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1. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 76

1826 - Kempten : Dannheimer
7 6 ■o- und Regenkreis in sich schließt. — Im Osten vo» Baiern verfügte Carl, jedoch um einige Jahre später (799), gleich wichtige Veränderungen. Er bildete auch in diesen Landeötheilen zwei mächtige Markgrafschaf, teu. — Durch die Vertilgung der A varen rückte die Ostgränzebaierns von der E n n S bis an den R a b. fluß hinab, dann am linken Donauufer bis zur mähri. fchcn Gränze und zum Flusse March, welcher von fei. ver Gränzbildung des Reiches den Namen March er- hielt. — Diese große Ostmark zerfiel in zwei Theile, in die obere und untere Mark, die erste erstreckte sich biö zu dem alten Lauriacum, die letztere von der Cun- an abwärts bis zur Gränze des Reiches. Also groß und ausgebreitet wurde Bojoar-ien, das durch den Regen, teuwechsel seinen National. Namen nicht verlor, unter Carl dem Großen. F r g. 65) Zn welchem Verhältnisse standen das Mals Steiermark und Kärnthen? Antw. Steiermark und Kärnthen hatte Eingeborne als Herzoge, die Carl bestätigte, und als seine Mark, grafen betrachtete. — Sie waren dem Markgrafen von Friaul untergeben, gehörten sohin zum Reiche Italien, übten die Aufsicht über die Gaugrafen ihres Markbezir. keö und waren die Führer (vuces) -es Heerbann- ih. rer Mark. Frg. 66) Wie war in Bojoarien damals die Aristokratie beschaffen; — warum vermehrte Carl die Gaugrafen; — welchen Wirkungs- kreis hatten sie, — und blieben ihre Stellen erblich? Antw. In allen Zeiten hatten die geistlichen und weltlichen Aristokraten die Absicht und das Streben, von der königlichen Autorität sich möglichst uuabhängig zu macheu; — darin lag auch die vorzüglichste Ursache, daß bei Tassilos Entthronung kein Bojar für der Agilolfingen Recht das Schwerdt gegen die Franken zuckte. — Die großen freien Landeigenthümer und die mächtigen Grafen der Gaue hofften durch den Fall der agilolfingifchen Herzogswürde w Bojoarien an eigener

2. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 15

1826 - Kempten : Dannheimer
0' Is zen jeden Abfall, wie auch ein mächtiger Schüßpuukt zur Behauptung der Eroberung gegen die Völker der germa- Nischen Wilde die jensetls der vindelizischen Donau jeder Bezwingung trotzten. — Bald blühte in der glänzenden Augufta der Handel Italiens; ein nachbarlicher Ver. kehr entwickelte sich mit den Gränzvölkern, Hermundurer und andere Fremden aus den barbarischen Stämmen de- Nordens kamen friedlich und vertraulich mit Honig/ Harz, rohen Häuten und köstlichem Pelzwerk, um im Tausche Produkte deö Südens zu gewinnen. — Alg im Frieden die Sicherheit fester und allgemeiner wurde, bewarben sich zahlreiche Horden alter Bojer, die noch in den Wäldern Bojohcmienö zurückgeblieben, bet den Römern um die Bewilligung, über die Donau in die neuen römischen Provinzen, alg fleißige Anpflanzer des Landes, cinwau. > dern zu dürfe», das ihnen Rom auch gerne gewahrte; viele Bojer verließen auch gleichzeitig die Gipfel der süd- lichen Berge, wohin sie sich beim Einfall der Römer flüchteten, und zogen, den Siegern willkommen, mit ihren Hirten, Horden und Hecrden nördlich in die grasigen Ebenen, in jene freiem Gegenden nieder, wo die Isar, der Lech, die Iller, Amber und der Inn aus den Gebir- gen hervorbrechen. Da richteten sich auf, durch römi- fche Kunst und alte bojifche Kraft, Gampodunum (Kempten) an der Iller, Brigant in um am winde- lechischen See (Bregenz) gegen die Alpen Helvetiens hin, Abodiacum (Epfach) am Lech ober Laudö- berg, tiefer im Gebirge Parthanum, nächst dem Inn Vellliclena (Bitten), tiefer südlich an den Etschguellen daö mächtige, immergrünende Bergschloß Teriolis, und südöstlich Agunt die alte reiche Tusker- Stadt, an der Stelle des heutigen Innichens. — Daü alte Bojodorum, schon früher ein freier Wohnsitz der alten Bojer, erhielt nun am Zusammenflüsse deö Inus, d>er Donau und Ilz die Anlage einer römischen Pflanz, ftadt, zwischen Strom und Fels wurde es ein nicht min- der mächtiger Schutzorl gegen die unruhigen Markoma. nen, als die wichtigen Vesten Laureacum (Lorch) an der Ens, Vindebonum (Wien),— und-Karnuntum (Petronell), der große Waffenplatz in dem Kriege gegen die Marko manen, erbaut zur Hut des römischen

3. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 31

1826 - Kempten : Dannheimer
Si Bojer trieben und beförderten unter den Römern den Ackerbau, und verehrten vorzüglich die Ceres, den Sil- van und den berühmten geheimnißvolleu Milbra, deren Altäre die bojoartschen Feldbebauer mit Kornähren zierten. Mit dem guten Feldftand ward auch gute Vieh» zucht verbunden, und die Allemanen suchten in Baiern schon unter König Theodorich das bessere Hornvieh; Bojoa- riens Eisen zu den Waffen und Werkzeugen war berühmt, und man verstand eö gut zu bereiten; den Bergbau der Römer setzten die Bojoarier fort; aus dem Sande der Donau, der Isar, der Salzach, des Lechs und Inns wußten sie durch Die Arbeit der Leibeigenen Gold zu gewinnen, und zum Bau ihrer Wohnungen bereiteten sie guten Kalk, Backsteine und starke Quader; auf den meisten südlichen Bergen blühten die Obst, und Weingärten fort, welche die Sand edler Römer Jahrhunderte zuvor an- legte; die Flüsse und Bäche deg Landes trugen Wasser, mühlen, und dag aus Gerste und Hopfen zubercikete Bier war damals wie gegenwärtig der Baiern liebes Rational- getränk; die durch die Römer schon kultivirte Bienen- zucht, wie der Hopfenbau erhielten sich auch unter König Garibald noch, und fort bis auf unsere Tage; auch die Zubereitung von schönen Farbenstoffen war im dortigen Baiern nicht unbekannt, eben so bereiteten sie Salz in Menge, wozu sie Schöpfbrunnen, Oefen und Pfannen hatten. — Aus diesem Culturzustand unter Garibald und den Agilolfingern überhaupt ersteht man, daß die Bojoa- rier keine so wilden Barbaren waren, wie mißgünstige Schriftsteller sie geschichtöwidrig schildern; man irrt gröb- lich, stch Bajoarien in dortiger Zeit alö ein ödes men. schenleeres Land zu denken; dies kann der Fall nicht fein, wo die Werke der Alten für dortige Zeiten schon von Kaufleuten, Jahrmärkten, Münzen und Zehenten sprechen, welche Abgabe in Baiern lauge vor Carl dem Großen schon landesüblich war. — Die Früchte des Friedens blühten unter der Hoheit der Ostgothen, und unter Garibald in Bojvarien herrlich auf; und die Thàtlgkeit des Volkes, unterstützt von Naturkraft, führte Ordnung, Flor und Wohlstand herbei. Frg. r4) Wie beurtheilten die Franken ihv

4. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 90

1826 - Kempten : Dannheimer
gen sie sich zurück, und schleppten Männer, Weiber und Kinder, mit den Haaren zusammengebunden, gleich Vieh, heerden fort in die Knechtschaft. In den Jahren 901 und 902 erneuerten sie ihre furchtbaren Einfalle in den östlichen Gegenden Baierns; in Steuermark und Karn, then. Markgraf Luitpold an der Ens und Richard Bischof von Passau sammelten ihre Getreuen, doch schnell verschwanden die Ungarn, nur ein Haufe ihrer schwel, senden Banden ward noch ergriffen und niedergemacht. K. Ludwig Iv. ließ die Gränzen seines Reiches verwahr- loset, offen den grausamen Verwüstungen, er wußte nur Kirchen und Klöster mit Uebermaß zu beschenken, die Sicherung deö Reiches gegen räuberische Barbaren lag außer seiner Sorge.' — Im Jahre 907 sammelten sich die Ungarn an Baierns Granze wieder, sie drangen über die Save und Raab in die Ostmark ein. Da bot endlich König Ludwig Iv in Eile eine große Streitmacht meist Baiern wider die Heiden auf. Markgraf Luitpold der Baiern edler Herzog rückte muthvoll vor das Lager der Ungarn: in der Nähe vom heutigen Preßburg kam es im Juli 907 zu einer drei Tage langen mörderischen Schlacht; da die Ungarn täglich frische Truppen zum neuen grausamen Blutbad erhielten, so fingen die schwer, bewaffneten Baiern in ihren Panzerhemden an zu wei. chen, als Luitpold aber mit 19 baierischen Grafen, dann den Bischöfen von Salzburg, Freising und Seben rühm, lichen Todes selbst fiel, wurde für den Feind der Sieg entschieden, und nur Wenige der Baiern retteten sich noch an die Ens, wo König Ludwig mit seinem Kriegs. Haufen sich gelagert hatte; doch auch dieses letzte Heer wurde übermaunt, bis an den Lechstrom wurde nun Alles verheert, man sah nur Leichen und in 53 Feuersäulen stürz- ten die herrlichen Klöster Baierns in Asche zusammen. K. Ludwig lv. versprach den Ungarn einen jährlichen Tribut, zu dessen ersten Entrichtung die Bischöfe und Priester in Baiern ihre prächtigen Kirchenkleider, golde- nen und silbernen Gefäße, Statuen und Zierden der Kir. chen zusammentrugen. Demungeachtet war der Friede von kurzer Dauer; denn schon im Jahre 909 kamen die Unbezwingbaren wieder und brachten gleiches Elend über Thüringen, Sachsen, Franken und Schwaben; umsonst

