30
Erstes Kapitel.
verarbeitende und handelnde Gewerbsklasse. Die
erste begreift alle diejenigen Menschen in sich, die sich
mit der Gewinnung der Naturprodukte beschäftigen; die
zweite diejenigen, welche aus den Naturprodukten Kun st,
Produkte machen, d. h. solche Erzeugnisse, welche die
Hand des Menschen vermittelst der Verarbeitung der
roden Naturprodukte hervorbringt. Anstalten, worin
dies, unter der Leitung eines Unternehmers, ins Große ge-
schieht, und wo die einzeln Arbeiter einander in die
Hände arbeiten, heißen Fabriken oder Manufak-
turen, und die dadurch hervorgebrachten Gegenstände
Fabrikate, und Städte, deren Einwohner sich vor-
züglich damit beschäftigen , heißen Fabrikstädte. Die
handelnde Gewerbsklasse endlich nährt sich vom Kauf
und Verkaufe derjenigen Erzeugnisse, welche Gegen-
stände des Handels oder Waaren sind.
Verschiedenheit der Menschen in der Religion und
Regierungeverfassung.
§. 49. Zn Rücksicht der Religion (Vereh-
rung eines höchsten Wesens) theilen sich die Menschen
in Verehrer Eines Gottes, wozu die Christen, Ju-
den und Múdame dan er gehören, und in Anbeter
von mehrern Göttern, Heiden, davon ein Theil Men-
schen, ein Theil Kunst- und Naturprodukte, ein Theil
die Gestirne oder das Feuer als Gottheiten anbetet. Die
Christen theilen sich wieder in Katholiken, Evangelische
oder Protestanten, wozu die Lutheraner und Neformir-
ten gehören, und in Griechische Christen.
Zn Hinsicht der Regierungs-Verfassung findet wie,
der eine große Verschiedenheit unter den Menschen Statt,
indem sie entweder in gewissen Gesellschaften ohne Ge-
setze und ohne eine bestimmte Regierungs - Verfassung,
wobei bloß die Familienväter die Oberhäupter derselben
bilden — oder in einer bestimmten Regierungs »Verfas-
sung leben, die entweder despotisch, wo Einer über
Alle herscht und nach Willkühr, ohne an Gesetze ge-
bunden zu seyn, über das Leben, Eigenthum und Frei-
heit der Menschen verfügt — oder monar chisch, wo
zwar auch Einer über Alle, jedoch nach gewissen Ge-
setzen regiert — oder republikanisch ist, wo die
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz]]
TM Hauptwörter (200): [T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
90
Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe
Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge-
bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es
gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo)
Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina
(Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe-
rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini-
sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina.
Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten)
und Snuiten.
Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu
Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die-
ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh-
rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä)
Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert.
711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches
Reich gegründet wird.
Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der
Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei
Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe-
rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be-
hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans
kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und
entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst
1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an
Ferdinand den Katholischen verloren.
732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö.
Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische
Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major
dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich
wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund.
Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch
den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich.
Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte
und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin-
ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale-
inannen und Baiern.
Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann
von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw
c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger.
d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen
Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage.
e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo
von Vivar (genannt der Cid) aus.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog]]
TM Hauptwörter (200): [T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier]]
Extrahierte Personennamen: Kadidscha Mecka Mecka Palästina Gibraltar Roderich Mnsa Ferdinand Karl_Martell Karl Karl_Martell Karl Jesus M. Rodrigo
von_Vivar
Xvi
nig Saul durch eine feierliche Salbung zum König ein-
setzte, und nach dessen Herrschaft haben der fromme
König David und sein Sohn, der weise Salomo, das
jüdische Königreich zum höchsten Glanze erhoben.und
haben es durch die Eroberung des syrischen Reiches bis
an den Euphrat hin verbreitet. Diese glanzende Zeit
des jüdischen Reiches war gerade um das Jahr 1000
vor Christi Geburt, also auch etwa tausend Jahre nach
dem Anfänge der indischen Priesterreiche, und zu dieser
Zeit, wo es diesseit des Euphrat so große Macht erreichte,
bestand auch jenseit dieses Flusses nach dem Indus hin
noch das große assyrische Reich. Zu eben diesen Zeiten
der Könige David und Salomo, welche die Blüthe des
jüdischen Volkes bildeten, stand auch in dem nördlich an-
„ grenzenden Kästenlande Phönicien das Leben des dorti-
^ gen Volkes mit andern Einrichtungen in der höchsten
Blüthe. In dieses Land war in den frühesten Zeiten,
etwa hundert Jahre vor Moses, also um 1600 v. Ch.
