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211. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 211

1832 - Kempten : Dannheimer
Italien. 211 !>) rech t s: der Tan a r o, die Tr e b b ia(H a n n i b a ls Sicg2i3v. Chr.^, der Taro, die Secchia, der Panaro und der Renv, — der erste hat seine Quelle in den Secalpen, die übrigen im Apenni ii. * Die Rhone, für Italien nur ein Nebenfluß, fließt lange aus der Grenze gegen Frankreich hin. §. 10. K ü st e n s l ü s s c. Alle übrige fließende Gewässer der Halbinsel sind bloße Kü- ste nflüsse, welche sich wegen der Schmale des Landes, das überdieß noch von einem Gebirge durchzogen ist, unmöglich zu großen Strömen sammeln können. Die merkwürdigsten Küsten fl üsse münden sich entweder in das mittelländische und tyrrhenische, oder in das adria- tische Meer. A. In das mittel- und tnrrhenische Meer gehen: 1) der Var, zum Theil auf der Greuzscheide von Italien u. Frankreich. 2) der S erch i o, der vom Apennin kommt, und nordwestl. von Pisa in den Busen von Genua fallt; 5) der Dichterfluß Arno, von Dante, Petrarca und Boc- caz besungen, gleichfalls ein Kind des Apennins, und eine Beute des Golfs von Genua; 4) der Oinbrone, tiefer südwärts, kleiner als der Arno; 5) die Tiber, die ihre Quelle in der Nähe des Arno hat, und sich unter Rom in 2 Armen ins Meer stürzt; 6) der Garigliano, mehr südöstlich, und endlich 7) der Volturno, wie jener aus dem Apennin kommend, und ins tyrrhenische Meer fallend. B. Die größten Nebenflüsse des adriatischcn Meeres sind: 1) der Isonzo mit dem Torre, zum Theil auf der Grenze von Italien und Deutschland (Illnricn); 2) der Tagliamento, weiterhin gegen Westen; Zs die Livenza, noch mehr westwärts; 4) die Piave, ferner 5) die Brenta, und endlich 6) die Etsch oder Adige, alle entweder von den Tiroler- oder Kärnthneralpen herabfließend. §.li. L a n d s e e n. Landseen besitzt Italien in großer Anzahl, sie liegen ent- weder am Fuße der Alpen in Oberitalien, oder im Innern der Halbinsel. Jene wollen wir Alpen-, diese Apenninen - Seen heißen. A. Die größten Alpenseen sind: 1) der Genfersee (Lac Leman), zwischen Italien und Helve- tien, 14 M. lang, 1 — 2/4 M. breit, mit höchst reizenden Umgebungen; 2) der Lago Maggiore oder lange See, auch See von Lokarno genannt, 8 M. lang, i M. breit, und vom Ticino durchströmt; 3) der Luganersee, 4 M. lang, % M. breit, und großen Theils zu Helvetien gehörig; 4) der Comersee, 7 M. lang, % breit, und von der Adda durchströmt; 14 * >

212. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 212

1832 - Kempten : Dannheimer
212 Südeuropa. 5) der See Iseo, 3v2 M. lang, % breit, und vom Flusse Oglio gebildet; endlich 6) der Gardasee, 7 M. lang, y2 bis 2 M. breit, zum Theil noch in Tirol liegend, und den Mincio nach Italien sendend. B. Von den Apen ninen-Seen sind am bedeutendsten: 1) der Lago di Perugia (Lacus Trasimenus), wo Hannibal den Cónsul Flaminius besiegte 217 v. Chr., 1% M. lang, eben so breit, gerade nördlich von Rom; 2) der Lago di Bolsena, subí, vom vorigen, 2 M. lang, 1 M. breit, und von hohen Felsen umschlossen; 3) der Lago di Bracciano, zwischen dem vorigen und der Stadt Rom, 1 M. lang, und eben so breit; endlich 4) der Lago di Celano, östl. von Rom, 3 M. lang, 2 breit, in einem tiefen Kessel von hohen Felsen. §.12. S ü in p f e. Auch Sümpfe finden sich in dem schönen Italien; wir bemer- ken außer den Morästen an der Nordwestküste des adrati- schen Meeres, und den Sumpsstrecken um Pisa und Siena vorzüglich 1) die Ponti irischen Sümpfe, südöstl. von der Stadt Rom. Sie sind 5 M. lang, 2’/2 breit, und erfüllen noch immer, ob- schon ihre Austrocknung vielfältig versucht ward, die Luft bis nach Rom hin mit verpesteten Dünsten. §. Iz. C li m a. Mit Ausnahme der höhern Gebirgsgegenden und der Sümpfe hat Italien das schönste, mildeste und gesundeste C lima in Europa; an den Küsten, und besonders in den südlichen Landstrichen herrscht fast ewiger Frühling; Schnee und Frost ist in den Niederungen selten, von den höhern Gebirgen aber mildert er im Bunde mit den Seewinden die öfters eintretende Hitze. Indessen hat auch dieß Paradies Europas seine Plagen; dahin gehören, außer der drückenden Hitze, wenn der Sirocc0 wehet, und außer den stinkenden Nebeln aus den Sümpfen, vorzüglich die Vulkane, und die häufig durch sie veranlaßten Erdbeben. §.14. Produkte. * |ailönscas^0te'n N'ens ist sehr fruchtbar, aber leider der Anbau desselben ziemlich vernachlaßigct; indessen erhält man* a) aus dem Thierreiche: vortreffliche Schafe, Rinder, diese besonders um Lodl, wo die Parmesankäse bereitet werden Ferner Maulesel und Pferde, letztere hauptsächlich im Neapolrtanischen; im Toskanischen Kamele Seide liefert vorzüglich Mailand und Piemont; Fische entbal- ten die Meere und Flüsse. ’ 0 1 ; b) aus dem Pflanzenreiche: alle Arten Getreide, besonders aber Reis m den natürlichen oder künstlichen Sümpfen sehr viel Baumöl und Holz, alle Arten Südfrüchte, kostbare

213. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 273

1832 - Kempten : Dannheimer
J / Europäisches Rußland. 273 braunes oder weißgelbcs Haar, und ihre taktmäßige rauhe Spra- che. Dabei sind sie ehrlich und gastfrei, Freunde von Musik und Tanz, sehr unreinlich, aber voll wirthschaftlichen Fleißes. ^ 5) Die Tataren, heut zu Tage fast durchaus ansäßig, da sie ehemals als Nomaden umherzogen, haben gute Gewerbe, und sind nüchterne, arbeitsame, friedfertige, aber im Kriege tapfere Leute. Ihr Körper ist schön gebildet, ihr Anstand edel und frei, ihr Charakter offen, theilnehmend und gastfreundlich. 4) Die Samojeden leben an den Küsten des Eismeeres von ihren Rennthieren, so wie von Jagd und Fischerei. Ihr Körper ist schwächlich, kaum über 4 Fuß hoch und vor Kalte zwergartig zusammengeschrumpft:^ ihre Gesichtsfarbe ist gelb, und von Schmutz und Fett glänzend. §.12. Verfass» n g. Das russische Kaiserthum ist eine völlig uneingeschränkte Monarchie, worin der Wille des Herrschers als einzi- ges Gesetz gilt. Die Krone gehört dem ältesten Sohne des Kaisers und dessen ganzer männlichen Nachkommenschaft; in Er- manglung dieser Descendenz wird der zweite Sohn und dessen männliche Nachkommenschaft zum Throne berufen; erst nach dem Erlöschen der ganzen männlichen Descendenz kann die weibliche Linie zur Thronfolge gelangen. Der Regent, ehemals Czaar genannt, führt den Titel: Kaiser und Selbstherrscher aller Reußen; die kaiserlichen Söhne und Töchter werden Großfürsten oder Großfürstinnen von Rußland mit dem Prädikate: kaiserliche Hoheit geheißen. §. 1z. E i n t h e i l u n g. Der ganze Körper des europäischen Rußlands ist in 40 Gouvernements oder Statthalterschaften, und jede Statthalterschaft in Kreise abgetheilt, die ihre besondern Unter- behörden haben. Am leichtesten werden wir den großen Länderkomplex über- schauen, wenn wir ihn nach seinen Hauptbestandtheilen, die fünf große Provinzen bilden, aufführen. Diese sind: 1) Die Ostsee-Provinzen, längs der Ostsee und deren 3 Meerbusen, mit 5 Statthalterschaften, meistens Eroberungen von Schweden; 2) Grvßrußland, das eigentliche Stamm land des Rei- ches, welches den nördlichen und mittlern Theil von Ruß- land umfaßt, und aus ly Statthalterschaften bestehet; .5) K l c i n r u ß l a n d, im W e st e u d e s s ü d l. Theiles v v n G r o ß- rußland, und um den mittlern Dnieper, aus 4 Statthal- terschaften bestehend, und größten Theils von Kosaken bewohnt; 4) S ü d cußla nd, im Süden des Reiches, und an der N v r b- küst e d es schwarzen Meeres, in vier S t a t t h a l t e r s cb a f- ten und das Land der dänischen Kosaken eingetheilt, fast lau- ter Eroberungen, den Türken entrissen; 5) W e st r u ß l a n d, im Süden der Ostsee Provinzen, und längs der preußischen, polnischen und galizischen Grenzen, aus 7 Statt- halterschaften bestehend, und fast ganz durch die Theilungen Polens an Rußland gekommen. Cammcrers Lehrb. d. Erdkunde. 6te Auñ. ' 18

214. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 285

1832 - Kempten : Dannheimer
285 'Asien überhaupt. §. 13. E i n w o h n e r. Hinsichtlich seiner Bewohner ist Asien der merkwürdigste Theil der Erde. Hier ist die W i e g e d e s M e n sch e n g e s ch l e ch- tes; von hier aus wurde der übrige Erdkreis bevölkert. Hier blüheten die ersten Reiche; hier ist der Schauplatz der wichtigsten Begebenheiten der srüheften Vorzeit; hier lebten die Stifter der drei wichtigsten Religionen: Mo- ses, Jesus und Muhamed. In Absicht auf ihre Lebensart unterscheiden sich die Asiaten sehr von einander. Im Norden längs des Eismeeres leben Wilde, die sich mit der Jagd und dem Fischfänge beschäf- tigen, und außerdem von ihren Rennthieren ernähret werden. Die zahlreichste Classe dieser Völkerschaften sind die Samojeden, Jakuten und Kamtschadalen. Im Mittlern Asien wohnen größtentheils Nomaden, die sich blos von der Viehzucht nähren, und keinen feste Wohnun- gen, sondern nur bewegliche Gezelte haben. Ihre Städte und Dörfer sind daher bloße Lagerplätze. Zu dieser Classe ge- hören: ein Theil der Perser, Tataren und Araber, die Ka l- muken, Mongolen und ein Theil Tungusen, diese gewöhn- lich Man schüren genannt. Die Völker Südasiens hingegen bewohnen Städte und Dör- fer, treiben regelmäßigen Feldbau, haben Handwerke, Manufak- turen, Fabriken, Handlung und Künste. Hieher gehören die Tür- ken, zum Theil auch die Tataren und die Araber, die mei- sten Perser, die Indier, sehr viele Manschuren, die Ma- laier, die Chinesen und die Japaner. Der Abstammung nach sind die Bewohner Asiens etwa bis zum Ob und zum Burremputer Caucasier, jenseits dieser Gren- zen gegen Osten hin Mongolen, im Südosten und vorzüglich auf den Inseln sind sie Malaien. §.14. H e r r s ch e n d e R e l i g i o n e n. Am meisten verbreitet ist die m uh amed anisch e Religion (sie soll über 79 Mill. Genossen zählen); von den Bekennern des Christenthums zählt die m or g e n l ä nd isch e oder griechische Kirche die meisten Anhänger. Auch die Armenier sind sehr zahl- reich. Unter den Polytheisten zeichnen sich die Lamaiten und Bra mini st en, so wie die Anhänger Z oroasters und des Confuciüs durch ihre große Anzahl, so wie durch mildere Sit- ten aus. Die Fetischanbeterin den Polarländern sind höchst unwis- send und roh, und kennen nur den Sch aman en dienst. Auch die jüdische Religion hat ihre Bekenner; man schätzt die Ge- sammtzahl der Juden in Asien auf 750.000 Köpfe. * Den neuesten Angaben zu Folge zählt die p r o t e st a n t i sch e Kirche 700.000bekenner, die jüdische 750.000, die armenische 2'850.000, die römisch-katholische 3(100.000, die griechische 9*600.000, die heidnische 10*000.000, die schäm anische oder l a in a i sch e 42*000.000, die m u h am ed an isch e 79*000.000, die brama nische ** **

215. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 379

1832 - Kempten : Dannheimer
Indianisches Südamerika. 379 Essequibo:Demerari, den westlichen, und in Berbice, den östlichen Landestheil.^ Der Hauptvrt in Esteqnibo-Dcmerczri ist die Stadt S t a b r o ek, an der Mündung des Demerariflnstcs. Sie zählt über <3000 Cr., und treibt großen Handel. Der wichtigste Ort in Berbice ist die Stadt Neu- Amsterdam, an der Mündung des Fluges Berbice. 12) Das indianische Südamerika. Man versteht darunter den südlichsten Theil von Amerika, der fast nur von unabhängigen Indianern bewohnt, und wohl auch Patagonien oder Magellanien genannt wird. Dieß große Land hält über 20.000 d. Hü M., worauf über 450.000 Menschen leben sollen. Im Westen streicht die Kette der And es, im Süden trennt vom Feuerlande die Magellans- ftraße, im Osten ist das Land völlige Ebene, zum Theil Sandwüfte, zum Theil Sumpffläche. Längs der Westküste liegen zahlreiche Inseln, von denen Madre de Dios die bekannteste ist. Vom Gebirge eilen viele Küstenflüsse in den atlantischen Ocean, z. B. der Negro, der Colorado rc. Das Clima ist sehr rauh, selbst im Sommer, und der Winter höchst streng und stürmisch. Das Pflanzenreich ist arm; aus dem Thierreiche hat man im N. noch große Heerden wilder Rinder und Pferde, im S. nichts, als Seevögel und Robben. Die Einwohner, Patagonier genannt, sind von großem und kräftigem Körperbau, der Mehrzahl nach 6 Fuß hoch, dabei fertige Reuter, kriegerisch und geschickt im Jagen wilder Thiere. Auch die Weibcr sind im Verhältniß zu den Män- nern größer, als dieß bei civilisirten Völkern gewöhnlich ist. Die Patagonier leben in Dörfern, unabhängig von den Euro- päern, unter selbstgewählten Häuptlingen oder Kaziken. Anhang. Noch muffen wir einiger Inselgruppen gedenken, welche in der Nähe von Südamerika liegen. Die vorzüglichsten sind. 1) Das Feuert and oder Terra del Fuego, eine Gruppe von einer großen und mehrern kleinern Inseln, durch die Ma- gcllansstraße von Patagonien getrennt. Ihr Boden ist sehr ge: birgig, und das Clima ungemein rauh, so daß selbst im in in,ec Schnee schauer und Nachtfröste eintreten. Die Einwohner, Pesch cräs genannt, sind ein kleiner braunfarbi- ger Menschenschlag, höchst ungebildet, dabei gutmüthig, und in ihren geringen Arbeiten kunstfertig. Die größte der Inseln heißt Feuer- land; östlich davon und durch die Straße l c Maire davon getrennt, ist die Statcninsel, und südlich vom Feuerland, aus einer der Her- m it cn i n sc l n, ist das Cap Horn. 2) Die Falklands- oder M a ln i n e n i nscl n, gegen 4o M- 6(11, von Patagonien, bestehen aus zwei großen, Ost- und Wcstfalkland genannt, und vielen kleinen Eilanden, Sic sind zwar sehr gebirgig, haben aber dennoch fruchtbaren Boden, und ein ziemlich gemäßigtes Clima. Bisher waren die Inseln unbewohnt, seit 1824 aber hat der Staat La Plata aus Ostsalkland zu Port Soledad eine Co- lonie gegründet.
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