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1. Geschichts-Bilder - S. 266

1878 - Langensalza : Greßler
266 Haltung, zur Bekämpfung und Besiegung eines so mächtigen Feindes setzte sie alle ihre Kräfte und Waffen in Bewegung. Kein Mittel wirkte aber für diese Zwecke so förderlich, als eine aus ihrem Schooße hervorgegangene Stiftung, der berühmte Jesuitenorden. Die Mitglieder desselben waren die furchtbarsten Gegner der Reformation; sie hemmten den Fortschritt und den Sieg der neuen Lehre. Der Stifter des Ordens war Ignatius Loyola. Er wurde 1491 auf dem Schlosse Loyola in der spanischen Provinz Gui-puzcoa geboren und verfolgte anfangs eine Laufbahn, die seinen späteren Bestrebungen gerade entgegengesetzt war. Am Hose Ferdinands des Katholischen als Edelknabe erzogen, trat er später unter das Heer und zeichnete sich durch seine Tapferkeit aus. Im Jahre 1521 zerschmetterte ihm aber eine Kanonenkugel bei der Vertheidigung der Stadt Pampelona gegen die Franzosen den rechten Fuß. Während der langen und schmerzlichen Heilung las er in einem Buche, die Blume der Heiligen, und dies brachte eine völlige Sinnesänderung in ihm hervor. Er beschloß, sich fortan als Ritter dem Dienste der heiligen Jungfrau zu widmen und die Bekehrung der muhamedanifchen Bewohner des heiligen Landes zu unternehmen. Zu diesem Behufe ging er wirklich nach Jerusalem, gerieth aber dort mit der Geistlichkeit in Streit und kehrte unverrichteter Sache wieder heim. Um die großen Lücken in seinen Kenntnissen auszufüllen, begann er jetzt, ohne sich durch Spott und Hohn einen Augenblick abschrecken zu lassen, als 33jähriger Mann das Erlernen der lateinischen Sprache in einer Schule mitten unter den kleinen Knaben. Daraus ftubtrte er zu Paris Weltweisheit und Gottesgelahrtheit. In dieser ganzen Zeit, wie bis an seinen Tod, glaubte er mit Gott und den Heiligen in unmittelbarer Verbindung zu stehen, hatte Verzückungen und redete in öffentlichen Predigten vor dem Volke so verwirrt, daß er mit der Geistlichkeit, die ihm diese frommen Uebungen untersagen wollte, in manche unangenehme Berührungen gerieth. Bald fanden sich aber Anhänger, die sich mit ihm zur Stiftung des neuen Ordens durch einen feierlichen Schwur verbanden. Die Bekehrung der Ungläubigen, die man von Jerusalem aus unternehmen wollte, stand unter den Zwecken des Ordens oben an, und die Verbrüderten kamen im Frühling des Jahres 1537 in Venedig zusammen, um die Reise nach dem gelobten Lande anzutreten. Der Türkenkrieg hinderte jedoch die Ausführung dieses Vorsatzes, und die Mitglieder zerstreuten sich. Einige gingen nach Oberitalien, um neue Anhänger zu werben, Ignatius selber aber begab sich nach Rom, um dort die päpstliche Bestätigung nachzusuchen. Paul Iii. gewährte diese gern, da es ihm nicht entgehen konnte, welch' ein herrliches Werkzeug ein Orden, wie Loyola ihn beabsichtigte, für die Ausbreitung des katholischen Glaubens und die

