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1. Weltkunde - S. 141

1876 - Hannover : Helwing
141 sucht, als auch wegen der Vertreibung der Hugenotten. Zur Ab- wehr seiner maßlosen Übergriffe verbanden sich endlich Branden- burg, Schweden und Holland. Nach beseitigter Türkengefahr schloß der deutsche Kaiser zu gleichem Zwecke mit dem Könige von Spanien, dem Kurfürsten von Bayern und Sachsen und den oberrheinischen Städten „das große Augsburger Bündnis". Dem trat nachher auch noch der zum Könige von England erhobene Wilhelm Iii. von Oranien bei. Als Ludwig von den Rüstungen der Verbündeten hörte, brach er zuerst los. 1688. Zur Sicherung der Grenze ließ Ludwig die Pfalz aus einer Strecke von vielen Meilen furchtbar verheeren. Die blühenden Städte Heidelberg, Mannheim, Baden, Rastatt, Worms, Speyer, Oppenheim re. gingen in Flammen aus, die Einwohner wurden auf die schnee- bedeckten Felder gejagt und dem Hungertode preisgegeben, alle Kunstwerke auf bübische Art zerschlagen und selbst die Königs- gräber in Speyer umwühlt. Durch seine großen Feldherrn blieb Ludwig nach lojährigem Kampfe Sieger und behielt im Frieden ut Ryswick (1697) den ganzen Elsaß. „In allen drei Raub- kriegen hatte Deutschland sich völlig ohnmächtig nach außen hin bewiesen und hatte gezeigt, wie leicht die Beute da ist, wo Ge- meinsiuu und nationale Ebre erloschen sind." §. 70. Der spanische Erbfolgckricq. In Spanien starb das von den Habsburgern stammende Königshaus aus. Da verlangte Ludwig Xiv. die Krone für seinen Enkel Philipp, der deutsche Kaiser für seinen Sohn Karl; beide waren Seitenverwandte. Die meiste Be> echtigung hatte Leopold; da aber Frankreich nicht nachgeben wollte, entstand der sog. spanische Erb- solgekrieg (1701—1714). Mit Oesterreich waren Engla, d, Holland, Preußen und das deutsche Reich verbunden. Leider stellten sich zwei deutsche Füisten, die Kurfürsten von Bayern und Köln, auf die Seite Frankreichs. Philipp ließ sich in Spanien huldigen, aber Karl konnte hier nur wnig Erfolge er- ringen. Die Hauptschanplätze des Krieges wa«en Italien, Deutschland und die Niederlande. Der kaiserliche Feldberr Eugen und der englische Führer Marlborough (Mahlböro) warfen die Bayern und Franzosen ganz nieder, so daß Ludwig gern Frieden machen, ja selbst Elsaß wi der herausgeben wollte. Als man aber verlangte, er sollte seinen Enkel aus Spanien ver- treiben, ging der Krieg weiter. Da starb Leopold's Nachfolger. Joseph I., und sein Bruder Karl wurde nun deutscher Kaiser, er mußte affo Spanien verlassen. Auch der englisch Feldherr wurde von seiner Königin plötzlich entlassen. Da erlahmte der Krieg. 1713 wurde zu Utrecht und 1714 zu Rastatt Frieden geschloffen unter folgenden Bedingungen: Philipp erhielt von der spanischen Erbschaft das Königreich Spanien und die außereuropäischen Besitzungen; doch sollten die Kronen Spanien und Frankreich auf ewig ge- trennt bleiben. England behielt Gibraltar und empfing außerdem von Frank- reich die Hudsonsbai, Neuschottlaiid und Newfoundland in Amerika. Savoyen bekam eine Reihe von Festungen an der französis en Grenze und die spa- nische Insel Sicilien sammt dem Königstitel. Holland erlangte auch einige Grenzfestungen und Handelsvortheile, Preußen ein Stück Land am Roeiu (Geldern). Der Kaiser, der rechtmäßige Erbe, erlangte noch ziemlich viel davon : die spanischen Niederlande, Neap4, Mailand und die Insel Sardinien. Die Kurfürsten von Bayern und Köln wurden wieder eingesetzt. Der Kai«

