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1. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an höheren Schulen - S. 192

1895 - Freiburg i.B. : Wagner
192 vor Gott und Kaiserlicher Majestt" verantworten knnten. Alsbald traten unter Luthers und Melanchthons Mitwirkung in Kursachsen und in der Landgrafschaft Hessen, in Lneburg und Anhalt, ja bis nach Preußen und Livland hinein lutherische Landeskirchen ins Leben, deren Bischfe die Landesherren waren. Auch eine Anzahl oberdeutscher Reichsstdte fhrten die Reformation ein. Das Vermgen der aufgehobenen Klster wurde zur Errichtung von Volksschulen verwendet. 3. Auch in Dnemark und in Schweden, welches der junge König Gustav Wasa soeben von der Dnenherrschaft be-freite, kam die neue Lehre zur Herrschaft. 4. In hellen Haufen strmten jetzt die Deutschen, vorab die Lutherischen, dem Kaiser zu. Sein Feldhauptmann Georg Frnndsberg fhrte sie der die Alpen. Auf schmalem Saum-pfad schritt der dicke Herr zwischen zwei Landsknechten, die eine Lanze zur Sttze vorhielten, damit er nicht abstrze. Die Auf-regung infolge einer Meuterei brachte ihm den Tod; aber die Kaiserlichen strmten Rom; die ewige Stadt" erlebte Mord und Verwstung. 5. In seiner Siegesfreude lie der Kaiser durch seinen 1529 Bruder Ferdinand auf dem zweiten Speierer Reichs-tag die neue Lehre wieder verbieten. Aber die lutherischen Fürsten berreichten eine Rechtsverwahrung, einen Protest"; davon erhielten sie die Bezeichnung Protestanten. Als jedoch Soliman mit Rennen und Brennen" vor Wien erschien, leisteten sie Hlfe gem ihrer Pflicht, die ihnen Martin Luther eindringlich vorstellte. Kaum war der Friede erwirkt, da eilte Karl von Bologna, wo der Papst ihm an seinem 30. Geburtstag die Rmerkrone aufs Haupt setzte, nach Augsburg. Dort auf dem Reichstag lie 1530 er sich das Augsburgische Glaubeusbekenntnis vorlesen. Aber dem Geiste milder Vershnlichkeit, in welchem Melanchthon diese Urkunde abgefat hatte, war er unzugnglich. Er forderte von den Protestanten bis zum Frhjahr die Unterwerfung unterem Konzil. Mit nassen Augen ritt der greise Kurfürst Jo-Hann der Bestndige, Friedrichs des Weisen Brnder, von seinem Kaiser weg. Der offene Kampf war unvermeidlich; nur die Besorgnis vor einem neuen Kriege mit Trken und Franzosen hinderte Karl, Gewalt anzuwenden. 6. Die protestantischen Fürsten aber schlssen zu Schmal-kalden im Thringer Walde zur Verteidigung ihres Glaubens ein Bndnis, das nach dem Beitritte der groen Städte, wie Magdeburg und Lbeck, vom Bodensee bis zur Ostsee reichte. So yrute der Kaiser endlich den Nrnb erger R e ligions-

2. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an höheren Schulen - S. 188

1895 - Freiburg i.B. : Wagner
4. Im Waldfrieden der Wartburg begann Luther seine Bibelbersetzung. Jeder seiner lieben Deutscheu" sollte das Wort Gottes lesen, mit eigenen Augen die Grundlagen seines Glaubens prfen knnen. Luther verdeutschte das Neue, dann auch das Alte Testament nach der Sprache der Urschrift; er hatte von den Humanisten das Griechische, das Hebrische von seiuem jungen Amtsgenossen Philipp Melanchthon (aus Bretten bei Karlsruhe) gelernt, dessen Oheim Johannes Renchlin es aus Frankreich zuerst nach Deutschland gebracht hatte. Das Schwerste aber war, eine Sprache zu finden, die in allen Teilen unseres Vaterlandes verstanden wurde; denn jeder Gau hatte seine eigene Mundart, so da der Plattdeutsche von der Nordsee-Ebene mit dem Manne vom Oberrhein sich nur schwer verstndigen konnte. Da hat denn Luther mit unsglichem Fleie der Mutter im Hanse und den Kindern auf der Gasse" auf den Mund geschaut, hat mhsam die gelufigen Ausdrcke aufgesucht und so die neuhochdeutsche Schriftsprache zu allgemeiner Geltung gebracht. 5. Er hat auch unserer Volksschule den Weg geebnet. Vor allem ermahnte er die Ratsherren deutscher Städte, tchtige christliche Schulmeister zu halten, welche die liebe Jugeud" im Glauben unterweisen sollten und in den Sprachen; denn diese seien die Scheide, in welcher das Wort Gottes stecke. Auch der Musik, die er von Kind auf geliebt, wollte er in der Schule eine Pflegesttte bereiten. Er felbst begrndete das Kirchenlied; Ein feste Burg ist unser Gott" ist fast zum Volksliede geworden; mit seiner Hausfrau Kthe (Katharina von Bora) und seinen Kindern, unseres Herrgotts Nrrchen", hat er sich gern an Gesang und Saitenspiel erfreut. Im Kreise seiner Hausgenossen war der im Kampfe manchmal unholde Mann liebevoll und milde; er las mit seinen Kindern die Bibel und lehrte sie, wie alle Kreaturen Gottes Heer seien. Gott versteht alle Handwerke," sagte er einmal: in seiner Schneiderei macht er dem Hirsch einen Rock, der hundert Jahre hlt; als ein Schuster gibt er ihm Schuhe an die Beine, und bei der lieben Sonne ist er ein Koch." Die schne Tugend christlicher Pfarr-Huser, die Mildthtigkeit, bte er in einem Mae, das seiner haushlterischen Herrin" manche Sorge schuf; er hat das Paten-silber seiner Kinder verpfndet, um Armen zu helfen. 6. Sein Gottvertrauen hielt ihn aufrecht in allem Kummer, der seinen Lebensabend trbte, namentlich der die wachsende Uneinigkeit in seinem Vaterlande, an dem er mit ganzer Seele hing. Er hat den Ausbruch des inneren Krieges nicht mehr er-lebt. Ein sanfter Tod rief den Greis ab auf einer Reise in

3. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an höheren Schulen - S. 199

1895 - Freiburg i.B. : Wagner
199 - in Katalonien und hielt wie ein Ritter vor der Schwertleite, den Pilgerstab in der Hand, betend und weinend die Nachtwache am Altar der Jungfrau. Statt des Stahlgewandes hllte er sich in ein hrenes Bugewand und grtete sich mit einem dicken Seil, auch wohl mit eiserner Kette. Dann weilte er ein Jahr lang bei den Dominikanern in Manresa. Dreimal tglich geielte er sich, sieben Stunden lag er im Gebete; aber alles Beten und Fasten und alle Selbst-Peinigung gaben ihm keine Ruhe; die Sndenangst trieb ihn bis zu Selbstmordgedanken. 2. Endlich nach wiederholten Wundern berwand er durch eiserne Willenskraft seine Zweifel. Er begann ergreifende B-predigten zu halten und Kinder zu unterweisen; er that eine Wallfahrt nach Rom und Jerusalem. Aber dort untersagten ihm die Franziskaner-Obern seelsorgerische Thtigkeit, weil er weder Vorkenntnisse noch Vollmacht besa. Er kehrte zurck und verlegte sich eifrig auf das Studium. Obgleich schon tief in den Dreiigen, setzte er sich in Barcelona, dann in Alcala bei Madrid und in Salamanka auf die Schul-bank, um Latein zu lernen. Er lebte von Almosen; seine geist-lichen bungen brachten ihn mehrmals in den Verdacht der Ketzerei. Sieben Jahre lang studierte er in Paris^ Philosophie und Theologie. Dort gewann er einige junge Spanier und Franzosen zu einer Bekehrnugs-Wallfahrt nach Palstina, und als sich in Venedig binnen Jahressrist keine Gelegenheit zur Uber-fahrt bot, begaben sich die jungen Männer nach Rom. Schon damals bezeichneten sie sich als das Fhnlein, die Kompanie Jesu"; Christus sollte ihr Feldhauptmann sein im Kampfe gegen den bsen Feind. 3. Auf den Straen Venedigs und Roms mahnten sie in feurigen Predigten zur Bue; eine Hungersnot, welche der harte Winter verschuldet hatte, gab ihnen Gelegenheit, ihre Nchsten-liebe zu bethtigen. So erwarben sie das Vertrauen des Volkes wie des Papstes Paul Iii. Der Himmel hat uns Palstina verschlossen, um uns dafr die Welt zu erffnen," rief Loyola. Durch eine feierliche Bulle erteilte der Papst dem Jesuiten-Orden die Genehmigung, welcher unter Christi Fahnen Gott 1540 dienen" wollte und die Frsorge fr das Seelenheil wie die Aus-breitung des wahren, d. h. katholischen Glaubens, die Abhaltung geistlicher bungen und die Vollbringung frommer Werke, die Erziehung der Jugend, Beichtehren und Krankenpflege als seine hchsten Aufgaben ansah. Neben den gewhnlichen Mnchs-gelbden war der Jesuit zu unbedingtem Gehorsam ausschlie- lich gegen die Befehle seiner Vorgesetzten und des Papstes ver-

4. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an Mittelschulen - S. 209

1891 - Freiburg i. B. : Wagner
— 209 - Eiern"), Kruzifixe und Harnische: Kunstwerke, die heute noch durch gebtegeiie Schönheit die Bewnnberung der Welt erregen im Grünen Gewölbe zu Dresben, in der Kaiser!. Schatzkammer zu Wien, im Berliner Museum. Und diese Meister alle fanben bei ihren Mitbürgern 33er-stänbnis und Anerkennung; die höchsten Bürgerehren würden ihnen erwiesen. Ihre Werke schmückten die Rathäuser und Kirchen der Stabte. Auch die großen Hanbelshäuser waren Heimstätten der Kunst und der feinsten Bilbung. Bei Fugger in Augsburg war Karl V. zu Gast, und bessen Nesse Erzherzog Ferbinanb wählte die Tochter eines Kaufherrn berselben Stadt, die anmutige Philippine Welser, zu seiner Gemahlin. Es war die glücklichste Zeit, die unser Vaterlanb bisher erlebt hatte. Ii. Die Kämpfe der Gegenreformation. J. Ignatius von Loyola. Der siegreichen Ausbreitung der protestantischen Lehre trat die Gesellschaft Jesu entgegen. Iuigo (Ignatius) von Loyöla, aus einem der ersten Abelsgeschlechter der baskischen Provinz Guipüzcoa am Fuße der Pyrenäen, biente als Page am Hose Ferbinanbs von Arragonieu, bis Liebe zum Ruhm ihn in die Armee führte, in welcher seine sieben Brüber mit Ehren bienten. Im Kriege gegen Franz I. hals er Pampelona »erteibigen; vor der Bresche der Citabelle, die er nach dem Falle der Stadt noch halten wollte, warb ihm ein Bein zerschmettert. Die Franzosen brachten den tapferen Ritter voll Achtung auf sein väterliches Schloß Loyola. Aus dem langwierigen Krankenlager las er Ritterromane und vertiefte sich in Heiligengeschichten. Da reifte in ihm der Entschluß, auch ein Streiter Christi zu werben; die Heiligen Franciscus und Dominikus würden feine Vorbilber. Er warf sich oft mitten in der Nacht vor dem Bilbe der Heiligen Jungfrau zum Gebete nieber. Leiblich hergestellt — er blieb hinfenb — hielt er in der Beiiebiktiner-Abtei auf dem Berge Monserrat in Katalonien, wie ein Ritter vor der Schwertleite, die Nachtwache am Altar der Jungfrau, betenb und weiiienb, den Pilger-stab in der Hand. Statt bes ritterlichen Gewanbes hüllte er 14

5. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an Mittelschulen - S. 210

1891 - Freiburg i. B. : Wagner
— 210 — sich fortan in einen Sack ober ein härenes Bußgewanb nnb gürtete sich mit einem bicfen Seil, auch wohl mit eiserner Kette. Dreimat täglich geißelte er sich, sieben Stuuben tag er im Gebete; seinen Unterhalt erbettelte er vor den Thüren. Ab ertrotz alles Betens und Fastens und aller Selbstreinigung fanb er feine Ruhe; ja die Seelenangst trieb ihn bis zu Selbstmorb-gebanfeu. Enblich nach toieberhotten Wunbern gewann Ignatius die Kraft, seine Zweifel zu übenninben. Er begann mit Erfolg Bußprebigten zu hatten und Kinder zu unterweisen; er that eine Wallfahrt nach Jerusalem, um die Christen im Gelobten Laube zu stärken und die Sarazenen zu bekehren. Aber bort untersagten ihm die Kirchenoberen zu prebigen, weil er Weber Vor-fenntniffe noch Vollmacht besaß. Er kehrte zurück und verlegte sich eifrig auf das gelehrte Stnbium. Obgleich schon tief in den Dreißigen, setzte er sich in Barcelona, dann in Alcala bei Mabrib auf die Schulbank, um Latein zu lernen. Er lebte vou Almosen; fein Leben wie seine Prebigten lenkten mehrmals den Verbacht der Ketzerei auf ihn. Sieben Jahre lang weilte er in Paris, um Philosophie und Theologie zu stubieren. Dort verbaub er sich mit einigen jungen Spaniern und Franzosen feierlich zu einer Be-kehrungs-Wallfahrt nach Palästina, _und als in Venebig binnen Jahresfrist feine Gelegenheit zur Überfahrt sich bot, begaben sie sich nach Rom. Schon bamals bezeichneten sie sich als die „Kompagnie Jesu"; beim als Solbateu, bereit höchste Tu-genb der Gehorsam, wollten sie Christus bienen als dem Felb-hauptmann im Kampfe gegen den bösen Feind. Auf den Straßen Veuebigs und Roms mahnten sie in feurigen Prebigten zur Buße; eine Hungersnot, welche der ungewöhnlich harte Winter verfchulbet, gab ihnen Gelegenheit, ihre Nächstenliebe zu bethätigen. Sv gewannen sie das Vertrauen des Voltes wie des Papstes Pauls Iii. „Der Himmel hat uns den Eintritt in Palästina verschlossen, um uns die Welt zu eröffnen," rief Loyola. Durch eilte feierliche Bulle gab der 1540 Papst dem Jefuiten-.Dr b eit die Genehmigung, welcher „unter Christi Fahnen Gott bienen" wollte und die Fürsorge für das Seelenheil wie die Ausbreitung des wahren, b. h. katholischen Glaubens, die Abhaltung geistlicher Übungen und frommer Werke, die unentgeltliche Erziehung der Jugeitb, Beichtehören und Krankenpflege als feine höchsten Ausgaben ansah. Neben den gewöhnlichen Mönchsgelübben war der Jesuit zu rückhaltlosem Gehorsam ausschließlich gegen die Befehle seines Vorgesetzten und des Papstes verpflichtet, gleichviel ob er unter Türken
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