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1. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
6 stlv.greeiw. tfalet [Quedlinburg/&i Kahlem Kgmtaliey S.h. Schrijstiie Herzogtmer Wldk-fifl-rfst*. Wmeck Vf. tu Westfalen \^Frstent.lippe-\pjrstervt..Reuss Ischjiirizezit. tcjnrariburg Leipzig Ifl-lfl^October 1813. 1 f f ? t ^ irnp-rm *+iry lockern \^o6o?is Schnefezd roustop01 Connewitz L iebertwo Ikwity. Waterloo] Braine Labeua Jseue tw E&Olfihf Falttot I1&M11xchs Z. N?Jl1. L Lajlave h iiaiasiiuitft Papelotte Geogr. Anst.v.wagner De"bes, Leipzig.

2. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 194

1894 - Dresden : Ehlermann
194 Zeit gemässigten Fortschrittes. — § 62 Der französische Krieg. Thalkessel jenseits des Flusses. Auch Napoleon begiebt . Sept. sich dorthin Der kühne Plan Moltkes, den Feind bei Sedan 1870 zu umstellen und wie in einer Falle zu fangen, gelingt. [Der Ausweg nach Nordwesten wird den Feinden durch das 6. Korps und die würtembergische Division verlegt. Die Korps rücken einzeln heran, um nach und nach die Umschliessung zu vollenden. Im Süden greift am 1. September (4 Uhr morgens) das 1. bayerische Korps unter von der Tann das Dorf Bazeilles, einen Vorort Sedans, an. Die bestialische Rachgier der Bewohner führt in dem brennenden Dorfe zu Greuelscenen. Gegen Mittag nähert man sich hier der Festung. Nordöstlicher dringen die Sachsen /Schlacht bei s&edan. Deutsche Franzosen Deuuche Artillerie Die deutschen Truppenteile. ausser der /iaasarm eegehö ren derz. Ckronprimuchen) Armee an. ^p.des fxais < Kontos v. Preussen "t" Standp- des Kronprinzen V-Fk (•) Cheveuge La und die Garde vor, fassen hier gegen Mittag Fuss und richten das Artilleriefeuer auf den Wald von Garenne. Den Franzosen, die bisher an ihrem ursprünglichen Plan, nach Süden durchzubrechen, festgehalten, steht nur noch der Ausweg nach Nordosten offen. Diesen ordnet in richtiger Erkenntnis der Sachlage Ducrot an, der an des verwundeten Mac Mahons Stelle tritt. Der Rettung verheissende Versuch wird durch Wimpfen abgeschnitten, der von seiner ihm in Paris erteilten Vollmacht, in entscheidenden Augenblicken den Oberbefehl zu übernehmen, Gebrauch macht. Er ordnet nochmals einen Durchbrechungsversuch nach Süden an. Dadurch wird Zeit gewonnen, die Umgehung im Norden zu vollziehen, die vom Ii. und 5. Korps ausgeführt wird. Hier werden bei den Dörfern Illy und Floing die verschanzten Höhen erstürmt und die Reiterscharen Gallifets, die in verzweifeltem Todesritt Verwirrung in die Reihen der Stürmenden zu bringen suchen, auseinandergesprengt. Als Granatfeuer endlich die Festung selbst bestreift und nirgends mehr Sicherheit zu finden ist, wird gegen 7 Uhr abends auf der Festung die Parlamentärflagge aufgehisst.]

3. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 179

1894 - Dresden : Ehlermann
Zeit gemässigten Fortschrittes. — § 59. Der österreichische Krieg. 179 Bistritz und der Elbe, um die Strasse von Sadowa nach Königgrätz in hakenförmigem Bogen sich lagernd. [Das wellige, von Wald und Gehölz unterbrochene Gelände wird zu einer wohlbefestigten Stellung ausgebaut; insbesondere besetzt man die Höhen von Lipa und Ohlum stockweis mit Batterien und bezeichnet der Treffsicherheit wegen die Entfernungen für das Feuer der Artillerie; Dörfer und Wälder werden durch Verhaue und Barrikaden verschanzt.] Der preussische Kriegsrat beschliesst, die Stellung mit den vereinigten Armeen anzugreifen und bescheidet die Ii. Armee zu einem Angriff von Osten her. fechanit^jk Königgrätz. Bahnhof [Am Morgen des 3. Juli überschreitet die I. Armee nach Besetzung Sadowas die Bistritz.* Die Division Fransecky (4. Korps, auf dem äussersten linken Flügel) setzt sich im Swiepwalde, die Division Horn im Holawalde am Fuss der Höhe von Lipa fest. Das 2. Armeekorps vertreibt den Feind aus den südlicher gelegenen Dörfern. Noch weiter südlich rückt die Elbarmee gegen die Stellung der Sachsen bei Problus vor. Das Granatfeuer der österreichischen Batterien lichtet auf allen Seiten die Reihen der tapfer standhaltenden Truppen. Die Reserve (3. Korps) wird herangezogen > vergeblich, da ein Sturm auf die Höhen unmöglich. Furchtbare Augenblicke! Erst gegen Mittag Entlastung durch Eintreffen der Armee des Kronprinzen, die einen 4 —6stündigen Marsch auf unebenen und verschlammten Wegen zurückzulegen gehabt. Die 1. Gardedivision nimmt die Höhe von Chlum (Heldentod Hillers v. Gärtringen), die 2. die von Lipa. Nunmehr Vordringen auf allen Seiten; die beiden Armeen reichen sich die Hand. * Standpunkt des Königs auf dem Roskosberg, 12*

4. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. uncounted

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
Kartenbeilagen zu den Hilfsbüchern für den Geschichtsunterricht — 20 13 10 Europa am Ende der Völkerwanderung. Maßstab 1:30000000. Die ursprünglichen Wohnsitze der germanisdien Völker sind aus den Namen in zarter Haarschrift ersichtlich und die durch die Völkerwanderung entstandenen germanischen Reiche haben Flächenfärbung erhalten. Westlo Östll.v.greemv:5 Red. von E. Brockmann und J. Kösters. Münster i. W., Verlag von Heinrich Schöningh. F. A. Brockhaus’ Geogr.-artist. Anstalt, Leipzig.

5. Zwölf denkwürdige Schlachten der preußischen Armee - S. uncounted

1904 - Breslau : Goerlich
Hoinecourt Montois ®Jaumont Habomille inflans Joumilk. Champenou!% " ~ Vernenlle \Doncourt Kaiserliche Garde Friauiille + Bruville St Mar cd Chatalv Mxümaison llllesuryron Mascau ipoint du Jour Hanomilk ^a Gravelotte Rezonville Tromille tdflavigny Bois de Sflarnould Ars s .Moselle © Maison Odttchatelet hamilaj Domato Hageiili’e Omille Oozerailles Valleroyrq) Malancourt Q)Piäxf\ Maremsfi? Abbeviue o Hatrüze Q 0t^c. J O Moinerille Ste. Marie auxchänes Jconvüu 0 1 O o \Corny O Fey

6. Zwölf denkwürdige Schlachten der preußischen Armee - S. uncounted

1904 - Breslau : Goerlich
Leuthen. N i ppern Nimhccu Marscfmitz Neudörfel Sarawen-ze o Guckerjvuz Jluckerau '{jyimpit'a Anmarsch njieumrijh/ ' ctpreüs ^tssa Saara Klriflt-idau Fnobelwih Schmiedeberg flat hm o eume Hexenberc ftadaxdorf _ärnof/Lmiühl Groß Gohlau Löbelin / Sagschßhz/ Scltrabersau -V Wüishaig Börnberg Junisöh Q Kertschütz o Klein °G O Schri eg wilt5^r®^S tchalkau Romosheni Kamniehvitz. Omtw/u/or/' Pusdv/miz %

