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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 59

1836 - Eisleben : Reichardt
Sechstes Kapitel. 59 den Chimborazo (spr. Tschimborasso), in der Nähe des Aequators, für den höchsten Berg der Erde, allein neuere Untersuchungen haben ergeben, daß der Sorata und Zl lim ani, die sich in der Andenkelte, östlich vom Titicacasee, erheben, den Chimborazo um einige tau- send Fuß an Höhe übertreffen, ohne jedoch die höchsten Berge der Erde zu seyn, da auch diese niedriger als der Dhawalagiri oder Dholagir sind. (Siehe das Hi- maleh-Gebirge im §. 2. dieses Kapitels.) Auf der Ostseite Nordamerikas ist das Gebirge der Apalachen oder Alleghanv zu bemerken, welches südlich vom St. Lorenzstrom anfängt, und nach einem südwestlichen Laufe, indem es im Osten den Atlanti- schen Ozean und im Westen den Missisivpi hat, etwa 4 Grade nördlich vom Mexikanischen Busen stch endigt. Zn Australien, dessen Gebirge noch sehr unbe» kannr sind, bemerken wir die blauen Berge, die auf der Südostküste von Neuholland in einer südlichen Richtung laufen, und sich an der südlichsten Spitze die« ses Kontinents, der Insel Van Diemens-Land gegen- über, endigen. Sechstes Kapitel. Uebersicht der vornehmsten Vor- gebirg e. Vorgebirge in Europa. §. 1. Daselbst sind folgende die bemerkenswer- thesten Vorgebirge: 1) Emtn eh, am schwarzen Meere, bildet das östlichste Ende des Balkans; 2) M ata pan, am Mittelländischen Meere, nordwestlich vomjende der Insel Candia, macht die südlichste Spitze der Griechi- schen Halbinsel und einen der südlichsten Punkte des Europäischen Festlandes; 3) Spart ivento, am Io- nischen Meere, östlich vom südlichen Ende der Straße von Messina, bildet den südlichsten Punkt der Italir scheu Halbinsel; 4) Passaro, am Mittelländischen Meere, macht die südlichste Spitze der Insel Sicilten;

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 255

1836 - Eisleben : Reichardt
I. Nordamerika. 255 auf der Insel Sitka gelegen, die zu den König Georg Hi. Sn ft ln gehört. Weiter gegen Norden ist der hohe Berg St. Elias; westlich von da der Pei n z-Wilh elms - Sund mit vielen Inseln; und zwischen diesem Lunde und der Eeoks- E in fahrt ist die Halbinsel der T sch u ga t sch en. Süvlich von dieser liegt die große Insel Kodiak, auf welcher die Russische Niederlassung Alexandria oder St. Paul, der Sitz des Gou- verneurs , mit einem Hafen ist. Westlich von da springt die lan- ge schmale Halbinsel Alaschka oder Aliaschka vor; und west- lich von derselben liegen in einem Bogen bis in die Nähe von Kamtschatka die schon oben unter Asien angeführttn Aleuten, eme Inseln-Gruppe. An der Beringsstraße ist das Prinz- Wales-Kap, der westlichste Punkt Amerikas, auf einer zwi- schen dem Nortons- und dem Kotzebu e-S unde befindlichen Halbinsel, und am nördlichen Eismeere liegt das Eiskap, der nördlichste Punkt der Nordwestküste Amerikas. Da6 Brittische Nordamerika. Außer den oben angeführten Ländern, in welchen die Dritten einzelne Niederlassungen haben und sich als Besitzer derselben ansehen, ohne daß jedoch daselbst eine ordentliche Negiecungsversassung Statt findet, besitzen die Dritten auch noch einen großen Landstrich von Nord- amerika, wo eine förmliche Regierung mit Gouverneurs eingerichtet ist, welchen wir unter den Brittischen Nord- amerika verstehen. Die Gränzen sind gegen Norden die Hudsons, bai-Länder; gegen Osten das Atlantische Meer; gegen Süden die vereinigten Nordamerikanischen Staaten und gegen Westen die Binnenländer der feeien Indianer. Die Größe beträgt an 16,000 Qmeilen. Der Bo- den wechselt mit Bergen, dock nur von mittelmäßiger Höhe, Thälern und Ebenen, und ist im Ganzen frucht- bar, und am meisten an den Flüssen angebaut. An der Gränze gegen die vereinigten Nordameri- kanischen Staaten sind die großen Landfeen: der Ober- see, der Huronfee, der Erie und der Ontario, deren Abfluß den großen St. Lorenz, einen der Haupt- ströme Nordamerikas, bildet, und von dem See Erie bis in den Ontario die Straße Niagara heißt, unter welchem Namen er lange bei dem Fort Niagara den berühmten großen Wasserfall macht, wo der Fluß in einer beträchtlichen Breite 150 bis 160 Fuß hoch her- abstürzt, mit einem solchen Getöse, daß man es 4 Mei-

3. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 98

1836 - Eisleben : Reichardt
98 Ii. Mitteleuropa. Rep. San. Marino, rc. Nähe des Küstenflusses Reno, hat eine Universität, viele Pallaste und 70,000 Einwohner, welche sich durch ihre Industrie auszeich- nen. — Ravenna, Stadt, südöstlich von Bologna, unweit des Adriatischen Meeres. -— Ferrara, wohlgebaute Stadt, nordöstlich von Bologna, an einem Arme des Po, mit einer Universität. 8. Die Republik San Marino. Sie liegt im Umfange des Kirchenstaates, in der Nähe des Adriatischen Meeres, südöstlich von Ravenna, begreift nur die Stadt San Marino und 4 Dörfer, zusammen mit 7000 Ein- wohnern, und steht unter padstlichcm Schutze. 9. Das Königreich beider Sicilien. Es begreift die ganze südliche Hälfte der Halbinsel Italien oder das Königreich Neapel und die Insel Si- cilien nebst mehreren dazu gehörigen kleinern Inseln; wo- von Neapel gegen Nordwesten an den Kirchenstaat gränzt und auf den übrigen Seiten von dem Adriatischen, Io, nischen und Mittelländischen Meere umgeben wird; und Sicilien südwestlich vom Festlande liegt, nur durch die schmale Meerenge von Messina davon getrennt. Der ganze Staat enthält 2000 Qmeil. mit 7,800,000 Einwohnern. Der Boden ist sowohl in Neapel als in Sicilien meistens gebirgig und zwar von großer Frucht/ barkeit. In Neapel sind die Apenninen das Haupt- gebirge, welche daselbst ihre größte Höhe erreichen und an der Eüdküsie in die Vorgebirge Leuca und Spar- t ivento auslaufen. Sicilien wird gleichfalls von Berg- ketten durchzogen, die gleichsam als Fortsetzung der Apen- ninen angesehen werden können, und sich an den Kü- sten dieser dreieckig gestalteten Insel in Vorgebirge endi- gen, davon Peloro den nordöstlichsten, Passaro den südöstlichsten und Boeo den westlichsten Punkt Sici- liens macht. In Neapel ist der Vulkan oder feuerspeien- de Berg Vesuv und in Sicilien der weit höhere Aetna. Große Flüsse haben weder Neapel noch Sicilien. Erd- beben sind häufig und zuweilen sehr verheerend. Der äußerst fruchtbare Boden ist reich an köstlichen Erzeug- nissen, wird aber von den Einwohnern zu wenig ange- baut. Der jetzige König heißt Ferdinand Ii. t

4. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 162

1836 - Eisleben : Reichardt
162 Schweden. klchen Pvtarzone stegi und Finnmarken helsit, tebcn kapplän- der, und sind das Nordcap, als die nördlichste Svitze von Europa und das kleine Städtchen Vardöe, bloß als nördlichste Stadt Europas merkwürdig. Schweden. Es macht den östlichen Theil der großen Skandi- navischen Halbinsel aus, und gränzt gegen Norden an Norwegen, gegen Osten an Rußland, den Botbnr- sschen Meerbusen und die Ostsee; gegen Süden an die Ostsee, gegen Südwesten an den Sund, das Kattegat, auch die Nordsee und gegen Westen an Norwegen. Am schmälsten ist seine südlichste vom Sunde bespülte Spitze, von da es bis zu seinem nördlichsten Ende eine ziem- lich gleiche Breite behält. Seine Größe beträgt an 8000 O.meilen. Schweden ist ein Gebirgsland, wo nur geringe Ebenen, am meisten in dem kleinen längs des Sundes gelegenen Theile und auf der Nordseite der großen Seen Mälar und Hjelmar sich finden. Dasselbe Gebirge, wel- ches oben bei Norwegen beschrieben worden ist, und un- ter dem Namen Kjölen die Gränze zwischen dem nörd- lichen Theile von Norwegen und Schweden macht, ver» breitet sich auch mit seinen Zweigen über Schweden, indem es an der Norwegischen Gränze seine größte Höhe hat, und je näher den Meeresküsten, desto mehr in niedrige waldige Berge sich verläuft. Die Hauptabda- chung Schwedens geht gegen den Bothnischen Meerbu» busen und gegen die Ostsee, wo die vom Meere äußerst zerschnittene Küste von einer Kette unzähliger Inseln und Klippen (Skären, Scheeren genannt), welche die Annäherung an das Land gefährlich machen, einge, faßt ist. Große Flüsse kann Schweden nach der Beschaf, fenheit seines Bodens nicht haben. Die bedeutendsten sind: 1) der Tornea im hohen Norden, eine Strecke Gränzfluß zwischen Schweden und Rußland; 2) der Angermannfluß, welche beide in den Bethnischen Meerbusen sich münden, und 3) die Gotha, Elf, vor- her Clara-Elf genannt, kommt aus Norwegen, er, hält nach ihrem Austritte aus dem Wenecsee erst den Namen Gotha > Elf, macht große Wasserfälle, zu de.

5. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 268

1836 - Eisleben : Reichardt
268 Iii. Südamerika. Niederländern: außer mebrern kleinern Inseln, Curassas, in der Nähe des Festlandes von Südamerika. Noch liegen im Atlantischen Meere, weit von der Ostküste Nordamerikas und östlich von Charleston, die kleinen Bermüdi- schen oder Sommers-Inseln, die aber nicht zu Westindien gehören, und deren Besitzer die Britten sind. Die Einwohner nähren sich am meisten von Schifffahrt, Fischerei und Scesalzge- winnung. Hl. Südamerika. Die drei Colombischen Republiken. Sie gränzen gegen Norden an das Earaibische Meer, gegen Osten an den Atlantischen Ozean und an das Brittische und Französische Guayana, gegen Süden an Brasilien und Peru und gegen Westen an das stille Meer, welches hier auf der Südseite der Nord- und Südamerika verbindenden Landenge den Meerbusen von Panama macht, und an die vereinigten Staaten von Mittelamerika (Guatemala), und enthalten gegen 60,000 Qmeilen. Das, Land ist seiner natürlichen Beschaffenheit nach sehr verschieden, indem der westliche Theil aus einem hohen Gebirgslande, der östliche hingegen meistens aus großen Flächen, hier Llanos genannt, -besteht, die in der Regenzeit mit schönem Pflanzengrün bedeckt stnd, in der trocknen Jahreszeit aber einer Wüste gleichen. Das Hauptgebirge sind die hohen Cordilleras de los Andes, die aus Peru hieher gelangen, mit ihren verschiedenen Ketten schöne Hochebenen einfassen, und zuletzt mit ihrer westlichen Gebirgsreihe nach Gua« temale übergehen, während die östliche, längs der nörd, lichen Küste, gleich einer steilen Wand gegen das Ca- raibische Meer gewendet, bis der Insel Trinidad gegen, über sich hinzieht. Viele Berge der Cordillrren haben mit ewigem Schnee bedeckte Gipfel, speien zum Theil noch Feuer, und erheben sich bis zu 20,000 Fuß Höhe über der Meeresfläche. Der höchste Berg ist der Chim- borazo (spr. Tschimborasso) südlich von der Stadt Quito und in der Nähe des Aequators. wo überhaupt die Cordilleren dieses Landes ihre höchsten Gebirgsmas« sen auftbürmen. Die vornehmsten Flüsse sind: der Orinoco, welcher hier entspringt, und sich in vielen Mündungen, Trinidad gegenüber, in einen Meerbusen

