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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 256

1836 - Eisleben : Reichardt
256 Brittisches Nordamerika. len weit hört. Oer St. Lorenz erhält zuletzt eine große Breite, und mündet sich in den St. Lorenzbusen, einen Theil des Atlantischen Meeres, welches hier auch die tief ins Land eindringende Fundybai bildet. Das Brittische Nordamerika liegt zwar zum Theil mit Jrar lien unter gleicher Breite, hat aber ein weit rauheres Klima, als man nach dieser Lage erwarten sollte, und die Winter sind sehr strenge und anhaltend. An den Küsten ist die Luft immer nebeligt. Die Produkte sind vorzüglich: Hausthiere, Pelzwild, Wallfische, Wall« rosse, Robben, Bisons, Musethiere, wildes Geflügel (worunter besonders wilde Truthühner), Fische, vor- nehinlich Kablj.au oder Stockfische, deren Fang haupt- sächlich auf der großen Bank bei der Insel New- foundland getrieben wird, und viele Menschen beschäf« ligt; Getreide. Gartengewächse, Flachs, Hanf, Tabak, ansehnliche Waldungen, Zuckerahornbäume, Eisen, Ku- pfer, Blei, Steinkohlen. Die Einwohner, deren Zahl 1,200,000 beträgt, sind größtenteils Europäer, meistens von Britlischec und Französischer Abstammung; auch giebt es noch In- dianer, doch in keiner bedeutenden Zahl; und ein Theil derselben ist zur Civilisation und zum Christenthum über- gegangen. Ackerbau und Viehzucht werden in vielen Gegenden getrieben; die Industrie ist geringe, desto wich- tiger der Fischfang und der Handel, vorzüglich mit Holz, Fischen und Pelzwerk. Die Pelzhändler dringen bis in die innersten Theile von Nordamerika, und kaufen den Wilden ihr Pelzwerk ab. Die einzelnen Länder des Brittischen Nordamerikas sind: a) die Insel Newfoundland, vor dem St. Lorenzbusen und durch die Belle -Jsle- Straße von Labrador getrennt, größer als Portugal und von dreieckiger Gestalt, mit der Hauptstadt St. Johns, an der Ostküste, der Sitz des Gouverneurs, hat einen Hafen und ist die vornehmste Stockfisch-Niederlage. b) die Insel Kap Breton, südwestlich von Newfoundland und vor dem St. Lorenzbusen gelegen. c) die Insel St. Johns oder Prinz Eduard, westlich vom Kap Breton, liegt im St. Lorenzbusen. cl) die Halbinsel 9t e u -S ch o t t l a n d, südlich von der vori- gen Insel, ist durch die Fundybai von dem Festlande getrennt, mit welchem sie jedoch durch eine Landenge zusammenhangt, und enthält die Hauptstadt Halifax, Sitz des Gouverneurs und mit einen, großen Hafen, an der Ostküste gelegen. «)

2. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 89

1826 - Kempten : Dannheimer
rufen, und polizeiliche Kirchen. Verordnungen zu erlassen- mü der vollkommensten Hoheit aus. Frg. 79) Woher kamen die Ungarn, und welche Ein falle machten sie in Baiern? Antw. Die Ugren, Ungari oder Hungarn, ein nordtartarischer heidnischer Volksstamm, kamen um da6 Jahr 826 in Polen und Pannonien, den ehemaligen Gegenden der Hunnen, an; sie wälzten sich, gleich Mee- reswogeu, gegen Süden und Westen. Groß war ihre Zahl, uugezähml ihre Wildheit, sie tranken Blut und fra- ßen rohes Fleisch. Ihre Gestalt, zwa* klein, aber ge- wandt, mit nacktgeschornem Kopf, tiefliegenden funkelnden Augen im häßlichen braungelben Gesicht, flößte Grauen ein. Beute, Jagd, Fischfang und kriegerische Uebung war ihr Tagwerk. Ihre Heere bestanden auö leichter Reiterei, und versehen mit leichten Waffen, vertrauten sie ihrem Pfeilregen, wogegen die Schwerdter, Lauzen und Eisen-Rüstungen der Europäer nichts vermochten. Die Verheerungen dieser Wilden erneuerten das Andenken Attilas, der ihnen mit seinen Horden sowohl an Ge- sichtözügen, als wilden Gewohnheiten glich.(Frage 19.). Ganz Italien, das südliche Frankreich bis Raymond-Ponö und' Süddeutschland fühlten diese Geisel. Schon 862 fielen sie zum erstenmal im bojoarischen Pannonien und Kärnthen ein, wurden aber schnell wieder zurückgedräugt. Zwentibold der stolze Wenden-König in Mähren, nef diese wilden Horden gegen König Arnulf l. 892. als Hilfsvölker an, durch welchen Feldzug sic den Donau-' weg nach Baiern kennen lernten. Im Jahr 900 nach K. Arnulfs Tod kamen Gesandte der Ungarn nach Re- gcnsburg unter dem Dorgeben, Verträge mit Kaiser Lud. wig iv. abzuschließen, ihre wahre Absicht war aber, des Landes Lage, Stärke und Reichthnm zu erforschen; denn kaum hatten sie nach ihrem Abzug Baiernü Gränzen hrn- rer sich, so vernahm man durch ganz Pannonien einen Schreckensruf, und grauenvoll rötheten sich die Wolken durch den Brand der schnell vordrinqenden Ungarn; von. der Save biö an die Ens wurde alles Land durch grau- samen Mord, durch Feuer und Plünderung verwüstet, mir Beme aus Bnmn und Klöstern schwer beladen zgs

3. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 110

1834 - Kempten : Dannheimer
410 Der neuen Zeit I. Periode. 16u liefen Krieg (von 1611—1613). Dagegen zog der König 162.-; durch den Antheil, den er am 50jährigen Kriege zuerst 1643 gegen Deutschland, dann gegen das allzuglückliche Schwe- den nahm, über sein Volk schreckliche Uebel. Schleßwig, Holstein und Jütland wurden verwüstet, und bedeutende Provinzen verloren. Endlich starb der gedemüthigte is»«König in demselben Jahre, in welchem der westphälische Friede abgeschlossen wurde. §. 132. Schweden. Schweden, lange ein Spiel der Danen, ward endlich i52o durch seinen Gustav Wasa unabhängig gemacht (§. 119.). j523 Dasür hoben ihn die dankbaren schwedischen Männer auf 6. Juni den Thron, und der neue Regent entsprach ganz den Er- wartungen der Nation. Er vereinigte Schwedens Kraft, 1524 führte die Reformation ein, verbesserte die Staatsverwal- tung von Grund aus, und verschaffte dem schwedischen Na- men durch große Siege über seine Feinde zuerst Achtung im Auslande. Aber der Glanz des Reiches begann erst mit Gu- stav Adolph, einem eben so staatsklugen Regenten, als 1611 großen Feldherrn (von 1611—1632). Für die Rettung der 1632 Protestanten in Deutschland herbeigerufen, opfert er bei Lü- tzen sein Hcldenleben. Aber seine Tochter Christine ernd- tete die Früchte seiner Siege; denn sie gewann durch den 1648 w estp h ä li sch e n Frieden fünf Millionen Thal er, wie auch Vorpommern und die Insel Rügen re., und Schweden wurde der angesehenste Staat im Norden Europas. H. 135. Preußen. i2oo Preußen wurde von den deutschen Rittern unterjocht und bekehrt (§. 94.). Aber das neue Ordensland hatte an den benachbarten Polen sehr gefährliche Feinde. Diese er- 1466 oberten den ganzen Staat, behielten die eine Hälfte für sich, und gaben im Frieden von Thorn die andere dem hart gedemüthigten Deutschmeister als polnisches Lehen. Endlich trat Albrecht, Markgraf von Brandenburg und Hochmeister des deutschen Ordens, zur lutherischen Kir- che über, und nahm Preußen als ein erbliches Herzog- 1525 thum von Polen an. So wurden die Mark Branden»

4. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 265

1847 - Eßlingen : Dannheimer
2. Die Völker und die Staaten in Europa. 265 Eismaffen umlagert und unbewohnbar. Grönland ist nicht wegen seiner Produkte, sondern wegen des Fischreichthums der angrenzenden Meere von Wichtigkeit. Die Jagd des Walisisches, der Robbenschlag, der Fang des Narvals u. s. w. sind sehr ergiebig und beschäftigen alljährlich mehrere Schiffe des Mutterlandes. 8- 414. Die Besitzungen in Asien. 1. Sie bestehen aus einigen Handelsplätzen und haben nur eine kom- mercielle Bedeutung. 2. t Serampore, 13„000 E. Trankebar, 12,000 E., mit dem Fort Dansborg. 8. 415. Die Besitzungen in Afrika. Sie sind blos zur Begünstigung und Beschirmung des dänischen Han- dels an jener Küste angelegt und bestehen aus einigen Faktoreien und Forts. Das Fort Chri stia ns bu rg bei der Stadt Akkre ist der Sitz des Gou- verneurs. Zweites Rapirei. Das Königreich Schweden. 8. 416. Die Grundmacht. 1. Schweden hat 8,124 Q.m. und 3,150,006 E. Auf eine Q.m. kommen 387 Menschen. Dazu kommmt die westindische Insel St. Darthe- lemy mit 3 Q.m. und 2,000 E.; so das der ganzestaat 8,127 Q.m. und 3,152,000 E. hat. 2. Das Königreich zerfällt in 3 Hauptbestandtheile: Swea- land, Gvthland und Norrland; diese sind wieder in 24 Provin- zen oder Länen eingetheilt. 3. Die Schweden sind germanischer Abkunft. Im Norden wohnen e. 5,000 Lappen, hie und da finnische Kolonisten. 4 Stände: Ritterschaft und Adel, Prediger, Bürger- und Bauernstand. 4. Alle Schweden bekennen sich zur lutherischen Kirche. 4,000 Katholiken. 1,000 Iuden. 8. 417. Die Kultur. 1. Die physische, Kultur. Der Ackerbau kann nur im südlichen Schweden und in den geschützten nördlichen Thälern getrieben werden. Wichtiger ist die Viehzucht, welche sich bei den Lappen hauptsächlich mit dem Rennthier beschäftigt, so wie die Waldwirthschaft, da das Land eigentlich nur einen großen Wald mit wenigen beackerten Lichtungen bildet. Außerdem beschäftigt man sich mit der Fischerei, der Jagd und dem Bergbau. Letzterer liefert vortreffliches Eisen, etwas Gold und Silber, Kupfer, Blei, Steinkohlen u a. 2. Die rechn il che Kultur ist von geringem Belang und hat sich be- sonders in den größeren Städten concentrirt; lebhafter Hütcenherrieb. 3. Der Handel ist hauptsächlich Seehandel und von Wichtigkeit. Stockholm, Nyköping, Karlökrona, Ystadt, Helsingborg, Göteborg sind die

5. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 267

1847 - Eßlingen : Dannheimer
2. Die Völker und die Staaten in Europa. 267 Kirche. Zn Finnmarken leben gegen 15,000 Lappen (Finnen) und wirk- liche Finnen (Quänen), von denen noch manche Heiden oder nur dem Na- men nach Christen sind. 8- 422. Die Kultur. 1. Die physische Kultur. Da der kärgliche 2s cf er bau bei Weitem nicht den Bedarf erzeugt, so ist das Land der Kornzufuhr sehr bedürftig. Die Viehzucht, die sich im N. mit dem Nennthier beschäftigt, ist nicht sehr bedeutend. Fischerei und Jagd bilden eine Hauptbeschäftigung, be- sonders der Uferbewohner. Den Hauptreichthum machen die Wälder und Bergwerke auf Silber (Stlberbergwerk von Kongsberg), auf Eisen und Kupfer aus. 2. Die technische Kultur beschränkt sich blos auf Waldprodukte und den Hüttenbetrieb. 3. Der Seehandel und die Schifffahrt sind die Hauptbeschäfti- gung der Norweger. Der Binnenhandel wird meistens durch Küstenfahrer betrieben. Zm N. Finnmarken ist der Tauschhandel gewöhnlich. Die bedeu- tendsten Handelsstädte: Christiania, Drammen, Bergen, Stavanger, Trondheim. 4. Die geistige Kultur steht auf einer hohen Stufe. Der Volks- unterricht so wie der höhere Unterricht werden gut gepflegt. 1 Universität. 8- 423. Die Verfassung und die Verwaltung. 1. Norwegen ist eine konstitutionelle, nach dem Recht der Erstge- burt in männlicher Linie erbliche Monarchie. Der König ist bei der fast republikanischen Verfassung außerordentlich beschränkt. Seit 1814 ist der König von Schweden auch König von Norwegen; -er wird durch einen Statthalter oder Vicekönig vertreten. 2. Die Kriegsmacht besteht aus einem bis auf 21,000 Mann zu erhöhenden Landheer und einer noch im Werden begriffenen Flotte. Festungen: Aggerhuus, Frederiksstad, Frcderikssteen (bei Friedrichshall) Kongsvinger. Die Hauptstation der Flotte war bisher der Kriegshafen von Frederiksvären; künftig soll es der Kriegshafen von Horten im Fjord von Christiania sein. Kleinere Geschwader der Skären-Flotte stationiern auch zu Christiansand, Bergen und Tryndheim. 8. 424. Die bedeutendsten Wohnorte. 1. Stift (Christiania. 11 Christiania, 25,000 E. u. Friederichö- stadt, 3,000 E. F. H. Fried er ich s ha ll, 5,400 E. F. H. Drammen, 8,000 E. H. Kongs berg, 4,300 E. Laurvig, 3,600 E. H. 2. Stift Ehristiansand. Arendal, 2,300 E. H. Ch ri sti an fand , 8,800 C. H. Stavanger, 4,400 E. H. 3. Stift Bergen. Bergen, 24,500 E. H. Dabei die Citadelle Ber- ge n h u u 6. 4. S t ist Trondheim. Trondheim, 13 500 F. H. Chr i sti a n fund , 2,500 E. H. Röraas, 3,200 C. In Finnmarken: Alrengaard; Hammerfest, 400 E. H.; die Festung Wardöehuus mit 10j E. auf der Insel Wardöe: die Hafenstadt Kielvig auf der Insel Mageröe.

6. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 273

1832 - Kempten : Dannheimer
J / Europäisches Rußland. 273 braunes oder weißgelbcs Haar, und ihre taktmäßige rauhe Spra- che. Dabei sind sie ehrlich und gastfrei, Freunde von Musik und Tanz, sehr unreinlich, aber voll wirthschaftlichen Fleißes. ^ 5) Die Tataren, heut zu Tage fast durchaus ansäßig, da sie ehemals als Nomaden umherzogen, haben gute Gewerbe, und sind nüchterne, arbeitsame, friedfertige, aber im Kriege tapfere Leute. Ihr Körper ist schön gebildet, ihr Anstand edel und frei, ihr Charakter offen, theilnehmend und gastfreundlich. 4) Die Samojeden leben an den Küsten des Eismeeres von ihren Rennthieren, so wie von Jagd und Fischerei. Ihr Körper ist schwächlich, kaum über 4 Fuß hoch und vor Kalte zwergartig zusammengeschrumpft:^ ihre Gesichtsfarbe ist gelb, und von Schmutz und Fett glänzend. §.12. Verfass» n g. Das russische Kaiserthum ist eine völlig uneingeschränkte Monarchie, worin der Wille des Herrschers als einzi- ges Gesetz gilt. Die Krone gehört dem ältesten Sohne des Kaisers und dessen ganzer männlichen Nachkommenschaft; in Er- manglung dieser Descendenz wird der zweite Sohn und dessen männliche Nachkommenschaft zum Throne berufen; erst nach dem Erlöschen der ganzen männlichen Descendenz kann die weibliche Linie zur Thronfolge gelangen. Der Regent, ehemals Czaar genannt, führt den Titel: Kaiser und Selbstherrscher aller Reußen; die kaiserlichen Söhne und Töchter werden Großfürsten oder Großfürstinnen von Rußland mit dem Prädikate: kaiserliche Hoheit geheißen. §. 1z. E i n t h e i l u n g. Der ganze Körper des europäischen Rußlands ist in 40 Gouvernements oder Statthalterschaften, und jede Statthalterschaft in Kreise abgetheilt, die ihre besondern Unter- behörden haben. Am leichtesten werden wir den großen Länderkomplex über- schauen, wenn wir ihn nach seinen Hauptbestandtheilen, die fünf große Provinzen bilden, aufführen. Diese sind: 1) Die Ostsee-Provinzen, längs der Ostsee und deren 3 Meerbusen, mit 5 Statthalterschaften, meistens Eroberungen von Schweden; 2) Grvßrußland, das eigentliche Stamm land des Rei- ches, welches den nördlichen und mittlern Theil von Ruß- land umfaßt, und aus ly Statthalterschaften bestehet; .5) K l c i n r u ß l a n d, im W e st e u d e s s ü d l. Theiles v v n G r o ß- rußland, und um den mittlern Dnieper, aus 4 Statthal- terschaften bestehend, und größten Theils von Kosaken bewohnt; 4) S ü d cußla nd, im Süden des Reiches, und an der N v r b- küst e d es schwarzen Meeres, in vier S t a t t h a l t e r s cb a f- ten und das Land der dänischen Kosaken eingetheilt, fast lau- ter Eroberungen, den Türken entrissen; 5) W e st r u ß l a n d, im Süden der Ostsee Provinzen, und längs der preußischen, polnischen und galizischen Grenzen, aus 7 Statt- halterschaften bestehend, und fast ganz durch die Theilungen Polens an Rußland gekommen. Cammcrers Lehrb. d. Erdkunde. 6te Auñ. ' 18
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