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1. Erzählungen aus der Geschichte - S. 206

1873 - Freiburg i. B. : Wagner
206 fand er die gleichen Menschen wie auf Guanahani, sowie die nm-uche Flle uitb Ueppigmt der Natur, aber keine Spur von An-Osten m mn @0lb ^r^te' Muteten die Eingeborenen nach Dahin steuernb kam Columbus zur Insel H ispaniola ober (St. Domingo). Hier aber zeigten die Einwohner, ob-gietch sie, rote die Bewohner von Euba und Guanahani, in ihrem Aeueren noch ganz wie rohe Naturmenschen erschienen, boch einigen Unterschieb von den letzteren. Sie hatten Oberhupter, Kaziken genannt; und von einem berselben, welcher sich auf einem Trag-sessel herber tragen lief?, erfuhr Columbus, ba sie oft von den Bewohnern der benachbarten Inseln angegriffen wrben, welche viele von ihnen fortschlepppten, um sie zu essen. Columbus legte hier aus den Trmmern eines seiner Schiffe, welches gescheitert Befestigung an und lie barin eine Besatzung von 30 Fretmlugen. Er selbst aber beschlo, seine Unternehmung vorerst nicht weiter zu verfolgen, sonbern nach Spanien zurckzukehren. -vsm Januar 1493 trat Columbus seine Rckreise an. Aber auf hoher See berfiel ihn ein so furchtbarer Sturm, ba er schon den Untergimg fr sich und seine Leute fr unvermeiblich hielt. Er schrieb daher seine Entbeckuug aus eine Pergamentrolle nieber verwahrte diese in einer wohlverschlossenen Tonne und warf die Tonne ins Meer, bamit sie die Wellen irgenbwo ans User trieben. Doch legte sich der Sturm wieber und nach einer nicht weiter ge-strten Fahrt langte er am 15. Mrz 1493 im Hafen von Palos an. Em allgemeiner Jubel empfieug ihn; die Glocken wrben ge-lautet, die Kanonen bonnerten, Alles wollte den Entbecker des neuen Landes sehen. Ferbinanb und Jsabella hielten sich gerabe tu Barcellona aus. Dahin eilte auch Columbus, und seine Reise trnrch Spanien war ein ununterbrochener Triumphzug. Das Konigspaar berhufte ihn mit Ehren; ein Sessel neben beut Knigsthrone war fr ihn bereit, auf welchem er feinen Bericht erstatten mute, und die Wrbe eines spanischen Granben war der Sohn fr das Gelingen seines groen Unternehmens. S- 121. Colmnbus' weitere Entdeckungsreisen. Durch den glcklichen Erfolg ermuthigt fanb sich eine groe Zahl Freiwilliger ein, welche eine zweite Fahrt mit Columbus in das neue Sanb unternehmen wollten, und auch der Hof gab ihm jetzt bessere Schiffe. Schon am 25. September 1493 lief er mit

2. Lehrbuch für den Geschichtsunterricht an höheren Schulen - S. 192

1901 - Freiburg i.B. : Wagner
192 2. Albrecht von Wallenstein war nach dem Tode seiner protestantischen Eltern von den Jesuiten zu Olmtz erzogen. Aus der Nrnberger Universitt Altdorf wegen leichtfertiger Streiche beinahe ausgewiesen (relegiert"), studierte er in Padua und Bologna und focht dann unter Kaiser Mathias und Erzherzog Ferdinand gegen Trken und Vene-tianer. Zu dem groen mhrischen Grundbesitze, den seine erste Gemahlin ihm zugebracht, kaufte er um einen Spott-preis der 60 Landgter, die in Bhmen eingezogen (konsis-ziert) worden waren; der Kaiser erhob ihn zum Herzog von Friedland. Die ungeheuren Einknfte seiner Besitzungen ver-wendete er nun zur Anwerbung eines kaiserlichen Heeres; die Verpflegung wurde nach Mansfelds Vorbilde den Lndern aufgebrdet, durch welche die Kriegsfurie" hinzog. 3. An Tillys Seite erschien er im Felde. Mansfelds 1626 Truppen wurden an der Elb brcke bei Dessau zertrennt und zerhackt". Als der Graf dann durch Schlesien nach Ungarn zog, um sich mit dem calvinistischen Fürsten Bethlen Gabor von Siebenbrgen und den Trken zu vereinigen, holte ihn Wallenstein ein und bewog die beiden Bundes-genossen zum Abzge. Vllig verlassen, aber ungebeugt, wollte Mausfeld in Venedig Hilfe suchen. Unterwegs ereilte ihn der Tod, den er stehend, auf zwei Offiziere gesttzt, erwartete. Wallenstein hatte die sterreichische Monarchie gerettet. 4. Inzwischen schlug Tilly den König Christian nordwestlich des Harzes bei Lutter am Barenberge. Ligistische und kaiserliche Regimenter verwsteten Schleswig-Holstein und Jtland; die sterreichischen Banner spiegelten sich in der Nord- und Ostsee. Der Friedlnder, zum Herzog von Mecklenburg erhoben, gedachte Dnemark zu unterwerfen, mit Hilfe der Hansestdte eine dentsch-spanische Handelskompagnie und auf den ozeanischen und baltischen Meeren" eine kaiserliche Seemacht zu schaffen, zu deren General" er schon ernannt war. Da scheiterten seine stolzen Plne an der Uneinnehm-barkeit der kleinen pommerischen Hafenstadt Stralsund, die von Dnemark und Schweden untersttzt wurde. Im Frieden von Lbeck erhielt Christian Iv. seine Lnder zurck. Walleusteins Warnungen miachtend, gebot der Kaiser 1629 durch das Restitutionsedikt eigenmchtig, da alle Stifter, die seit dem Augsburger Religionsfrieden den Protestanten zugesallen: die Erzbistmer Magdeburg und Bremen und etwa zwlf Bistmer, der katholischen Kirche zurckgegeben werden sollten. Der deutsche Protestantismus schien vernichtet.

