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1. Deutsche Geschichte bis zur Folgezeit des Dreißigjährigen Krieges - S. uncounted

1912 - Leipzig : Teubner
vien. M.. Lausitz Wemlirl. i Zezpzi > Thringen teinpolen- ^Qaridois Ji"-*rons .. Gl*, -fleu tiajnpaghe Citetu (Verona. M.kram ,/ Tyancroo V/z-Z/r/Af, Kroatien ranm ence. tfu sei erv <86/znflezet Pairinnmium, Korsika' Das Heilige Rmische Reich zur Stauferzeit. I I * Vtau/kr- und unmittclbajw Jteichsyebiet i J Km^Urytzsr Cebvet stliche Lnge von Greenwich Verlag vonb.gtcubner inleipzig.

2. Karten und Skizzen aus der Entwicklung der größeren deutschen Staaten - S. uncounted

1916 - Düsseldorf : Bagel
Die Ausbreitung des bayrischen Stammes nach Südosten. Nr. 2. lamberg \ 1012 Olmüt: Mark'' iichatädtj Budweis Raabs Horn o Jutenburg Kamp / Zwettl! Ennsbürg Augsburg 'reising f Mautern Tulüp »Göttw/a | Ult Qj St, Pölten -i^Heiligkreuzs e ff/r rel Grein\ tünchen ’Lambai Steyerj Salzburg Hallein l. Neustadt Putten Reicnenhall Kempten < Vorau Innsbruck Judenburg i» n — Gur* Klagenfu •Friesach Etsch illach Marburg ^ \rtpettau ) /Jjozen1 -V eldes o Bischofslaak’ Laibach Reichenburg ] Altbayern. ] Kolonisiert. Die Wohltat einer engern Verbindung mit dem gröfseren Frankenreich zeigte sich bereits 796, als es dem Heerbann Karls d. Gr. gelang, endlich das Reich der räuberischen Avaren zu zertrümmern. Auch die Zerschlagung des Grofsmährenreiches (894) und die Zurückdrängung der Magyaren (933 u. 955) geschah durch die gröfseren Heere Deutschlands. Bayern allein hätte sich dieser östlichen Feinde nicht zu erwehren vermocht. Die Erfolge dieser Kriege kamen aber noch insofern in besonderem Mafse den Bayern zustatten, als nun der verheerte und verlassene Osten frei und für die Ausbreitung des bayrischen Stammes verfügbar wurde. Überraschend ist seine jetzt erfolgende Ausdehnung und deshalb auch begreiflich, dafs die deutschen Könige immer mehr bemüht waren, das Herzogtum nicht zu groß und zu selbständig werden zu lassen. Die sächsischen Kaiser trennten 976 die Mark Österreich (unterhalb der Enns) von Bayern ab und gaben dieselbe erblich den Babenbergern. Noch wichtiger war die Ablösung des Herzogtums Kärnten (Steiermark, Kärnten, Krain, Istrien und oberitalische Gebiete) und selbst der Nordgau, der den eingedrungenen Slawen wieder abgenommen und verdeutscht wurde, (Bistum Bamberg 1012) ging den Bayern damals verloren. Aber auch das verkleinerte Bayern schien den Saliern noch zu gefährlich. Konrad H. und Heinrich Hl wollten es einziehen. Als dies auf die Dauer nicht ausführbar war, gab man unter Heinrich Iv. das Land, das seine Selbständigkeit nicht verlieren wollte, an Otto von Nordheim, einen sächsischen Grofsen, und dann, als es 1070 diesem wieder genommen, an Welf Iv. aus altbayrischem Ge-schlechte. Die Übertragung an die Welfen wurde aber besonders verhängnisvoll.