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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 52

1865 - Eisleben : Reichardt
52 lns wegen Auswechselung der Gefangenen nach Rom. l^ein ehrenhaftes Benehmen, Rückkehr und Tod.» <249) P. Claudius Pülcher bei Drepanum geschla- genoj (247—242» Hamilcar Barcas behauptet sich ans Sici- lien. ^ Namentlich ans dem Berge Ercte, bei Panormus, und am Abhange des Erpx zwischen römischen zwei Heeren.— Beide Theile erschöpft. 242 Schlacht bei den äqatischen Inseln Da der Landkrieg zu keiner Entscheidung führte, erbauten die Römer p) eine neue Flotte von 200 Schiffen. Mit ihr erfocht L. Luctatins Ca tu lus einen glänzenden Sieg über die Carthager. 24t Friede zwischen Rom und Carthago. Hamilcar Barcas, der- sich noch auf dem Eryp hielt, er- hielt Lotlmacht zum Friedensschlüsse. Die Carthager ver- loren Sicilien (erste römische Provinz), mußten 3200 Talente Kriegskosten bezahlen und die Gefangenen ohne Lösegeld frei geben. 238 Die Römer nehmen Sardinien und Gorsica. Die Carthager hatten einen gefährlichen Krieg gegen ihre eigenen schlecht bezahlten Miethstruppen zu bestehen, welche auch africanische Völkerschaften gegen sie aufreizten. Auch die Söldner auf Sardinien empörten sich und wurden von den Römern unterstützt. Als die Carthager ein Heer rüsteten, erklärten die Römer den Krieg, als ob jene Rüstungen ihnen gälten. Carthago konnte den Frieden nur durch Abtretung von Sardinien und Corsica erhalten. (237) Hamilcar Barcas geht nach Spanien. Durch Eroberung dieses silberreichen Landes wollte er sein Vaterland wieder kräftigen. Sein neunjähriger Sohn , Hannibal begleitet ihn. g» — Hasdrubal, sein Schwiegersohn und Nachfolger im Oberbefehl, gründet (228) das wichtige Neu - Carthago. Nach seiner Ermor- dung wird Hannibal Feldherr. 222 Das cisalpinische Gallien wird unterworfen. Nach mehrjährigem blutigen Kriege wird endlich die Zn- s ubrer - Hauptstadt Mediolannm durch C n e j u s Corne- lius Scipio erstürmt. 2t9 Hannibal erobert Sagunt o) Wodurch soll er bei der Abfahrt den Zorn der Götter erregt haben? p> Meist aus Privatbeiträgen, qj Welchen Eid ließ er ihn leisten?

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

3. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 51

1865 - Eisleben : Reichardt
51 266 Die Unterwerfung der sarsinatischen Umbrer - und der Sallentiner vollendet die 'Eroberung des mittleren und unteren Italiens, 266 — 146 3. Dlnthe der römischen Republik. 264—241 Erster punischer Krieg Räuberische Btamertiner (ehemalige Miethstruppen des Agathocles, Tyrannen von Syracusk) hatten sich Mes- sana's bemächtigt. Von dem syracnsanischen Könige Hiero angegriffen, rief ein Theil die Römer, ein ande- rer die Carthager zu Hilfe. Die Römer verlrieben aber die Carthager 1) und besiegten diese und den Hiero. Letz- terer wurde nun ein treuer Bundesgenosse der Römer. 262 Eroberung von Agrigent Die Stadt wurde sieben Atonale lang belagert und trotz der unter Hanno erscheinenden carthagischen Hilfe erobert. Die Römer beschlossen nun, sich zu Herren von ganz Si- cilien zu machen. 266 Erster Seesieg der Römer bei Mylä.rn) Mit der nach dem Muster eines gestrandeten carthagi- , scheu Schiffes in 60 Tagen erbauten Flotte von <20 Schiffen erfocht C. D ui lins (mit Hilfe der Enterhaken, corvi) einen glänzenden Sieg, n) (256 M Attilius Regulus siegt beim Berg Ecnomus und setzt nach Africa über. Nach Besiegung der überlegenen Flotte geht Regulus nach Africa hinüber, schlägt die Carthager bei Adis und erobert Clupea und Tun es. 255 Regulus geschlagen und gefangen. Die Carthager siegten unter Anführung des Spartaners L'anthippus. Nur ein geringer Theil des Heeres ret- tet sich nach Clupea. Die'römische Flotte, die ihn dort abholt, wird auf der Rückfahrt durch Sturm fast ver- nichtet. Ein gleiches Loos traf bald darauf eine zweite röm. Flotte. ' . s 256 L. Cäcilius Metellus siegt bei Panormus. Die Römer erhielten jetzt wieder das Uebergewicht auf Sicilien. Die Carthager schickten den gefangenen Regu- <0 Sohn eines Töpfers. Vor ihm waren die beiden Dionyse die be- deutendsten Tyrannen von Syracus gewesen. l) Wie büßte der carth. Feldherr Hanno die Uebergabe der Burg? m) Oder bei den liparischen Inseln. n) Mit Schiffsschnäbeln geschmückte Ehrensäule des Duilins, eolumna rostrata. 4*

4. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 50

1890 - Leipzig : Reichardt
50 - 280 Schlacht bei Heraelea besonders durch seine Elefanten1) siegte. Cineas unterhandelt vergebens in Rom wegen des Friedens. (Der blinde Appius Claudius im Senat, der dem Cineas wie eine Versammlung von Knigen erschien.) C. Fabri-cius Lusanns widersteht dem Golde und dem Ele-feinten des Pyrrhus ^). Beurlaubung der rmischen Ge-fangenen zur Feier der Saturnalien. 279 Schlacht bei Asculum. Die Rmer unterlagen zwar endlich, doch auch Pyrrhus hatte bedeutende Verluste^). Durch des Fabri cius Edelmut gerhrt, gab er die rmischen Gefangenen ohne Lsegeld frei. Bald darauf ging Pyrrhus, von den Griechen ge-rufen, nach Sicilien und kmpfte dort, trotzdem er anfangs die Karthager fast ganz von der Insel vertrieb, erfolglos gegen die Karthager, da die Syrakusaner ihn im Stich lieen. Nach 3 Jahren kehrte er nach Italien zurck4). 275 Schlacht bei Beneventum. Pyrrhus wurde von M. Curius Dentatus vllig geschlagen und verlie Italien. (Sein Tod in Argos.) 272 Einnahme von Tarent. M i l o, der zurckgelassene Feldherr des Pyrrhus, erhielt fr sich und die Seinen freien Abzug. Auch die Sam-niter, Lucaner unnd Bruttier wurden vllig unterworfen. 266 Mit der Unterwerfung der farfinatischen Umbrer und der Sallentiner ist die Eroberung des mitt-leren und unteren Italiens vollendet. 266-146. 3. Mute berjrmilchen Republik. 264241 Erster punischer Krieg. Ruberische Mamertiner (ehemalige Mietstruppen des Agathkles, Tyrannen von Syrakus hatten sich Messa-n as bemchtigt. Von dem syrakusanischen Könige Hiero angegriffen, rief ein Teil die Rmer, ein anderer die Karthager zu Hilfe. Die Rmer vertrieben aber die Karthager und besiegten diese und den Hiero. Letzterer wurde nun ein treuer Bundesgenosse der Rmer.5 !) Mit solchen Soldaten wollte ich die Welt erobern!" 2) Eher wird die Sonne aus ihrer Bahn weichen u. s. to." 3) Noch ein solcher Sieg und ich bin verloren!" 4) Welchen Ringplatz fr Rmer und Karthager lasse ich hinter mir." 5) Sohn eines Tpfers. Vor ihm waren die beiden Dionhse die be-deutendsten Tyrannen von Syrakus gewesen.

5. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 87

1890 - Leipzig : Reichardt
87 778 Krieg in Spanien. Grndung der spanischen Mark. Die Omajaden in Damaskus waren von den Abbafiden gestrzt worden. Nur Abderrahman entkam und grndete in Cordova ein Kalifat. Die Emirs, welche ihn nicht anerkannten, vertrieben; so der von Saragossa. Karl, von diesem zu Hilse gerufen, ist siegreich, erobert Saragossa und Pampelona, mute aber wegen Emprung der Sachsen heimkehren. Uberfall der Nach-Hut im Thale Roncesvalles durch die Basken. Ro-lands Tod^). Spanische Mark zwischen Pyrenen und Ebro erst sper gegrndet. 79196 Krieg gegen die Avarcn. Grndung der Ost-mark. Die ruberischen Avaren hatten (788) bte Emprung des Herzogs Thassilo von Bayern untersttzt und machten den beabsichtigten Handelsweg2) nach dem griechischen Kaisertums unmglich. Karl entreit ihnen ihr Land bis zur Raab. Sie verschwinden aus der Geschichte. 800 Karl wird am Weihnachtsseste von Papst Leo Iii. zum rmischen Kaiser gekrnt. Der aus Rom verjagte und groer Verbrechen angeklagte Papst flehte in Paderborn Karls Hilfe an. Dieser ging nach Italien und setzte ihn wieder ein. nachdem er auf das Evangelium seine Unschuld beschworen hatte. Schein-bar unerwartete Krnung in der Peterskirche, wodurch Karl der hchste Herrscher der Christenheit und Schirm-Herr der Kirche wurde. Dns rmische Reich als christ-liches Reich wieder hergestellt. Nach Bekriegung der Dnen (Normannen) im Norden und der Slaven^) im Osten des Reiches verbrachte Karl seine letzten Lebensjahre in Frieden und starb 814 zu Aachen, 72 Jahre alt4). 814840 Ludwiq der Fromme. Dieser schwache, der Geistlichkeit blind ergebene Kaiser teilte bald das Reich unter seine drei Shne Lothar, Pippin und Ludwig, so da Lothar, der lteste, den grten Teil und die Kaiserwrde erhielt. Sein dadurch verkrzter Nesse Bernhard, König von Italien, emprte sich und wurde geblendet, so da er nach drei 1) Roland, Hauptheld der Karlssage. (Rolandslied des Pfaffen Konrad.) 2) Karl wollte den Rhein mit der Donau durch einen Kanal zwischen Altmhl und Regnitz verbinden. Erst König Ludwig I. von Bayern hat diese Idee durch den Ludwigskanal verwirklicht. 3) Unterwerfung der Sorben und der Milzen in Brandenburg. 4) Beisetzung im Dome zu Aachen. Erffnung der Gruft durch Otto Iii., dann durch Friedrich Barbarossa.

6. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 111

1890 - Leipzig : Reichardt
- 111 Gutenberg 1401 in Mainz geboren. Dann nach Stra-brg, 1444 wieder nach Mainz. Verbindung mit dem Goldschmied Johann Faust und dem Schnschreiber Peter Schsser. Die Buchstaben ansangs aus Holz-stbchen ausgeschnitten, spter von Metall. Gutenberg, dem Faust verschuldet, stirbt in Armut (1468). Das erste gedruckte Buch der lat. Psalter von 1457. 1453 Eroberung Konstantinopels durch Mohammed Ii. Ende des ostrmischen Kaisertums. Der letzte Kaiser Konstantin Xi. Palologus fallt nach tapferer Gegenwehr. Schon vorher flchten viele griechische Gelehrte vor den Trken nach Italien, was zum Wiederausblhen der Wissenschaften im Abendlande mit beitragt (Hof der Medici in Florenz.) 1476 Karl der Khne, Herzog von Burgund (Herzog-tum und Freigrafschaft Burgund, Niederlande), von den Schweizern bei Granfon und Mutten gefchlagen. Karl hatte Nancy, die Hauptstadt des Herzogs Renatus von Lothringen, erobert. Dieser stand mit den Schweizern in Bndnis. Die Besatzung von Granson verrterisch gettet. Daraus siegten die Schweizer bei Granson und Mnrten. 1477 Karl der Khne fllt bei Nancy gegen Schwerzer und Lothringer. Von dem Besitze Karls fiel das Herzogtum Burgund an den schlauen König Ludwig Xi.1) von Frankreich; die Freigrasschast Burgund und die Niederlande erbte Karls Tochter Maria, die sich mit Friedrichs Sohn, dem rittet-lichen Maximilian, verheiratetes). So wurden diese Lnder mit sterreich vereinigt. 1492 Entdeckung Amerikas. v. Der Genuese Christoph Kolumbus hatte die ^dee, Indien aus einem westlichen Wege zu erreichen, statt aus dem weiten Wege um Afrika herum. In Portugal ab-gewiesen, wendet er sich nach Spanien. Jsabella, die Gemahlin Ferdinands des Katholischen3), gewhrt ihm endlich 3 Schiffe. Abfahrt von Palos den 3. August. Nach muhseliger Fahrt*) wird am 12. Oktober die Insel Guanaham (St. Salvador) entdeckt, sodann Euba und Haiti. 1) Sein Vater Karl Vii., hart bedrngt durch die Englnder, wird durch die Jungfrau von Orleans, Jeanne d'arc aus Dom Remy tn Lothringen, gerettet, (1431 in Rouen verbrannt). 2) Ihre Kinder Philipp und Margarete. ^ _ .. . 3) Durch die Vermhlung der Jsabella von Castll,en mit Ferdinand von Aragonien wurde aus Spanien ein Reich. Die Mauren 1492 au. Granada vertrieben. . m . 4) Unzufriedenheit der Schiffsmannschaft, aber kem Aufstand.
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