auch ein syrisches Hirtenvolk eingewandert, und hat
nachmals in diesem Lande den Namen Phönicier ange-
nommen. Und wie ihre Grenznachbarn, die Juden, sich
vom Hirtenleben zum Ackerbau wandten, so konnten sie
in ihrem nunmehrigen engen und schmalen Küstenlande
auch nicht bei ihren Heerden bleiben, wandten sich aber
hier, ebenfalls nach der Beschaffenheit des Landes, zur
Schifffarth und zum Handel, und in den Jahrhunder-
ten, wo die Juden von andern Völkern getrennt unter
ihren Richtern lebten, stieg dagegen das Schifffarths-
und Handelsleben der Phönicier immer mehr, und ver-
flocht sie in einen vielfältigen Umgang mit andern und
weit entfernt wohnenden Völkern. Die ganzen Küsten
des Mittelmeeres umsegelten sie, und betrieben da ihren
Handel, wobei sie auch viele Städte gründeten, wie
Karthago in Afrika und Sevilla in Spanien, und in
diesen westlichen Gegenden der alten Welt verkauften sie,
was sie aus den östlichsten und selbst von der Nähe des
Indus her holten, und was sie in ihrem Lande selbst
durch blühende Manufakturen gewannen. Dabei wur-
den sie nicht von Königen beherrscht, sondern hatten bei
republikanischen Einrichtungen ihrer Städte auch einzelne ,
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: David David David David
Extrahierte Ortsnamen: Christi Schifffarth Jahrhunder- Karthago Afrika Sevilla Spanien
74
um sie bekümmerten, und sie für zu gering und ihrer
Aufmerksamkeit nicht Werth achteten.
Verfolgung der Christen. Entstehung des Märtyrerthums.
§ 28. Nach und nach aber wurden sie bekannter,
und es hieß nun in Rom, daß diese Menschen, welche
eine besondere Gottesverehrung unter sich ausübten,
Feinde der wahren Götter, wofür nämlich die Heiden
die ihrigen hielten, und deshalb auch Feinde des römi-
schen Reichs und der römischen Kaiserherrschaft wären.
Und wie erst dieser Gedanke aufgekommen war, so fin-
den jetzt die römischen Kaiser an, und zwar der grau-
same Nero zuerst, die Christen zu verfolgen, und ihnen
die Ausübung der wahren Religion zu verwehren. Sie
hegten sogar die thörichte Hoffnung, unsere seligmachende
Religion aus ihrem heidnischen Reiche wieder ganz zu
vertilgen, und wollten so dem ewigen Rarhschluß Gottes
entgegen treten. Es wurde daher durch die Befehlsha-
der der Kaiser sowohl in Rom als auch in den anderen
Landern den Christen befohlen, ihren neuen Glauben da-
durch wieder abzulegen, daß sie wieder in den heidni-
schen Tempeln und an den Altären erschienen, um den
falschen Göttern und sogar auch den Kaisern, welche
sich selbst vergöttern ließen, zu opfern. So wahr und
mächtig aber hatte sich die christliche Religion in den
Herzen ihrer ersten Bekenner schon erwiesen, daß die
meisten es nicht scheuten, die Wahrheit des Glaubens
an den Erlöser mit dem Tode zu bekräftigen. Sie lie-
ßen sich lieber auf dem Scheiterhaufen verbrennen, oder
durch andere Qualen hinrichten, ehe sie ihren Glauben
verläugneten oder sich mit heidnischen Opfern besteckten,
und litten auf diese Weise den Märtyrertod, durch wel-
chen sie ein Zeugniß ablegten von der Wahrheit des
christlichen Glaubens. Das ist die Entstehung des Mär-
tyrerthums in der christlichen Kirche, welche sich demnach
in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts zutrug.
Bessere Zeiten des römischen Reichs. Vespasianas, Titus, Domitianus.