7. Die Belagerung von Metz - S. 9

1913 - Leipzig : Voigtländer
—o— Vionville Die Franzosen hatten sich auf Metz zurückgezogen. Der Kampf der I. Armee unter öert Kanonen von Metz... nötigte die Franzosen auf das linke Ufer der Mosel, und sie konnten nur die Absicht haben, auf Den nach veröun—paris gehenöen Straßen abzuziehen, um sich mit Den bei dhalons bis Paris neuformierten Korps oöer mit Macmahon zu vereinigen. Da baute sich unser (das Z.) Korps süölich von Metz eine Brücke über die Mosel, erkletterte mit unglaublichen Schwierigkeiten die steilen Berge und faßte die Franzosen glücklich bei Dionoitle. Wir waren am 15. bis 12 Uhr nachts marschiert, ruhten bis 4 Uhr morgens, marschierten bei furchtbarer Hitze los, um 9 Uhr ging die Schlacht an, wir führten sie allein bis nachmittags 4 Uhr gegen 3 französische Korps, öa kam das 10. Korps. Durch die Schlacht von Vionville tnuröe es Den Franzosen unmöglich, auf veröun zu gehen, sie konnten nur eins noch versuchen, nach Thionville zu gehen, das verbot ihnen die Schlacht am 18., sie stehen nun zerniert in Metz, ringsherum die preußische Armee. Die französische Hauptarmee ist in die Unmöglichkeit versetzt, dhalons oöer Paris zu erreichen ... Die Schlacht von Vionville ist allein das Deröienft des Generals Alvens-leben, der ohne einen Augenblick des Besinnens öreifache 9

8. Rückblick auf die äußere und innere Entwickelung Brandenburg-Preußens und Deutschlands, Preußen als Verfassungsstaat, die Verfassung und Verwaltung und die Weltstellung des Deutschen Reiches - S. uncounted

1912 - Leipzig : Teubner
Ausbreitung des Deutschtums in Mitteleuropa a Germanen R o m a n e n lllllll[Deursche ^^Wollonen Hptaliener ^Russen Ruthenen S 1 a w e n W?olen jjggj Slowaken ^Wsiowen-n Wlscnecken Hwenden Hhkroaten Abgrenzung der nieder=,mittel= undoberdeutschen Sprache. ^Litauer Hhmagyaren Ausbreitung des Deutschtums in Europa Lmm Geschlossener Wohnsitz der Deutschen imm Gebiehe mir mehr als 5% Deurschen Mm Gebiere mir weniger als 5% Deurschen [ I Gegenden, in denen Deutsche fr Industrie u. Handel von'wesentlicher Bedeutung sind. choenborn, Geschichte fr Mittelschulen. V. 0rre mit groen deutschen Kolonien * Sir*e von deutschen Botschaftern x Sitze von deutschen Gesandten

9. Rückblick auf die äußere und innere Entwickelung Brandenburg-Preußens und Deutschlands, Preußen als Verfassungsstaat, die Verfassung und Verwaltung und die Weltstellung des Deutschen Reiches - S. uncounted

