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1. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 133

1889 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
133 Iii der Glaser das Glas so leicht, wie ein Buchbinder mit einem Messer ein Stück Pappe. Kein andrer Körper ist so rxin durchsichtig wie er. (Man pflegt seine Durchsichtigkeit Wasser zu nennen;/ daher die Redensart: „vom reinsten Wasser".) Am wertvollsten aber wird der Diamant durch den Glanz oder das „Feuer", das durch seine sehr- starke Lichtbrechungs- und Znrückstrahlungskraft entsteht. Bald prangt er wie das Tautröpfchen in allen sieben Regenbogenfarben; bald strahlt er nur reines weißes Licht aus; dann wieder wirft er nur rote, gelbe oder blaue Strahlen von sich. 2. Gewinnung. Man findet die Diamanten besonders in Ostindien, Brasilien, neuerdings auch in Australien und Südafrika. Gewöhnlich liegen sie im Flußsande; in Brasilien fand man sie anfangs häufig auf der Erdoberfläche; setzt aber muß man sie auch hier ausgraben. In der heißen Jahreszeit wird der Flußsand ausgegraben und aufgeschichtet. Mit Eintritt der Regenzeit beginnt dann die Diamantwäsche. Dazu hat man große Schuppen, deren Fußboden mit 10 m langen Brettern belegt ist. Die Bretter stehen etwas schräg. Nachdem sie mit dem Sande bestreut sind, leitet man vom obern Ende etwas Wasser darüber hinweg. Die leichteren Steine werden dabei fortgespült, die schweren aber, und mit ihnen der Diamant, bleiben liegen und werden von den Arbeiter« untersucht. (Hatte früher ein Neger das Glück, einen mindestens 17 Karat (3—4 g) schweren Diamanten zu finden, so erhielt er seine Frei- heit.) Die gefundenen Edelsteine werden später durch 12 Siebe gesiebt, von denen jedes folgende kleinere Löcher als das vorhergehende hat. Aus diese Weise erhält man der Größe nach 12 verschiedene Sorten. In neuerer Zeit sind die Diamantenfelder in Südafrika das Ziel vieler Glücksritter geworden. 3. Wert. Die Seltenheit und die vorzüglichen Eigenschaften (Härte, Durchsichtigkeit, Glanz) verleihen dem Diamanten solchen Wert, das; 1 g im rohen Zustande schon mit 100—150 Jl bezahlt wird. Zur Erhöhung des Glanzes und Farbcnspiels werden die Diamanten auf einer Mctallschcibc mit ihrem eignen Staub (zerschlagene trübe Diamanten) geschlissen. Sie verlieren dadurch säst die Halste ihres Gewichts, gewinnen aber bedeutend an Schönheit. Der Sitz der größten Diamantschlcifcrei der Welt ist Amsterdam. Geschliffene Diamanten haben den 5—6sachcu Wert und werden, wcnn sie besonders groß sind und durch ihr „Wasser" und „Feuer" sich auszeichnen, mit Millionen bezahlt. Der „Regent" im preußischen Kronschatze wird beispielsweise auf 6 Milt. Jl geschätzt. Der größte aller geschliffenen Diamanten, der 57 g schwere „Berg des Lichts" befindet sich seit 1850 im Besitze der Königin von England, vorher war er im Besitze des Großmoguls von Delhi. Dieser und der in der russischen Krone befindliche große Diamant „Orloff" bildeten ehe- dem die Augen eines indischen Götzenbildes, welches den Brahma vorstellen sollte. 2. Die Steinkohle. 