2. Geschichts-Bilder - S. 220

1878 - Langensalza : Greßler
220 Ein Janitschar von riesiger Größe, Hassan, war der erste, welcher die Mauer erstieg, Andere folgten nach, und in wenigen Minuten war die ganze Vertheidigungslinie mit Türken bedeckt. Da sah man, während Alles floh, den Kaiser Konstantin den Purpur von sich werfen und im dichtesten Gewühl den Tod suchen, der ihm von unbekannter Hand zu Theil ward. — Der Widerstand war vorüber, 2000 Griechen wurden noch in der Hitze des Sieges geopfert, dann begann das Plündern. In der großen Sophienkirche hatte sich die größte Menge der Einwohner zusammengedrängt, Greise, Frauen und Kinder, die in einer fieberhaften Gluth, welche Gebet und Verzweiflung ihnen einflößt, wähnten, daß ein Engel vom Gewölbe der Kirche niederschweben und die Ungläubigen mit feurigem Schwerte vertreiben werde. Aber es schwebte kein Engel nieder; bald donnerten die Aexte der Sieger an die Thore, und nach einer kurzen Weile waren Tausende von Christen gefesselt und sahen sich wie eine Heerde Vieh dem türkischen Lager zutreiben, um später als Sklaven verkauft zu werden. Indessen erstreckte sich die Plünderung über die ganze Stadt, überall zogen Türken mit Gefangenen und Kostbarkeiten durch die Gassen, und so groß war die Beute, daß nach all der Verwüstung noch ein reiner Werth von vier Millionen Dukaten den Siegern blieb. Die Gebäude hatte man verschont, weil der Sultan selbst künftig in St am b ul, — so nannten die Türken Konstantinopel — thronen wollte. Den Griechen blieb nur ihr Glaube, den sie unter einem selbstständigen Patriarchen frei ausüben durften, ihre Kirchen aber wurden ihnen genommen und in Moscheen verwandelt. Die prächtige. Sophienkirche, die Hauptkirche des griechischen Reiches, hatte dieses Schicksal am frühesten; denn gleich am ersten Tage verrichtete Muhamed hier sein Dankgebet und ließ auf ihren Kuppeln statt des Kreuzes den Halbmond aufpflanzen. So ging 1453 das morgenländische Kaiserreich zu Grunde. In Besitz seiner herrlichen Länder gelangte ein asiatisches Volk, das mitten unter den christlichen Staaten, unter die es sich drängte, seine fremdartigen Sitten, seine fremdartige Verfassung und seine das Christenthum anfeindende Religion bis heute beibehielt. Karl der Kühne, Herzog von Bnrgnnd, im Kampfe mit den Schweizern?) Karl der Kühne war einer der reichsten und angesehensten Fürsten seiner Zeit. Er herrschte über die schönsten Länder, welche an den Ausflüssen des Rheins und der Schelde liegen und mit dem gemeinschaftlichen Namen der Niederlande benannt werden; außerdem besaß er die Freigrafschaft und das Herzogthum Burgund. *) Nach Kohlrausch und Zschokke.

3. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

4. Charakterbilder für den biblischen Geschichtsunterricht - S. 97

1887 - Langensalza : Greßler
Kennst du deinen Freund nicht? spricht Jesus: »Maria!« Da öffnet die Liebe ihre Augen und den Herrn ins Angesicht blickend, ruft sie himmelhoch jauchzend aus: »Rabbuni!« Es ist nur ein Wort, das sie ausruft, aber in demselben offenbart sich ihre ganze Liebe, ihr ganzes Wesen. Ihre Seele hat ja den nun wieder gefunden, den sie liebt, und das letzte Wehe ihres wunden Herzens ist verklungen. Als echter Typus eines leicht erregbaren weiblichen Temperamentes ist Maria nach der Erkennung des Auferstandenen ebenso hoch erfreut, als sie vorher in ihrem dumpfen Schmerze am Grabe zum Tode betrübt war. Aufjauchzen vor Freude konnte sie mit Recht, denn sie hat ja den Retter ihrer Seele wieder gefunden, der sie gebracht auf den rechten Weg, also daß sie wandelt im Lichte der vollen, gerecht machenden Gottesgnade. nad, €ngeibad, Salome. 3u den Frauen, welche im Leben Jesu öfter genannt werden*) gehört auch Salome. Sie war die Frau des Fischers Zebedäus aus Bethsaida und Mutter der beiden Apostel Johannes und des ältern Jakobus. 2bie einst die edle und hochgesinnte Grachusmutter Cornelia um ihr Geschmeide befragt auf ihre beiden Söhne Tiberius und Cajus Äempronius als ihren einzigen und kostbaren Schmuck hinwies, so mochte auch wohl die hochstrebende Salome sich für die glücklichste *) Diese frommen Frauen waren teils Verwandte der Mutter Jesu, teils hatte dieser sie wegen ihrer Empfänglichkeit und Willigkeit, mit welcher sie feine lehre erfaßten, zu feinem nähern Umgang gewählt. — Überhaupt war es Gewohnheit vieler Rabbinen, daß sie zum Dienst und zur Besorgung der Notwendigkeiten des Lebens fromme Weiber in ihrem Gefolge hatten. Auch Jesum folgten solche fromme Weiber nach. wie dies die Schriftstellen Luc. 23, 49 und 55, sowie Marc. 15, 40 und 41 beweisen. Lucas nennt unter diesen Weibern na* menthch Johanna, die Frau eines vornehmen Hofbedienten des Herodes und Susanna, sowie andere, welche namentlich Jesum »Handreichung thaten von ihrer Habe«, d. h. mit ihrem Vermögen den Herrn unterstützten.' Wenn überhaupt die Evangelisten eine recht thätige Äußerung der Liebe erzählen, so kommt sie gewiß von der Hand einer dieser edeln, weiblichen Seelen (Niemeyer « ü« cb' ?' ? auft )- 9ze*net man dazu die Gastfreundschaft und die geringen Bedürfnisse des Orients, so ergiebt sich, daß Jesus ebenso fern stand von den sorgen des Reichtums als denen der Armut. Wunderlich, Charakterbilder. 7

