 Teilen enthält es nämlich mindestens
3*/2 Teile fester und luftförmiger Beimischungen. Höchst wahr-
scheinlich kommen in der „großen, heiligen Salzsee" Auflösungen
aller möglichen irdischen Stoffe vor. Am meisten aber macht sich
das Kochsalz geltend.
Im Unterschiede zum salzigen Wasser der Meere spricht man
vom „Süßwasser" der Länder. Dasselbe kommt aus den Wolken i,
sammelt sich in Quellen, Bächen, Flüssen und Strömen, wälzt
sich in diesen zum Meere oder ergießt sich mitten im Festlande in
mehr oder weniger große Becken (Seen). Es giebt auch Flüsse, die
im Sande verlaufen. Sie heißen Steyyenflüsse. Alle einem Strome
zufließenden Gewässer bilden mit diesem ein Stromsystem. Das Ge-
biet aber, welches seine fließenden Gewässer dem betreffenden Strome
zusendet, heißt Stromgebiet. Die Grenzen der Stromgebiete nennt
man Wasserscheiden. Die Vertiefung, worin der Strom seine Wasser
fortwälzt, wird Bett oder Thalweg genannt. Die Seitenwände
dieser Rinne heißen Ufer, die Neigung des Thalweges führt den
Namen Gefälle. Bei vollständig entwickelten Strömen spricht man
noch von einem „Ober-", „Mittel-" und „Unterlauf".
Es liegt auf der Hand, daß die fließenden Gewässer der Fest-
länder von unberechenbarer Bedeutung sind. Nächst der Gliederung der
* Vgl. S. 14.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
4 Einleitung, vaterlndische Urgeschichte im Rahmen der Urgeschichte der Menschheit
Die besten und zahlreichsten Znde an Steinwerkzeugen lieferten auf deutschem Boden die altdiluvialen Schichten einiger Sandgruben bei Mark-kleeberg (vgl. Bilderanhang).
Die Taubacher Znde erbrachten den inzwischen durch andere Znde be-sttigten Nachweis, da die altsteinzeitlichen Menschen bereits die Verwendung des Zeuers gekannt haben.
Z. Die wichtigsten Ergebnisse der altsteinzeitlichen Forschung.
Als Ergebnisse drfen gelten:
a) Das vorkommen des altsteinzeitlichen Menschen ist in Europa bis zur zwei-ten Zwischeneiszeit nachweisbar, (penck.)
b) Es hat in Europa mehrere nacheinander auftretende Rassen altsteinzeit-licher Menschen gegeben, die vor allem in der Schdelbildung erkennbare Unterschiede voneinander aufweisen.
c) Die Krpergre betrug durchschnittlich nur etwa 160 cm.
d) Der Schdel des Menschen der ltesten steinzeitlichen Rasse war von ge-ringerem Rauminhalt als der des heutigen Europers. Er zeigte starke Uberaugenwlste und tiefe Augenhhlen. Dem massigen Unterkiefer fehlte die Vorwlbung des Kinns.1)
Segen Ende des Diluviums glichen die Menschen in Schdel- und Krperbildung im wesentlichen den heutigen Europern.
e) ?*e altsteinzeitlichen Menschen wohnten vornehmlich in hhlen oder unter uberhangenden Selsen. Sie kannten das euer, lebten vor allem von den Ertragnissen der Jagd, bedienten sich steinerner Waffen und Werk-zeuge, verwendeten auch bearbeitete Knochensplitter zu allerlei 3aggerat und versuchten sich erfolgreich in den Anfngen der Zeichen-und Schnitzkunst. Iedwede Tpferei war unbekannt.
f) Dte $rage nach der Urheimat und Einheit des Menschengeschlechts und nach dem biogenetischen Zusammenhange mit den heutigen Menschenaffen ist mcht einwandfrei geklrt.
g) ii^iaien Schichten fanden sich neben den Resten des altstein-zeitlichen Menschen folgende Vertreter des diluvialen Tierreiches:
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TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
Extrahierte Ortsnamen: Mark-kleeberg Europa Europa Schdel-