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1. Griechische Geschichte - S. 440

1882 - Nördlingen : Beck
440 Alexanders religiöse Überzeugungen. heiten für Alexander seiner innersten Überzeugung nach nichts anderes mehr waren als Gebilde der Phantasie und besonders der Phantasie des van ihm bewunderten Homer, während er für sich seinen philosophischen religiösen Glauben hatte. War ihm aber Zens nur eine dichterische Vorstellung, so machte er sich um so weniger Bedenken, seine Person gegenüber den Völkerschaften, die er teils sich schon unterworfen sah, teils noch sich unterwerfen wollte und die an den strahlenden Glanz der persischen Könige gewöhnt waren, durch jene Erhebung zu dem Range eines Göttersohns mit einer Majestät zu umgeben, welche die Herrlichkeit der bisherigen Beherrscher Asiens noch überbot. Er selbst hat ziemlich lange nach dieser Zeit über diese Majestät gescherzt, da er in einer Schlacht verwundet zu seinen Schmeichlern mit Lächeln sagte: es ist doch offenbar ganz gewöhnliches Menschenblut, was aus dieser Wunde fließt. Er juchte auf die Asiaten den Eindruck persönlicher Hoheit und übernatürlicher Größe zu machen und bestand bei diesen strenger auf der Anerkennung seiner Göttlichkeit, während er von den Seinen und den Griechen erwartete, daß sie ans kluger Rücksicht dieses Bestreben bei den Fremden unterstützen würden. Nicht minder auffällig als die Selbstvergötteruug könnte man die Nachgiebigkeit finden, mit der er überall, wohin er seit seinem Auszüge aus Macedonien kam, den Gottesdienst nach landesüblicher Weise vornahm und selbst des von den Griechen so verachteten ägyptischen Kultus sich nicht schämte, und daß Zeichen und Wundererscheinungen von ihm mit aller Aufmerksamkeit einer abergläubischen Zeit behandelt und eine Monds-finstermß noch in seinem Lager als ein Vorzeichen wichtiger Begebenheiten gedeutet wurde. Er sab, daß ein Glaube den Völkern nöthig sei, an dessen Stelle keineswegs die Lehren, welche die Philosophen ihren vertrauten Schülern über Gott. und göttliche Dinge mitteilten, gesetzt werden könnten. Er wollte das Perserreich, nicht aber die menschliche Gesellschaft selbst auflösen und ließ dieser darum den gemeinschaftlichen Glauben, der sie zusammenhielt, indem er selbst alle Ehrfurcht für die religiösen Meinungen jedes Volkes an den Tag legte. Auch Aristoteles, der doch au keine Götter glaubte, hatte diese Vorschrift für den Regenten aufgestellt, der seine Herrschaft befestigen und erhalten wolle: man müsse in der Erfüllung der Pflichten gegen die Götter ganz besonderen Eifer beweisen; das erwecke Zutrauen beim Volke vermöge der Meinung, daß ein solcher Fürst eben wegen seiner Furcht vor den Göttern keine Ungerechtigkeit begehen werde. Ebenso sichere ihn dieser Eifer gegen heimliche und feindliche Anschläge; denn man glaube, daß die Götter auf seiner Seite stehen. An Vorzeichen i^fujah , Ulil/jo Ujm töß (46 »6 Wip,