1. Entstehung. Die Steinkohlen sind verkohlte Pflanzen. Uber ihre Entstehung aber sind die Meinungen noch sehr verschieden. Am meisten ist wohl folgende Ansicht verbreitet: Vor vielen lausend Jahren wurde unsre Erde noch viel mehr durch das Feuer im Innern er- wärmt, als das jetzt der Fall ist. Dazu kamen reichliche Niederschlüge an Tau und Regen, und in der warmen, feuchten Temperatur schoß eine Pflanzenwelt empor, welche unsre deutschen Waldbäume an Höhe und Dicke noch übertraf. Da wuchsen selbst die Farnkräuter, Bärlapp- gewächse und Kalmusstengel zu baumhohen Stämmen heran, und der Schuppenbaum er- reichte sogar eine Höhe von 80—35 m. In der Grafschaft Glatz hat mau einen verkohlten Baum von 5 m Umsang gesunden, und im botanischen Garten zu Breslau zeigt man sogar einen solchen, dessen Umfang mehr als das Doppelte beträgt. Zur Zeit dieser Pflanzeu- welt trat eine mächtige Umwälzung auf dem Erdbälle eiu; hier hob sich die Erddccke meilen- weit empor und begrub c.llek unter sich, Tier und Pflanze; dort trat das Meer über die Ufer und verschlang weite Länderstreckcn. So wurden die riesigen Wälder jener Zeit mit hohen Erdschichten bedeckt; die Holzmassen fingen an, nach und nach zu verkohlen und verwandelten sich im Laufe der Jahrtausende in schwarze, glänzende Kohlen. 2. Gewinnung. Steinkohlenlager finden sich in der Rheinprovinz, in West- falen, in Schlesien, Böhmen, Sachsen und besonders in England. Die Kohlen liegen gewöhnlich sehr tief unter der Erde. Auf dem europäischen Festlande ist das Saar- brücker Steinkohlenlager das größte. Es ist 70 km lang, stellenweise 15 km breit und 2—3va km dick. Das größte Kohlenbergwerk der Welt ist bei Newcastle in

2. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 5

1889 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
16. Z>er W rocken (Blocksberg) ist 1140 m hoch. Von Wernigerode und Jlsen- burg führen gebahnte Wege auf seinen Gipfel. Zu beiden Seiten begleiten uns hier hohe Tannen und riesige Felsblöcke, die einst als „Brocken" von dem ehemaligen Granitfelsen hoch oben herabstürzten. Hier und da taucht vor unsern Augen eine menschliche Wohnung auf, von schwarzen, rußigen Gestalten bewohnt: es ist eine Köhlerhütte. Dicht dabei dampft der Meiler. Je höher wir kommen, desto feuchter und kälter wird die Luft. An die Stelle der schlanken Tannen treten daher krüppelhafte, mit langen Flechten besetzte Bäumchen, deren Gezweig infolge der starken Weststürme vorzugsweise nach Osten gerichtet ist. Aus dem Gipfel des Brockens bedecken nur Moos, Gras, niederes Gesträuch, Heidekraut und „Hexenbesen" (Brockenanemouc) den nworigen Boden. Ein schönes Gasthaus ladet uns zur Einkehr ein; dicht bei demselben steht ein Aussichtsturm. Aber nicht allzuoft läßt der Brocken den Harz- wanderer eine schöne Fernsicht genießen. Er ist ein gar mürrischer, launischer Gesell, der auch im Sommer am liebsten die „Nachtmütze" aufsetzt oder „braut", wie der Volksmund sagt, wenn „der Alte" sich plötzlich in seinen dichten Wolkenmantel hüllt. Ringsum auf der Brockenspitze liegen eine Menge Felsen von mancherlei Gestalt und Namen umher. Da giebt es einen Hexenaltar, eine Teufelskanzel, ein Hexenwasch- becken, einen Hexenbrunnen w., lauter Namen, die uns die Sage von der Walpurgis- nacht ins Gedächtnis zurückrufen. 