-------- Bei der Bedeutung, die das fortwährende Wachsen Bayerns für das Reich hatte, lohnt es sich, die Ausdehnung des bayrischen Stammes zu verfolgen. Unter kräftiger Mitwirkung der Bischöfe — die Passauer arbeiteten von der Ennsburg und die Regensburger von der Wieselburg aus — drang die Kolonisation, indem sie mit dem Christentum auch deutsches Wesen brachte, seit 955 rasch die Donau hinab, errang sich namentlich die Feste Melk, die lange Zeit die Residenz der Babenberger blieb, und gelangte dann bis an die Leitha, die seit 1043 als feste Grenze gegen die Ungarn gelten konnte. Ein Strom zweigte sich links ab; derselbe ging die Kamp hinauf und gewann in den Klöstern Altenburg und Zwettl wertvolle Stützpunkte. Nach Böhmen und Mähren hinein drang diese Bewegung nicht, da die tschechische Kirche bereits seit 1000 fester geordnet war. Stärker aber war der Strom, der von den Markgrafen von Styre geleitet, sich aus der Ostmark rechts abzweigte, von Steyer aus die Enns hinaufdrang und, unterstützt durch die Salzburger Kolonisation, die auf alter Römerstrafse über die Radstädter Alpen in das Lungau vorging, bald eine ganz neue Mark, die Steiermark, einnahm. Ein alter Weg, der von hier weiter über Friesach und St. Veit nach Italien führte, lockte nun auch bald die deutsche Einwanderung in das Gurktal und nicht minder auch in das Gelände des nahen und üppigen Tales der Lavant. Erst später, als Wien Hauptstadt geworden, bekam für den nordsüdlichen Verkehr der Weg von hier über den Semmering nach Italien, als der bequemere, die gröfsere Anziehungskraft, und selbstverständlich entstanden nun auch auf dieser östlichsten Linie deutsche Klöster und Hospize (Heiligenkreuz, Semmering, Vorau, Graz, Seckau u. a.), die überall von der mittleren Drau bis an die Donau deutsches Wesen fest einbürgerten. So gewann der bayrische Stamm im S. O. für die deutsche Kultur ein Gebiet, das gröfser war, als der eigene ursprüngliche Besitz, und herrliche Blüten sollten sich in diesem jungen Lande bald entfalten. Dafs sich die Kolonisation verhältnismäfsig leicht vollzog, liegt an der Gemeinsamkeit der weltlichen und kirchlichen Arbeit, an der höheren Kultur der Deutschen, die auch in wirtschaftlichen Dingen, z. B. in der Landwirtschaft, weit überlegen waren, dann auch an der Einheitlichkeit der Organisation und nicht zuletzt an dem guten Beispiele der selbstlosen Klosterbrüder. Dazu war der Besitz des waldreichen Landes, das vorwiegend noch herrenlos war, auch kaum bestritten. Dafs die Kolonisation dann aber ganz zum Stehen kam, liegt an der veränderten Stellung der Kirche, die seit 1000 auch bei den Nichtdeutschen eine feste Organisation erhalten. Da um diese Zeit ein Erzbistum Prag für die Tschechen und ein anderes in Gran für die Magyaren errichtet wurden und aufserdem schon länger ein italisch-slowenisches Patriarchat in Aquileja seine Grenzen bis hart an die Drau ausdehnte, wurden die deutschen Pioniere im Norden, im Osten und im Süden immer mehr von geordneten slawischen Gebieten um-fafst und damit des Beistandes der Kirche, als des besten Bundesgenossen, leider dauernd beraubt. Diese Lage ist bis auf den heutigen Tag dieselbe geblieben. Noch jetzt erstrecken sich fast in derselben Ausdehnung die Österreicher, die Nachkommen jener bayrischen Einwanderer, halbinselartig und an allen Seiten bedroht in den slawisch-magyarischen Osten hinein.