2. Griechische Geschichte - S. 436

1882 - Nördlingen : Beck
436 Alexander in Jerusalem, aus dem geöffneten Thore entgegengehen. Als nun Alexander nahe an Jerusalem gekommen, hätten die feindseligen Nachbarn der Juden in seinem Gefolge schon gehofft und sich darauf gefreut, daß er in seinem Zorne die Stadt ihnen zur Plünderung preisgeben und den Hohepriester unter Martern werde hinrichten lassen. Aber als man nun auf einer Anhöhe, von der aus die Stadt und der Tempel übersehen werden konnte, sich begegnete, von der einen Seite das macedonische Heer, von der andern das Volk von Jerusalem in weißen Gewändern, ihm voran die Priester in ihren Amtskleidern, und an der Spitze aller der Hohepriester, angethan mit dem dunkelpurpurnen, golddurchroirften Rock und auf dem Kopfe den spitzen Hut, an dem Hut das Goldblech, auf welchem der Name Jehovas eingegraben war: da sei der König allein vorgetreten, habe vor diesem Namen die Kniee gebeugt und den Hohepriester zuerst begrüßt. Darüber habe das ganze Gefolge sich sehr verwundert und Parmenio den König gefragt, wie es komme, daß er dem Hohepriester die Ehrfurcht beweise, die soust andere ihm selbst bezeigten. Alexander habe darauf geantwortet: nicht vor diesem Manne habe ich meine Kniee gebeugt, sondern vor dem Gotte, mit dessen Oberpriestertum er beehrt ist. Denn als ich noch zu Dion in Macedonien war und im Geiste nachsann, wie ich es angreifen möchte, um Asien in meine Gewalt zu bringen, sah ich im Traume diesen Mann in dem Gewände, das er hier trägt, und er redete mir zu, nicht zu zaudern, sondern getrost hinüberzuziehen: er werde mein Heer führen und das Perserreich in meine Gewalt geben. Da ich nun hier zuerst diesen Mann wiedersehe, hoffe ich unter göttlichem Geleite meinen Zug begonnen zu haben, das Perserreich zu stürzen und alles, was ich vorhabe, auszuführen. Darauf - erzählt Josephus weiter — sei der König in Begleitung der Priester in die Stadt und sodann in den Tempel gegangen, habe auch nach Anweisung des Hohe-Priesters Gott ein Opfer gebracht und nachmals, da man ihm in den Weissagungen des Propheten Daniel* die Stellen zeigte, nach denen ein Grieche dem Perserreich ein Ende machen sollte, sich der Vorherverkündigung gefreut, im zuversichtlichen Glauben, daß sie keinem anderen als ihm gelte. Das Volk habe viel Gutes vom Könige empfangen und zahlreich sich seinem Heere angeschlossen, da er zusagte, daß der Kriegsdienst der Erfüllung ihrer religiösen Pflichten nicht hinderlich sein solle. Durch die Wüste, die Palästina und Ägypten trennt, zog Alexander * Tan. 10, 11. tsupwhi , M! im ii! Ui) M r> Wlj»

3. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

4. Leitfaden der Geschichte für die unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 47

1916 - Stuttgart : Bonz
47 König Antiochusiv. Epiphanes den israelitischen Gottesdienst bei Todesstrafe verbot und blutige Verfolgungen der die treuen Bekenner verhngte, erhob sich dagegen der Priester Mattathias (167) und nach seinem Tode sein heldenmtiger Sohn Judas der 167. Makkaber zu tapferem Widerstand. Auch sein Heldentod machte der Bewegung kein Ende. Seine Brder Jonathan und Simon setzten sein Werk bis zur gnzlichen Befreiung (142) fort. In Simons Hause wurden darauf Hohepriestertum und Frstentum fr erblich erklrt. Blhende Zustnde kehrten freilich auch mit den Makkaberu nicht ein. Phariser und Saddnzer standen einander feindlich gegenber. Endlich fiel das Land im Jahr 63 in die Gewalt 63. der Rmer. In der Zeit nach Alexander und in den Reichen, die aus seiner Erbschaft hervorgegangen waren, verbreitete sich berall die griechische Sprache. In dieser hellenistischen Welt blhte Handel und Jndu-ftrie. Auch die Kunst hatte, wie in der letzten Zeit der griechischen Freiheit, fo auch zur Zeit Alexanders und nach ihm noch glnzende Namen (die Bildhauer Praxiteles, den Erzbildner Lysippus, die Maler Zeuxis, Parrhasins, Apelles) aufzuweisen. Alexandria namentlich war ein Sitz blhender Wissenschaft. Statt der Weltweisheit des Plato oder Aristoteles sammelten die Schulen der Epikureer und Stoiker Anhnger, von denen jene den Lebensgenu fr das hchste Gut erklrten, diese gleichmtige Ergebung in das Verhngte forderten, beide im Grunde gleich irreligis waren. Viele fragten, an allem zweifelnd: Was ist Wahrheit? < ( C. Rmische Geschichte. 1. Das Land. Italien zerfllt in das fruchtbare Poland und in die schmale vom Apennin durchzogene Halbinsel, deren Westseite viel gnstiger ist fr die Entwicklung eines Volkes als die stliche. Das ganze Land, fruchtbarer als Griechenland, aber ohne gnstige Kstenumrisse und schiffbare Flsse, weist seine Be-wohner mehr ans Ackerbau und Viehzucht als auf Handel hin. Man unterscheidet: 1. 6 e li t &Ujln, einst Gallien diesseits der Alpen (Grallia cisalpina) genannt und gar nicht zu Italien ge-rechnet. _ Das eigentliche Italien beginnt mit dem Kstenflusse Bubico im Osten und zerfllt in 2. Mittelitalien, zu welchem Etrurien, Latium und Campanien im Westen, Umbrien, das Land der S a b i n e r und der verwandten Völker, S a m n i n m im Osten gehrten; und 3. Uftteritfltipn. mit Lncanien und Brnttinm im Westen, Apulien und Calabrien im Osten. Von den umgebenden Inseln ist das 25500 qkm groe Sizilien in der Geschichte die wichtigste.

