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1. Geschichts-Bilder - S. 220

1878 - Langensalza : Greßler
220 Ein Janitschar von riesiger Größe, Hassan, war der erste, welcher die Mauer erstieg, Andere folgten nach, und in wenigen Minuten war die ganze Vertheidigungslinie mit Türken bedeckt. Da sah man, während Alles floh, den Kaiser Konstantin den Purpur von sich werfen und im dichtesten Gewühl den Tod suchen, der ihm von unbekannter Hand zu Theil ward. — Der Widerstand war vorüber, 2000 Griechen wurden noch in der Hitze des Sieges geopfert, dann begann das Plündern. In der großen Sophienkirche hatte sich die größte Menge der Einwohner zusammengedrängt, Greise, Frauen und Kinder, die in einer fieberhaften Gluth, welche Gebet und Verzweiflung ihnen einflößt, wähnten, daß ein Engel vom Gewölbe der Kirche niederschweben und die Ungläubigen mit feurigem Schwerte vertreiben werde. Aber es schwebte kein Engel nieder; bald donnerten die Aexte der Sieger an die Thore, und nach einer kurzen Weile waren Tausende von Christen gefesselt und sahen sich wie eine Heerde Vieh dem türkischen Lager zutreiben, um später als Sklaven verkauft zu werden. Indessen erstreckte sich die Plünderung über die ganze Stadt, überall zogen Türken mit Gefangenen und Kostbarkeiten durch die Gassen, und so groß war die Beute, daß nach all der Verwüstung noch ein reiner Werth von vier Millionen Dukaten den Siegern blieb. Die Gebäude hatte man verschont, weil der Sultan selbst künftig in St am b ul, — so nannten die Türken Konstantinopel — thronen wollte. Den Griechen blieb nur ihr Glaube, den sie unter einem selbstständigen Patriarchen frei ausüben durften, ihre Kirchen aber wurden ihnen genommen und in Moscheen verwandelt. Die prächtige. Sophienkirche, die Hauptkirche des griechischen Reiches, hatte dieses Schicksal am frühesten; denn gleich am ersten Tage verrichtete Muhamed hier sein Dankgebet und ließ auf ihren Kuppeln statt des Kreuzes den Halbmond aufpflanzen. So ging 1453 das morgenländische Kaiserreich zu Grunde. In Besitz seiner herrlichen Länder gelangte ein asiatisches Volk, das mitten unter den christlichen Staaten, unter die es sich drängte, seine fremdartigen Sitten, seine fremdartige Verfassung und seine das Christenthum anfeindende Religion bis heute beibehielt. Karl der Kühne, Herzog von Bnrgnnd, im Kampfe mit den Schweizern?) Karl der Kühne war einer der reichsten und angesehensten Fürsten seiner Zeit. Er herrschte über die schönsten Länder, welche an den Ausflüssen des Rheins und der Schelde liegen und mit dem gemeinschaftlichen Namen der Niederlande benannt werden; außerdem besaß er die Freigrafschaft und das Herzogthum Burgund. *) Nach Kohlrausch und Zschokke.

