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1. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 349

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
349 Dreißigjähriger Krieg. Georg Wilhelm, unweit Berlin eine Unterredung, worin er den 13. die Einräumung Küstrins und Spandau's verlangte, als 35101 Unterpfänder der Treue und Anhaltungspunkte bei einem etwaigen 1 Rückzüge. Nur auf die angedrohele Heimkehr des Königs ent- schloß sich der Churfürst zur Nachgiebigkeit, und Spandau ward den Schweden an selbigem Tage noch übergeben. Die Entsetzung Magdeburgs sollte nun die nächste, dringende Unternehmung seyn. Doch mehr als tollkühn wäre es gewesen, Angesichts des Feindes bei dieser Stadt über die Elbe zu gehen, darum wurden Unter- handlungen mit dem Churfürsten von Sachsen angeknüpft wegen Verpflegung der schwedischen Truppen bei ihrem Durchzuge in säch- sischen Landen und wegen ihres Uebergangs bei Wittenberg über die Elbe. Nichts war vermögend Johann Georg I. zur Einwilli- gung in diese Forderungen zu vermögen; er beharrte unerschütterlich auf seinem Neutralitätsfyfteme; hierüber verlor man eine kostbare Zeit, und Magdeburg erfuhr ein grauenvolles Schicksal. Noch standen die Werke Magdeburgs den Geschützen Tilly's unversehrt gegenüber; der Widerstand der Belagerten, unter de- nen der schwedische Hauptmann von Falkenberg befehligte, dauerte fort; jeden Tag konnte Gustav Adolf erscheinen, darum versuchte Tilly durch List noch zu erlangen, was durch Gewalt nicht möglich war. Er ließ plötzlich mit der Beschießung inne den v. halten, die Geschütze abführen, die Gezelte abbrechen, den Schein 11,11,1 eines nahen Abzuges verbreiten. Es gelang; kaum erblickte man von den Wällen der Stadt diese Bewegungen, so eilte alles sich einer. lang entbehrten Ruhe zu überlaffen, und die wichtigsten Punkte blieben unbewacht. Alle Anstalten zur Ersteigung der Wälle und Mauern wurden in der folgenden Nacht im kaiserlichen Lager beendigt, und am Morgen des 10. Mens drang Pappen- ivzi heim zuerst in die sichere Stadt, nachdem er den Watt überstiegen. Die Furien des Krieges wurden gegen die bejammernswertbe Stadt mit ihren Schrecken losgelaffen; der fühllose Tilly überlieferte sie einer viertägigen Plünderung; fast alle Gebäude gingen in Feuer auf; 30,000 Einwohner kamen um und triumphirend schrieb Tilly in seinem Berichte an den Kaiser: „daß seit Troja's und Jerusalems Zerstörung eine solche Victoria nicht gesehen worden sey." In immer härtern Maßregeln empfanden nun die prote- stantischen Staaten die Folgen dieses Sieges. Ein kaiserliches Decret erklärte die Beschlüsse des Leipziger Convents für null und nichtig; eine aus Italien kommende kaiserliche Armee vollstreckte unter dem Commando des Grafen von Fürstenberg das Restitutionsedict in Würtemberg, Franken, Schwaben, in den Städten Ulm und Nürnberg mit gewohnter Härte; Tilly selbst brach verwüstend in die sächsisch - ernestinffchen, schwarzburgischen Lande und in die des Landgrafen von Hessen'-Cassel, Wilhelmv.,

2. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 358

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
358 Neunter Zeitraum. Platz in seine Hände. Jetzt erdachte die Eifersucht des französi- schen Eabiners, denn nimmer wir man gesonnen, ihm die schönen Gauen des Elsasses zu überlassen. Man sing an die bedungenen Hülssgelder zurück zu halten und der Tod raffte den kühnen Hel- den mitten im Laufe seiner Siege dahin, den tt. Juli 16-! 9. Nach der Meinung Vieler ftarb er an Gift, nach Andern an einer pestartigen Krankheit, die binnen zwei Tagen an 400 Menschen im Lager hinweg mahete. Der größte Theil seiner Truppen ließ sich für den französischen Kriegsdienst anwerben. Ferdinand Ii. erlebte das Ende des von ihm mehrmals wieder entzündeten Krieges nicht; er vererbte ihn seinem Sohne und irz? Nachfolger Ferdinand Iii., welcher, des Krieges Elend und —s7 Jammer durch eigenes Anschauen kennend, geneigter war, den ^ 20 Segnungen des Friedens nothwendige Opfer zu bringen. Allein dieses heiß gewünschte Ziel lag noch in weiter Ferne. Doch lä- chelte das Glück Ferdinands Iii. Waffen beim Antritte seiner Re- gierung. Nachdem Banner in Sachsen überwintert hatte, ver- suchte er Leipzig zu nehmen, wich aber vor einer sächsisch-kaiserli- chen Armee zuerst nach Torgau und von da an die Oder zurück, welche er bei Fürstenberg an einer seichten Stelle durchwatete in der Hoffnung, jenseits zu seinem Unterbefehlshaber Wränge l zu stoßen. Statt seiner fand er ein kaiserliches Heer bei Landsberg ausgestellt, seine Flucht zu hemmen. Er schien verloren, denn auch den Rückweg versperrte bereits der kaiserliche General Buch ei m. Sich anstellend als wolle er nach Polen entweichen, lockte er den Feind aus seinem Standorte; in einer dunkeln Nacht kehrte er, eine Meile oberhalb Küstcin, über die Oder zurück, erreichte Pom- mern und stieß dort zu dem Generalw rangel. Aber auch hier drang ihm ein kaiserliches Heer unter Gallas nach; Usedom und Wolgast nahm dieser mit Sturm, Dem min durch Ka- pitulation, und Banner sah sich in den äußersten Winkel Hin- terpommerns eingeengt. Da befreieten ihn Bernhards Siege am Rheine; das kaiserliche Heer wendete sich dorthin und Ban- ner athmete wieder frei. Der Hunger trieb seinen Fahnen frische Mannschaft zu, unter welchen er bald 14,000 Streiter zahlte. Auf einem Umwege durch Niedersachsen richtete er seinen Marsch nach Sachsen und Böhmen, denn Pest und Hungersnoth hatten die Lande zwischen der Oder und Elbe in Einöden umgewandelt, zersprengte eine kaiserliche Armee bei Elsterberg unter dem General Sallis, eine sächsische bei Chemnitz, eroberte Pirna und walzte Böhmen seine Horden zu. Allnächtlich stiegen Feuerflammen von ' angezündeten Dörfern und Schlossern in die Wolken; Schlesien ward durch Streifzüge verheert, Mahren und Oestreich sollten gleiches erfahren; da ries der Kaiser den Grafen H a tz fe l d aus Wcstphalen und Piccolomini aus den Niederlanden herbei, übertrug seinem Bruder, dem Erzherzoge Leopold, den Oberbe-

3. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 365

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Deutschland v. westfälischen b. zum ryßwicker Frieden. 365 zum Schutze seiner Besitzungen in Westphalen, sah sich aber ge- zwungen mit dem mächtigeren Ludwig einen Vertrag zu Vos- sem, unweit Löwen, abzuschließen, worin die Festungen Wesel und Rees bis zu einem allgemeinen Frieden den Franzosen ver- blieben. Endlich beschloß Leopold I., nach Entfernung des in französischem Solde gestandenen Ministers Lobkowiz, gegen Frankreichs Anmaßungen einzuschreiten; ein kaiserliches Heer rückte unter dem General Montecuculi ins Feld, Friedrich Wil- helm erneuerte die Feindseligkeiten, ein Reichs Heer brach auf und auch Spanien griff zu den Waffen. Mit Einheit und Einigkeit waren diese Massen hinreichend gewesen, den Franzosen die Spitze zu bieten, bei deren Ermangelung aber war der Vor- theil öfter auf Seiten dieser, wo überdieß die trefflichen Feldherren Conde und Türenne befehligten. Ein Einfall der Schweden in Brandenburg unter dem General Wrangel, durch Frankreich ver- anlaßt, entfernte Friedrich Wilhelm aus den Niederlanden; seinen Staaten zu Hülfe eilend lieferte er siegreich die Schlacht bei den 23. Fehrbellin, doch konnte^ er an dem Kriege gegen Frankreich 2uni keinen weitern Antheil nehmen. Türenne wurde bei dem Dorfe 1675 Sasbach unweit Oppenheim durch eine Kanonenkugel getödtet, den 27. Juli 1675, Cond e legte das Commando nieder und auch Montecuculi zog sich vom Kriegsdienste zurück. Der Herzog Karl von Lothringen befehligte an seiner Stelle die Kaiserlichen, der Marschall von Luxemburg die Franzosen. Mit vandali- scher Grausamkeit verheerte dieser, auf Befehl des Kriegsministers Louvois, das Zweibrückener Land zwischen der Saar und Mosel, ig7g 14 Meilen in der Breite, um Franche-Comte vor einem feind- lichen Einfalle zu sichern. Ein zu Nimwegen eröffnetec Frie- 1077 denscongreß gewahrte Hoffnung auf den heiß ersehnten Frieden. Schlau unterhandelte Frankreich mit jedem der Verbündeten einzeln *en und trennte sie durch Separatfrieden. So traten zuerst die Hol- 3i“9' lander ab; sie erhielten Mastricht, nebst einigen andern Stad- 1673 ten durch den Frieden zu Nimwegen. Hierauf folgte den 17. Spanien. Es trat die ganze Franche-Comtö an Frank-Sepl. reich ab nebst 14 Städten und ihren Dependenzen. Erst im folgenden Jahre kam der Friede mit dem Kaiser und dem d-ns. Reiche zu Stande. Frankreich entsagte dem Besatzungsrechte ®e6r* der Festung Philippsburg, erhielt aber dagegen die wichtige Festung 1079 Fr ei bürg im Breisgau. Dem Herzoge von Lothringen ward Wiedereinsetzung in seine Lande versprochen, doch gegen Abtretung der Städte Nancy und Longwy, wofür man eine Entschädigung verhieß. Der Churfürst von Brandenburg, allein gelassen, dm29. schloß mit Frankreich zu St. Germain en Laye ab, und gab fast 3""' fliic von den Schweden in Pommern gemachte Eroberungen zu- 1679 rucf. ^ Nach diesen mühsam bewerkstelligten Friedensschlüssen fand Ludwig Xiv. einen neuen Weg, seine Eroberungen auch ohne

4. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 6

1852 - Leipzig : Wigand
6 I. Abschnitt. Höhle oder der Schatten eines Baumes gewährte Obdach und verán- lasste die Anlage von Hütten, welche mit Blattern und Baumzweigen bedacht wurden. Der ausfallende Same der Pflanzen führte auf den Ackerbau, und dadurch, dass sich einige Thiere furchtlos dem Menschen näherten, wurde Gelegenheit zur Viehzucht gegeben. Denn die Milch und das Fleisch dieser Thiere war wohlschmeckend und nahrhaft, und ihre Felle lieferten schützende Decken. Die erste Waffe war ohne Zweifel eine Keule und ein mit scharfen Steinen oder mit spitzen Thicrknochen versehener Ast als Spieß. An die Enden cines biegsamen Astes befe- stigte man einen zusammengedrehten Darin und erhielt so ein Werkzeug (den Bogen), fern hin zu treffen. Zugleich aber war dadurch ein musi- kalisches Instrument erfunden. Die Sage nennt Jubal als den Erfinder der Saiteninstrumente*). Vom Sturme umgestürzte Bäume, oder wohl auch vom Blitze zerschmetterte Felsen leiteten auf die Entdeckung der Schätze des Innern der Erde, auf die glänzenden Metalle, welche man mit Steinen hämmerte. Der zündende Blitzstrahl führte das Feuer auf die Erde. Die Erhaltung und Bewahrung desselben übertrug man, als man seine Brauchbarkeit erkannt hatte, eigens dazu angestellten Perso- nen (den Feuerpriestern). In Steppen nährte die Jagd und an den Ufern der Flüsse und des Meeres der Fischfang. Ein schwimmender Baumstamm führte auf die Erfindung des Kahnes, vermittelst dessen man die Fischerei mit mehr Erfolg treiben konnte. Anfangs aß man die Speisen roh. Doch kannten wohl schon Kain und Abel die Bereitung der Speisen durch Feuer. Wenigstens lässt ihr Opfer dies vermuthen. Das Leben im Freien, besonders das Hirtenleben, führte auf die Beob- achtung der veränderlichen Stellung der Gestirne, welche man für Wesen höherer Macht hielt und desshalb fürchtete oder als Wohltbäter verehrte. Auch nützliche oder gefürchtete Thiere wurden zu Sinnbil- dern des Göttlichen erhoben und als solche verehrt. Man brachte ihnen Geschenke (Opfer), um sich ihre Gunst zu erwerben, oder dieselben zu versöhnen, und sich so vor ihrer Rache sicher zu stellen. Werfen wir einen Blick auf die Länder, die in diesem Zeiträume hervortreten, so finden wir, dass Nordasien bis über den Tigris hinaus und das Nilthal der hauptsächlichste Schauplatz der Begebenheiten ist. Allein auch über die Grenzen der bezeichnten Länder hinaus reicht das geschichtliche Gebiet dieses Zeitraums, in Osten bis ans große Weltmeer (China), in Süden bis an das indische Meer (Indien, Arabien), in Westen über alle Länder an der Küste des Mittelmeeres bis zu den Säulen des Herkules, und in Norden in nicht genau bestimmbare Be- grenzung. Außerdem erschallt Kunde von den Aethiopicrn, Scythen, *) Bemerkenswertst ist es, dass auch nach der Mythologie der Griechen und Rö- mer die Erfindung des Bogens und die der Saiteninstrumente einer und dersel- den Person, dem Apollo, zugeschrieben wird.

5. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 76

1826 - Kempten : Dannheimer
7 6 ■o- und Regenkreis in sich schließt. — Im Osten vo» Baiern verfügte Carl, jedoch um einige Jahre später (799), gleich wichtige Veränderungen. Er bildete auch in diesen Landeötheilen zwei mächtige Markgrafschaf, teu. — Durch die Vertilgung der A varen rückte die Ostgränzebaierns von der E n n S bis an den R a b. fluß hinab, dann am linken Donauufer bis zur mähri. fchcn Gränze und zum Flusse March, welcher von fei. ver Gränzbildung des Reiches den Namen March er- hielt. — Diese große Ostmark zerfiel in zwei Theile, in die obere und untere Mark, die erste erstreckte sich biö zu dem alten Lauriacum, die letztere von der Cun- an abwärts bis zur Gränze des Reiches. Also groß und ausgebreitet wurde Bojoar-ien, das durch den Regen, teuwechsel seinen National. Namen nicht verlor, unter Carl dem Großen. F r g. 65) Zn welchem Verhältnisse standen das Mals Steiermark und Kärnthen? Antw. Steiermark und Kärnthen hatte Eingeborne als Herzoge, die Carl bestätigte, und als seine Mark, grafen betrachtete. — Sie waren dem Markgrafen von Friaul untergeben, gehörten sohin zum Reiche Italien, übten die Aufsicht über die Gaugrafen ihres Markbezir. keö und waren die Führer (vuces) -es Heerbann- ih. rer Mark. Frg. 66) Wie war in Bojoarien damals die Aristokratie beschaffen; — warum vermehrte Carl die Gaugrafen; — welchen Wirkungs- kreis hatten sie, — und blieben ihre Stellen erblich? Antw. In allen Zeiten hatten die geistlichen und weltlichen Aristokraten die Absicht und das Streben, von der königlichen Autorität sich möglichst uuabhängig zu macheu; — darin lag auch die vorzüglichste Ursache, daß bei Tassilos Entthronung kein Bojar für der Agilolfingen Recht das Schwerdt gegen die Franken zuckte. — Die großen freien Landeigenthümer und die mächtigen Grafen der Gaue hofften durch den Fall der agilolfingifchen Herzogswürde w Bojoarien an eigener

6. Lehr- und Lesebuch für die Schüler in Tirol - S. 108

1808 - Innsbruck : Wagner
io8 Von der Erde und ihren Bewohnern. die verschiedenen Völker der Erde Einiges mit einander gemein, theils in Ansehung ihrer Gestalt und Farbe, theils in Anjehung ihrer Lebensart. Die meisten Eu- ropäischen Völker haben gewöhnlich eine weiße Haut, langes herabhangendes Haar, hervorstehende Nasen, und blaue oder schwärze Augen. Dagegen sindet man in Afrika meistens Menschen mit einer schwarzen sammet- weichen Haut, kurzen wolltgtcn Haaren, breiten aufge- stülpten Nasen, und rosenrothen Lippen. Diese schwar- zen Menschen werden N e q e r oder M o h r e n genannt. Die meisten Bewohner Asiens haben eine olivenfarbige Haut; einige Asiatische Völker sind aber auch braungelb. Die Amerikaner sind größtentheils rothbraun oder kupferfarbig, haben einen schlanken Wuchs, und tief liegende Augen. In fast allen Landern der Erde sind die Menschen gewöhnlich, wenn sie ausgewachsen sind, 5 Fuß, oder anderthalb Ellen hoch Doch werden in den kältesten Landern der Erde, wo es fast gar keine an- dere Jahreszeit, als den Winter giebt, die Menschen se!ter?über 4 Fuß hoch, und sind gemeiniglich sehr un- gestaltet. Hie und da findet man Menschen von außer- ordentlicher Größe, welche 7 bis 8 Fuß hoch sind; man nennt sie Riesen. Doch giebt es kein Volk auf der Erde, welches aus lauter Riesen besteht. Auch in Ansehung ihrer Lebensart haben die ver- schiedenen Völker der Erde vieles mit einander gemein. Einige nehmlich, welche man wilde Völker nennt, treffen gar keine Veranstaltung, um ihres Lebens-Un- terhalts" sicher zu seyn. Sie säen und pflanzen nicht, sie sammeln keinen Vorrath von Lebensmitteln, sorgen überhaupt gar nicht für die Zukunft, sondern gehen nur dann auf Nahrung aus, wenn der Hunger sie dazu treibt. Ihre einzigen Beschäftigungen sind daher Jagd und Fischerei. Sie wohnen gewöhnlich auch nicht einmal in Dörfern bei einander, haben überhaupt keine ordentliche und feste Wohnungen, sondern nur elende Hütten, die aus einigen Pfählen bestehen, welche in die Erde gegraben, und mit Thierhäutcn oder mrt einer groben Filzdecke überzogen, oder nur mit großen Baum- blättern bedeckt sind; einige wohnen sogar in Höhlen
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