§ 29. Und dieses Märtyrerthum der christlichen
Kirche, welches unter Kaiser Nero seinen Anfang ge-
nommen hatte, dauerte nun im römischen Reiche meh-
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
141
Schicksale, so daß der Anfang des siebenten Jahrhun-
derts für die ganze christliche Welt große Dinge her-
beiführte.
Die Entstehung des arabischen Kalifats in Asien. Die lange Roth
des byzantinischen Reichs.
§ 27. Nämlich während dieses Kampfes zwischen
dem Kaiser Heraklius und dem Perserkönig, der zugleich
auch ein Kampf war zwischen dem Christenthun^m den
westlichen Landern Asiens und dem persischen Sonnen-
dienste, ereignete sich auch, tiefer nach Asien hinein, eine
der merkwürdigsten Erscheinungen dieses Welttheils,
nämlich das Auftreten des Propheten Mahomed unter
den Arabern, und die Stiftung des mahomedanischen
Glaubens oder des Islams. Unter den Arabern, welche
bisher auf ihrer ausgedehnten Halbinsel als Heiden ge-
lebt hatten, trat Mahomed auf, und lehrte, daß nur
Ein Gott sey, und daß er, Mahomed, sein Prophet sey.
So führte er also damals die Araber von dem Heiden-
thum zur Erkenntniß Gottes, die er aber doch, weil er
Christum nicht erkannte, sondern sich selbst für einen
Gesandten Gottes ausgab, nur unvollständig ließ. Und
nach großen Bewegungen, die deshalb unter diesem Volk
geschehen waren, drang Mahomed, weil er ungeheuere
Geisteskraft besaß, hindurch, daß die Araber seinen neuen
Glauben annahmen, und ihn als göttlichen Propheten
erkannten. Bei diesen Bewegungen mußte er einmal
von Mecca, seiner Vaterstadt, nach Medina entfliehen,
und weil sich durch diese Flucht der Sieg für seine Lehre
entschied, so betrachteten sie nachher die Araber als den
Anfang ihrer Glaubensstiftung, und zählten von da an
die Jahre, wie die Christen von Christi Geburt an.
Diese Flucht des Mahomed, welche sie auch die Hed-
schra nennen, war im Jahr 622 n. Chr. Geh., also'eben
zu derzeit, wo Kaiser Heraklius seine Kriegszüge gegen
das persische Reich begann. Und wie glücklich er nun
auch im Lauf dieser Kriege gewesen war, daß er nicht
nur das byzantinische Reich rettete, sondern auch das
Christenthum in den Westländern Asiens gegen den Son-
nendienst aufrecht hielt, nun nachdem dieser neue Glau-
bensstifter in Asien aufgetreten war, wurde durch dessen
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt]]
Extrahierte Personennamen: Mecca Christi Heraklius
Extrahierte Ortsnamen: Asien Asiens Heiden- Gottes Medina Asiens Asien
318
Ruhm erfüllte, war die Tochter des schon genannten
Heinrichs Viii., welcher die englische Kirche von dem
pabstlichen Stuhl losgerissen hatte. Sie bestieg im I.
1558, also gerade im Todesjahr Karls V., den englischen
Thron, nachdem ihn schon ihr Bruder, Eduard Iv., und
ihre Schwester, Maria, auf kurze Zeit besessen hatten.
Diese Königin Maria war ganz das Gegentheil von Eli-
sabeth gewesen, sie liebte den katholischen Glauben, und
hatte denselben und mit ihm das pabstlichc Ansehen in
England wieder Herstellen wollen; sie vermahlte sich so-
gar mit Philipp Ii., der auch vor dem Antritt seiner
Regierung einige Zeit in England bei ihr lebte, und sie
verfolgten dorr mit einander die Ketzer, welche auch in
England den neuen Glauben angenommen hatten, und
ließen viele auf dem Blutgerüste sterben. Jedoch ging
diese Herrschaft der katholischen Maria, die für England
eine Schreckenszeit war, bald vorüber, da diese Königin
schon nach fünf Jahren starb, worauf nun eben Elisa-
beth folgte, die sogleich den entgegengesetzten Sinn zeigte,
und nun den katholischen Glauben in England ganz ab-
schaffte, wogegen sie dort die lutherische Religion ein-
führte, jedoch so, daß sie von der katholischen Kirchen-
einrichtung vieles beibehielt, wie die Würde der Bischöfe
und anderes, was zu größerer Feierlichkeit dienen sollte.
