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1. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 281

1860 - Stuttgart : Hallberger
281 130. Leben -er Christen in den ersten Jahrhunderten. Dieselbige Veränderung, die das Christenthum im Herzen der Menschen hervorbrachte, konnte nicht im Innern verborgen bleiben, sie mußte sich im Leben und im Wandel offenbaren. Welch ein Unter- schied, wenn man das Thun und Treiben der Heiden der damaligen Zeit mit dem Leben der Christen vergleicht! Die Christen lebten in der Liebe zu ihrem Herrn und zu ihren Brüdern ein frommes, demü- thiges Leben in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit; sie nannten sich unter einander Brüder und waren bereit, für einander das Leben zu lassen. Ihre Kinder wurden in der Furcht des Herrn erzogen; ihre Sklaven mit Gerechtigkeit und Güte behandelt; ihre Armen, Kran- ken, Wittwen und Waisen wurden mit aufopfernder Sorgfalt ge- pflegt; auch der Fremde, sogar der Feind, war nicht von dieser Liebe ausgeschlossen. Ein heiliger, aber heiterer Ernst begleitete alles Thun der Christen; ihr Blick war gerichtet auf das, was droben ist, sie sahen den Himmel als ihr Vaterland an und nannten ihre irdische Wohnung nur ihre Herberge. So waren sie das Salz der Erde und ein Licht der Welt, und auch ihre Feinde konnten ihnen ein gutes Zeugniß nicht versagen. In den Gemeinden der Christen war eine einfache Ordnung ein- geführt. Einige der erfahrensten Christen, die den Namen Presbyter oder Aelteste führten, wurden dazu ernannt, die gemeinschaftliche Er- bauung zu leiten und über Lehre und Leben der Brüder zu wachen. Andere übernahmen die Sorge für Arme und Kranke; diese hießen Armenpfleger oder Diakonen. Derjenige unter den Presbytern, der den Vorsitz führte, hieß Bischof oder Aufseher der Gemeinde. Als später sich mehrere nahliegende Gemeinden unter einem Bischof an einander schlossen, wurde das Amt der Bischöfe noch bedeutender und ihr Ansehen größer. Am Tag des Herrn, am Sonntage, versammelten sich die Chri- sten in einem Christenhause', in Zeiten der Verfolgung auch wohl zur Nachtzeit in Wüsten und Höhlen. Erst später baute manche Ge- meinde ein eigenes Haus zu gottesdienstlichen Versammlungen und nannte es des Herrn Haus, auf griechisch: Kyriake, woraus unser deutsches Wort: Kirche worden ist. Bei diesen Zusammenkünften wurde ein Psalm gesungen, ein Abschnitt aus der heiligen Schrift gelejen, darüber geredet und gebetet. Jeden Sonntag, und in ae-

2. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 281

1854 - Stuttgart : Hallberger
281 130. Leben -er Christen in den ersten Jahrhunderten. Dieselbige Veränderung, die das Christenthum im Herzen der Menschen hervorbrachte, konnte nicht im Innern verborgen bleiben, sie mußte sich im Leben und im Wandel offenbaren. Welch ein Unter- schied, wenn man das Thun und Treiben der Heiden der damaligen Zeit mit dem Leben der Christen vergleicht! Die Christen lebten in der Liebe zu ihrem Herrn und zu ihren Brüdern ein frommes, demü- thiges Leben, in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit; sie nannten sill- unter einander Brüder und waren bereit, für einander das Leben zu lassen. Ihre Kinder wurden in der Furcht des Herrn erzogen; ihre Sklaven mit Gerechtigkeit und Güte behandelt; ihre Armen, Kran- ken , Wittwen und Waisen wurden mit aufopfernder Sorgfalt ge- pflegt; auch der Fremde, sogar der Feind, war nicht von dieser Liebe ausgeschlossen. Ein heiliger, aber heiterer Ernst begleitete alles Thun der Christen; ihr Blick war gerichtet auf das, was droben ist, sie sahen den Himmel als ihr Vaterland an und nannten ihre irdische / Wohnung nur ihre Herberge. So waren sie das Salz der Erde und ein Licht der Welt, und auch ihre Feinde konnten ihnen ein gutes Zeugniß nicht versagen. In den Gemeinden der Christen war eine einfache Ordnung ein- geführt. Einige der erfahrensten Christen, die den Namen Presbyter oder Aelteste führten, wurden dazu ernannt, die gemeinschaftliche Er- bauung zu leiten und über Lehre und Leben der Brüder zu wachen. Andere übernahmen die Sorge für Arme und Kranke; diese hießen Armenpfleger oder Diakonen. Derjenige unter den Presbytern, der den Vorsitz führte, hieß Bischof oder Aufseher der Gemeinde. Als später sich mehrere nahliegende Gemeinden unter einem Bischof an einander schlossen, wurde das Amt der Bischöfe noch bedeutender und ihr Ansehen großer. Am Tag des Herrn, am Sonntage, versammelten sich die Chri- sten in einem Christenhause, in Zeiten der Verfolgung auch wohl zur Nachtzeit in Wüsten und Höhlen. Erst später baute manche Ge- meinde ein eigenes Haus zu gottesdienstlichen Versammlungen und nannte es des Herrn Haus, auf griechisch: Kyriake, woraus unser deutsches Wort: Kirche worden ist. Bei diesen Zusammenkünften wurde ein Psalm gesungen, ein Abschnitt aus der heiligen Schrift gelesen, darüber geredet und gebetet. Jeden Sonntag, und in ge- 1