5. Lehr- und Lesebuch für die Schüler in Tirol - S. 221

1808 - Innsbruck : Wagner
Deutschland. 22; Das größte Deutsche Land ist das Oesterreich! s ch t Kaiserrhum, welches Franz 1. beherrscht. Es hat lehr reiche Bergwerke, welche vortreffliches Eisen und Quecksil- der liefern — Die Hauptstadt des Landes heißt Wien. Sie liegt an der Donau, ist die Residenz des Kaisers, und die größte und volkreichste Stadt Deu schlandz. Zu mer- ken sind ferner: Linz, G r a h, Triest. Das Königreich Barern liegt auch zum Theil an der Donau, und ist ein fruchtbares Land. Es, gehört dem König von Pfalz - Barern, M a r i m i l i a n I e se p h >. Die Hauptstadt deslandes und Residenz des Königs heißt München, und ist eine der schönsten Städte in Europa. —' Mehrere tausend Einwohner Baierns nähren sich von dem Gewinne des Salzes, woran dieß Land einen uner- schöpflichen Reichthum hat. Eben so reich ist auch S a lz- burg, welches jetzt zu Oesterreich gehört, das außerdem noch sehr ergiebige Metallbergwerke und gute Viehzucht har. Zum Königreich Barern gehört jetzt auch das T y ro l, ein Land welches voll hoher Berge ist, die bis in die Wolken reichen, und unier besten viele mir Schnee bedeckt sind» Auf diesen Bergen wohnen Gemsen, (wilde, unsern Ziegen ähnliche Thiere), Steinböcke, Murmelthiere und Adler. Ja, man findet sogar in diesem rauhen Lande Berge, welche aus lauter Eis bestehen. Sie werden Gletscher' genannt. Die Tyroker wandern in ganz Deutschland alö Handelsleute herum. Die merkwürdigsten Städte Tyrols sind Innsbruck und B 0 h en. Franke n, jetzt größtentheils Bauern einverleibt, liegt in der Mitte Deutschlands, und ist ein warmes, fruchtba- res, mit Getreide, Wein und Obst reichlich versehenes Land» Außer den gewöhnlichen Getreidearten wächst hier noch eine, welche in Niederdeutschland nicht sehr häufig ist, der Dinkel. Das Fichtelgebürge liegt in diesem Lande. Die merkwürdigsten Städte Frankens heißen: Nürws borg. Erlangen, A n sp a ch, Bayreuth, ( W ü r z- burg, dem Erz-Großherzoge gehörig, und Bamberg. — In einer Gegend Frankens wächst das Süßholz', welches die Apotheker zur Arznei gebrauchen, so häufig,' daß jährlich mehrere loocentner davon verkauft werden! Schwaben, gleichfalls jetzt größtentheils Nem Kö- nige von Barern unterworfen, ist ein außerordentlich frucht-

6. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 120

1832 - Kempten : Dannheimer
120 Mitteleuropa. mehr Teiche und Canäle oder Floß graben, welche den Han- del mit Holz gar,sehr erleichtern und befördern. §. 4- Cs l i in a u n d Produkte. Die Luft ist, mit Ausnahme der Gebirgsgegenden, allenthalben mild und gesund, besonders aber im schönen El be- th« le, dessen nordöstliche Seite überall mit Weinstöcken prangt. Der Reichthum von Sachsen bestehet in seinen Mine- ralien, besonders in Silber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, Edel- steinen, Porzellänerde und Mineralquellen. Nur an Salz ist empfindlicher Mangel, aber Ueberfluß an herrlichen Sandsteinen in der sächsischen Schweiz. Außerdem erhält man sehr viel Getreide, Obst und Wein, auch Hopfen, Holz, Flachs und Hanf, herrliche Pferde und Rinder, endlich veredelte Schafe mit sehr feiner Wolle, davon vortreffliches Tuch. Die Industrie ist im ganzen Lande musterhaft. §.5. Einwohner: a) Abkunft: Bei weitem die Mehrheit der Bewohner sind Deutsche, und gehören dem einst hochmächtigen sächsischen Volks st am me an. In der Lausitz und am rechten Elbeufer gibt es sehr viele Wenden, und in einzelnen Städten Juden nebst wenigen Griechen. 1>) Sprache: Mit Ausnahme der Wenden, die ihre ange- stammte Sprache reden, herrscht allenthalben die hochdeut- sche Sprache, am reinsten im Meißnischen Bezirke. c) Religion: Landesreligion ist die evangelische; zu ihr bekennen sich über l'335-Ooo Köpfe; das regierende Haus aber ist katholisch. Die Zahl der Katholiken be- trägt 50.000, die der Herren Hüter 1500, der Juden 1300, und der Resormirten 300 Köpfe. §.6. Verfassung. Sachsen ist eine durch Landstände eingeschränkte Mo- narchie. Die Krone ist erblich im Mannsstamme der Alberti- niscken Linie, und gehet, wenn der Mannsstamm dieser Linie erlischt, an das Haus Weimar über. §.7. E i n t h e i l u n g. Das Königreich Sachsen ist gegenwärtig in fünf Kreise, und jeder Kreis in eine Anzahl Aemter — zusammen in 50 — abgetheilt. Die Namen der Kreise sind: 1) der m c i ß n i s ch e K r c is, zu Seiden Seiten der Elbe, 2) der Leipziger-Kreis, zu beiden Seiten der Mulde, 3) der erzg e b i rg i sch e Kreis, dem Erzgebirge entlang, 4) der v v ig t l a n d i > che K r e i s, im Sndwestcn des Landes, und 5) der Lausitzer-Kreis, im Osten von Sachsen. < i 8. Ortsbeschreibung, l) Im meißnischen Kreise: Dresden, zu beiden Seiten der Elbe, über die eine präch, tige steinerne Brücke führt, in einer herrlichen, wein-

7. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 83

1832 - Kempten : Dannheimer
8?. Königreich Böhme n. Reif oder Riva, westl. der vorigen, am Gardasee, liebliche Stadt i» reizender Lage, mir einem Hafen, starkem Wein- und Obstbau, und erheblicher Handlung. (5) Das Königreich Böhme n. (Charte Nro. 10.) § 1. Namen, Lage, Grenzen n n d G r ö ß e. Böhmen bildet den nördlichsten Theil der österreichischen Erbstaaten in Deutschland, und führt seinen Namen Bojobcraum, B 0 jer - Heimath, von seinen ältesten Bewohnern —den Bojern. Seine Grenzen sind im N. Sachsen und Schlesien, im O. Schlesien und Mahren, im S. das Erzherzogthum Oesterreich, und im W. Bayern. Der Flachcninhalt beträgt 056'/» d. n M. und die Volks- zahl .V756.000 E., meistens katholischer Confession und slavischer Abkunft mit eigener Sprache. Doch leben auch viele Deutsche und über 50.000 Juden im Lande. $>.2. Boden und Gcbirg c. Das Innere von Böhmen bildet einen großen Kessel, der rings von Gebirgen umschlossen ist. Diese sind: а) der Böhmerwald, gegen Bayern; berühmte Berge sind: der Rachel, 4282, und der Lu sen, 4510 F. hoch; 1>) das Erzaebirg mit dem Lausitzergebirg, gegen Sachsen; c) das Riefengebirg und die Sudeten gegen Schlesien, in jenem die Schneekoppe, 4050 F. doch; endlich б) das mährische Ge birg, gegen Mahren, von allen das nied- rigste und zugänglichste. §. 5- Flüsse n n d L a n d s c e n. Des Landes Hauptfluß ist die Elbe, die hier am Riesen- gcbirge entstehet, und in nordwestl. Richtung schon schiffbar nach Sachsen ausströmet. Ihre größten Nebenflüsse sind folgende drei: а) rechts: die Iser, die vom Ricsengcbirge kommt; б) links: die Moldau, welche am Böhmerwalde, und die Cg er, die am Fichtelgebirge entspringt. Die Landseen sind nur klein und unberühmt; außer ihnen hat das Land viele Teiche und fischreiche Weiher. §. 4. Clima und Produkte. In den innern niedrigen Flächen herrscht gemäßigte Witterung; in den gebirgigen Umgebungen aber kalte Luft mit langen und strengen Wintern. Der Hauptreichthum des Landes bestehet in dem herrli- chen Hopsen, einem der besten in Deutschland, dann in Obst, Wein und Wildpret, besonders Hasen und Fasanen, und in der blühenden Schafzucht. Das Mineralreich liefert treffliches Zinn (jährlich über 2000 Ztr.), schöne Granaten, schönen Marmor und sehr be- ruh m t e Sb a t> e r und Gesundbrunnen. Böhmisches Glas und Tuch sind allgemein geschätzt und gesucht.
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