1912 - Leipzig : Teubner
Entdeckungsreisen und ltere ttolonisationsbestrebungeu. Nachdem durch die Entdeckungsreisen um das Jahr 1500 die Neue Welt den europischen Vlkern bekannt geworden war, bemhten sich die damals den Welthandel beherrschenden Völker, die entdeckten Gebiete in ihre Gewalt zu bringen. Portugiesen und Spanier eroberten weite Lnder Sd und Nordamerikas, zwangen die Völker zum Ge-horsam und tauschten mit ihnen europische Waren gegen amerika-nische Erzeugnisse aus. Spter wuten in gleicher Weise sowohl die Niederlnder als auch die Franzosen Kolonien zu grnden, ,3m 18. Jahrhundert gingen in Nordamerika die Briten ebenso vor. Sie besetzten die atlantische (Dsttste; ja es gelang ihnen, in der 2. Hlste des 18. Jahrhunderts sowohl die Franzosen als auch die Spanier aus den vom Missouri und Mississippi ostwrts gelegenen Gebieten zu verdrngen, Auf der Karte gehen daher in diesen Gebieten zweierlei Schraffierungen durcheinander. Dabei bezeichnet die senkrechte Schrasfur (England), wie es um das Jahr 1770 geworden, die andere Schraffur, wie es frher gewesen war. Frankreich schied damals fr lange Zeit aus der Reihe der Kolonialmchte berhaupt aus. Nicht lange nachher muten freilich auch die Briten den grten Teil der norbameri konischen Kolonien, die sich als vereinigte Staaten ihre Unabhngigkeit erkmpften, aufgeben und behielten nur das nrdlich gelegene Kanada. Dos Deutschtum auf der Erde. Seit ihrer wirtschaftlichen und politischen (Einigung durch die Grndung des Deutschen Reiches im Jahre 1871 sind die Deutschen in die Reihe der Weltvlker getreten. Das Deutsche Reich hat in Afrika und Australien Kolonien in einer Ausdehnung von 2% Millionen qkm erworben, in denen deutscher Flei dem Boden seine Schtze abzuringen wei. Deutsche Schiffahrtgesellschaften vermitteln den Verkehr zwischen den Erdteilen. Deutsche Kabel tragen die Nachrichten von der Alten zur Neuen Welt und umgekehrt. 3a es besteht der Plan, die deutschen Kolonien unter sich und auch (zumeist) mit dem Mutterland durch ein Netz von Celefunkenftattonen mittels drahtloser Telegraphie zu verbinden. Gar viele Deutsche sind in andere Lnder und Erdteile ausgewandert, haben aber deutsche Sitte und deutsche Sprache treu bewahrt. Wo sie in grerer Zahl auftreten, haben die Deutschen im Auslnde sich zumeist zu Kirchengemeinschaften zusammengetan, vielfach sind in den gleichen Grten auch deutsche Schulen gegrndet worden. Sdjoettborn, Geschichte fr Mittelschulen. V. Du/ah Gr Friedr/ Lderifzixjchrl. Entdeckungsreisen und ltere ttolonisationsbestrebungen. Das Deutschtum auf der Erde. Spanische Ko/onien Portugies. E2z5223 Franzsische mmisin Nieder,nd- " Co/umbus Entdeckungsreise mmi __. Vascodegarna ............. Maqe/haens . Cook . Deutsches Reich u. Kolonien :Ausbreitung des Deutschtums ? t Deutsche Kirchen Dampferlinien -. -.Kabel Q^r*-o // Te/efunkenstationen

10. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 23

1898 - Düsseldorf : Bagel
Freiheitskriege: 1815. 23 A. Napoleon hatte Ende 1813 die „natürlichen Grenzen“: Pyrenäen, Alpen und — Rhein nicht angenommen. Der Krieg war dann 1814 fortgesetzt und mit der Einnahme von Paris (31/3), dem 1. Pariser Frieden und der Absetzung Napoleons beendet. — Von den Zänkereien der Verbündeten auf dem Wiener Congrefs und der Unbeliebtheit der zurückgekehrten Bourbonen in Frankreich unterrichtet, bemächtigte sich indes Napoleon 1815 wieder des Thrones. Ächtung Napoleons und Krieg. Blücher bei Ligny besiegt, flüchtet nicht, wie Napoleon annimmt, ostwärts, sondern kommt dem bei'waterloo arg bedrängten Wellington zu Hülfe und schlägt mit ihm gemeinsam den fast schon siegreichen Napoleon. Gneisenau ist die Seele der überaus energischen Verfolgung. Frankreich erhält im 2. Pariser Frieden die Grenzen von 1790 (verliert also Landau und das Saarbecken) und zahlt 700 Millionen Francs. Die Schlacht bei Waterloo. Napoleons wiederholte, furchtbare Angriffe sind namentlich rechts auf la Haye sainte und die Höhen von Mont St. Jean gerichtet.' Sie werden gebrochen durch das rechtzeitige Erscheinen Bülows und später der anderen Preußen, Wellington Napoleon 67 000 M. 71000 ■Mmm Brilen verloren 6900 Preußen , . . 6700 Sonst. Deutsche 4800 Niederländer . 2000 Franzosen 20 400 M 25 000 M. Wellington^ 0 Brüsse| f i Löwen 105 000 M . ^Vorw'^\\\' I ll ////y ' ' Maastricht^' I Waterloo O /Ti. Belle All Nivelles Aachen Lutticb Tournai Bülow ‘-<jeupen Haye sainte Qaatre»-as la Hay - Tv, Iqfi ^ 0 Mo ns m » trottf Cpnde \ Valenciennes Blücher 112000 M incl. Bülow Malmedy \ !\ Maubeu »St. v ith Napoleon V... 130 000 M. <^i vet Landrecies Hougomont la belle Alliance Trier Mezieres Sedan Luxemburg Longwy-- " ontmedy Franz Garden Diedenhofen
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