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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 11

1865 - Eisleben : Reichardt
11 Letzter König war Belsazar oder Nabonnedus.u) Die Eroberung der Stadt geschah durch Ableitung des Eu- phrat während eines Bolksfestes. — Den Inden juiib Rückkehr in ihr Baterland gestattet. (Serubabel, Esra, Nehemia.) 52!) Unglücklicher Zug gegen die Massageten am Ja- zartes, und Tod des Cyrus. Königin Tomyris.v) Cyrus schlagt anfangs einen durch List trunken gemachten Haufen der Scythen unter An- führung des Sohnes der Tomyris;^v) als diese aber ihre Hauptmacht gegen ihn führt, unterliegt und fallt Cy- rus.x) Sein Grabmal zu Pasargadä. 52!)—522 Cambyses (Kabuja), kriegerisch und grau- sam. 525 Cambyses erobert Aegypten durch die Schlacht bei Pelusium. Er hatte die Tochter des Pharao Ama sis zur Gemah- lin begehrt, dieser aber schickte ihm die Tochter seines ge- stürzten Vorgängers Apries. Als ihm dieselbe den Be- trug verräth, beschließt er Rache zu nehmen, y) Inzwi- schen war Amasis gestorben. Sein Sohn Psammenit, bei Pelusium besiegt, schließt sich in Menrphis ein, wel- ches auch erobert wird. Hinrichtungen. Zwar wird dem Psammenit das Leben geschenkt, z) doch versucht er eine Empörung und wird (durch Trinken von Stierblut) ge- tödtet. — Das gegen 21 mm onturna) gesandte Heer wird durch Wüstenstürme vernichtet. Gleichzeitig zieht Cambyses selbst gegen Aethiopien,b) wird aber durch Hunger zur Umkehr gezwungen. Tödtung des neugebo- renen Stieres Apis in Memphis, Verspottung der ägyp- tischen Religion. Nachricht, daß sich ein falscher Smer- dis in Medien zum Könige aufgeworfen hat. Seinen wahren Bruder Smerdis (Bartja) hatte Cambyses durch Prez-aspes tödten lassen. Im Begriff, gegen den Empö- rer zu ziehen, verwundet sich Cambyses und stirbt. u) Wie lautet die biblische Erzählung von der Schrift au der Wand? v) Wodurch soll sie Veranlassung zum Kriege gegeben haben? w) Erzähle den heldenmüthigen Tod desselben. x) Worin soll die blutige Rache der Tomyris bestanden haben? 7) Er machte großartige Rüstungen. Auch Polycrates von Samos un- terstützt ihn. z) Wodurch soll Cambyses gerührt worden sein? a) Große Oase westlich von Aegypten mit dem berühmten Tempel und Orakel des Jupiter Ammon. bs Erzähle die Geschichte vom Bogen.

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 40

1865 - Eisleben : Reichardt
40 dieselben in Ecbataua unter Aussicht des Hnrpalus zurück. 330 Darius durch Bessns ermordet. Der von Ecbatana weiter geflohene Darius war von Bessns, dem Satrapen Bactriens, gefangen genommen worden. Von Alexander verfolgte) tödtet er den Darius, dessen Leichnam Alexander zu Perscpolis ehrenvoll bestat- ten ließ. Bessns selbst wurde jenseit des Oxus gefangen und in Ecbatana gekreuzigt (329). Alexander zog noch bis an den Jaxartes. In Bactra vermählte er sich mit der in der sogdianischen Felsenburg gefangenen Fürsten- tochter Roxane. Alexanders Neigung für persische Sitten (Einführung des persischen Hofceremoniels) erzeugt bei den Macedo- niern Unzufriedenheit. Hinrichtung des Phil otas und seines Vaters Parmenio.li) Jähzornige Ermordung des Clitus bei einem Festgelage in Maracanda.i) 327 Feldzug nach Indien Alexander zog mit 120,000 Mann (Macedoniern, Grie- chen und Persern) über den Paropamisus, machte den Taxiles zum Bundesgenossen und fiel in das Pendschab (Fünfstromland) ein. Der mächtige Porns (Pnru) wurde in der großen Schlacht am Hpdaspes besiegt,k) doch königlich behandelt 1) und als Vasall im Besitze sei- nes Reiches gelassen. Immer weiter östlich drang Alexander vor, um auch die Gangesländer zu erobern, mußte jedoch am Hypha- sis (Sedledsch), ungern dem Willen der Truppen nachge- bend, umkehren, m) 326 Rückzug nach Persien. Alexander zog den Hyphasis und Indus hinunter, noch manche Kämpfe bestehend, z. B. mit den Mallern, n) An der Jndusmündung trennen sich Flotte und Landheer. Erstere fährt unter Nearchns bis zur Euphratmündung, letzteres zieht mit Alexander durch die schreckliche Gedrosi- g) Auf diesem Zuge war es, wo Alex, das ihm gereichte Wasser ausgoß. ll) Dieser durch Meuchelmörder in Ecbataua getödtet. i) Alexanders bittere Reue. k) Bucephalus fällt. Stadt Bucephala. l) Des Porus königliche Antwort. m) Nach dreitägigem Grollen. — 12 hohe Altäre gebaut. n) Alexander in Lebensgefahr bei Erstürmung der Mallerstadt.

3. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

4. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 12

1865 - Eisleben : Reichardt
12 522 Der falsche Smerdis (Gumata.) Ein Magier, durch die medische Priesterschaft unterstützt, findet großen Anhang, c) Gegen den Betrüger verschwö- ren sich die sieben persischen Stammhäupter, darunter na- mentlich Jntaphernes, Otanesä) und Darins (Darsa- wusl der Sohn des Hystaspes. Der Betrug des Gu- mata wird offenkundig, besonders durch Prepaspes. e) Pseudo-Smerdis wird sammt seinem Anhänge getödtet. wobei Jntaphernes ein Auge verliert, f) 521 Darius Hystaspis Durch das Wiehern eines dem Sonnengotte Mitras ge- weihten Rosses wird er zum Könige bestimmt, g) Er hat gegen verschiedene Empörungen seinen Thron zu verthei- digen: Orötes, Unterkönig von Sardes, (Mörder des Polycrates von Samos) getödtet.li) Ausstand Babylo- niens unter Nebucadnezar kl., angeblichem Sohne des Nabonnedus. 518 Darius erobert Babylon. (Zopyrus.u Nach Befestigung seiner Herrschaft sorgt Darius für die innere Wohlfahrt des Reiches, welches er in 20 Satra- pien theilt. Reisen des Königs. Residenz im Winter Babylon, im Frühling Susa, im Sommer Céba- la na. Persepolis Begräbnißort der Könige (präch- tige Ruinen). Das persische Reich erstreckte sich unter Darius ostwärts bis an den Indus. 515 Darius unternimmt einen unglücklichen Zug ge- gen die Scythen in Süd-Rußland. Auf die Aufforderung, Erde und Wasser zu senden, schicken sie dem Darius einen Vogel, eine Maus, einen Frosch und 5 Pfeile, k) Er zieht mit 700000 Mann über den Bosporus, dann über den Ist er (die Do- nau), wo griechische Hülfstruppen als Bewachung an der Brücke Zurückbleiben, welche sie nach 60 Tagen ab- brechen sollen. Während Darius in Scythien Unglück hat, fordern scyth. Heerhaufen den Abbruch derselben. Beabsichtigt wurde die Wiederherstellung Medieus. ck) Wodurch entdeckte dessen Tochter Phädime den Betrug? Erzähle dessen Tod, wodurch er seine Aussage bekräftigte. f) Später wegen seines Uebermuthes grausam hingerichtet. Die Bitte seiner Frau. g) Erzähle die List des Stallmeisters, ll) Bagäus und die Leibwache. i) Durch welche Aufopferung und List brachte er die Stadt endlich m die Gewalt des Königs? k) Wie wurden diese Gaben von Gobrhas gedeutet?

5. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 74

1890 - Leipzig : Reichardt
74 222235 Severus Alexander. Vetter und anfangs Mitkaiser des Elagabalus. Durch seine edle Mutter Mammaa geleitet, regiert er streng und weise, stellt den tchtigen Rechtsgelehrten Ulpianus an die Spitze des Staatsrates. _227 wurde von Artaxerxes (Ardschir, Sohn des Sassan) nach dem Sturze des Partherreiches ein neu-persisches Reich gestiftet, welches die Sassaniden bis 642 regierten ^). Alexander kmpfte gegen dasselbe nicht mit Glck. Als er von den Alemannen am Rhein den Frieden erkaufen mute, wurde er von den aufrhrerischen Soldaten bei Mainz erschlagen und der rohe Maximinus Thrax zum Kaiser erhoben. 250270 Zeit der Verwirrung und beginnende Auf-lsung des Reiches. Fast alle Befehlshaber in den Provinzen erklären sich sr unabhngig. Einflle der Goten -) bis nach Griechenland, der den Rhein dringen Franken und Atemannen3), der den Euphrat die Perser. 270275 Aurelianus, Wiederhersteller des Reiches. Er sicherte die Grenzen des Reiches und besiegte die mchtige Zenobia, Knigin von Palmyra. Palmyra zerstrt*). Prchtiger Triumph. Aurelian nicht lange darauf ermordet, als er gegen die Perser ziehen will. (276282) Probus. Der dritte Nachfolger des Aurelianus, ein tapferer Pan-nonier. Er sichert die Rheingrenze und stellt den Grenz-wall zwischen Donau (Regensburg) und unterm Rhein wieder her. (Noch jetzt Reste desselben unter dem Namen Pfahlgraben" namentlich im Taunus vorhanden.) Lt am Rhein, in Frankreich und in Ungarn Wein anpflanzen. Da er die Soldaten zu ntzlichen Arbeiten anhielt, wurde er bei Sirmium von denselben ermordet. 284305 Dioeletianus. Er fhrte an Stelle der noch immer die alten republi-kanifchen Formen bewahrenden Verfassung des Augustus eine absolute Monarchie und ein strenges orientalisches Hofceremoniell ein. Um das Reich krftig zu schtzen, nimmt er den Maximianus zum Augustus (Mitkaiser) an, beide ernennen nach einigen Jahren den Galerius und Konstantins Chlorus zu Csaren, 1) Im genannten Jahre wnrde es eine Beute der Araber. 2) Sie wohnten an der unteren Donau und dem Schwarzen Meere. 3) Erstere am unteren, letztere am mittleren und oberen Rhein wohnhaft. *) Noch jetzt groartige Ruinen.

6. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 83

1890 - Leipzig : Reichardt
83 Nach der treulosen Ermordung der ripuarischen Fürsten (so des Knigs Sigbert in Kln) war Chlodwig Be-Herrscher des ganzen Frankreichs. 511 Chlodwigs Tod und Zerteilung des frnkischen Reiches. Chlodwigs 4 Shne dehnten die frnkische Herrschast der Thringens und Burgund aus. Spter wurde das Reich durch blutige Brgerkriege geschwcht^) und blieb meist geteilt: Neustrien und Aquitanien im Westen, Austrasien und Burgund im Osten. Statt der schwachen Könige waren die Majores domus (Hausmeier) Verwalter des Reiches. 527565 Justinian I., byzantinischer Kaiser. Er und seine Gemahlin Theodora von niederer Her-kunst. Gesetzsammlung durch Tr i b o n i a n (corpus juris). Bau der prchtigen Sophienkirche. Einfhrung des Seidenbaues. Kmpfe der Cirkusparteien, be-sonders der Blauen und der Grnen. (Nika.) 534 Bensar, Feldherr des Justinian, strzt das Van-dalenreich. Der besiegte König Gelimer wurde milde behandelt, in dem eroberten Afrika der Arianismus streng verboten. Prchtiger Triumphzug des Belisar. 535555 Belisar und Narses erobern das ostgotische Reich. Th eo d at hatte seine dem Justinian befreundete Gemahlm Amalasuntha (Theodorichs Tochter) ermordet. Da er sich unfhig zeigt, machen die Goten den Vitiges zum Könige. Belisar erobert Sicilien und Italien, Vitiges belagert vergebens Rom, nimmt aber Mailand ein, mit Hilfe von loooo Burgundern. Belifar verschmht die ihm angebotene Krone der Goten, nimmt in Ravenna den Vitiges gefangen, wird aber vom Kaiser abberufen und schtzt das Reich gegen den Perserknig Kosru Nuschirwan. Die Goten unter Totilas erobern in-zwischen Italien wieder. Belisar kehrt zurck, kann aber aus Mangel an Mitteln nichts Bedeutendes aus-richten. Er legte den Oberbefehl nieder, welchen Narses erhielt. Dieser schlug den Totilas bei Tag In in Etru-rien und den tapferen Tejas bei Cum am Vesuvs. Die Goten erhielten freien Abzug aus Italien. !) Letzter König Hermansried mit Hilfe der Sachsen bei Scheidungen besiegt, in Zlpich gettet. Tie Sachsen erhalten das thringische Gebiet nrdlich von der Unstrut. 2) Rachekrieg der Kniginnen Brunhilde in Austrasien und Frede-gunde in Neustrien. 3) Tejas sllt beim Wechseln des Schildes.

7. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 38

1890 - Leipzig : Reichardt
Das Lager und seine Familie (Mutter Sifygambis, Ge-mahlin Stattra nebst 8 Kindern) fallen in Alexanders Hnde, Darius selbst flieht der den Euphrat. Friedens-anerbietungen (Vorderasien) weist Alexander zurck und wendet sich vorerst nach Sden. 332 Eroberung vonsyrien, Phnicien und gypten. Tyrus mute 7 Monate lang belagert werden. 2000 Tyrier gekreuzigt. 30000 als Sklaven verkaust. Palstina unterwarf sich ohne Schwertstreich (Opfer im Tempel zu Jerusalem); doch mute Gaza 2 Monate lang belagert werden. gypten ohne Widerstand eingenommen, Alexan-d r i a gegrndet. Zug zum Orakel des Jupiter A m m o n, fr dessen Sohn sich Alexander erklären lie. 331 Schlacht bei Arbela (unweit der Ruinen von Ninive). Das 20fach strkere Perserheer vllig geschlagen. Der geschlagene Darius flieht nach Ekbatana. Alexander nimmt Babylon, Snsa und Persepolis, welches verbrannt wird*), erbeutet ungeheure Schtze und lt dieselben in Ekbatana unter Aufsicht des Harplus zurck. 330 Darius durch Bessus ermordet. Darius, der von Ekbatana weiter geflohen war, wurde von Bessus. dem Satrapen Baktriens, gefangen genom-men. Bon Alexander verfolgt2), ttet er den Darius, dessen Leichnam Alexander zu Persepolis ehrenvoll be-statten lie. Bessus selbst wurde jenseit des Oxus ge-sangen und in Ekbatana gekreuzigt (329). Alexander er-oberte noch Sogdiana bis an den Jaxartes. In Baktra vermhlte er sich mit der in der sogdianischen Felsenburg gefangenen Frstentochter Roxne. Alexanders Neigung fr persische Sitten (Einfhrung des persischen Hofceremoniells) erzeugt bei den Mace-doniern Unzufriedenheit. Hinrichtung des Philotas und seines Vaters Parmenio3). Jhzornige Ermordung des Klitus bei einem Festgelage in Marakanda. 327 Feldzug nach Indien. , Alexander zog mit 120000 Mann (Macedomern, Griechen und Persern) der den Paropanisus, machte den Taxiles zum Bundesgenossen und fiel in das Pendschab (Fnf-stromland) ein. Der mchtige Porus (Puru) wurde in der groen Schlacht am Hydaspes besiegt, doch 1) Um den Brand Athens zu rchen. (Tnzerin Thais.) Noch jetzt herrliche Ruinen. t 2) Auf diesem Zuge war es, wo Alexander das thtn gereichte Waffer ausgo. 3) Diefer durch Meuchelmrder in Ekbatana gettet.

8. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 8

1890 - Leipzig : Reichardt
529 Unglcklicher Zug gegen die Massageten am Ja-xartes oder ein anderes Volk imnordosten, und Tod des Cyrus. Sage von der Knigin Tomyris: Cyrus schlgt an-fangs einen durch List trunken gemachten Haufen der Scythen unter Anfhrung des Sohnes der Tomyris; als diese aber ihre Hauptmacht gegen ihn fhrte, unterlag und fiel Cyrus. Sein Grabmal zu Pasargad'). 529522 Kambyses (Kambuzija), kriegerisch und grausam. 525 Kambyses erobert gypten durch die Schlacht bei Pelusium. Angebliche Veranlassung des Krieges: Kambyses hatte die Tochter des Pharao Amsis zur Gemahlin begehrt, statt dieser aber die Tockiter seines gestrzten Vorgngers Apries erhalten. Als ihm dieselbe den Betrug verriet, beschlo er Rache zu nehmen2). Inzwischen war Amasis gestorben. Sein Sohn Psammenit, bei Pelusium besiegt, schliet sich in Memphis ein, welches auch er-obert wird. Hinrichtungen. Zwar wurde dem Psam-menit das Leben geschenkt, doch versuchte er eine Emp-rung und wurde (durch Trinken von Stierblut?) gettet. Das gegen das Ammonium^) gesandte Heer wird durch Wstenstrme, vernichtet. Gleichzeitig zieht Kambyses selbst gegen thiopien, wird aber durch Hunger zur Umkehr gezwungen. Ttung des neuaufgefundenen Stieres Apis in Memphis, Verspottung der gyptischen Religion. Nachricht, da sich ein falscher Smerdis in Medien zum Könige aufgeworfen hat. Seinen wahren Bruder Smerdis (Bardija) hatte Kambyses durch Prexaspes tten lassen. Im Begriff, gegen den Emprer zu ziehen, verwundete sich Kambyses und starb, ohne einen Sohn zu hinterlassen. 522 Der falsche Smerdis (Gaumta). Ein Magier, durch die medische Priesterschaft untersttzt, fand groen Anhang. Gegen den Betrger verschworen sich die sieben persischen Stammhupter, darunter namentlich Jntaphernes, Otanes und Darlus (Darjawus), der Sohn des Hystaspes. Nachdem der Betrug des Gaumata offenkundig geworden war (durch Prexaspes), wird er samt seinem Anhange gettet. x) Mit der Inschrift: Ich, Kurus der König, der Achmeuide". 2j Er machte groartige Rstungen. Auch Polykrates von Samos untersttzte ihn, trotz feiner Freundschaft mit Amasis. 3) Groe Oase westlich von gypten mit dem berhmten Tempel und Orakel des Jupiter Ammon, der mit Widderhrnern dargestellt wurde.
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