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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 149

1865 - Eisleben : Reichardt
149 Mi.) schwer auf dem Lande. Trotzdem waren Adel und Geistliche steuerfrei. 1789 Ludwig beruft die Reichsstände, die sich bald 'als Nationalversammlung für unabhängig er- klären. Die seit 1014 nicht mehr versammelten Reichsstände (l68 états généraux), Adel, Geistlichkeit und dritter Stand, werden auf den Rath des Finanzminister Neck er zur Regelung der Finanzen nach Versailles be- rufen. Nachdem in Folge von Uneinigkeit der Adel und ein Theil der Geistlichkeit ausgeschieden, erklärt sich der tiers état für eine constituirende (d. h. die Staatsverfas- sung berathende) Nationalversammlung. Das be- deutendste Mitglied derselben war der beredte Graf Mirabeau. ' 1789 Erstürmung der Bastille 14. Juü Die Bastille war ein großes Staatsgefängniß. Ihre Er- stürmung und Schleifung durch das Volk ist als der An- fang der französischen Revolution zu betrachten. In der Nacht des 4. August hebt die National- versammlung alle Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit auf. Viele Adlige wandern aus (Emigranten, besonders in Koblenz). Nur ein Drittel der Geistlichkeit beschwört die Verfassung, da der Papst es verbot. Kirchengüter tut Werthe von 3000 Millionen cingezogen. Preßfreiheit. Gleichheit der Stände. Es bil- den sich politische Klubs, unter denen bte Girondisten und die J acobiner die bedeutendsten waren: Der König wird vom Pöbel gezwuitgen o) seinen Wohnsitz in Paris zu nehmen, wohin auch die National- versammlung übersiedelt. Ludwig versuchte 1791 zu flie- hen, wird aber zu Varennes eingeholt und ntuß die neue Verfassung beschwören. 1791—92 Die gesetzgebende Nationalversammlung. Oestreich und Preußen verbinden sich zum Schutze des Kö- nigs. Ludwig muß den Krieg erklären. Erbfolgloser Feld- zug der Preußen nach der Champagne, à) Der General Dum ou riez erobert Belgien durch die Schlacht bei Je ma pp es. Custine gewinnt Mainz. In Italien Savoyen und Nizza erobert. c) 8000 pariser Weiber nach Bersawes. Hauptanstifter war der elende Herzog von Orleans. (Philippe Egalité, später hinaerichtet.) d) Kanonade von Valmy.

2. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 74

1826 - Kempten : Dannheimer
74 0 Horden Bekenner -es Christenchums. Groß war aber auch bei bieten mehrjährigen Streitzügen der Verlust der Baleni, selbst ihr berühmter Heerführer Gerold, ein reichbegüterter allemanischer Dynast am Bodensee, kam von einem feindlichen Pfeil durchbohrt, in diesem Kriege (799) nm, in dem vorzüglich Baierà, auch viele Italiener, Franken aber nur wenige kämpften. F rg. Ö2) Welche Einrichtungen ordnete König Earl in Bojoarien an, und wer erhielt die Statt- halterschaft in dieser neuen fränkischen Provinz? Antw. Carl begab sich im Herbste 788 nach Re- gensburg. Mit schwerer Sorge empfing das geäng. stigte Volk den gefürchteten Usurpator. Vor Allem wur. den der Geistlichkeit ihre Schankungen und Pri. vileqien bestätigt, und um selbe dem neuen Herrscher noch anhänglicher zu machen, vermehrte der Franken. König die Güter der Kirche großmüthigft. Volk und Land behielten den alten mehr alö tausendjährigen Namen, während die bisherige rechtniäßige Regenten, Dynastie, der eingeborne Fürst aus eigenem Volke, verschwand; die Carolinger bestiegen den Thron der Agilolfinger, Carl warb nun Herr des wichtigen Landes. Unter sei- nen unmittelbaren Befehlen stand der Statthalter der Provinz Bojoaricns, und diesem untergeordnet besorgten die Grafen die Verwaltung der Gauen. Die kirchliche und bürgerliche Verfassung, die Bisthümer und Gauen des Landes blieben, wie bisher; die alten Gesetze erhiel- ten nur einige unbedeutende Zusätze, denn der kluge Carl war behutsam, er wollte das Volk Bojoariens durch Neue- rungen auf keine Weise reizen.— Gerold, Graf von Bussen, aus Allemanien, ein Bruder der frommen Kö- uiginn Hildegardis, ward erster fränkischer Statthal- ter in Bojoarien. Frg. 63) Welchen Wirkungskreis hatte ein zeitlicher Statthalter im Herzogthum Bo- joarien ? Antw. Ein zeitlicher Statthalter des fränkischen Kö« uigs in Bojoarien hatte den Vorfitz bei den Landtagen oder den Versammlungen der Stände, er bereiste die

3. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 76

1826 - Kempten : Dannheimer
7 6 ■o- und Regenkreis in sich schließt. — Im Osten vo» Baiern verfügte Carl, jedoch um einige Jahre später (799), gleich wichtige Veränderungen. Er bildete auch in diesen Landeötheilen zwei mächtige Markgrafschaf, teu. — Durch die Vertilgung der A varen rückte die Ostgränzebaierns von der E n n S bis an den R a b. fluß hinab, dann am linken Donauufer bis zur mähri. fchcn Gränze und zum Flusse March, welcher von fei. ver Gränzbildung des Reiches den Namen March er- hielt. — Diese große Ostmark zerfiel in zwei Theile, in die obere und untere Mark, die erste erstreckte sich biö zu dem alten Lauriacum, die letztere von der Cun- an abwärts bis zur Gränze des Reiches. Also groß und ausgebreitet wurde Bojoar-ien, das durch den Regen, teuwechsel seinen National. Namen nicht verlor, unter Carl dem Großen. F r g. 65) Zn welchem Verhältnisse standen das Mals Steiermark und Kärnthen? Antw. Steiermark und Kärnthen hatte Eingeborne als Herzoge, die Carl bestätigte, und als seine Mark, grafen betrachtete. — Sie waren dem Markgrafen von Friaul untergeben, gehörten sohin zum Reiche Italien, übten die Aufsicht über die Gaugrafen ihres Markbezir. keö und waren die Führer (vuces) -es Heerbann- ih. rer Mark. Frg. 66) Wie war in Bojoarien damals die Aristokratie beschaffen; — warum vermehrte Carl die Gaugrafen; — welchen Wirkungs- kreis hatten sie, — und blieben ihre Stellen erblich? Antw. In allen Zeiten hatten die geistlichen und weltlichen Aristokraten die Absicht und das Streben, von der königlichen Autorität sich möglichst uuabhängig zu macheu; — darin lag auch die vorzüglichste Ursache, daß bei Tassilos Entthronung kein Bojar für der Agilolfingen Recht das Schwerdt gegen die Franken zuckte. — Die großen freien Landeigenthümer und die mächtigen Grafen der Gaue hofften durch den Fall der agilolfingifchen Herzogswürde w Bojoarien an eigener

4. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 36

1826 - Kempten : Dannheimer
56 —0— geschriebene Gesetz, und in welchem Geiste war selbes abgefaßt? Antw. Das erste schriftliche Gesetz gab Herzog Gart bald H. seinen Bojoaren. Da man bisher in Baiern noch kein geschriebenes Gesetz hatte/ so wendete sich der baierische Hof an den fränkischen König Dago- bert l., um Mittheilung der in Allemanien vorhandenen Gesetzsammlung. Dagobert bewilligte nicht nur die Mtttheilung dieser Gesetze, sondern ließ selbe durch erfah- rene Männer seines Landes, mit Beiziehung baierifcher Edlen in eine den Volks-Verhältnissen Bojoariens ent. sprechende Ordnung bringen, nach dem Wunsche der baie. rischen Nation Zusammentragen, woher dann kommt, daß vieles, was in den allemanischen Gesetzen auf Baiern paßre, in die baterischen Gesetze wörtlich ausgenommen wurden. —> Der Geist dieser Gesetzsammlung war rauh wie das stebente Jahrhundert. / Die damaligen Rechte Baierns hatten ein und zwanzig Abtheilungen, voran standen die Befugnisse der Geistlichkeit; dann erst die des Herzogs. Ihnen nach folgten die Satzungen von den Freien, von Heiraihen, von Leibeigenen, Freigelasse- nen, Eheweibern. Besondere Abschnitte behandeln die Verbrechen des Diebstahls, der Mordbrennerei, des Gränz. frevels, andere dagegen die bürgerlichen Rechte der Un. terpfander, die geliehenen und verkauften Dinge, die Ver- hältnisse der Zeugen, Kämpfer, und wie es mir den Tod- ten zu halten fei. — Hunde, Jagdvögel. Obstgärten, Wäl- der und Bienen waren besondere Gegenstände dieser Ge- setzsammlung, und zeigen, wie wichtig ste im Haushalt der Menschen dortiger Zeit waren; und obwohl die Ur- spräche der Borer die keltische war, so ist dieses erste Ge- setzbuch Bojoariens doch in lateinischer Sprache abgefaßt, welche Sprache stch bei den römischen Abkömmlingen selbst im Volke noch nicht verloren hatte. Frg. 2l)) Wie lange regierte Garibald Ii.? Antw. Dreisig und ein Jahr dauerte Garibald n. kräftige Negierung in Baiern, im Jahr 640 erfolgte sein Hinrritt.

5. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 56

1826 - Kempten : Dannheimer
desherr erschien -er Herzog Bojoariens wieder/ man rech- nete sein Herzogthum nicht vom Jahre seines frohen Wie- dersehens (763), sondern vom Tode seines erlauchten Va- ters Odilo, vom Jahre 74$ an; um damit Alles für richtig zu erklären, was während der vormundschaftlichen Negierung der Franken geschah; für Tassilo allein wurden die Kirchengcbete angeordnet, er und nicht Pipin wurde für den Beschützer der Kirchen und ihrer Güter erklärt. — Der alten Sitte der Väter treu, saß der Her- zog jeden Samstag und an jedem ersten Monatstag per- sönlich zu Gericht, die Grafen, Gaurichter und Haupt- leuie wurden zur Schirmung der Hilflosen streng ange- halten, er sendete vollmächtige Herrn (Missi) durch die Gauen, das Verfahren der Beamten gegen dag Volk zu untersuchen, weiche von nun an ein Priester als Volks- schirmer begleiten mußte, um jede List und Bestechung zu verhindern Um über das Gemeine Wesen zu berathen, oder über Verwendung des öffntlichen Guts zu verfügen, schrieb Tasstlo n. Landtage aus, auf denen Bischöfe, Aebte, Grafen und Richter die freien Wortführer des Volkes waren Also regierte Tassilo 1l. nach seiner Befreiung aus fränkischem Zwang.---------Das Volk der Masken hat seinen Untergang nach langjährigem Hel- denkampf erfahren, Waifar ihr Fürst verlor warnungs» voll Krön und Leben, doch nach Bojoarien zog kein Fran- kenheer, den mit Ruhm gekrönten Tassilo zu bekriegen. Ein Jahr nach seiner Ankunft in Baiern (764) kam Tassilos Trennung vom fränkischen König zwar auf dem Wormser Reichstag zur Sprache. Doch Pipin, klug und gemäßigt in allen seinen Handlungen, wollte die Waffen gegen seinen Reffen, den er in der Jugend lieb gewann, nicht erheben, es mochte zugleich die innere Stimme den alternden König über den argen Mißbrauch ferner Vormundschaft gegen den hochedlen Agilolfinger beunruhiget haben; Bertha, die Königinn der Franken, Plpins friedliebende Gemahlin», blieb dem Tasstlo auch nach ferner eiligen Entfernung aus Frankreich immer freundlich gewogen; — diese Gesinnungen, verbunden mit dem friedlichen Vor" das Papst Paul \t als frommer Beschützer des j: assilo, durch eigene Abgeord- nete an P i p i n ste söhnten den alten Franken - König

6. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 80

1826 - Kempten : Dannheimer
so 0^* Boioariens nach Neisbach zu einer Synode; sie wurde am 20. Iäner 799 feierlich eröffnet. Unter dem Vorsitze des Erzbischofs sah man dort die Bischöfe von Seben (nachher Brixen) Freising, Passau und Neuburg, nebst vielen Aebten, drei Pfarrern, sechs Erzpriestern und drei Diakonen versammelt. Ada Iw in Bischof von Regensdurg aber fand sich dabei nicht ein. — Nach den auf dieser Synode gefaßten Beschlüssen sollte jeder Priester vor seiner Weihe daö Löste Lebenjahr erreicht haben, Geistliche durften nicht ferner mehr Güter vom Adel zu Lehen nehmen, um jede Abhängigkeit der Kirche von weltlichen Ständen zu beseitigen. Ferner wurde festgesetzt, den Zehent in vier Theile zu khei. len, wovon den ersten Theil der Bischof, den andern der Ortspfarrer, den dritten die Armen, den vierten die Kirche beziehen sollten. — Der Landbettel wurde abgeschaffr, und den Stadt, und Dorfbewohnern aufge. tragen, ihre Armen zu ernähren. Den Mönchen wurde verboten Pfarreien, den Bischöfen Abteien vorzusteben. -* Diese Anordnungen fanden auf einer Synode zu Salz, bürg (807) ihre Wiederholung. Frg. 70) Wann, wie und wo wurde die rö- mische Kaiserwürde erneuert? Antw. Im Herbste des Jahres 800 ging Carl durch Baiern nach Italien, um in Rom dem Papst Leo m. Gerechtigkeit in einem Streit mit den Römern zu vcr- schaffen. Und alü der große mächtige Franken. König am Weihnachtöfeste in der Petruskirche vom Gebet aufstand, brachte der pomifieirende Papst Leo Hl. plötzlich eine kostbare Krone zum Vorschein. und setzte sie vor einer unermeßlichen Menge Volkes auf Carls Haupt Durch diese überraschende Handlung wurde die abendländische Kaiserwürde, oder das römische Reich im Occident nach 624 Jahren wieder hergeftellt. Frg. 7t) Wann wurde das Biöthum Neu- -urg nach Augsburg versetzt? Antw. Dag 740 errichtete Biöthum Neuburg wur. de 80r von Carl, dem neuen römischen Kaiser, nach Augsb urg übersetzt. Frg.

7. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 308

1826 - Kempten : Dannheimer
208 % mit Bojoarien. Doch Carl Märtel! riß 725 die^ ses eroberte Gebiet wieder ab, und verband eö mit Ostfran. ken. — Carl dergroße dagegen erweiterte die nördli- chen Grenzen des vqm ihm eroberten Bojoaricns wieder, vereinigte mit selben die 725 abgerissenen Bezirke am lin- ken Ufer der Donau ^und bildete auö selben zwei baieri- sche Mark, oder Grenz. Grafschaften^ die, wie bekannt, zu Bamberg und Regensburg ihre Ditze hatten. Von dieser Zeit an gehörten diese Länder nördlich der Donau zu Baiern und man nannte sse zusammen den Nordgau, weil sie das Nordland von Baiern bildeten — Spä- ker wurde dieses baierische Nordlaud in mehrere kleine Gaue zersplittert, eü bildeten sich.aus den Gaugrafen Erbherrn und Dynasten, auö denen viele edle Ge- schlechter hervorgingen, worunter die: Babenberg Heide, cker, Hirschberger, Sulzbacher, die Calatin und Leuch, tenberg vorzüglich glänzten. Dadurch wurde die Kraft des allen Nordgaues sehr gesa«ächt, und für Baiern dieser Landeöbesitz minder bedeutend, so, daß in neuern Zeiten (1507) unter dem Nordgauerlande nur noch die ehemaligen 7 Aemter des Herzogthums Neuburg: Schwandorf, Velburg, Burglengenfeld, Regenstauf, Be- rolzbausen, Laber und Henna» begriffen wurden. (Siehe Atilw. 137). Vii. \ A v a r e n. (Zur Antwort 21. Seite 27. Die Avaren j^mten aus dem nordwestlichen Asien und erschienen 558 nach Chr. zuerst in der Geschichte an der kaukasischen Landenge. Im Jahr 563 drängten sie sich an die untere Donau und verlangten von Justin U. Wohnsitze im byzaruiyjschen oder griechischen Kaiser- Reichen— Ihr Verlangen wurde abgeschlagen, worauf sie sich mit den Langobarden verband», und 565 Dacien, das heutige Dlavonien unlsiebenbürgen in Besitz nahmen. At^.dle Longabarden' M^.Italien besetzten, räumten sie den Avaren ihr Land: Pannonien ein, in dem
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