3. Karten und Skizzen aus der Geschichte des Mittelalters - S. uncounted

1896 - Düsseldorf : Bagel
Die Germanisierung des Ostens. Nr. 8 a. Heinrich der Löwe. Nr. 8 b. Werle f ^^ur^tübeck^cfrw, ^ erchel Qi R >Äk_jöi181 d j% 'S1 Stade , Schwerin Lüyebgss?^'' Obremen ’ ( Oldenburg :>J^jiidrfn?Jeben 1 luppmigbmijjrg^ 'X dötfägdebursr (snabr. J)r*uns\hwei 'ecklenbg. Münster Norfllfeim »Halle .Arnsberg, Mühlhausen ° Gelnhakf ^ 1180 ürzburg o ! n. Nürnberg Wormi Regensljurg- \ Wittel^5ach cm5 • • Ps'ssu'il ' rlreisingen/ >» . ltyihikhen V älechl \Salzbur& Altorf- Weiri- garten I I Welfische Allodialgüter. I I „ Lehensgüter. I I Abhängige Lande. Königsberg feumünsl Teklenburg K ^ ^Walslebi o Gnesen [Posen Corvey1 üjrespurg A ,937 [ Fritzlaro \ 919 N ) Hersfeld< Fuldal Andernacl 939 r~> Frankfurt Prömoatre lainz Bamberg \ I "'Wforchheim ^ ^Tnürdbergnyig, J \ Nordes Worms 1076 Paris 978 Freisingen Augsburg ! 955 [; o Wien Steier St. Pölten Ireisach jifeaux a 098 Gonstanz ,1043 Pesach'' Tillad Fünfkilchi Aguileia rerona A. Barbarossa hatte den Thron auch seiner wölfischen Abstammung verdankt. Seinem Yetter und Jugendfreunde Heinrich dem Löwen, der ihm auf dem ersten Römerzuge die wertvollsten Dienste geleistet, hatte er auch deshalb 1156 zu Sachsen das um das „Herzogtum“ Österreich verkleinerte Bayern zurückgegeben. Während nun Friedrich Barbarossa in Italien im Kampfe mit den lombardischen Städten und dem Papste seine Kräfte aufrieb, hatte Heinrich der Löwe daheim seine sächsischen Besitzungen immer weiter nach N.o. zu ausgedehnt, die so gewonnenen slavischen Länder christianisiert und germanisiert und ebenso nach innen seine herzogliche Oberlehensgewalt den Bischöfen und Grafen gegenüber immer fühlbarer gemacht. Seine Allode (Lüneburg un<} Supplingenburg, Braunschweig und Nordheim) waren selbst auf Kosten seiner ergebenen Vasallen vergröfsert. So war Lübeck dem Holsteiner abgenommen, München auf Kosten Freisingens groß gemacht, Mit Barbarossa entzweite sich Heinrich nun ebenfalls, als jener dem verschuldeten Welf Vi. das Erbe am Bodensee abkaufte (Altorf-Weingarten). Dazu kam die Weigerung des Kaisers, dem Löwen Goslar zu überlassen. Die Entfremdung führte zum Kriege, als Heinrich der Löwe 1176 zu Chiavenna (oder Partenkirchen) die Heeresfolge versagte und des Kaisers Politik deshalb in Italien Schiffbruch litt. Jetzt kam der Kaiser den Bischöfen und Grafen gegen den verhafsten Welfen zu Hülfe. B. Da Heinrich der Löwe den wiederholten Vorladungen nicht nachkommt, wird 1180 in Gelnhausen die Acht über ihn verhängt, sein Besitz ihm abgesprochen und er selber trotz anfänglicher Erfolge, namentlich in Lübeck und Stade, so bedrängt, dafs er sich 1181 dem Kaiser in Erfurt unterwerfen mufs. C. Dem bezwungenen Heinrich d. L. werden blofs die Allode i.sachs.( Braunschweig und Lüneburg) gelassen. Bayern, von dem aber das Herzogtum Steiermark getrennt wird, erhält Otto von Wittelsbach. Das Herzogtum Westfalen gelangt an Kurköln, das Herzogtum Sachsen an Bernhard von Askanien. (Eine Folge dieser Verteilung ist die Wanderung des Namens „Herz. Sachsen“ die Elbe hinauf nach Wittenberg, weiter nach Leipzig und endlich von da nach Thüringen.) Aufserdem werden jetzt eine Menge Grafen (Tirol, Andechs, Arnsberg, Tecklenburg, Oldenburg, Holstein, Mecklenburg) und Bischöfe (Salzburg, Passau, Freisingen, Osnabrück, Minden, Bremen, Hildesheim, Halberstadt u. s. w.) reichsunmittelbar. Auch Städte, wie