Dadurch entstand die besondere Einrichtung der christlichen
Kirche in England, welche man die bischöfliche oder hohe
Kirche nennt. Und mit dieser neuen Gestalt, welche Eli-
sabeth der englischen Kirche gab, gab sie auch nachmals
ihrem ganzen Königreiche durch eine klug geführte lange
Herrschaft einen neuen und besseren Zustand. Bei einem
so klaren und offenen Sinn, wie ihn Elisabeth besaß,
mußte es ihr sehr zuwider sein, als ihr Philipp Ii., bald
nach dem Tode ihrer Schwester Maria, auch wieder
seine Hand antrug, weil er dadurch auch zu dem Besitz
Englands kommen wollte, die sie aber sogleich ausschlug.
Und hatte sie nun dadurch schon den finsteren und stol-
zen Mann heftig beleidigt, daß er Haß gegen sie hegen
mußte, so mußte dieser Haß ihre ganze beiderseitige
Regierungszeit hindurch von beiden Seiten immer mehr
wachsen, da sie sich in ihren Absichten einander entgegen
arbeiteten; vorzüglich aber reizte Elisabeth ihren Feind
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz]]
Extrahierte Personennamen: Heinrichs Karls_V. Eduard_Iv. Eduard_Iv. Maria Maria Maria Maria Philipp_Ii Philipp Maria Maria Philipp_Ii Philipp Maria Maria
Extrahierte Ortsnamen: Karls England England England England England England
Xv
herüber blieben indeß die asiatischen Länder in ihrer
Vereinzelung, und zeigten zwar kleinere aber auch desio
schönere und edlere Lebenserscheinungen. In dem näch-
sten Lande diesseit des Euphrats, in den weiten Flächen
von Syrien, welche vorzüglich für das Hirtenleben ge-
eignet sind, haben sich auch die Vöker lange Zeit bei
dieser Lebensart erhalten, und nur im Norden dieses
Landes, wo das Gebirge Libanon liegt, hat sich die
nachmals so schöne Stadt Damaskus erhoben, in wel-
cher während der assyrischen Weltherrschaft auch Könige
von Syrien lebten, und von da ein kleineres Reich be-
herrschten. Und wie in Syrien, so war es in dem
weiten Arabien, in dessen ausgedehnten Wüsten das Hir-
tenleben immerfort herrschend blieb, und nur an den
Küsten entstand Handelsbeschäftigung und Städteleben,
und -es erhoben sich einige kleinere Reiche. Aber aus
dem hirtlichen Syrien zog noch vor den Zeiten des Kö-
nigs Ninus der ehrwürdige Urvater Abraham, mit dem
reinen Jehova-Glauben in das westliche Küstenland Pa-
lästina herüber, und ließ sich hier mit dem kleinen Hir-
tenstamme der Hebräer nieder, aus welchem nachmals
unter mancherlei Schicksalen und unter der Leitung Got-
tes das Volk der Juden erwuchs, an dessen Geschichte
sich späterhin die göttliche Welterlösung anknüpfen sollte.
— Wie dieses ausgezeichnete Volk erst unter den Erz-
vätern Abraham, Isaak und Jacob gelebt, wie es dann
durch die Schicksale des jungen Josephs nach Aegypten
gekommen, und von dort nach vielen Duldungen durch
Moses den Gottgesandten in das gelobte Land zurück-
geführt worden, um 1500 v. Ch. Gb., also nach den
Zeiten des Königs Ninus, das ist der bedeutende An-
fang seiner Geschichte. Nach der Rückkehr aus Palä-
stina begann es nach Anleitung seines göttlichen Gesetz-
gebers ein neues ackerbauendes Leben, und verblieb meh-
rere Jahrhunderte hindurch unter der von Moses ge-
botenen Gottesherrschaft oder Theokratie, wobei es je-
doch durch einzelne auserwählte Männer, die Richter im
Lande, geleitet und geschützt wurde. Endlich aber
wurde es auch zu einem Königreiche, indem der Pro-
phet Samuel auf Verlangen des Volles den ersten Kö-
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod]]
TM Hauptwörter (200): [T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Personennamen: Abraham Abraham Abraham Isaak Isaak Jacob Samuel
69
Einrichtung dieses Reichs, die es seit der Vertreibung
der Könige, also fünf Jahrhunderte lang, gehabt hatte,
eine Alleinherrschaft oder Monarchie^ und zwar ^ein Kai-
serthum, indem Augustus zuerst als ein Kaiser über das
Reich angesehen wurde.