3. Vaterländische Geschichtsbilder - S. 58

1896 - Leipzig : Brandstetter
— 58 — burger, da außerhalb der Stadtmauer meist noch ein Pfahlzaun lief. Mancher fromme Herr schenkte wohl auch auf dem Sterbebette seinen Leibeigenen die Freiheit. So wirkten viele Ursachen zusammen, das Los der Bauern erträglicher zu gestalten 4. Die geistlichen Ritterorden entstanden während der Kreuzzüge. Sie zeigten eme Verschmelzung der Mönchs- und Ritterpflichten. Während die Mönche nur Gehorsam gegen die Oberen, Ehelosigkeit und Armut gelobten, mußten sie noch die Krankenpflege und den Kampf gegen die Ungläubigen in ihr Gelübde aufnehmen. Das Bedürfnis, die erkrankten Pilger und Kreuzfahrer zu pflegen, rief drei Ritterorden ms Leben: а. Der Iohanniterorden war während des ersten Kreuzzuges entstanden Sem Zweck war die Pflege kranker, hilfloser Pilger. Sein erstes Hospital hatten Kaufleute aus Italien tn der Nähe des heiligen Grabes erbaut. Die Ritter trugen einen schwarzen Mantel mit einem weißen, achteckigen Kreuze auf der linken Seite. Sie hießen Johanniter, weil sie Johannes den Täufer zu ihrem Schutzpatron erwählt hatten. Sie waren Ritter, welche die Pilger geleiteten und gegen Ungläubige kämpften, Geistliche, welche den Gottesdienst hielten und dienende Brüder, welche die Kranken pflegten. An der Spitze stand der Großmeister. Nach dem Verluste des heiligen Landes siedelte der Orden nach der Insel Rhodus und von da nach der Insel Malta über. Daher heißt er auch Malteserorden. Er ist von Napoleon I. aufgelöst worden. Noch jetzt pflegt ein Verein unter seinem Namen im Kriege Verwundete und Kranke. d. Der Orden der Tempelherren oder Templer war ebenfalls nach dem ersten Kreuzzuge entstanden. Angeregt durch das Beispiel der Johanniter, legten 1099 nach der Eroberung Jerusalems, neun französische Ritter in die Hand des Patriarchen von Jerusalem die ritterlichen Mönchsgelübde ab. Ihr Hans bauten sie sich neben der Moschee Omars, an der Stelle, wo ehemals der jüdische Tempel gestanden hatte. Daher hießen sie Templer oder Tempelherren. Sie trugen einen weißen Mantel mit einem achtspitzigen blutroten Kreuze. Ihr Banner zeigte die Inschrift: „Nicht uns, o Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gieb Ehre!" Sie pflegten besonders französische Pilger, verlegten später ihren Sitz nach Frankreich und wurden durch einen französi chen König aufgelöst. б. Der deutsche Ritterorden oder der Orden der Brüder vom deutschen Hause war während des 3. Kreuzzugs bei der Belagerung Akkons durch Herzog Friedrich von Schwaben entstanden. Er nahm nur Deutsche auf. Die Ordenstracht war ein weißer Mantel mit schwarzem Kreuze. Er wurde bald der bedeutendste von allen Orden. Der Heidenapostel Christian von Oliva rief ihn zur Unterstützung gegen die heidnischen Preußen. 1226 ging er dorthin, unterwarf das Land in 50jährigem, blutigem Kampfe, bekehrte die Preußen zum Christentume und brach so der deutschen Kultur und der christlichen Religion die Bahn nach dem Osten. Er baute an der Nogat die prächtige Marienburg, gründete Kulm, Thorn, Graudeuz, Elbing u.a. Städte. Durch starke Damm- oder Deichbauten beugte er den regelmäßigen Überschwemmungen der Weichsel und Nogat vor und verwandelte das dahinterliegende unermeßliche Sumpfgebiet in ein üppiges Fruchtgefilde. Als aber an die Stelle der früheren Einfachheit und Sittenstrenge Luxus und Sinnlosigkeit trat, da verfiel der Orden mehr und mehr, bis zur Zeit Luthers das alte Ordensland Preußen in ein weltliches Herzogtum verwandelt wurde. Dir Mark Brandenburg. Während die Hohenstaufen in Italien kämpften, war im Norden zwischen Elbe und Oder die Markgrafschaft Brandenburg entstanden. In ihren Gauen wohnten ursprünglich Semnonen und Langobarden. Als diese zur Zeit der Völkerwanderung ihre bisherigen Wohnsitze verließen, zogen von Osten her slavische Völker in die verlassenen Gegenden. Sie zerfielen in viele Stämme, z. B. Sorben, Pommern, Preußen, Polen, Masuren, Milzen u. s. w. Doch wurden sie von ihren westlichen Nachbarn, den Sachsen, mit dem gemeinsamen Nomen Wenden bezeichnet. Sie waren noch Heiden, verehrten gute und böse Götter, bauten ihnen zu Ehren Tempel und brachten ihnen Opfer, selbst Menschenopfer. Sie waren klein, aber kräftig, ° hatten braungelbe Hautfarbe und braunes Haar. Sie wohnten in schmutzigen Lehmhütten am liebsten in den Niederungen der Flüsse. Dort waren ihre Dörfer und Flecken von festen Burgen geschützt. Sie beschäftigten sich mit Jagd, Fischfang, Viehzucht und Ackerbau. Ihre Sitten waren teilweise sehr grausam. Die Frauen wurden wie Sklavinnen behandelt. Starb der Monn, so wurde die Frau mit seiner Leiche verbrannt.

4. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 42

1826 - Kempten : Dannheimer
gebirge zuwanderte, gewahrte er mit Moos bedeckte Ruinen einer ehemals großen Stadt, auf dem Schulte der gebrochenen Säulen sah er Tempelgemäucr, verfallene Palläste und Siegeöboqen, e6 war das längst verschwun- dene Iuvavo der stolzen Römer r — Fromm und klug erbat sich der Priester des Herrn diese Einöde von dem Herzog Bojoarie ns, um auö dem Getrümmer des hadrianischen Iuvaviums Kloster und Kirche zum Gedächtniß des Fürsten der heiligen zwölf Boten er- bauen zu können. — Theodo n. schenkte ihm die ver- gessene Römerstadt, samml der Veste auf dem Bergrücken im Morgen und einen großen Umfang Landes auf beiden Ufern der Salzach, dazu den dritten Thetl deü Salz- brunnens, zwanzig Pfannen fammt Knechten; desgleichen den Zehent von Salz und Zoll, der dem Landesherrn erhoben ward, nebst vielen andern Gütern. Darauf holte Rupert aus Franken zwölf Gehilfen von der Regel des heiligen Benedicts, erbaute daö Kloster St. Peter und eine Kirche dem heiligen Maximilian zu Ehren, der vor dreihundert Jahren als Bekehrer hier gewandelt, und dessen Grab Hordbertü Knechte wnnderbar fan- den. — Anbau und Kultur kam in die Wildniß, bis in das tiefste Pongau — wurden die Wälder ausgestockt und das weite Moorland trocken gelegt. — Erntrudis, die Nichte Nupertö, kam ebenfalls auö Franken, um frommen Jungfrauen ein Spiegel christlicher Zucht zu werden; am Nonnberg (Nunberg) baute ihr Rupert ein Kloster, das erste in Baiern für Nonnen, wo sie Vorsteherinn wurde. — Frg. 34) Welcher bojoarische Fürst machte zur festen Begründung des Christenthums die erste Reise nach Rom, — wie und wann kamen die ersten päpstlichen Legaten nach Bojoarien, welche christlichen Anstalten wollten selbe grün- den, und wann starb Theodo Ii.? Anlw- Die Jünger de6 heiligen Benedicts machten den Herzog Bojoaricns und feinen Hof vertraut mit den heiligen Versammlungen und Satzungen der morgen, und abendländischen Kirchenväter, mir dem sichtbaren Ober-

5. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 48

1826 - Kempten : Dannheimer
48 o ten Baiern rasch , und plünderten bei ihrem Rückzüge zwei und fünfzig Tage lang mit allem Gräuel das ero- berte Land; — vom Lech bis an den Inn war Baiern mit Schutt und Leichen bedeckt. Odilo, mit wenigen feiner Treuen, erreichte zwar den Inn, wurde aber zu, letzt doch von den Feinden ergriffen - und nach Franken abgeführt. Hildrude reiste zu ihrem gefangenen Ge- mahl nach Frankreich. Odilo wurde wieder frei und mach Jahr und Tag seinem Volke zurückgegeben. — Wah- rend die Franken die Bojoarter überwanden, drang zwar Herzog Hunald mit seinen Wasken, treu dem gege- benen Worte, feindlich ober die Loire ins Land des Fran- ken'königs, bis Charles ein, eroberte diese Stadt, ver- brannte sie, schleifte ihre Mauern, und legte alles schreck- lich in Asche, doch leider fruchtlos für Odilo! — Frg. 5?) Wie lang regierte Odilo? Anlw. Von 7.37 bis 748 — Einem alten Todten- Verzeichniß des Emmeran - Klosters zufolge war der 18. Jäner 748 Odilos Slcrbkag. Frg. 3») Wie war der damalige Zustand des Chriftenthnms in Bojoarien, — welche Verdienste hatte Bonifaeius, der Apostel German niens, um Baiern, — wann stiftete Odilo die vier Bisthümer: Regensburg, Passau, Salzburg und Fr ei sing, — und mit welchen Kirchen und Klöstern schmückte dieser fromme Re- gent Baiern? Antw. Die heidnischen Bojoaren sahen im weiten Lande umher gottgeweibte Mauern von Kirchen anfstei- gen, hörten alltäglich Worte der Erlösung, Botschaft des Heils, und allnächtlich Gesarrq und Gebet der Mönche in den Kloster Chören, ihre Herzen wurden bewegt und sie gingen freiwillig zur Taufe; der Bekehrungen warm aber zu viele und zu schnelle, viele Priester und Lehrer des Wortes waren oftmals fast so unwissend und roh, als die 1821. I. und Ii. Buch, bei Jos. Eggensperger. Mit zwei Landkarten.
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