2. Weltkunde - S. 78

1896 - Hannover : Helwing
78 in Halbwüsten übergehen. Die Prärieen sind meist wellige Wiesenflächen mit einer reichen Fülle schön blühender Kräuter. Bäume und Sträucher treten nur vereinzelt aus. Sie waren srüher das unbestrittene Gebiet der Jagd der Indianer auf Büffel, beide aber find von der stets fortschreitenden Kultur mehr und mehr verdrängt (Präriehunde; Präriebrand). Im S.-W. reicht die Mississippi-Ebene bis an den Rio Grande del Norte; im S.-O. geht sie über in die atlantische Küstenebene, die nach N. hin immer schmaler wird, hier aber vortreffliche Häfen hat. Wichtigster und volkreichster Teil von N.-A. Flüsse: Delaware (däläwehrs, Hudson shöd'ßn). — Die nördli che Tiefebene hat viele große Seeen (Bären-, Sklaven-, Winni- pegsee u. a.). in der Mitte Waldland, im S. Prärieen. 1. Bergl. die Kordilleren mit den Anden hinsichtlich der Länge, Breite und Höhe! — 2. Welchem Gebirge Südamerikas entsprechen die Allcghanies? — 3. Gieb Quelle, Richtung und Mündung der Flüsse Nordamerikas an und vergl. sie mit denen Südamerikas! § 67. Staaten Nordamerikas. 1. Die Republik Mexiko, fast 4mal so groß wie Deutschland mit etwa 12 Mill. E., lst reich an edlen Metallen (Silber!) und feinen Hölzern, Tabak, Kaffee, Kakao rc. Das Klima ist an den Küsten heiß und ungesund, am Abhange der Gebirge und auf der Hoch- ebene herrscht ewiger Frühling mit gesundem Klima. Die meisten Bewohner sind Indianer und Mischlinge. Die spanische Sprache ist vorherrschend. Mexiko, 330 000 E., Hauptstadt, in einer herrlichen, bergumsäumten Ebene gelegen. Baracruz (z — s), Hafen, sehr ungesund. 2. Die Vereinigten Staaten voa Nordamerika, r fast so groß wie ganz Europa mit etwa 67 Mill. E., sind die mächtigste Republik und nach England die erste Handels- macht der Erde, deren Bevölkerung (besonders infolge der starken Einwanderung) stetig rasch wächst. Das Land (mit Aus- nahme von Alaska) liegt in der gemäßigten Zone, hat fast überall ein gesundes Klima und ist ungemein reich an Natur- produkten aller Art. Die nördlichen Staaten kann man als Korn- region (besonders Weizen und Mais», die mittleren als Baum- wollenregion, die südlichen als Zuckerregion bezeichnen; in den beiden letzten Regionen sind auch Tabak und Reis Haupterzeug- nisse. Die Viehzucht (Schweine, Rinder, Schafe) ist sehr bedeutend; der Reichtum an nutzbaren Mineralien (Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Steinkohlen, Petroleum) außerordentlich groß; die Industrie sehr lebhaft und leistungsfähig. Der Handel wird be- günstigt durch die Lage des Landes zwischen 2 Weltlneeren, durch gute Häfen (besonders an der Oftküste), durch viele schiffbare Wasserstraßen, durch ein großes Eisenbahnnetz (über 280 000 1cm; fünf Hauptlinien spacisic-Bahnen) verbinden den Atlantischen mit dein Großen Ozean) und durch den außerordentlichen Reichtum an Naturprodukten. Die Mehrzahl der Bewohner ist europäischer Abkunft (Engländer, Deutsche [über 7 Mill.), Franzosen im S., Spanier im S.-W.); Neger über 6^ Mill., Indianer etwa noch 300 000. Die englische Sprache ist vorherrschend.

3. Weltkunde - S. 187

1896 - Hannover : Helwing
187 Ehrgeize und unbezähmbarer Begierde, zu herrschen. Er war groß in der Belohnung seiner Freunde, aber unversöhnlich und 'racheschnaubend gegen seine Feinde. Endlich war Napoleon ein geborener Feldherr. Dieser Mann, ein junger General von 27 Jahren, sollte das französische Heer in Italien anführen. Rasch hatte er den hungernden, schlecht gekleideten Soldaten Nahrung und neue Bekleidung verschafft, ihren gesunkenen Mut angefeuert, ihren Ehrgeiz aufs höchste entflammt. Dann führte er sie gegen die Österreicher. Wie ein Sturmwind fegte er diese aus Ober- italien hinaus. Ander Adda, bei Arcole und Rivoli errang er glänzende Siege und drang durch die Ostalpen gegen Wien vor.' Da schloß Österreich in Campo Formio (1797) Frieden mit Frankreich; es trat die Niederlande und die Lombardei an Frankreich ab und empfing dafür Benetien, Istrien und Dalma- tien. Wie Preußen es gethan, so willigte auch Österreich in die Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich. Nun wollte Napoleon England vernichten, indem er nach Ägypten segelte (1798), um dieses Land zu erobern und von dort aus Indien anzugreifen. Er besiegte die Mamelucken bei den Pyramiden, aber seine Flotte wurde von dem englischen Seeheldcn, Admiral Nelson, bei Abukir (Bucht bei Alexandrien) gänzlich vernichtet. Von Ägypten eilte Napoleon nach Palästina und Syrien, konnte aber dort nichts ausrichten. Er mußte nach Ägypten zurück. Hier angekommen, übergab er das Heer einem Untergencral, bestieg ein Schiff und segelte eiligst nach Frankreich. Spornstreichs eilte er nach Paris, setzte die Regierung ab und ließ sich zum ersten Konsul der französischen Republik wählen (1799). Inzwischen hatte der berühmte englische Minister William Pitt ein neues Bündnis (2. Koalition) gegen Frankreich zustande gebracht. England, Österreich, Rußland und andere Staaten Europas wollten den Siegeslauf Napoleons hemmen. Der tapfere Erzherzog Karl von Österreich warf die Franzosen über den Rhein zurück, der heldenkühne russiche General S u w a r o w vernichtete Frankreichs Macht in Italien. Da eilte Napoleon mit einem Heere über die Alpen und besiegte die Österreicher in der blutigen Schlacht bei Ma- rengo (1800). Der General Moreau drang nach dem Siege bei Hohen- linden in Bayern gegen Wien vor. Da schloß Österreich mit Napoleon den Frieden in Lüneville (1^01), in welchem es die Etsch als seine, den Rhein als des deutschen Reiches Grenze anerkennen mußte. Nun mußte der Kaiser eine Anzahl von Männern des deulschen Reichs- tages in Regensburg (die sogenannte Reichsdeputation) ernennen, welche den deupchen Fürsten, die auf dem linken Rheinufer Land verloren hatten, auf dem anderen Ufer anderes dafür zuweisen sollte. Um das zu bekommen, nahm man den geistlichen Fürsten (Erzbischöfen, Bischöfen u. s. w.) ihr Land und den meisten Reichsstädten ihre Freiheit. Diesen Raub verteilte die Reichs- deputation an die Herrscher von Österreich, Preußen, Bayern, Hannover u. s. w., und diese nahmen das Gegebene gern an (1803). In demselben Jahre fiel Napoleon in Hannover ein, nahm es England weg und gab es später an Preußen. Deutichland ließ die Gewaltthat ruhig geschehen. Im nächsten Jahre (1804) ließ sich Napoleon zum Kaiser der Franzosen wählen. Der Papst mußte nach Paris kommen und ihn am 2. Dezember feierlichst salben. (S. § 90.) § 82. Kaiser Napoleon I. besiegt Asterreick und Rußland. Napoleon hatte sich bald nach seiner Kaiserkrönung auch