Die göttliche Welterlösung. Anfang der christlichen Kirche. Die Apostel.
§ 22. Und wie er nun als solcher schon dreißig
Jahre geherrscht hatte, da ereignete sich in einem ent-
fernten und außerhalb Europa gelegenen Ländchen des
römischen Reichs diejenige Begebenheit, für welche alle
Völker der Erde dem allmächtigen Gort mit Herz und
Mund zu danken haben, nämlich die göttliche Welterlö-
sung. Also im dreißigsten Jahr der Regierung des Kai-
sers Augustus wurde Christus, unser Heiland, zu Beth-
lehem in Judäa geboren, welches Ländchen an der Küste
Asiens liegt, die nach Europa herübergewandt ist. Und
seine göttliche Lehre und sein heiliges Leben und Ster-
den vollendeten in diesen Jahren den Rathschluß Gottes,
das Menschengeschlecht von der Sünde zur Seligkeit zu
führen. Und nach seinem versöhnenden Tode und seiner
heiligen Auferstehung vereinigten sich seine Jünger zu
Jerusalem mit einander in seiner Liebe, welche Vereini-
gung der Anfang der christlichen Kirche wurde, und die
heiligen Apostel zogen von dort aus unter die heidnischen
Völker, um sie zu lehren und zu taufen. So kamen sie
in den Zeiten des Kaisers Augustus auch schon in die
europäischen Länder des römischen Reichs, und sam-
melten hier die ersten christlichen Gemeinden, wie der
heilige Paulus die Gemeinden in Korinth und Tessalo-
nich stiftete, und der heilige Petrus kam nach Rom selbst
und gründete die christliche Kirche in Rom. Der Kai-
ser Augustus selbst aber und alle Vornehmen und Gro-
ßen seines Reichs kümmerten sich um diese Lehre nur
wenig, denn sie konnten in ihrem heidnischen Sinn die
göttliche Kraft und Bedeutung derselben nicht fassen, so
daß sie mehr an diejenigen gelangte, welche, von Kum-
mer beladen, in ihr den Trost suchten, welchen sie so
sicherlich giebt.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
Extrahierte Personennamen: Augustus Apostel Augustus Christus Apostel Augustus Augustus
Extrahierte Ortsnamen: Europa Judäa Asiens Europa Gottes Korinth Rom Rom
welcher es sich folgenderweise verhielt. Nachdem die
katholische Rechtglaubigkeit unter den Langobarden ei-
nigen Eingang gefunden, ließ Theodelinde eine katholi-
sche Kirche in Monza erbauen, und machte eine An-
ordnung, wie künftighin in dieser^ Kirche die Könige
des Longobardenreichs sollten gekrönt werden. Dazu
gehörte denn auch die eiserne Krone, welche in der
Kirche zu Monza zu diesem Gebrauche niedergelegt wur-
de; und mit dreser Krone verhielt es sich so: Zur Zeit
Gregors und Theodelindens herrschte in Byzanz Kaiser
Tiberius I., welchen Justin der Jüngere aus Schwer-
muth, da er sich in seiner Regierung nicht genug thun
konnte, freiwillig die Herrschaft übergab, indem er ihn,
der sein Feldherr war, für den besten Bürger hielt,
unter welchem das Reich glücklich sein würde. So kann
also damals die byzantinische Kaiserkrone wieder aus
der Familie des Justinian an ein fremdes Haupt.