5. Leitfaden der Geschichte für die unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 12

1916 - Stuttgart : Bonz
12 Fürsten des Altertums, als Feldherr und Staatsmann gleich hervor-ragend, insbesondere ein Fürst von seltener Milde. Sein Sohn Kambyses vergrerte das Reich durch die Eroberung von gypten (525). Der letzte König Psammetich Iii. wurde bei Pelusium geschlagen. Andere Unternehmungen miglckten. Spter herrschte Kambyses mehr und mehr als ein unmenschlicher Tyrann und beging immer mehr Taten einer wahnsinnigen Grausamkeit, bis er an einer Verletzung, die er, zu Pferde steigend, sich beigebracht, starb. Nach einer kurzen Zwischenregierung wurde Darius I., der Sohn des Hystaspes, (von 521 an) der Herr des riesigen Reichs, das sich vom Sden gyptens und vom Hellespont bis zum Jaxartes und Indus erstreckte. Auch in Europa begann er es auszubreiten. Wir werden in der griechischen Geschichte sehen, wie er den Zug gegen die Scythen unternahm und wie sich daraus die fr Persien so uu-heilvollen Kriege gegen Griechenland entwickelten. Darius war aber auch ein groer Regent seines gewaltigen Reiches, das unter ihm seine Bltezeit hatte. Von der Hauptstadt Susa aus regierte der Groknig durch seine Satrapen (Statthalter) die Provinzen des weit gedehnten Reiches. Eine wohl eingerichtete Post vermittelte den raschen Verkehr mit den Auenteilen. Handel und Ackerbau blhten. Mit Terxes I. begann der Niedergang des Perserreichs, dem wir in der griechischen Geschichte oft begegnen werden. Alexander der Groe hat ihm (334327) das Ende bereitet. V. Das Dolk Israel. Nicht durch Taten der ueren Geschichte, durch groen Umfang seines Gebietes oder durch glnzende Leistungen in weltlicher Kultur zeichnete sich das Volk Israel aus, aber es war das auserwhlte Volk Gottes, dem Gott sich in besonderer Weise geoffenbart hat und aus dem der Heiland und das Heil der Welt hervorgehen sollte. Das Nhere der dieses Volk erzhlt die biblische Geschichte; hier gengt eine kurze bersicht. 1. Die Anfnge. Der Stammvater des Volkes, Abraham, wurde aus Babylouieu und Mesopotamien in das Land der Ver-heiung berufen, das seinen zahlreichen Nachkommen gehren sollte und in dem er und die andern Erzvter nur als Fremdlinge lebten. In gypten, wohin Joseph seine Familie sich nachzog, wuchs die Familie Jakobs zum Volk heran. Anfangs freundlich aufgenom-men, litten die Kinder Israel spter harten Druck, bis Mose, von Gott berufen, sie aus gypten fhrte und am Berg Sinai ihnen c. 1500 oder das Gesetz gab. (Als Zeit des Auszugs wurde frher 1500, von c. 1300. Neueren, die meist Ramses Ii. S. 5 fr den Pharao der Bedrckung halten, ca. 1300 oder spter angegegeben. Sicher lt sich die Zeit noch nicht bestimmen.) Zosua fhrte dann in mehrjhrigen Kmpfen