4. Weltkunde - S. 207

1896 - Hannover : Helwing
207 e) Der deutsch-französische Krieg (1870/71). Preußens glänzende Siege im Jahre 1866 waren den Franzosen höchst unerwünscht gewesen. Napoleon und fein Volk sahen dazu mit Schrecken, daß Deutschland mehr und mehr einig wurde. Sie fürchteten, Preußen könne ihnen zu mächtig werden und sich herausnehmen, auch ein Wort in der Welt mit zu reden. Die Franzosen nannten sich die „große Nation" und bildeten sich ein, an der Spitze aller Völker der Welt zu marschieren. Der Gedanke, daß ein anderes Volk ihnen die geträumte erste Stelle in der Welt streitig machen könne, war ihnen schier unerträglich. Noch schien es früh genug, dies Entsetzliche zu verhüten, denn noch war ja Süddeutschland nicht mit Norddeuischland vereinigt. Man trieb Napoleon zum Kriege gegen Preußen, und Napoleon selbst hatte neue Siege nötig, um seinen wankenden Thron zu befestigen. Aber die Franzosen mußten doch auch einen Grund, wenigstens einen Vorwand zum Kriege haben. Der Grund — oder richtiger Vorwand — zum Kriege mit Preußen war überraschend schnell gefunden. Die Spanier hatten um jene Zeit ihre Königin (Jfabella) vertrieben und suchten einen neuen König. Sie boten die spanische Krone dem Erbprinzen Leopold von Hohenzollern an. Dieser war mit dem preußischen Königshause sowohl, als auch mit Napoleon verwandt. Prinz Leopold erklärte, er wolle die Krone annehmen, wenn die Spanier ihn wählen würden. Darüber brach nun in Frankreich ein ungeheurer Lärm los. Man redete sich ein, dahinter stecke der König von Preußen, der wolle einen preußischen Prinzen auf den spanischen Thron setzen. Alles drängte zum Kriege. Kaum sah Prinz Leopold, welch schlimme Folgen seine Wahl zum Könige von Spanien haben könne, so verzichtete er auf die dargebotene Krone. Damit schien jeder Grund zum Kriege beseitigt zu sein. Aber die Franzosen wollten Krieg; darum mußte der französische Gesandte Benedetti den König Wilhelm, der in Bad Ems seinen Kränchenbrunnen trank, auffordern, er solle versprechen, daß er niemals dem Prinzen Leopold erlauben werde, den spanischen Thron zu besteigen. Ja, man verlangte sogar von dem greisen Könige, er solle in einem Schreiben die französische Nation öffentlich um Entschuldigung bitten. Das war zu arg. König Wilhelm wies den zudringlichen Benedetti kurz und bündig ab. ' Da hallte durch ganz Frankreich der Ruf wieder: „Nach Berlin! Nach Berlin!" Am 19. Juli 1870 wurde Preußen der Krieg erklärt. Alldeutschland bereitet sich zum Kampfe. König Wilhelm hatte voraiisgesehen, was kommen würde, nachdem er die Forderung Napoleons mit stolzem Mannesmute zurückgewiesen hatte. Deshalb war er gleich darauf von Ems nach Berlin geeilt. Überall jubelten Deutschlands Völker ihm zu und zeigten ihm, daß sie völlig eins mit ihm seien, wenn es gälte, Deutsch- lands Ehre zu wahren. Eine Begeisterung, wie'1813, ergriff
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