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1. Grundstufe der Weltgeschichte für Volksschüler - S. 42

1873 - Kempten : Dannheimer
42 / den berhmten Sieg bei Zentha. Im spanischen Erbfolgekriege 1701 bis 1714 sammelte sich Eugen neue Lorbeeren, besonders durch die Schlacht bei Hchstdt an bcr Donau 1704 und bei Turin in Italien 1706, wo bi? preuische Infanterie unter b m Fürsten Leopolb von Dessau den Au f;Hag gab. Im Jahre 1716 schlug er die Trken abermals bei Peterwarbein vollstnbig und 1717 eroberte er die starke Fcstuug Belgrab, beren Einnahme das Volk h.mte noch besingt. Eugen starb, von Hohen itnb Niebern verehrt, 1736. Einen der schdlichsten Kriege begann Ludwig Xiv im Jahre 1687. Nachbcrn ei; schon 1681 mitten im Fr leben Stra lmrg und embere Reichsstbte im Elsas; berfallen und von feilen Verrthern urterstzt besezt hatte, sanbte er seine Raubheere an den Oberrhein. Speier. Worms, Oppenheim, Mannheim, Hcibelberg und sein prch-t ges Schlo giencen grttnthcils im Feuer auf. Die Einwohner wrben beraubt, mihcinbclt, verjagt und oem Hungertobe Preisgegeben, K instwerkt' zerstrt und selbst die Knigsgrber in Spcier umwhlt. Die franzsischen Solbatcn und Offiziere hausten berall wie rohe, bermtige Barbaren. Die Generale Montelar und Melac brangen 1688 bis Stutt >art, Elingen, Gppingen und Schornborf vor. Die leztere Stadt wrbe durch den Muth der Weiber und bcr Brgermeisterin Knkelin vor der Eroberung und Braubschaz, ng bewahrt. In bcn nachfolgenben Kriegsjahren glckte es den Deutschen nicht, den Mcibbrcnnern ihre Beute wieder abzunehmen und ihnen eine wohlverdiente Zchtigung zu ertheilen. Der Friede zu Ryswick in Hol land gab dem schwachen deutschen Reiche 1^97 eine kurze Ruhe. Ludwig gelstete nach einem greren Erwerbe (Spanien). Eines der grten und mchtigsten Reiche der Gegenwart bildet Rußland. Der Zar Peter d. Gr., 16821725, suchte seinen Staat aus der Barbarei empor zu heben. Er unternahm Reisen ins Ausland, berief gebildete Fremde, gestaltete das Heerwesen um und f: berte Schifffahrt, Handel, Gewerbe und Ackerlaa. Mit dem berhmten Schwebenknig Carl Xll fhrte er lange Krieg und entri ihm die schne i Provinzen an der Ostsee (Esthlanb, Livlanb, Inger-mannlanb). Im Jahre 1709 verlor Carl die Schlacht bei Poltawa in Subrulanb, worauf er zu bcn Trken floh. So groe Regen tentugenben Peter auch hatte, so bleiben boch die Niebermezclung der Strelizen und die strenge Behanblung seines Sohnes Alc^ei Flecken in feinem Ruhme. Durch ihn gewann Rußland eine hohe Stellung

2. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 143

1826 - Kempten : Dannheimer
145 beutelustige Ungarn waren darunter; auf den grünen Hoden zwischen Fsarek und Gamelsdorf lagerte die kriegerische Schaar. Sie vermmheten Ludwig iv. hätte noch kaum Knegsvolk geworben/ als der tapfere Wit- teisbacher schon still gegen ihre große Wagenburg bei Gamelsdorf zog/ und wegen dem dicken Nebel nicht chet bemerkt wurde/ als bis er muthig den Ueberfall und Streit eroffnete (9. Nov. 1313). Die gemietheten Un- garn wichen zuerst/ später die ftreithaften Oesterreicher, das Gefecht war heftig / Ludwig der Baier erhielt den Sieg. Diele Feinde wurden erschlagen/ und als wäh- rend der ungestümmen Flucht die schwache Brücke bet Dolkmannsdorf brach/ fielen bei vierthalbhundcre Herrn und edle in die Gefangenschaft, Ludwig iv. be- merkte darunter eine große Zahl Ritter auö Riederbaiern! Die große Beute des Lagers/ an zahllosen Wagen/ kost- baren Kleidern/ Gold, Silber und vielen Kleinodien, Blieb den umliegenden Bauern und Bürgern von Mos. bürg und Landshut/ von denen dadurch viele reich ge. worden Ludwig ehrte die tapfern Bürger von Ingol- stadt/ die heldenmükhigen Straubinger/ Mosburger und Landshuter/ und die ausdauernden Dingolfinger; es war der erste siegreiche Waffenkampf treuer Bürger gegen strcitgeübte Ritter fremden Landes. Der Ruhm des Sie- ges bei Gamelsdorf durchflog ganz Deutschland/ und Ludwig der Sieggekrönte machte sich achtbar bei allen Fürsten. F r g. 112) Wie, wo und wann wurde Herzog Ludwig Iv., der Baier, König der Deutschen? Antw. Ludwig siegte entscheidend bei Gamelsdorf, und errang dadurch nicht nur den gesicherten Besitz des Seinigen/ sondern auch die römische Königswürde. Kai- ser Heinrich vn. verschied plötzlich im italienischen Dorfe Bonconvento ohnweir Siena (24. August 1313). Herzog Friedrich der Schöne bewarb sich jetzt/ die deutsche Krone wieder an Habsburg zu bringen; Herzog Ludwig derbaier strebte nicht nach so hoher Würde, er wollte nicht als Imperator glänzen, und hielt, voll Bescheidenheit/ seinen Iugenfreund Friedrich, mit dem

3. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 212

1826 - Kempten : Dannheimer
212 o fen des Volkes, auf den Gefilden von Sendling und Aitenbach fielen Tausende in ruhmwürdiger Treue für Thron und Vaterland, unmenschliche Urthetle, wie sie die Geschichte nur unter Attila, dem Hunnen. König, schildert, wurden an Len gefangenen Bauern und Bürgern der Lan- deövertheidigung von den feindlichen Fremdlingen vollzo- gen! — Der Kaiser ließ hierauf die vier ältesten Söhne Max Emanuels von München nach Klagenfurt abführen, und sie als Grafen von Wittelsbach behandeln; die drei jüngsten Söhne aber und eine Tochter bei der baierischen Hofdame von Weich6 in die Kost geben. Baiern ward mit verdoppelter Härte behandelt. Doch kaum waren die Oesterreicher an den Rhein und nach Italien zu den Hauptarmeen abgegangen, als die entlassenen Soldaten und die Landleute in Baiern (1706) eine neue Bewaffnung organifirten, diesmal aber wurde meist durch Uneinigkeit und Verrath das Schwerdt deö Volkes gebro- chen ; auf dem Felde deö Unglücks und der Ehre starben Tausende ohne Rettung deü unterjochten Vaterlands! — Max Emanuel und Villeroi kommandirten (1705 und 1706) die Franzosen in den Niederlanden gegen die Britten und Holländer unter Marlbourough, der aber die Franzosen beinamilleü 0 706) besiegte. — Am 29. April 1706 wurden die Cburfürsten von Baiern und Cöln in die Acht erklärt. Die baierische Chur würde nebst dem Erztruchseßamte, die Oberpfalz und die Grafschaft Cham wurden auf den Churfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz übertragen, der 0708) zu Wien damit belehnt wurde. Der frühzeitige Tod des Kaiser Joseph (1711) bewirkte keine Veränderung in diesen Maßregeln, ob er gleich bald darauf zum Frieden führte; doch hatte der König von Spanien, Philipp V., dem Churfür- sten daü Herzogthuui Luxemburg und die Grafschaft Ramur mit völliger Souverainctät, aber mit der Be- dingung des Rückfalls an Spanien gegeben, wenn der Churfürst wieder zum Besihe Baiern6 gelan- gen sollte. — Dies geschah im Friede» zu Baden im eidsgenößischen Aargau (1714), durch welchen Mar Ema- nucl in seinen gesammten Ländern restituirt ward, obgleich Oesterreich früherhin vieles davon ver-

4. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 56

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
handeln und sie nicht plagen. Sie sind geplagt genug, daß sie das Elend des Kriegs ertragen müssen. Ich will ihnen nichts verderben und sie nicht berauben. Sie fürchten mich ja als ihren Feind und werden mir Gutes erweisen, so viel in ihren Kräften steht. Mein Betragen soll gegen sie so be- schassen seyn, daß sie mir beim Fortgehen von Herzen Glück wünschen, mich segnen, und noch lange davon erzählen, was für einen braven feindlichen Soldaten sie im Quartier gehabt haben. 3) Seinem Landesfürsten bleibt er getreu. Er wird nicht eidbrüchig, wenn er auch ungern Soldat ist. Er sagt: Sol- daten sind nothwendig s) zur Aufrechthaltung der Ordnung und Ruhe im Lande selbst und b) zur Beschützung und Ver- theidigung äußerer Angriffe und Einfälle. Dieser Gedanke wird ihm seinen Soldatenstand und die mit demselben verbun- denen Strapazen angenehm machen. Gott kann mich über- all, auch im Soldaten, gesund erhalten. Er berauscht sich nie, weil dieß zu Raufereien gern An-, laß gibt, das man in keinem Stande weniger, als im S)olda- imstande dulden kann. 5) Mit seinen Kameraden lebt er friedlich und nimmt kev uem etwas. Denn der Soldat hat erstens nicht viel und zwei- tens kann er feine Sachen nicht verschließen. Wie übel wäre er also daran, wenn ihm das, was er hat, nicht sicher wäre! 6) Seine Kleidung hält er reinlich, ist zur gehörigen Zeit zu Hause und in Erlernung des Exerzierens fleißig, seinen Obern gehorsam. Dann ist er werth, ein wackerer Soldat genannt zu werden, und ist beliebt. Pflichten gegen die Thiere. Die Thiere haben keine Vernunft, aber Leben, empfinden Wehl und Weh, wie wir. Gott hat die Thiere zu unserm manigfaltigsien Nutzen, theils zu unserer Nahrung und Klei- dung, theils zur Verrichtung und Erleichterung schwerer Ar- beiten, theils zur Wache und unschuldigen Vergnügen erschaf- fen. Die Thiere sind eine große Wohlthat Gottes für uns. Die Pferde tragen und führen uns, die Ochsen arbeiten für Mls, die Kühe geben uns Milch, Butter, Schmalz und Käs,

5. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 55

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
55 man gut und wohlfeil einkaufe? Wohin sie die Waaren, die sie auf den Verkauf machen, absehen? Und welche Klug- heit in dem Vertreib der Waaren sie anwenden? Ueberlege nun, was in deinem Vaterorr von all diesem nachgeahmt werden könne! 3) Merke auf die guten Ordnungen und Einrichtungen, auf Tugenden und Vorzüge, die du an jedem Orte findest. Suche das Beste davon mit nach Hause zu bringen. Fliehe Laster und schändliche Gewohnheiten, die du drau- ßen bemerkst. Werde durch fremden Schaden klug. 4) Fliehe den Leichtsinn und die Lüste der Jugend; bringe einen Verstand voll guter Kenntnisse, ein reines Herz voll Liebe zu Gott und den Menschen, einen nicht gemißbrauchten und gesunden Leib in dein Vaterland zurück. Dann kannst du auf eine gute Versorgung -hoffen und wirst glücklich seyn! Pflichten der Soldaten. L) Ein rechtschaffener Soldat hält sich genau an die Vorschrift seiner Vorgesehten; ist mit seinem Solde zufrie- den; thut niemanden Gewalt an, dieses oder jenes abzupres- sen; plagt die armen Leute nicht, wo er hin kommt. Sie gehören zum gemeinen Stande, wie er auch. Sie dienen dem nämlichen Fürsten durch Entrichtung ihrer Abgaben und durch die Befolgung seiner Gesetze, dem er dienet. Die Sol- daten sind aus dem Volke genommen, aus der Bürger- und Bauernklasse. Wenn er also Gewaltthätigkeiten an ihnen ausübte, so mißhandelt er diejenigen, die mit seinen eigenen Eltern und Geschwistern zu einem und dem nämlichen Stande gehören, die ihre Söhne mit ihm in das Soldatenleben fort- schicken mußten. 2) Auch im feindlichen Lande zeigt er sich als Mensch und als Christ. Er denkt: ich heiße zwar die Bewohner die- ses Landes meine Feinde, allein es ist ihnen Leid genug dafür, daß sie meine und meiner Kameraden Feinde seyn müssen. Sie haben den Krieg nicht angefangen, so wenig als icfj. Es wird sie genug geschmerzt haben, als sie ihre Söhne zum Streit gegen uns hergeben mußten. Sie sind an der gan- zen Sache unschuldig. Ich will also menschlich mit ihnen

6. Auszug aus der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte - S. 159

1869 - Berlin : Herbig
Vierte Periode, Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. 159 Sulla stellt die alte, im Jahre 241 (s. Seite 132) abgeschaffte Stimmordnung der Servianischen Verfassung für die Centuriatcomitien wieder her und bestimmt, dass fortan in der Bürgerschaft über keinen Antrag abgestimmt werden darf, der nicht vorher durch den Senat _ r. gegangen ist. vor thr. 87. Ein Optimat, Cn. Octavius und ein Demokrat, L. Cornelius Cinna werden zu Consuln erwählt. Sulla übernimmt als Proconsul den Oberbefehl im Mitliridatischen Kriege. Während der Abwesenheit des Sulla ivill Cinna die Gesetze des Sulpicius (siehe oben) mit Anwendung von Gewalt wieder erneuern. Er wird nach einem blutigen Kampfe auf dem Forum von den Opti- maten vertrieben, bildet in Campanien aus bewaffneten Banden (un- zufriedenen Italikern, entlassenen Sklaven, Gesindel aller Art) ein Heer und rückt vereint mit dem aus Afrika zurückgekehrten greisen Marius, mit Sertorius und Carbo auf Rom los, das sich ergeben muss. Revolutionäre Schreckensherrschaft in der Stadt, 5 Tage lang, namentlich auf Marius Befehl, Niedermetzeliuig aller nicht ge- flüchteten Optimaten (u. a. L. u. C. Ccesar, M. Antonius, P. Crassus, Q. Catulus), Einziehung ihres Vermögens, Plünderungen und Greuel der bewaffneten Banden. 86. Marius (zum 7tenmal) und Cinna Consuln, der abwesende Sulla abgesetzt. Marius stirbt (über 70 Jahr alt). An seiner Stelle wird L. Valerius Flaccus Consul und von der Volkspartei mit Führung des mithridatisclien Krieges beauftragt. 87—84. Cinna führt in Rom eine Gewaltherrschaft ohne Beachtung der wiederhergestellten demokratischen Verfassung. Unterdess führt der geächtete Sulla den Krieg gegen den Mithri- dates. Dieser hatte seinen Feldherrn Archelaus mit Heer und.flotte nach Griechenland geschickt, wo sich die meisten Städte ihm sofort anschliessen, namentlich die von Aristion beherrschten Athener. 87. Sulla landet mit 30,000 M. in Epirus, rückt nach Bceotien, von wo er den Archelaus und den Aristion vertreibt, belagert den ersteren im Pirceus, den letzteren in Athen, nimmt nach einer langwierigen Belagerung
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