6. Württembergisches Realienbuch - S. 56

1909 - Stuttgart : Bonz
56 10. Der erste Kreuzzug (1096). 1. Veranlassung. Palästina gehörte schon vor Christi Geburt zum Römerreiche, dessen Kaiser bis ums Jahr 300 n. Chr. Heiden waren. Kon- stantin der Große wurde ein Christ und erhob ums Jahr 324 das Christen- tum zur Staatsreligion. Mit seiner frommen Mutter Helena ließ er über der Grabesstätte Jesu eine Kirche erbauen, die das Ziel vieler frommer Pilger aus dem Abendlande war. Im 7. Jahrhundert kam Palästina in den Besitz der mohammedanischen Araber, welche jedoch die christlichen Pilger ungehindert nach den heiligen Stätten reisen ließen, da sie selbst Ehrfurcht vor diesen Orten hatten. Als aber Palästina in die Hände der Türken geriet, wurden die Kirchen und Heiligtümer geschändet, die Pilger beraubt und mißhandelt. Ein abendländischer Mönch schilderte die Not in bewegter, eindringlicher Rede. Da forderte Papst Urban Ii. ans einer Kirchenversammlung die Christen ans, das Heilige Land den Ungläubigen zu entreißen. Unter den Zuhörern entstand eine große Bewegung: „Gott will es!" rief die ganze Versammlung, und der Kriegszug zur Befreiung des Gelobten Landes war beschlossen. Ein Feuer der Begeisterung durchglühte die Christenheit, so daß ein Zeitgenosse schreiben konnte: „Es schieden Gatten von Gatten, Eltern von Kindern, und kein Band der Liebe fesselte stark genug, um die Begeisterung zu hemmen. Mönche verließen die Klöster, Büßer ihre ein- fachen Zellen; kein Stand, kein Alter wollte ausgeschlossen sein von der Teilnahme an dem großen Beginnen." Jedem Teilnehmer wurde ein Kreuz von rotem Tuch ans die Schulter geheftet (Kreuzfahrer). 2. Verlauf. Ritter und Mönche, Bürger und Bauern strömten aus Frankreich, England und Italien zusammen. Viele trieb allein die Be- geisterung in das Heilige Land, andere die Lust nach Abenteuern und die Aussicht ans gute Beute. Der Leibeigene wollte die Freiheit erlangen, der Schuldner seinen Schulden entrinnen, der Mönch dem lästigen Klosterleben entfliehen und der Verbrecher von der Strafe befreit werden. Der Papst versprach Erlaß der Kirchenstrafen. Im August des Jahres 1096 zog das Heer unter der Führung des tapfern Herzogs von Lothringen, Gott- fried von Bouillon, dem Osten zu und kam glücklich nach Konstantinopel. In Kleinasien zählte das Heer 100000 Mann zu Fuß und ebensoviele Reiter; Weiber, Kinder, Mönche und Knechte mitgerechnet betrug die Zahl der Kreuzfahrer 600 000. Unter unsäglichen Mühen und Gefahren, von Hunger und Durst gequält, von den Türken verfolgt und von den Griechen verraten, kamen sie nach Antiochien, das nach langer Belagerung in ihre Hände fiel. Die Kreuzfahrer wurden aber von einem Türkenheere ein-
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