6. Weltkunde - S. 65

1896 - Hannover : Helwing
65 Teile wüst und mag etwa 1j2 Mill. (nach anderen nur 200 000 Einwohner haben (meist Araber). Einteilung zur Zeit Christi: A. Das West jordanland. a) Galiläa ist größtenteils eine grasreichc Hochebene, die südlich bis an die Gebirge Karmel und Gilboa reicht. Am Nordfuße dieser Gebirge ist die vom Ktson durchflossene Ebene Ie sreel, in der sich der Berg Tabor erhebt. Nazareth mit einer schönen Kirche, Nain, Kana, Liberias sind noch als kleine Städte oder Dörfer vorhanden. Kaperna um ist ein Trümmerhaufen. b) Sam aria, die mittlere und kleinste Landschaft mit reich bewässerten Thälern und gutem Anbaue. Sichern, 15 000 8., zwischen den Bergen Ebal und Garizim. Samaria ist jetzt ein kleines Dorf. c) Judäa, mit kahlen Bergflächen (Gebirge Juda und Ephraim) und schluchtenartigen Thälern. Jerusalem. 43 Ooo E. (Mohammedaner, Juden und Christen aller Konfessionen); Bach Kidron im O., Gihon im W. und S.; auf Moria steht eine prachtvolle Moschee; im Nordwesten der Stadt die Kirche des heiligen Grabes. Östlich der Ölberg, an 60 m höher als Zion (Gethsemane, Bethanien). — Etwa 1 km von Jerusalem Bethlehem, 5000 E., mit einer prächtigen Kirche an der Geburtsstätte des Heilandes. Noch etwas südlicher treffen wir Hebron, den Begräbnisort der Erzväter, eine be- lebte Stadt von 8000 E. Die alte Palmenstadt Jericho im Jordanthale ist heute ein elendes Dorf. Ja sa, das alte Joppe (Hafenstadt), von wo jetzt eine Eisenbahn nach Jerusalem führt. B. Ostjordanland. d) Peräa, ein Steppenland, nach O. in die Wüste übergehend. Am Toten Meere die Berge P isg a und N eb o, weiter nördlich das Gebirgegilead In Peräa lagen C ä s area, Bethabara, Machärus.gadara, alle jetzt verödet. 6. Der Küstenstrich Westarabicns. (Siehe § 53.) 1. Gieb Lage und Grenzen der von 1—5 genannten Länder an! — 2. Wo liegen: Trapezunt, Damaskus, Bagdad, Smyrna? — 3. Erkläre die Namen des jüdischen Landes! — 4. Deute durch eine Linie die Erhebung Palä- stinas in der Richtung von W. nach O. an! — 5. Nenne Berge in Palästina! — 6. Versuche, ob du bei jedem genannten Orte Palästinas etwas aus der biblischen Geschichte angeben kannst! — 1. Wodurch erhielt Palästina seine abgeschlossene Lage? — 8. Versuche, Palästina zu zeichnen! — 9. Zeichne das Jordanthal besonders! § 33 Arabien und die Halbinsel Sinai. 1. Arabien ist über 5 mal so groß als Deutschland, hat aber nur etwa 31/2 Mill. E. Das Innere ist dürr und wasserarm, von räuberischen Nomaden (Beduinen — Kinder der Wüste) durchzogen. Kamele und edle Pferde. An der Ostküste Oman die Stadt Maskat, 20 000 E-, lebhafter Handelsplatz. — Im Persischen Busen die Bahrein-Inseln (Perlenfischerei). — An der Westseite Jemen mit Mokka (Kaffee, Datteln); türkisch. Weiter nördlich Hed^chas (türkisch); Mekka, 45 000 E., Geburtsort Mohammeds; im Hose der Hauptmoschee die heilige Ka-aba, ein würfelförmiges Gebäude, in dessen einer Wand der abgöttisch verehrte schwarze Stein eingemauert ist; jährlich Hunderttausende von Pilgern. Medina, 20000 E., Mohammeds Grab, Wallfahrtsort. — Aden (ad'n), 24000 E., engl. Freihafen und Festung. — Sueskanal. 2. Sinai-Halbinsel zwischen dem Busen von Sues und Akaba. Das Gebirge erhebt sich schroff vom Meere aus bis Weltkunde. ^
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