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

3. Die Weltgeschichte in zusammenhängender Darstellung für Schule und Haus - S. 248

1885 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 248 — rücf nach Syrien und vollendete die Eroberung dieses bereits an die Römer abgetretenen Landes. Dann rückte er in Palästina ein, das unter der Herrschaft der Makkabäer ein selbständiges Reich Israel geworden war. Gerade damals aber bekämpften sich dort zwei Parteien, die priesterlichen Pharisäer und die weltlichen Saddncäer aus Tod und Leben. Die ersteren wollten einen Hohenpriester ans den Thron erheben, den Hyreanns, die letzteren einen König, den Aristobulus. Beide Thronbewerber waren Makkabäer. Pompejnv entschied sich für Hyrcanus, der sich um seine Gunst bewarb. Als er bei Jericho lagerte, brachten ihm politische Boten die Nachricht, daß Mithri-* i0tjei- ®er gestürzte Despot hatte auch in seinem bosporanischen Reiche ferne Ruhe gehabt. Immer hatte er sich mit abenteuerlichen Plänen getragen, Die romtiche Herrschaft zu zertrümmern. Sogar an einen Einsall in Italien )oll er gedacht haben. Aber als sein eigener Sohn Pharnazes sich gegen ihn erhoben und das Heer aus feine Seite gezogen hatte, war ihm der Mut ge-Julj en’ Nachbetn er feine Töchter und alle feine Frauen getötet, hatte er selbst Gift genommen. Aber feine starke Natur, die er durch regelmäßiges Umnehmen giftiger Substanzen noch mehr abgehärtet hatte, war mit Gift nicht zu überwältigen gewesen, er hatte sich erst von einem feiner Sölbner den Todes-stoß geben lassen müssen. Dem Pompejns kam biefe Nachricht sehr gelegen. Er eilte, bte widerspenstigen Sabbucäer, die sich auf dem steilen Tempelfelfen hartnäckig verteidigten, zur Ergebung zu zwingen. An einem Sabbath, an welchem, wie er wußte, die Juden kein Werk, auch nicht zu ihrer Verteidigung, verrichteten, stürmte er den Felsen und vertrieb die Besatzung. Damit hörte der Widerstand der feindlichen Partei auf. Pompejns stattete dem berühmten Tempel einen Besuch ab und betrat zum Schrecken der Juden das Allerheiligste. Er fand nichts als einen goldenen Tisch, einen Leuchter mit sieben Armen und die heiligen Bücher. Vielleicht aber ergriff ihn ein heiliger Schauer, wenn er versuchte, sich den unsichtbaren Gott zu beuken, den bieses Volk verehrte. Die Orbmitig der asiatischen Angelegenheiten beschäftigte Pompejns noch längere Zeit. Der Tribut, bett er erhob, war unermeßlich und schlug dem Wohlstände biefer reichen Länber unheilbare Wunben. Die römischen Wucherer aber hielten eine Ernte, wie nie vorher, und auch die Soldaten bereicherten sich an der großen Beute. 16000 Talente ließ er unter sie verteilen. Nur in einer Beziehung wirkte er wohlthätig, er begünstigte die Anlegung von otäbten. Viele hat er von ihrem Verfalle errettet, viele neu gegrünbet. Es gab fortan eine Menge Pompejopolis, Nikopolis, Magnopolis. Die Provinzen, welche zum Teil neu geordnet, zum Teil neu gegründet würden, waren: Asia, Bithynien, Pontus, Cilicieu, Syrien und Kreta, eine Anzahl Königreiche wurden tributpflichtig, barunter der Hohepriesterstaat Palästina. Pompejns, der Besieger Vorderasiens kehrte nun heim mit Flotte und Heer. Man konnte erwarten, daß er an der Spitze feiner Legionen in Rom einziehen werbe. Aber nein! In Brunbnsinm entließ er feine Truppen, fetzte allein die Reife fort und stieg als Privatmann in seinem Lanbhause vor Rom ab. ^ Warum that er das? War es wirklich die uneigennützige bürgerliche Gesinnung, welche ihn antrieb, die ihm anvertraute Macht nieberzulegen, nach--dem er den Auftrag erfüllt hatte? Gewiß nicht. Er war eitel, ehrgeizig und begehrte die höchste Gewalt. Aber ihm fehlte die Entschlossenheit, welche

4. Charakterbilder für den biblischen Geschichtsunterricht - S. 97

1887 - Langensalza : Greßler
Kennst du deinen Freund nicht? spricht Jesus: »Maria!« Da öffnet die Liebe ihre Augen und den Herrn ins Angesicht blickend, ruft sie himmelhoch jauchzend aus: »Rabbuni!« Es ist nur ein Wort, das sie ausruft, aber in demselben offenbart sich ihre ganze Liebe, ihr ganzes Wesen. Ihre Seele hat ja den nun wieder gefunden, den sie liebt, und das letzte Wehe ihres wunden Herzens ist verklungen. Als echter Typus eines leicht erregbaren weiblichen Temperamentes ist Maria nach der Erkennung des Auferstandenen ebenso hoch erfreut, als sie vorher in ihrem dumpfen Schmerze am Grabe zum Tode betrübt war. Aufjauchzen vor Freude konnte sie mit Recht, denn sie hat ja den Retter ihrer Seele wieder gefunden, der sie gebracht auf den rechten Weg, also daß sie wandelt im Lichte der vollen, gerecht machenden Gottesgnade. nad, €ngeibad, Salome. 3u den Frauen, welche im Leben Jesu öfter genannt werden*) gehört auch Salome. Sie war die Frau des Fischers Zebedäus aus Bethsaida und Mutter der beiden Apostel Johannes und des ältern Jakobus. 2bie einst die edle und hochgesinnte Grachusmutter Cornelia um ihr Geschmeide befragt auf ihre beiden Söhne Tiberius und Cajus Äempronius als ihren einzigen und kostbaren Schmuck hinwies, so mochte auch wohl die hochstrebende Salome sich für die glücklichste *) Diese frommen Frauen waren teils Verwandte der Mutter Jesu, teils hatte dieser sie wegen ihrer Empfänglichkeit und Willigkeit, mit welcher sie feine lehre erfaßten, zu feinem nähern Umgang gewählt. — Überhaupt war es Gewohnheit vieler Rabbinen, daß sie zum Dienst und zur Besorgung der Notwendigkeiten des Lebens fromme Weiber in ihrem Gefolge hatten. Auch Jesum folgten solche fromme Weiber nach. wie dies die Schriftstellen Luc. 23, 49 und 55, sowie Marc. 15, 40 und 41 beweisen. Lucas nennt unter diesen Weibern na* menthch Johanna, die Frau eines vornehmen Hofbedienten des Herodes und Susanna, sowie andere, welche namentlich Jesum »Handreichung thaten von ihrer Habe«, d. h. mit ihrem Vermögen den Herrn unterstützten.' Wenn überhaupt die Evangelisten eine recht thätige Äußerung der Liebe erzählen, so kommt sie gewiß von der Hand einer dieser edeln, weiblichen Seelen (Niemeyer « ü« cb' ?' ? auft )- 9ze*net man dazu die Gastfreundschaft und die geringen Bedürfnisse des Orients, so ergiebt sich, daß Jesus ebenso fern stand von den sorgen des Reichtums als denen der Armut. Wunderlich, Charakterbilder. 7

