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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VII

1836 - Eisleben : Reichardt
Vorrede. Vii Verfasser zwar im Wesentlichen nur wenig ver- ändert, aber alles das berichtigt, was einer Be- richtigung bedurfte, und insbesondere die Resul- tate der neuesten geographischen Forschungen und Entdeckungen in möglichster Kürze mitgetheilt, wie der aufmerksame Leser bei einer angestellten Vergleichung gegenwärtiger Auflage mit der ersten leicht finden wird. Zugleich hat der Herr Verleger für eine ge- fällige Ausstattung des Aeußern in Bezug auf Druck und Papier Sorge getragen, und der Preis ist beider Stärke des Buchs von 21 Bo- gen so niedrig angeseht, daß dadurch die Anschaf, fung desselben auch unbemittelten Schülern und Lehrern nicht schwer fallen kann. Den Lehrer, der sich dieses Leitfadens be- dienen will, glaubt der Verfasser ferner noch auf sein Hülfsbuch beim Unterrichte in der Geogra- phie aufmerksam machen zu müssen, welches bei demselben Verleger heftweise erscheint, von wel- chem bereits 19 Hefte, jedes zu 5 Bogen, her- ausgekommen sind, und worin der Lehrer einen sehr reichhaltigen Stoff und zweckmäßige Materialien findet, die ihn in den Stand sehen, auf eine sowohl belehrende als unterhaltende Weise seinen Schüler mit allem dem näher bekannt zu machen,

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VIII

1836 - Eisleben : Reichardt
Viii Vorrede. was in diesem Leitfaden, in meiner zwölfmal auf- gelegten Schulgeographie und in andern Lehrbü- chern der Geographie nur kurz angedeutet ist. Möge übrigens das hochgeehrte Publikum dieser neuen Auflage denselben Beifall wie der ersten schenken imb diese kleine Schrift eben so seines fortdauernden Wohlwollens würdigen, wie es alle geographische Schriften des Verfassers gewürdigt hat, der dafür seinen innigsten Dank hier auszusprechen sich für verpflichtet erachtet und dadurch sich ermuntert fühlt, alles anzuwenden, wodurch er sich dieses Wohlwollens auch in der Zukunft erhalten könne. B ende leben im Julius 1836. Der Verfasser.

3. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. I

1836 - Eisleben : Reichardt
Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie oder erster geographischer Cursus zu in Gebrauch in den untern Klassen der Gymnasien und für Bürgerschulen von F. G. F. Sauvadlch, Pfarrer zu Bendcleben bei Frankcnhauscn, im Fürstenthum Schwarzburg - Sondershauscn. ' , >- • ■•Josgiut ' vriog Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Eisleben, 183 6. Verlag von Georg Nei char dt.

4. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VI

1836 - Eisleben : Reichardt
Vi Vorrede. land und insbesondere die Preußischen Länder aus- führlicher dargestellt habe, weil der Verleger die- sen Leitfaden vorzüglich für die Schulen der Preu- ßischen Monarchie ausgearbeitet zu haben wünschte, und in so fern eine genauere Kenntniß dieses Staa- tes zweckmäßig schien. Wiewohl ich mich bemühet habe, dem Vor, bilde, das mir vorschwebte, möglichst nachzukom- men: so bescheide ich mich doch gern, vielleicht hier und da auf die eine oder andere Weise ge- fehlt zu haben, und werde es daher mit Dank annehmen, wenn mich kompetente Richter auf gefundene Mangel aufmerksam machen, um ihre gegründeten Bemerkungen in der Folge zu benutzen. Niederbösa im Julius 1830. Der Verfasser. Vorrede zur zweiten Auflage. ^)ei dieser neuen Auflage des Leitfadens, von dem mehrere gelehrte Zeitschriften, z. B. Zim- mermanns allgemeine Schulzeitung, Gräfes kriti- sche Schullehrerbibliothek, Diesterwegs Rheini- sche Blatter für Erziehung und Unterricht re. sehr günstige Beurtheilungen enthalten, hat der

5. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 5

1865 - Eisleben : Reichardt
Vorrede zur dritten Auflage. Während die beiden vorigen Auflagen dieses Leitfa- dens in zwei getrennten Heften ausgegeben wurden, er- scheint die gegenwärtige dritte zum erstenmal als Ganzes. Jedoch ist für Anstalten, die es wünschen, die erste Ab- theilung, die alte Geschichte enthaltend, so wie die zweite, deren Inhalt vorzugsweise die deutsche Geschichte bilde!, nach wie vor von der Verlagshandlung getrennt zu be- ziehen. Diese dritte Auflage ist von mir sorgfältig überar- beitet worden und hat mehrfache Verbesserungen und ver- schiedene Erweiterungen erhalten, ohne jedoch das Maaß dessen, was für Mittelklassen höherer Lehranstalten gefor- dert werden kann, irgendwie zu überschreiten. Ueberdem ist es bei der absatzartigen Anordnung des Lernmaterials dem Lehrer leicht, dasjenige, was ihm für seine Klasse als ein Zuviel erscheinen möchte, auszuscheiden, wie denn al- lerdings für die Quarta dergleichen Auslassungen nothwen- dig sein dürften, während es einem Tertianer keineswegs zu viel zugemuthet ist, sich den ganzen gegebenen Stoss als •Atijfia h dsl zu eigen zu machen. Wesentlich erweitert habe ich den Abriß der alten Geographie, welcher der alten Geschichte als Anhang hinzu- gefügt ist, so wie auch der leichteren Orientirung wegen ein alphabetisches Verzeichniß sämmtlicher in der

6. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

7. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 1

1890 - Leipzig : Reichardt
Geschichts-Kursus fr die oberen und mittleren Klaffen hherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht. bersichtlich dargestellt von Dr. H. Koepcrt. Neunte verbesserte und erweiterte Auflage besorgt von Dr. K. Herrlich, Ober-Lehrer am Humboldts-Gymnasium in Berlin. Preis: 1 M. 20 Pf., gebunden 1 M. 50 Ps. ei})?is, Georg Reichardt Verlag. 1890.

8. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 111

1890 - Leipzig : Reichardt
- 111 Gutenberg 1401 in Mainz geboren. Dann nach Stra-brg, 1444 wieder nach Mainz. Verbindung mit dem Goldschmied Johann Faust und dem Schnschreiber Peter Schsser. Die Buchstaben ansangs aus Holz-stbchen ausgeschnitten, spter von Metall. Gutenberg, dem Faust verschuldet, stirbt in Armut (1468). Das erste gedruckte Buch der lat. Psalter von 1457. 1453 Eroberung Konstantinopels durch Mohammed Ii. Ende des ostrmischen Kaisertums. Der letzte Kaiser Konstantin Xi. Palologus fallt nach tapferer Gegenwehr. Schon vorher flchten viele griechische Gelehrte vor den Trken nach Italien, was zum Wiederausblhen der Wissenschaften im Abendlande mit beitragt (Hof der Medici in Florenz.) 1476 Karl der Khne, Herzog von Burgund (Herzog-tum und Freigrafschaft Burgund, Niederlande), von den Schweizern bei Granfon und Mutten gefchlagen. Karl hatte Nancy, die Hauptstadt des Herzogs Renatus von Lothringen, erobert. Dieser stand mit den Schweizern in Bndnis. Die Besatzung von Granson verrterisch gettet. Daraus siegten die Schweizer bei Granson und Mnrten. 1477 Karl der Khne fllt bei Nancy gegen Schwerzer und Lothringer. Von dem Besitze Karls fiel das Herzogtum Burgund an den schlauen König Ludwig Xi.1) von Frankreich; die Freigrasschast Burgund und die Niederlande erbte Karls Tochter Maria, die sich mit Friedrichs Sohn, dem rittet-lichen Maximilian, verheiratetes). So wurden diese Lnder mit sterreich vereinigt. 1492 Entdeckung Amerikas. v. Der Genuese Christoph Kolumbus hatte die ^dee, Indien aus einem westlichen Wege zu erreichen, statt aus dem weiten Wege um Afrika herum. In Portugal ab-gewiesen, wendet er sich nach Spanien. Jsabella, die Gemahlin Ferdinands des Katholischen3), gewhrt ihm endlich 3 Schiffe. Abfahrt von Palos den 3. August. Nach muhseliger Fahrt*) wird am 12. Oktober die Insel Guanaham (St. Salvador) entdeckt, sodann Euba und Haiti. 1) Sein Vater Karl Vii., hart bedrngt durch die Englnder, wird durch die Jungfrau von Orleans, Jeanne d'arc aus Dom Remy tn Lothringen, gerettet, (1431 in Rouen verbrannt). 2) Ihre Kinder Philipp und Margarete. ^ _ .. . 3) Durch die Vermhlung der Jsabella von Castll,en mit Ferdinand von Aragonien wurde aus Spanien ein Reich. Die Mauren 1492 au. Granada vertrieben. . m . 4) Unzufriedenheit der Schiffsmannschaft, aber kem Aufstand.

9. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. uncounted

1890 - Leipzig : Reichardt
Bei Georg Reichardt Verlag in Leipzig erschienen ferner: Grundri der Mythologie der Griechen zunchst fr die unteren Klaffen hherer Lehranstalten von Dr. Herrlich, Oberlehrer am Humboldts-Gymnasium in Berlin. Preis 40 Pf. Auf wenigen Seiten ist das Wissenswerteste aus der griechischen Mythologie fr den Unterricht in den untersten Klassen zusammengedrngt: mir scheint das Bchlein ganz praktisch angeordnet und wohl geeignet, seinen Zweck m erfllen. ... Ich wnsche dem Grundri" besten Erfolg." Zeitschr. f. d. Gyrnuastalwesen 1884, 7 u. 8 Es ist hier einem dringenden Bedrfnis auf die glcklichste Weise abgeholfen worden. Wer Unterricht in der griechischen Sagenkunde erteilt hat, wird die Erfahrung gemacht haben, da ohne zeitraubendes und lstiges Diktieren ein Wiederholen des Vorgetragenen unmglich ist. Mit der Einfhrung dieses Grundrisses wrde dieser beistand beseitigt werden. Die besonnene Auswahl des Stoffes, die bersichtliche Anordnung, die jeden Index berflssig macht, die knappe und schlichte Darstellung, die nur That fachen giebt das alles verdient das grte Lob. Kurz das Buch eignet Ilch nach Anficht des Ref. ohne jede Frage unter allen Grundrissen und Leitfden, die demselben Zweck dienen, weitaus am meisten, unseren Schlern in die Hand gegeben zu werden." Wochenschrift f. Mass. Philologie 1884. Nr 27. Der Stoff ist bei der notwendigen Beschrnkung auf das wichtigste und bei mglichster Krze des Ausdrucks doch so vollstndig und doch zu-gleich bersichtlich und sauber zusammengestellt, da dieses treffliche Bchlein nicht nur als ein mustergiltiger Kanon der schon auf der Unterstufe unentbehrlichen Kenntnisse aus der antiken Götter- und Heroenfage, fondern auch als ein mr Nepetition in hheren Klassen geeignetes Kompendium aufs beste empfohlen m werden verdient." Gymnasium 1885. Nr. 17. Dr. Fr. I. Gnthers Entwrfe zu Wortrgen und Aufshen der 100 Sprichwrter und 100 Ichillersche Sprche fr die oberen Klaffen hherer Lehranstalten. Zweite Austage. Bearbeitet und herausgegeben von C. A. Peschel. 1882. 30 Bogen Oktav. Preis 4 M.
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