17. Wik zunehmender Koste nimmt die Wärme ab. Wenn die umliegenden Thäler und Felder längst ihr Frühlingsklcid angezogen haben, dann erglänzt der Brocken meist noch lange — oft bis in den Juni hinein — in einer weithinlcuchtcnden, diamante- nen Schneckronc. Man sollte eigentlich meinen, auf den Bergen müßte der Schnee früher schmelzen als in den Thälern und Ebenen, da die Berggipfel ja der Sonne näher liegen als jene. Dem ist aber nicht so. Auf hohen Bergen cst cs bedeutend kälter als in der Ebene, und je höher man steigt, desto kälter wird cs. Die Luft erhält nämlich ihre Wärme von den sie durcheilenden Sonnenstrahlen nur zum kleinsten Teile. Die meiste Wärme empfängt sie durch Wärmeausstrahlung der (von der Sonne erwärmten) Erdoberfläche. Da nun die unteren und dichteren Luftschichten der erwärmten Erde näher sind als die obern und dünnern Luftschichten, so erklärt sich daraus, daß die untern Luftschichten wärmer sind als die obern. Je höher aber die erwärmte Lust emporsteigt, desto mehr erkaltet sic, und die wenigen in sic hineinreichenden Berggipfel vermögen sie nicht mehr zu erwärmen. Schon in einer Höhe von etwas über 4 km herrscht (selbst in der heißen Zone) ewige Eiskältc. Daher sind anch die höchsten Berggipfel das ganze Jahr hindurch mit „ewigem Schnee" bedeckt, ob- wohl die Sonne sie ebensogut, ja noch besser beschcint als die Ebenen und Thäler. 18. Der Hhüringer Wnld. Seine höchsten Punkte sind der Schneekopf, der Beerberg und der schöne Jnselsberg, „der Brocken des Thüringer Wnldes". Vom Jnselsberge aus hat man eine wundervolle Aussicht auf das ganze Waldgebirge. Die schönsten Punkte des Thüringer Waldes sind das liebliche Schwarzathal zwischen Blankenburg und Schwarzburg und das Nordwestende mit dem Annathal und der Wartburg bei Eisenach. (S. 30.) Über den Kamm des Gebirges führt der sog. „Nenn- stieg", ein alter Waldweg, der ehemals die Grenze zwischen dem Franken- und Sach- senlande bildete. Der herrliche Wald des Gebirges ist für die Bewohner eine reiche Nahrungsquelle. Hier erklingen Axt und Säge der Holzhauer, dampfen zahlreiche Meiler, ertönt das Rufen der Beerensammler. In verborgenem Versteck lauert der Vogelfänger. Er hat es besonders aus die Finken abgesehen, die er auf die Leimrute oder ins Garn lockt. Zu Hause weiß er sie vorzüglich singen zu lehren, und für edle Sänger erhält er dann einen Preis von 30—40 Ji. — Im Innern der Erde hat das Gebirge nicht minder reiche Schätze. Da giebt es großartige Schieferbrüche, wo jährlich große Mengen Dechsch'iefer und Millionen von Schiefertafeln und Schiefer- stiften gewonnen werden, wie z. B. in Lehesten. Auch Eisenerze werden durch Berg- werke zu Tage gefördert, dann in Schmelz- und Hüttenwerken gereinigt und in Draht- und Blechhämmern, Gewehrfabriken (Suhl) und Messerschmieden (Steinbach) weiter verarbeitet.

3. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 7

1889 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
— 7 — Ii Jura vorgelagerten Bergkegel, wie der Hohenstaufen und Hohenzollern, erhöhen durch ihre mit Burgen oder Ruinen gekrönten Gipfel den Schmuck der Landschaft. 25. Der: Schwcrrzrocud steigt als eine mächtige Gebirgswand steil aus der Rheinebene empor, senkt sich aber im Osten allmählich zur rauhen Alp hinab. Das Klima ist — den verschiedenen Höhenstusen des Gebirges entsprechend — ein sehr ver- schiedenes. Die Vorberge im Rheinthale sind sonnig und haben ein mildes Klima. Da- her wird hier das Auge durch Obstgärten, Rebenhügel und prächtige Laubwaldungen ergötzt. Weiter oben weht eine rauhere Luft, die dem Laubwalde nicht mehr zusagt. Daher beginnen hier die finsteren Tannenwälder, die bei Regenwetter eine beinahe schwarze Farbe annehmen und dem Gebirge den Namen gegeben haben. Auch wollen hier kaum noch Hafer und Kartoffeln gedeihen. Höher hinauf hört aller Ackerbau auf, und die Nadel- ^ Hölzer schrumpfen bald zu niederem Krummholz zusammen. Aus den Hochebenen, auf^-^-^- denen selbst im Sommer ein winterliches Klima herrscht, ragen kahle Bergeskuppen por, von denen der Feldberg am höchsten ist (1500 m). Die Hochebenen sind von tiefen Schluchten und zahlreichen Seen unterbrochen. Am bekanntesten ist der Mnmmelsee, der nach der Sage von Nixen bewohnt ist. In den zahlreichen Thälern des Schwarzwaldes sieht man schmucke Städte und ansehnlichedörfer; im Gebirge dagegen bestehen die Dörfer ans vereinzelt liegenden niederen Häusern und Hütten. Diese sind aus Holz erbaut und mit einem weitüberspringenden Schindel- oder Strohdache bedeckt. Der Reichtum des Schwarzwälders ist der Wald. Die mächtigen Baumstänime werden zu Flößen vereinigt und auf dem Neckar und Rhein nach Holland gebracht. Auch daheim wird nicht gefeiert. Dort sitzen in ihren niederen Hütten die fleißigen Arbeiter und Arbei- terinnen und flechten Strohhnte, aber auch die weltberühniten „Schwarzwälder Uhren" werden hier von kunstgeübter Hand angefertigt. — Die Thäler des Schwarzwaldes zeichnen sich durch berühmte Heilquellen aus (Baden-Baden, Wildbad re.). 26. Die ober-rheinische Tiefebene (S. 9) ist in ihrem südlichen Teile vielfach mit Sand und Gerölle angefüllt und daher wenig fruchtbar. Dagegen birgt der arm- selige Boden Bergkrystall („Rheindiamanten") und selbst etwas Gold, das in Gestalt winzig kleiner Blättchen aus dem Sande hervorgewaschen wird. Mitten in der Ebene liegt der „Kaiserstuhl", eine Gruppe von 40 — 50 Bergkuppen, deren Abhänge und Thäler mit üppigen Obstbäumen, Wäldern, Wiesen und Feldern bedeckt sind. Je wei- ter nach Norden, desto fruchtbarer wird die Ebene. Nicht mit Unrecht konnte daher der Pfalzgraf in Worms sprechen: „Goldne Saaten in den Thälern, ans den Bergen edler Wein". Die Ebene, durch Berge gegen die rauhen Winde geschützt, hat das mil- deste Klima in ganz Deutschland. Schon anfangs April stehen daher Kirschen, Pflaumen und Aprikosen in voller Blüte, und im Juni hat man bereits reife Kirschen. Zu den schönsten Stellen der Ebene gehört vor allem die „Bergstraße", die sich am Fuße des Odenwaldes durch Obst- und Nußbaumhaine von Heidelberg bis nach Darmstadt hin zieht und der Gegend das Aussehen eines großen Obstgartens verleiht. 27. Die bayrische Kochebene. a. Klima. Die bayrische Hochebene (zwischen den Alpen und der Donau) ist die höchstgelegene Ebene Deutschlands. Schon dieser Umstand läßt aus ein rauhes Klima schließen. (Warum? S. 5.) Verschärft aber wird dieses rauhe Klima besonders noch dadurch, daß die warmen Südwinde durch die Alpen zurückgehalten werden, während die kalten Nordwinde ungehindert in die Ebene eindringen können. Auffallend ist die außerordentliche.unbeständigkeit der Witterung in der bayrischen Hochebene. Die Winter sind eisig kalt; die Sommer nicht selten drückend heiß. (Warum? Land- und Seeklima S. 19.) Aber selbst bei der größten Hitze fegt meist ganz plötzlich ein kalter Windstoß durch die Ebene, der fast fedcn Tag Regen bringt. (Warum? S. Niederschläge S. 3.) b. Boden und Pr odukte. Im Süden, wo die Hochebene 11—800 m über dem Meere liegt, wird das Getreide nicht reis, das Gras dagegen wächst sehr üppig und begünstigt die Vieh
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