Lübeck, Regensburg, werden selbständig. Die gewaltige Macht Heinrichs des Löwen war unvereinbar mit der Unteroi'dnung unter den Kaiser; sie mufste deshalb beseitigt werden. Damit aber wurde der Germanisierung des Ostens zugleich ein empfindlicher Schaden zugefügt. Auch der Entwicklung der Städte, die den nationalen Gedanken am meisten pflegten und die dem Kaiser natürliche Verbündete waren, war Heinrichs Fall nicht günstig. Die Fortsetzung seiner Politik hätte zur Bildung eines starken und ausgedehnten deutschen Staates geführt. Damit war es nun für lange Zeit vorbei. Die Politik der Hohenstaufen dagegen veranlafste das Zerbröckeln der gröfseren Territorien in Schwaben und Franken und das Selbständigwerden der kleineren und kleinsten. mark Das ursprüngliche, unter Heinrich I. geeinte I«*«*« Deutschland. , Das von Heinrich I. hinzugewonnene deutsche il—«l Land. Den Slawen 928 bis 1283 abgewonnen lfmi'-Vj Selbständige Reiche, Burg. t Kloster oder Bistum, Die Zurückgewinnung des Landes jenseits der Elbe. A. Das 848 zu Verdun gebildete Ostfranken (später Deutschland) reichte, ebenso wie die Deutschen selber, thatsächlich im Osten nur bis etwa an die Linie Kiel - Triest und verteidigte auch diesen schmalen Besitz nur mit Mühe nordwärts gegen die Normannen (Löwen 891) und ostwärts gegen die Mähren (Swatopluk, f 894) und Magyaren (Passau 907, Augsburg 910). — Es ist das Verdienst der sächsischen Könige, es begonnen zu haben, die schwach bevölkerten und wenig kultivierten ostelbischen slawischen Länder wieder mit Deutschland zu verbinden und ihnen Christentum und Kultur zu bringen; denn auch in der wirtschaftlichen Entwicklung standen die Slawen erheblich hinter den Deutschen zurück. Ihre Beschäftigung war vorwiegend Viehzucht, Jagd und Fischfang. Den leichten Boden bearbeiteten sie meistens nur oberflächlich mit der Hacke. B. Drei Gruppen veranlassen vorzugsweise die Rückgewinnung des früher deutschen Landes. (1. Sächsische Kaiser. — 2. Fürsten und Geistliche aus der Hohenstaufenzeit. — 3. Der deutsche Orden.} 1. Die Sachsen 928—982. 928 Heinrich I. nimmt Brennabor, siegt (929) über die vereinigten Wenden bei Lenzen und baut zur Behauptung des Landes Burgen, wie Havelberg, Meissen u. a. 967 Nachdem Gero (•}* 965) durch Ermordung der wendischen Grofsen und Errichtung von Bistümern die Unterwerfung durchgeführt hat, wird sie gesichert durch die Einrichtung des alles überwachenden Erzbistums Magdeburg. 976 Die den Magyaren nach der Schlacht auf dem Lechfelde (955) abgenommenen Länder werden organisiert als bayerische Ostmark, später Markgrafschaft Österreich (Melk, hernach Wien Residenz der Babenberger) und Herzogtum Kärnten (Steiermark, Kärnten, Krain). 982 Die Erfolge in Norddeutschland gehen aber durch Ottos Ii. Niederlage bei Cotrone vollständig wieder verloren. Nicht viel besser steht es um die Germanisierung im Süden. Da die Magyaren um das Jahr 1000 Christen und durch das Erzbistum Gran von Deutschland unabhängig geworden und die- selbe Loslösung sich im Süd-Osten mit den Slowenen vollzogen hat, die sich auf das nicht deutsche Erzbistum Aquileia stützen, und da ferner auch die Nationalität Böhmens durch das Erzbistum Prag geschützt wird, so ist die Ausbreitung des bayerischen Stammes unter Anlehnung an die Kirche nur noch in der Markgrafschaft Österreich möglich, dessen östliche Grenze 1043 endgültig die Leitha wird. Aufserdem werden noch die südlichen Grenzlande Österreichs, von dem Thal