Und die Herrschaft dieses Kaisers Tiberius konnte man,
da sie kurz vorüberging, und wegen ihrer Güte allge-
mein gepriesen wurde, mit der einstmaligen Herrschaft
des gütigen Titus vergleichen. Dieser gute Kaiser Ti-
berius nun schenkte dem Papst Gregor, als er bei einer
Gesandtschaft in Constantinopel war, eine Krone, welche
daselbst als ein Heiligthum aufbewahrt wurde, weil es
hieß, daß sie nochvon der Kaiserinhelena, Constantins des
Großen Mutter, herstamme, welche sie aus Gold hatte ver-
fertigen, inwendig aber einen eisernen Ringaus einem Na-
gel von dem Kreuze Christi habe einschmieden lassen. Und
so schickte sie endlich Gregor an die fromme Theodelin-
de, als sie ihren Gemahl zum katholischen Glauben be-
kehrt hatte, und sie ließ dieselbe in der Kirche zu Mon-
za aufbewahren, daß alle künftigen Könige des Longo-
bardenreichs mit ihr gekrönt würden. Ob nun aber
gleich dieses alles den frommen Pabst zu gerechter Hoff-
nung für die Ausbreitung des reinen Glaubens in dem
arianischen Longobardenreich veranlassen mußte, so wurde
doch dieselbe noch nicht sobald erfüllt, da das Longobar-
denvolk nicht so schnell von seinem bisherigen Glauben
konnte abgebracht werden, sondern nur erst in spateren
Zeiten und nur allmählig zum Katholicismus über-
ging.
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil]]
TM Hauptwörter (200): [T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz]]
Extrahierte Personennamen: Gregors Tiberius_I. Tiberius_I. Tiberius Gregor Gregor Constantins Christi Gregor
140
fer so groß, daß sich die Einwohner auf das muthigste
vertheidigten, bis Heraklius Kriegstruppen schickte, welche
die bedrängte Stadt auch glücklich von den Feinden be-
freiten. Und nachdem er seinen ganzen Siegeslauf in
Asien vollendet, den persischen König gänzlich bezwun-
gen, und einen Frieden mit ihm geschlossen hatte, kehrte
er nach Constantinopel zurück, und herrlich war fein
triumphirender Einzug, wie er auf einem Wagen mit
vier Elephanten bespannt ankam, und alles Volk ihm
mit dankbarem Jubel weit entgegenströmte. Dieß war
im Jahr 628 n. Ehr. Geb., und im folgenden Jahr hielt
Heraklius einen anderen merkwürdigen Triumph in Je-
rusalem. Weil nämlich in diesen Kriegen die Perser
bei der Eroberung dieser Stadt das heilige Kreuz Christi
von dem heiligen Grabe abgebrochen und mit hinweg-
genommen hatten, wie sie denn überhaupt die Absicht
hegten, in allen diesen Landern die christliche Religion
ganz wieder, zu vernichten und ihren Sonnendienst ein-
zuführen, so war es eine besondere Sorge des Heraklius
bei seinen Siegen gewesen, dieses heilige Kleinod der
christlichen Kirche aus den Händen der Ungläubigen
wieder zurückzubringen, und nun wurde es bei seiner
Anwesenheit in Jerusalem mit großem und heiligem Ge-
präng wieder aufgestellt, wodurch denn auch ein Triumph
des Christenthums über die persische Sonnenverehrung
gefeiert wurde, und Heraklius erschien nicht nur als
Wiederhersteller des byzantinischen Reichs, sondern auch
als Wiederhersteller eines bedeutenden Theiles der christ-
lichen Kirche. Aber gerade bei dieser seiner Erscheinung
in Jerusalem, erschienen auch an einem anderen Punkte
der Ostgrenze seines Reichs zuerst die Araber und plün-
derten eine kleine Stadt. Und ob man gleich diese Plün-
derung damals für ein unbedeutendes Ereigniß anfah,
so war es doch der erste Anfang von großen und ge-
waltigen Dingen, die dadurch nicht nur über das byzan-
tinische Reich, sondern über das ganze christliche Europa
kommen sollten; wie auch nachmals der Kaiser Hera-
klius in den letzten Jahren seiner Regierung an dieses
neuauftretende Volk alle seine christlichen Länder in Asien
wieder verlor, so erfuhren auch die christlichen Länder
in Europa durch dasselbe nunmehr die merkwürdigsten
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien]]
TM Hauptwörter (200): [T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Ortsnamen: Asien Constantinopel Christi Jerusalem Jerusalem Europa Asien Europa