3. Lehrbuch für den Geschichtsunterricht an höheren Schulen - S. 203

1901 - Freiburg i.B. : Wagner
Vq3 ruberischem Stegreifleben. Goldgrber und Goldmacher, Wunderdoktoren und Teufelsbeschwrer nhrten sich vom Aber-glauben, der au die Stelle der Naturwissenschaften getreten war. Die Richter lieen sich bestechen, mitunter von beiden Parteien: selten fllt in einen offenen Beutel ein schlimmes Urteil", lautete ein Sprichwort. Um so eifriger folterte und verbrannte man Hexen. Vergebens erhoben Männer wie der Jesuit Friedrich Spee, der sich am Bett eines Pestkranken den Tod holte, die Stimme der Menschlichkeit. Die Fürsten wollten auch Sonnenknige sein: sie ahmten Sprache und Sitten des franzsischen Hofes nach und vergeudeten das Mark ihres Volkes in ppigen Bauten. Die Einfuhr franzsischer Waren lhmte den Gewerbeflei; die Zlle, mit denen sich smtliche Lnder umgaben, hemmten den Handel. Die Znfte suchten nur noch die Kundschaft auszubeuten: dem leibeigenen Bauern fehlte es an Vieh und an Absatz fr seine Erzeugnisse: in Sddeutschland begann schon die Auswanderung nach Nord-amerika. Die Städte muten sich den Fürsten unterordnen; das Volk verga seine Sorgen im Gensse des Branntweins und des eben auskommenden Tabaks. Alles erstarb in kriechen-der Demut vor den Fürsten und ihren Schreibern. Wenn Gott nicht Gott wre, wer sollte billiger Gott sein als Ew. Hochfrstliche Durchlaucht?" so durfte ein Schriftsteller einen Fürsten anreden. 2. Doch gab es auch Fürsten, die ihre absolute Gewalt nur zum Wohle ihrer Unterthanen verwendeten: am kraft-vollsten und erfolgreichsten der Groe Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Fr Gott und das Volk!" war sein Wahlspruch. Er hat den brandenbnrgisch-preuischeu Staat geschaffen, aus dem unser Deutsches Reich erwachsen sollte. Mit zwlf Jahren geleitete er in Wolgast die Leiche seines Oheims Gustav Adolf aufs Schiff. Seine Erziehung wurde in Kstrin begonnen, in Holland vollendet. Die oranische Prinzessin Luise wurde seine erste Gemahlin; in den Niederlanden entstand seine Neigung zum Seewesen. Aber trotz seines zhen Kampfes fr die Anrechte, die sein Hans auf Pommern besa, fiel die Herrschaft der das Baltische Meer den Schweden zu, die Vorpommern mit Rgen und Stettin erhielten. Dennoch schuf er in den preuischen Hsen eine brandenburgische Flotte und grndete an der Kste Guineas Niederlassungen (Gro-Friedrichsbnrg, Doro-theenschanze), die freilich sein Enkel wieder aufgab. Zum Ersatz fr Vorpommern wurden die Bistmer Halberstadt, Minden und Kammin sowie nach dem Ab-

4. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an Mittelschulen - S. 222

1891 - Freiburg i. B. : Wagner
Gegenüber solchen Streitkräften fühlte sich der Kaiser zu schwach trotz seines Bündnisses mit Spanien und der Liga. In dieser Not erbot sich ein böhmischer Edelmann, für ihn ein Heer von 15000 Mann zu Fuß und 5000 Reitern auf eigene Kosten zu werben und zu führen. Albrecht von Wallenstein war nach dem frühen Tode seiner protestantischen Eltern auf die Anordnung eines Oheims von den Jesuiten zu Olmütz erzogen. Auf der nürnbergischen Universität Altdorf wegen leichtfertiger Streiche beinah ausgewiesen („relegiert"), studierte er in-Padna und focht dann unter Kaiser Mathias und Erzherzog Ferdinand von Steiermark gegen Türken und_ Venetsaner. Zu dem großen mährischen Grundbesitze, den seine erste Gemahlin ihm zugebracht, kaufte er um einen Spottpreis über 60 Landgüter, welche nach dem böhmischen Aufstand eingezogen (konfisziert) waren; der Kaiser erhob ihn Zum Herzog von Friedland. Die ungeheuern Einkünfte seiner trefflich verwalteten Besitzungen verwendete er nun zur Anwerbung des Heeres, dessen Verpflegung nach Mansfelds Vorbilde den Ländern aufgebürdet wurde, durch welche die Kriegsfurie hinzog./ An Tillys Seite erschien er im Felde. Mansfelds „Armada", welche König Christians linken Flügel bildete, wurde an der Elbbrücke bei Dessau „zertrennt und zerhackt" und dann durch Schlesien nach Ungarn verfolgt. Dennoch gelang es Mansfeld, sich mit den Türken und dem Fürsten von Siebenbürgen zu vereinigen; aber Wallenstein bewog die beiden Bundesgenossen zum Abzüge. Völlig verlassen, aber ungebeugt wollte Mansfelds in Venedig Hülfe suchen. Unterwegs überraschte ihn der Lod, welchen er stehend, auf zwei Offiziere gestützt, erwartete., Sasafytend Wallenstein die österreichische Monarchie rettete, schlug -ullt) den König Christian nordwestlich des Harzes bei Lutter am Barenberge. Die österreichischen Banner spiegelten sich in der Nord- und Ostsee, und der Friedländer führte schon den Titel eines Admirals des ozeanischen und baltischen Meeres. Dennoch scheiterte sein hochfliegender Plan, auf den nordischen Meeren eine weltbeherrschende kaiserliche Seemacht zu schaffen, an dem Widerstände der kleinen pommerischen Hasenstadt Stralsund. Er soll geschworen haben, sie zu erobern, und wenn sie mit _ Ketten an den Himmel gebunden wäre. Nach furchtbarer Beschießung mußte er abziehen unter dem Jubel der Bürger, berat Helbenmut von den Nachkommen bis heute alljährlich gefeiert wirb., Jetzt erhoben die {yciitbe des Herzogs kühner das Haupt.

5. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an Mittelschulen - S. 306

1891 - Freiburg i. B. : Wagner
306 — a. ■ r n ,v Messolonghi im westlichen Hellas einer wiederholten Belagerung. Dort starb der erlauchteste aller Philhellenen, der junge englische Dichter Lord Byron, wenige Monate nach seiner Ankunft. Die „Hohe Pforte" rief in ihrer Ratlosigkeit die Hülse eines trotzigen Vasallen an. Vom Büchseuspanner eines Paschas, der gegen Napoleon nach Ägypten gesendet wurde, hatte der kluge Arnant Mehemed Ali sich dort bis zum Pascha emporgearbeitet und seine Provinz säst unabhängig gemacht. In seinem Aufträge ließ nunmehr sein Adoptivsohn Ibrahim die Aufständischen in Kreta durch Stickdämpfe aus ihren Hohlen räuchern und im Peloponnes alle Obst- und Maulbeerbäume fällen. Verzweifelnd brachen die Verteidiger Meffolonghis aus mit Franen und Kindern, und ein kleiner Teil entkam nach fürchterlichem Blurbade; die Alten, Schwachen, Kampfunfähigen flogen tu der Patroneufabrik mit den eindringenden Feinden freiwillig in die Lust. Dem blutigen Greuel schauten die Staatsmänner Europas thatlos zu. Erst als Alexander I. starb, verständigte sich England mit seinem Bruder Nikolaus I. und mit Frankreich, um die Türkenherrschaft einzuschränken. Die vereinigten Flotten der drei Mächte vernichteten in 36stündiger Seeschlacht bei Navarin die Seemacht Ibrahims. Der russische General Diebitsch überschritt den Balkan und bedrohte Stambul. Im Frieden zu 1829 Adrianopel mußte der Sultan die drei christlichen Donaufürstentümer Serbien; Walachei und Moldau als Tributstaaten anerkennen unter eigenen „Hospodareu", die freilich nach Rußlands Wünschen herrschten. Die von den Großmächten veranstaltete Londoner Konferenz setzte dann auch die Unabhängigkeit Griechenlands durch, wenn auch ohue Kreta und Byzanz. Otto, der jngend-liche Sohn des kunstsinnigen Königs Ludwigs I. von Bayern, wurde zum König vou Griechenland erwählt, das sich unter seinem milden Scepter rasch entwickelte. Denn die Griechen sind eilt rühriges und sparsames Volk. Eine ans eigenen Mitteln erbaute und unterhaltene Schule ist der Stolz jeder griechischen Gemeinde. Damals suchte der wohlmeinende Sultan Mahmud Ii. die Türkei für europäische Gesittung zugänglich zu machen. Zunächst ließ er die Janitscharen, welche genau so unbändig waren wie die Strelitzen vor Peter dem Großen, an einem Tage zusammen -hauen. Und während bisher der Türke ein Hasiß, ein Gelehrter war, wenn er lesen und schreiben konnte, holten jetzt junge Türken im Abendlande eine gründlichere Bildung; aus ihnen /m //2f tm
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