der Lavant und Mur aus, im Bunde mit den Bischöfen von Salzburg, Passau und Freisingen, germanisiert. Nach dem Ausgangspunkte Steier erhält dieses Land den Namen Steiermark. — Österreich und Steiermark sind demnach im Wesentlichen die Länder, die im S.o. zurückgewonnen werden. Die salischen und hohenstaufischen Kaiser sind über die Kämpfe mit der Kirche und Italien nicht zur Fortsetzung der Germanisation gekommen. Verfügbar für dieselbe waren nach dem Jahre 1000 nur noch im N.osten die Länder zwischen der Ostsee, Böhmen und Polen. ; Hier geschah die Verdeutschung durch thatkräftige Fürsten, wie Heinrich den Löwen und Albrecht den Bären, welche vlämische und sächsische Bauern ins Land zogen (Vläming). Ganz besonders wurden sie unterstützt durch die Cisterzienser und Prämonstratenser (Norbert wurde selber Erzbischof von Magdeburg), die durch Frömmigkeit, Entsagung und Arbeit in den unwirtlichen Wäldern das Vertrauen und die Bewunderung der Einwohner gewannen und dieselben dadurch zur deutschen Kultur herüberzogen. Zahlreiche Klöster entstanden, wie Lehnin, Dobberan, Bergen, Oliva; sie wurden Mittelpunkte der Verdeutschung. Andrerseits liefsen sich auch viele sächsische Einwanderer leicht aus wirtschaftlichen Vorteilen zur Ansiedlung bewegen, da ihnen der „Unternehmer“ unentgeltlich ausgedehnten Besitz zur freien Benutzung anweisen konnte (300—600 Morgen) und der schnelle Erfolg immer wieder neue Landsleute zur Nachfolge antrieb. Oft war, wie an der leichter erreichbaren Ostseektiste bei Lübeck, die Verdeutschung eine so vollständige, dafs auch die Namen sich änderten und aus Star-gard Oldenburg, aus Ratibor Ratzeburg wurde. Aber auch in dem heutigen Königreiche Sachsen arbeiteten weltliche und geistliche Große erfolgreich für die Verbreitung deutschen Wesens. Um das Fischerdorf Leipzig wurden schon 1017 fränkische Kolonisten angesiedelt und bei dem Benediktinerkloster Chemnitz entstand ein deutscher Marktflecken. Noch mehr kam der Germanisierung die Entdeckung der Silberadern in dem Erzgebirge zu statten, zu deren Ausbeute Bergleute aus Goslar berufen wurden. Die nachfolgende, massenhafte Zuwanderung verbreitete sich auch über die südliche Seite des Gebirges. — Anderswo, wie in Schlesien glückte die Ausbreitung der Deutschen nicht ganz so, obschon polnische Parteikämpfe 1138 derselben zu Hülfe kamen. 3. Preußens Germanisierung geschah durch die deutschen Ritfter, die westliche Kultur, deutsche Kraft und kirchliche Autorität in sich vereinigten. Ihrer Niederlassung folgten zahlreiche Deutsche aus allen Ständen. Als aber Litauen 1386 christlich wurde, hörte auch hier die Ausbreitung auf. — Die Ansiedlung in Ungarn, wo die Deutschen inselartig verteilt sind, geschah in kleineren Gruppen, die etwa im 12. Jahrhundert den Bergbau nach Kremnitz und Zips brachten, oder als Ackerbauer 1143 in Siebenbürgen sich niederliefsen. Auch die Fugger brachten Bergleute nach dem ungarischen Erzgebirge; Maria Theresia führte Ackerbauer in das verödete Banat. Die Welfen in Bayern und Sachsen. Welf Iv. 1079—1101 Heinrich der Schwatze f 1126 -------------A ---------------------—-------v Heinrich d. Stolze (Gem. Gertrud, Tochter Lothars — Welf Vi. 111ö1 — Judith Friedr. v. Schwaben v. Supplingenburg) v________________/ Friedrich Barbarossa Heinrich de£ Löwe f 1195 ! Otto Iv. t 1218 — Wilhelm l Otto d. Kind (1235 Erster Herzog v. Braunschweig u. Lüneburg).
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