5. Das Wissenswertheste aus der deutschen Geschichte und der Weltgeschichte - S. 18

1868 - Langensalza : Greßler
18 Deutsche Geschichte. Karl V. (152 0 — 1 558). Karl V. war ein sehr mächtiger Kaiser, der nicht nur Deutschland und Spanien, sondern auch alle damals bekannten Länder Amerika's beherrschte. Sein Leben aber war ein sehr bewegtes, und namentlich machte ihm das Umsichgreifen des von Luther in Deutschland begonnenen Reformationswerkes großen Verdruß. Aus dem Grunde übergab er seinem Sohne Philipp die Regierung der Niederlande und Spaniens, und bald darauf auch seinem Bruder Ferdinand die Kaiserwürde, worauf er sich in das spanische Kloster St. Iust zurückzog. Hier be- schäftigte er sich viel mit frommen Uebungen und allerhand mechanischen Künsten, namentlich mit der Anfertigung von Uhren. Einst wollte er zwei Uhren in gleichen Schlag und Gang bringen, aber es gelang ihm nicht. Unmuths hierüber rief er aus: „O, ich wollte ganz Deutschland in Sachen des Glaubens zu einem Sinne vereinigen und doch gelingt es mir nicht einmal, zwei Uhren in Uebereinstimmung zu bringen!" Karl starb 1558, nachdem er einige Tage zuvor sich in einen Sarg gelegt und feierlich sein Leichenbegängniß hatte abhalten lassen. Unter Maximilian I. und Karl V. geschah in Deutschland Die Reformation der Rirche. Der Mann, der die Reformation in Deutschland durch- führte, hieß Dr. M. Luther. Er war am 10. Nov. 1483 zu Eis leb en geboren, erhielt von seinen frommen Eltern Hans und Margaretha eine ächt christliche Erziehung, be- suchte erst die Schule zu Mansfeld und dann die zu Magde- burg, Eisenach und Erfurt, in welcher letzteren er zuerst eine Bibel kennen lernte und eifrig darin las. Aus Anlaß dessen, daß sein Freund Alexius neben ihm vom Blitz er- schlagen wurde, ließ sich Luther als Mönch in das Augustiner- kloster zu Erfurt aufnehmen, wurde hiervon einem Kloster- bruder auf die Worte hingewiesen: „Ich glaube an eine Ver- gebung der Sünden" — lernte auch hier den Vorsteher der

6. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 31

1877 - Langensalza : Greßler
31 27. Dr. Martin Luther vor seinem Auftreten als Reformator. A. Geburt. Martin Luther wurde am 10. Nov. 1483 zu Eisleben geboren. Sein Vater, ein Bergmann, hieß Hans Luther, seine Mutter Magaretha, geb. Lindemann. Luthers Aeltern wohnten anfangs in Möhra, dann in Eisleben, später in Mansfeld. B. Jugend. 1. Schule. Hier besuchte er auch die Schule. Sein Vater stäupte ihn einmal so sehr, daß er ihn floh. 2. Gymnasium. Weil er fleißig lernte, besuchte er von seinem 14. Jahre an die gelehrte Schule zu Magdeburg und Eisenach. Wegen seiner schönen Stimme ward er Chorschüler. Als solcher mußte er mit andern Schülern vor den Häusern wohlhabender Leute singen. Einer frommen Wittwe gefiel sein Gesang. Sie nahm ihn deshalb in ihr Haus und an ihren Tisch. 3. Universität. (1501.) Aus der Hochschule zu Erfurt studirte er mit Eifer und Gebet. Sein Sprüchwort war: »Fleißig gebetet, ist über die Hälfte studirt.« — Voll Verwunderung sah er hier zum ersten Male in seinem Leben eine vollständige heilige Schrift. Die Geschichte von Hanna und Samuel fesselte sein Herz und er nahm sich vor, auch ein treuer Knecht des Herrn zu werden. — Einst lag er schwer krank darnieder. Da trat ein alter Priester zu ihm und sprach: »Seid getrost, Gott wird noch einen großen Mann aus Euch machen, der wieder viele Leute trösten wird.« 6. Klofterleben. Im Jahre 1505 ward er Magister zu Erfurt, und um seiner Seelen Seligkeit gewiß zu sein, am Ende des Jahres Augustinermönch. Doch fand er im Kloster nicht den Frieden seiner Seele, bis ein alter Klosterbruder ihn auf das Hauptstück des Glaubens hinwies: »Ich glaube an die Vergebung der Sünden« —

7. Chronologische Tabellen zur allgemeinen Weltgeschichte - S. 49

1874 - Langensalza : Greßler
Neuere Geschichte. — Erste Periode. 49 tonischen Gefangenschaft der Kirche und von der Freiheit des Christen« gegen ihn geschleudert hatte. 1520 Christian Ii von Dänemark stellt die calmarische Union wieder her, macht sich aber durch das Stockholmer Blutbad so verhaßt, daß die Schweden sich um Gustav Wasa schaaren, welchen sie 1521 zu ihrem Reichsverweser machen, nachdem sie mit Hilfe der Hansa die Dänen aus Schweden vertrieben. 1521 Reichstag zu Worms, auf welchem Luther aus seinen Schriften widerlegt worden. In Folge dessen wird die Reichsacht über ihn verhängt, sein Gönner Friedrich der Weise aber läßt ihn auf die Wartburg bringen, wo er unter dem Namen Junker Georg weilt und die Bibel und die Psalmen übersetzt. 1521 Erster Krieg zwischen Kaiser Karl und König, Franz wegen Mailanb, bis 1525, beenbet durch die Schlacht bei Pavia, in welcher Letzterer besiegt und gefangen wird. 1521 Die Türken erobern Belgrad und 1522 entreißen den Johannitern Rhobus. 1522 Luther kehrt von der Wartburg nach Wittenberg zurück, ba er hört, daß sein Freunb Karlstabt und Thomas Münzer den Reformationseifer bis zur Raserei treiben, und es gelingt ihm nach achttägigem Prebigen, die Bilberstürmer zu beruhigen. 1523 Nach der Disputationzwingli's mit Faber erläßt der Züricher Rath die erste Verordnung zur Reformation. 1523 Gustav Wasa wird zum König von Schweden erwählt. 1523 Der grausame König Christian Ii wirb des Thrones entsetzt und der Herzog von Schleswig-Holstein, Friedrich I, fein Oheim, als solcher erwählt. Er wirb lutherisch und führt die Confession in seinem Lande ein. 1524 Bauernkrieg in Schwaben, Franken und am Rhein, bis 1525, veranlaßt durch Thomas Münzer und die Bebrückungen der Bauern, überwältigt durch den schwäbischen Städtebund und die beteiligten Fürsten durch die Schlacht bei Franken-hansen. 1524 Durch den Frieden von Malmö die calmarische Union für immer aufgelöst. 1525 Franz I wirb in der Schlacht bei Pavia geschlagen. 1525 Derbeutscheorbenführtbiereformationinpreu-ßen ein, balb barauf finbet sie Eingang in Kurlanb, Esthland und Finnlanb. Chronol. Tab. 3te Aufl. 4
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