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1. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 3

1871 - Landshut : Thomann
1. Der heilige Severin. Als der göttliche Heiland Jesus Christus vor achtzehnhundert Jahren geboren wurde, stand das Land, welches nachher Bayern hieß, unter der Herrschaft der Römer und des Kaisers Augustus. Einige hundert Jahre darauf kamen viele Deutsche und andere Völkerstämme in dieses Land, richteten große Verwüstung und Zerstörung an und machten der Herrschaft der Römer ein Ende. Man nennt dieses die Völkerwanderung. Damals nun wandelte der hl. Severin als Glaubensprediger in diesen Gegenden umher und war ein wahrer Vater der von Elend heimgesuchten Einwohner. Sein Leben war ein sehr strenges; denn er aß nie vor dem Untergange der Sonne und ging auch im schärfsten Winter barfuß. Viele Klöster verdankten ihm ihren Anfang, aber Alles, was er und seine Klöster bekamen, gehörte den Armen. Für die Armen sorgte er auch sonst auf das eifrigste. Die Reichen und Wohlhabenden bewog er, daß sie von Allem, was Gott ihnen schenkte, den Zehent an die Nothleidenden entrichteten, selbst die Wucherer erschütterte er durch

2. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 11

1871 - Landshut : Thomann
— 11 men, namentlich den Hl. Burchard, Lullus, Sola, später die Brüder Willibald und Wunibald. Auch Hl. Jungfrauen, wie z. B. die Hl. Walburga, Lioba, Thekla und andere rief er aus seiner Heimath herbei, damit sie Klöster für Jungfrauen gründen und die weibliche Jugend erziehen und unterrichten sollten. Als Papst Gregor Iii. unsern heiligen Bonifazius zum Erzbischöfe für ganz Deutschland (ohne bestimmten Wohnsitz) ernannt hatte, ertheilte er ihm zugleich die Gewalt, so viele Bisthümer zu gründen, als er für nützlich erachten würde. Mit dieser Vollmacht ausgestattet kam er auf Einladung des Herzogs Odilo zweimal nach Bayern. Hier hatten wieder viele Unordnungen sich eingeschlichen, denn es waren fast gar keine Bischöfe da, welche die Gläubigen und Geistlichen gehörig überwachten. Der hl. Bonifaz nöthigte die schlechten Geistlichen zur Besserung und vertrieb die falschen Priester, welche sich bezüglicher Weise für Priester ausgegeben hatten, es aber nicht waren. Durch Lehre, Zucht und Beispiel brachte er auch die Gläubigen zur Sinnesänderung und Zucht. Dann bestimmte er die Grenzen von vier Bisthümern, welche zum Theil schon bestanden hatten, aber nicht recht eingerichtet waren. Auf den bischöflichen Stuhl von Salzburg setzte er einen Priester Johannes, für das Bisthum Regensburg weihte er den Gaubold, das Bisthum Freising

3. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 12

1871 - Landshut : Thomann
— 12 — verlieh er dem Bl über des Hl. Corbinian, Namens Erimbert, zum Bischöfe des neu errichteten Bisch um s Passau machte er den Vivilo, Bischof von Lorch (bei Linz), der durch die Avaren aus seinem Bisthume vertrieben worben war. Der Papst bestätigte alle diese Einrichtungen. Bonifazius grünbete nachher noch die Bisthümer Eichstäbt und Würzburg , und stiftete durch seinen Schüler Sturmius, welchen er aus Bayern mit sich genommen hatte, bte berühmte Abtei und Schule zu Fulda. In der* selben wohnten 400 Mönche, welche einen großen Theil der beutschm und bayerischen Jugenb erzogen und heranbildeten. Nachdem Bonifazius im Jahre 748 seinen bleibenden Wohnsitz als Erzbischof in der alten Stadt Mainz genommen hatte, besuchte er von da ans noch einmal sein liebes Bayern und weihte bei dieser Gelegenheit das Kloster Altomünster, vielleicht auch das von Tegernsee und Benediktbeuern ein. Er hatte weniger über Unordnungen zu klagen, benn er fanb bafelbft eifrige Bischöfe, blühenbe Klöster und rechtgläubige Seelsorger. Viele von ben1 vornehmen Bayern waren in Klöster gegangen und leuchteten als Vorbilber der Gottseligkeit, barunter namentlich die Brüber Lanfrieb, Elilanb und Walbram, welche mit den fränkischen Herrschern verwandt waren und in das Kloster zu Benediktbeuern eintraten, und dann die

4. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 13

1871 - Landshut : Thomann
— 13 — beiden Sdiber Adalbert und Dtfar, Söhne eines bayerischen Markgrafen, welche im Kloster zu Tegernsee lebten. Zum Lohne für seine Bemühungen schenkte Gott dem Hl. Vonifazius die Marterkrone im Lande der Friesen ant 5. Juni des Jahres 755. Bonifaz wollte eben vielen Neubekehrten das Sakrament der Firmung ertheilen, da drangen die Heiben auf ihn ein. Gleichsam zum Schutze hielt der hl. Erzbischof sein großes Evangelium über seinem Haupte; aber Einer aus der Rotte burchhieb das heilige Buch und zugleich das heilige Haupt des Erzbischofes. Zweinnbsünfzig feiner Gefährten würden mit ihm gemartert. 6. Thassilo Ii. Herzog Thassilo Ii. war im nämlichen Jahre 742 geboren, in welchem sein Vetter Karl der Große das Licht der Welt erblickte. Beim Tode seines Vaters Obilo war Thassilo erst sechs Jahre alt; sein Oheim, der fränkische König Pipin, nahm sich feiner an. Später aber würde Thassilo dem Könige untren und verließ ihn in einem Kriege. Von ba an hatten Pipin und fein Nachfolger Karl der Große Verbacht auf den bayerischen Herzog. Als Karl der Große bett König der Lcmgobarben vertrieben und das Reich besfelben in Besitz genommen hatte, kam es zu öfteren Kriegen zwischen dem Herzoge

5. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 15

1871 - Landshut : Thomann
— 15 — Thasstlo leuchtete und ihn führte, wenn er von Altar zu Altar ging. 7. Karl der Große. Nach der Absetzung des zweiten Thassilo regierte Karl der Große in eigener Person das Vaterland. Er hat für das Wohl desselben so gut und eifrig gesorgt, wie es ein bayerischer Fürst kaum je gekonnt hätte. Die Erziehung Karls war vortrefflich gewesen; daher dichtete er mehrere Gesänge, schrieb Bücher und wurde ein guter Redner. Die heilige Schrift des neuen Testamentes wußte er fast ganz auswendig. Seine erste Frau war die heiligmäßige Hildegard, die Tochter eines schwäbischen Grafen, die Stifterin des Klosters in Kempten. Den Papst Hadrian befreite Karl von den Verfolgungen der feindseligen Langobarden. Die Sachsen überwand er in einem dreißigjährigen Kriege und wurde ihr Apostel, indem er sie durch viele Priester unterrichten und von der Wahrheit des katholischen Glaubens überzeugen ließ. Von Regensburg aus machte er auf der Donau einen Kriegszug gegen die wilden Avaren. Er zerstörte ihr Reich und verpflanzte bayerische Ansiedler bis nach Ungarn. Die noch übrig gebliebenen Avaren brachte er durch die Predigten bayerischer Bischöfe und Priester zum Christenthum. Karl wallfahrtete dreimal nach Rom. Bei

6. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 29

1871 - Landshut : Thomann
— 29 - Markgrafen Leopold verwaltet. Dieser hatte einen Sohn, Namens Otto, welcher schon in seiner Jugend zum geistlichen Stande bestimmt wurde. In dem von seinem Vater gestifteten Kloster Neuburg bei Wim erhielt Otto seine erste Erziehung, ging aber bald auf die weltberühmte Hochschule zu Paris, um sich den Reichthum aller göttlichen und menschlichen Wissenschaft anzueignen. Auf der Heimreise von Paris gefiel es ihm in dem Cisterzienser-Kloster Morimund (Weltabgestorbenheit) so wohl, daß er daselbst als Mönch blieb. Er wurde wegen seiner Frömmigkeit und Gelehrsamkeit bald zum Abte gewählt, als er noch kaum 22 Jahre alt war. Seinen Vater bewog er, den Zisterzienser -Orden in Oesterreich einzuführen, und sandte ihm zur Gründung des ersten Cisterzienser-Klosters (Heiligenkreuz) eilf Mönche aus Morimund. Auf Befehl des Papstes mußte er im Jahre 1138 die Wahl als Bischof von Freistng annehmen, behielt aber immer sein Ordenskleid bei. Unter seinem Hirtenamte hob sich das vorher verwüstete Vislhum Freising überaus sehr. Er stiftete viele Klöster, verbesserte die Geistlichkeit und die Ordensleute, erwarb viele Güter wieder, welche seiner Kirche abhanden gekommen waren, war in allen öffentlichen Angelegenheiten des Reiches in ersprießlicher Weise thätig und übte nach allen Seiten hin einen großen Einfluß aus.

7. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 44

1871 - Landshut : Thomann
die einzigen Fürsten Deutschlands, welche den ganzen 30jährigen Krieg vom Anfange bis zum Ende durchmachten und überlebten und dabei unsäglich Vieles litten. Die Rettung des katholischen Glaubens, des deutschen Reiches und die Vertheidigung des Rechtes schlug er höher an, als den Glanz seines Hauses. Darum stellte er sich an die Spitze eines katholischen Bundes (Liga), obschon sein Vetter, der wittels-bachische Churfürst von der Pfalz, an der Spitze eines protestantischen Gegenbundes (Union) stand. Darum kämpfte er gegen den pfälzischen Wittelsbacher Friedrich V., als dieser dem Kaiser Ferdinand Ii. das Königreich Böhmen entrissen hatte. Maximilian siegte säst wunderbar am weißen Berge bei Prag (1620) und vertrieb seinen Vetter aus Böhmen. Zum ewigen Denkzeichen ließ er die prächtige Mariensäule auf dem Hauptplatze der Stadt München errichten. Im Verlaufe des Krieges erwarb er für sich und für Bayern die Oberpfalz und die pfälzische Churwürde. Die Reichsstadt Donauwörth hatte er schon vorher erhalten. In der Oberpfalz ließ er durch verschiedene Ordenspriester, namentlich durch Jesuiten, Benediktiner und Kapuziner, die katholische Religion herstellen. Das größte Leid bereiteten ihm die Verwüstungen, welche die Schweden in Bayern 1632 — 34 und 1646 anrichteten; sie machten das Land fast zu einer Wüstenei.

8. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 46

1871 - Landshut : Thomann
46 — 23. Tilly. Der größte Feldherr Maximilians war der Graf Johann von Tilly, welcher das Waffenhandwerk in der spanischen Kriegsschule des großen Kriegsmeisters Alba erlernt hatte. Seit er in die Dienste Maximilians getreten, war er die Seele aller kriegerischen Unternehmungen. Ihm hauptsächlich ist der Gewinn der Schlacht am weißen Berge und die Bändigung des rebellischen Böhmenkömgs zuzuschreiben. Er eroberte Oberösterreich, Böhmen, die ganze Rheinpfalz und Norddeutschland bis nach Jütland. Er überwand die Fürsten von der Pfalz, von Baden, Anhalt, Braunschweig, Dänemark., Die wichtige Stadt Magdeburg nahm er für den Kaiser durch Sturm in Besitz, konnte es aber nicht verhindern, daß sie von seinen Feinden angezündet und zerstört wurde. Tilly verfuhr dabei so menschenfreundlich, daß er rettete, so viele er retten konnte, und unter die halbverhungerten Leute Brod austheilen ließ. Beim Anblicke der jammervollen Verwüstung der Stadt brach er in Thränen aus. Bald nachher traf Tilly den Schwedenkönig Gustav Adolph bei Breitenfeld unweit Leipzig. Es kam zur Schlacht (1631), Tilly ward besiegt und mußte sich nach Bayern zurückziehen. Der Schwedenkönig folgte ihm und wollte über den Lech dringen. Tilly wehrte

9. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 48

1871 - Landshut : Thomann
nahm den unvergleichlichen Ti Hy in die Ruhmes-Halle auf, setzte ihm ein Stanbbilb in der Felbherrn-halle zu München und gab den Namen besselben einem Fort der Festung Jngolstabt. 24. Mar Emannel. Max Emanuel war ein Enkel des großen Churfürsten Maximilian I. und folgte seinem Vater Ferbinanb Maria im Jahre 1679. Er machte mehrere Kriege gegen die Türken mit und that Wunber der Tapferkeit bei Wien, Ofen, Mohazk und Belgrab. Dabei setzte er sein Leben mehrmals in Gefahr, warb in der Hand und im Gesicht ver-wunbet, und opferte 30,000 Menschen nebst vielen Millionen Gelbes für Deutschland und Oesterreich. Die Türken nannten ihn den blauen König. König Karl der Ii. von Spanien übertrug ihm die Statthalterschaft der Nieberlanbe. Das war weber für ihn, noch für Bayern gut; benn er würde baburch zur Vergnügungssucht und Verschwenbung verleitet, und es ging das Sprichwort: „In Brüssel (der Hauptstadt der Nieberlanbe) geht es zu, wie im ewigen Leben." Ebensowenig war es heilsam, daß Max gegen den Rath seiner beßten Freunbe sich in den spanischen Erbfolgekrieg (1701—1714) mischte. Daburch gab er Anlaß, daß Bayern säst so, wie im breißigjährigen Kriege verwüstet würde. Der

10. Altbayerische Geschichte in Lebensbildern für Volksschulen - S. 50

1871 - Landshut : Thomann
— 50 — der hebräischen, griechischen, italienischen und französischen Sprache hin und wurde Doktor der Philosophie (Weltweisheit), der Gottesgelehrsamkeit und des kirchlichen Rechtes. Dann verband er sich mit gleichgesinnten Männern und gründete mit ihnen im Jahre 1720 eine gelehrte Gesellschaft oder einen gelehrten Verein, welcher«die Karl Albertinische Akademie hieß, wsil der Churprinz Karl Albert, der nachmalige Kaiser Karl Vii., ihr Beschützer war. Damit begann in Bayern ein bedeutender Fortschritt in den Kenntnissen und der Gelehrsamkeit, das Wissen der Einzelnen wurde gesammelt und die Thätigkeit vieler Gelehrten zu einem gemein-schaftlichen Ganzen vereiniget. Fünfzehn Jahre lang gab die Gesellschaft unter dem Titel „Parnassus Boikus" oder „neu eröffneter Musenberg" eine Menge von Schriften über Gegenstände der Natur-und Sternkunde, über Geschichte und Glaubenswissenschaft, Lebensbeschreibungen, und Aehnliches heraus. Ein nicht unbeträchtlicher Theil davon gehörte dem P. Amort an. Diese gelehrten Arbeiten erwarben ihm selbst im Auslande so großen Ruhm, daß er nach Rom berufen und von dem Papste Klemens Xii. und den Kardinälen mit Auszeichnungen überhäuft wurde. Er benützte feinen Aufenthalt in Italien zu neuen Studien und kehrte mit den schönsten Kenntnissen bereichert in die Hei«
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