5. Beschreibung des Königreichs Sachsen - S. 237

1852 - Leipzig : Klinkhardt
237 fern und auf Landstraßen, wo er sie fand, da redete er zu ihnen von, Reiche Gottes. Wer aber Heiden bekehren will, reicht mit der bloßen Liebe zu Gott lyid zu den Menschen nicht aus. Er hat auch Weisheit nöthig, unv diese Weie- beit hatte Ziegenbalg von dem großen Missionar Paulus gelernt. Wie die- ser einst auf dein Marktplätze Athens die gebildeten Athcuienser zunächst auf den unbekannten Gott hinwies, der den Himmel gemacht hat und die Erde und Alles, was darinnen ist, so that auch Ziegenbalg unter seinen Indianern. Dabei unterließ er nicht, wie einst Paulus und die andern Apostel, den Heiden z» zeigen. daß sie und alle Menschen Sünder wären und eines Erlösers be- dürften. Besonders wendete er sich auch an die Kinder, denen ja nach einem bekannten Worte Jesu das Reich Gottes ist. Sein Tagewerk wa'd ge- segnet von dem Gott, welcher will, daß Alle zur Erkenntniß der Wahrheit kom- men. Schon im Jahre 1708 konnte er eine Kirche aut der Küste Eoromandel erbauen lassen, und seine Uebersetzung der Bibel in das Tamulische fand freu- dige Leser. Ziegenbalg starb zwar schon im 36. Jahre seines Lebens, aber sein Werk ist geblieben. Königsbrück liegt ebenfalls am linken Ufer der Pulß« nitz. Das hiesige schöne Schloß ist Sitz eines Standesherrn, zu dessen Herrschaft außer der Stadt noch 8 Dörfer gehören. Die hiesigen Töpfer verfertigen ein beliebtes Topf- und Fayence - Ge- schirr von brauner und weißer Farbe, zu welchem die Masse so- wol aus der Meißner Gegend, als auch besonders aus den nahen Schwepnitzer Gruben geholt wird. Mehrere Punkte der Umgegend gewahren eine schöne Uebersicht über die Stadt und Umgegend. Der schönste dieser Punkte ist auf dem Wege nach dem nordwest- lich liegenden Dorfe Steinborn, und zwar auf der Höhe, wo der Keilberg gerade in den Hintergrund der Stadt tritt. Der Keilberg liegt eine Stunde von der Stadt. Da auf demselben seit 1818 eine Granitsäule zum Andenken an das Regierungsjubelsest des Königs Friedrich August steht, so wird er jetzt auch deraugustus- berg genannt. Große Verdienste um Königsbrück so wie überhaupt um die Hülssbedürftigen erwarb sich die am 14. August 1845 ver- storbene Louise, Gräfin von Hohenthal. Köuigsbrück ver- dankt ihr u. A. seine Kinderbewahranstalt, Dresden seine Diakonisseubildungsanstalt. Würden wir von Camenz aus nach Budissin reisen, so kämen wir an dem Jungfrauen-Kloster Äkn» ienstern vorüber. Das Kloster liegt in einer sehr angenehmen Gegend au der schwarzen Elster und gewährt mit der großen Klosterkirche, den alterthüm- lichen Wohngebäuden der Nonnen, den weitläuftigen Wirthschasts- gebäuden und den Wohnungen der Klosterbeamten einen stattlichen Anblick. Innerhalb der Klostergebäude befindet sich ein kleiner, nur für die Nonnen bestimmter Kirchhof. Das Kloster ist von Obstbaumalleen umgeben, welche viel zur Verschönerung der Ge- gend beitragen. Marienstern ist zur Aufnahme von 30 Jungfrauen aus dem Orden der Cistercienserinnen bestimmt, welche die Ver- pflichtung haben, ihrer Aebtissin und dem ihr zur Seite stehenden Probst pünktlichen Gehorsam zu leisten, ihre Zeit zwischen Chorge- sang, Gebet und leichter Handarbeit zu theilen und sich übrigens,
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