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1. Heimatkunde der Provinz Hannover - S. 6

1910 - Hannover : Helwing
schwollenen Flüsse brausen in Jugendkraft dahin. An den Bergen, auf den Hügeln, in den Gründen keimt und sprießt und grünt es mit unglaublicher Schnelligkeit; die Wiesei: werden ein bunter Teppich, die Anhöhen bis ans die kahlen Felsen kleiden sich mit zahllosen Blumen. Der Sommer bringt viel Regen aber auch heiße Tage, und im Oktober beginnt mit Frost und Eis der Winter; ein angenehmer, klarer Herbst, der den Winter einleitet, tritt nicht ein. Der Wetterumschlag vollzieht sich sehr schnell; mitten im Sommer kann derselbe Tag eine Mittagswärme von 25° C bringen, und der Abend zeigt eine Kühle, die bis 5 0 herabgeht. Wenn man aus der Kürze und Kühle des Som- mers nun aber ans eine außerordentliche Winterkälte schließen wollte, so wäre dieser Schluß ein Irrtum. Die Läuge des Wiuters uicht seine Härte bringt die geringe mittlere Jahreswärme auf der Harzfläche zu- wege. Dazu fiud die Niederschläge (Regen, Schnee, Hagel, Reif) auf dem Harze sehr stark. Stoßen die dahinziehenden Luftschichten gegen ein Gebirge, so müssen sie aufwärts steigeu. In der Höhe erfolgt dann eine Abkühlung der Luftmassen und dadurch eine Verdichtung des mit- geführten Wafferdunftes. Der Wafferdampf bewölkt den Himmel und verdichtet sich weiter zu Regen und Schnee. Die Zahl der Regen- und Schneetage ist erheblich größer als in unserem Flachlande. Im Flach- laude rechnet man jährlich ans durchschnittlich 140 Niederschlagstage; in Klausthal dagegen ans 199. Würden die gesamten Niederschlags- Massen des Jahres auf der Oberharzfläche stehen bleiben, fo würden sie den Boden 1 m hoch bedecken, während diese Höhe in unserem Flach- lande nur .65 cm betragen würde. (Welche Bedeutung haben diese beträchtlichen Waffermaffen für unfer Land?) 3, Bewohner und Städte des Harzes. Bewohner. Die Bewohner des Harzes ernähren sich noch vor- wiegend, wenn mich der Fremdenverkehr und das Badeleben mancher Familie Brot schaffen, durch die Metallfchätze in den Bergen und durch die über Tal und Höhen hinziehenden Wälder. Sie find Bergleute oder Waldleute. Hierauf beutet ja der alte Harzspruch hin: „Es grüne die Tanne, es wachse das Erz, Gott schenke uns allen ein fröhliches Herz!" Vorzugsweise ist es die Fichte, dort Tanne genannt, die die Wälder bildet; denn sie erträgt rauhes Wetter und dürftigen Boden und schafft den größten Nutzen. Schon das Aussäeu des Fichtensamens und die Pflege der jungen Pflanzen bringt hundert Hände in Bewegung. Singend und lachend ziehen die großen Scharen von Frauen und Mädchen in die Haine, um deu zarteu Pflänz- lingen den Boden zu bereiten. Die Kinder durcheilen derweilen den Wald und sammeln Holzreisig oder, wenn es Zeit dazu ist, auch Heidel-, Krons-, Erd- und Himbeeren. Ist der Busch, der kleiue Wald, maunshoch geworden, dann beginnt die Männerarbeit. In den jungen Anpflanzungen beginnt das Aukhauen der überflüssigen und das Ausästen der bleibenden Stämmchen. In älteren Waldungen wird dieses Durchforste» fortgesetzt. Die Hochtannen geben anch Fruchternte. Mit Haken und Seilen arbeiten sich im Herbst die Waldarbeiter bis in die Wipfel

2. Weltkunde - S. 290

1886 - Hannover : Helwing
290 Wasser von 8° C. Diese Thatsache ist für das Klima, für das Pflanzen- und Tierleben, für Handel und Verkehr rc. von der größten Wichtigkeit. 1. Weise das zuletzt Gesagte nach! — 2. Wie ist es zu erklären, daß das Wasser zuerst an der Oberfläche gefriert ? — 3. Warum hebt sich das sog. Grundeis von selbst empor? — 4. Wann hat das Wasser seine größte Dichtigkeit? — 5. Wie kommt es, daß Gefäße zerspringen, wenn das Wasser in ihnen gefriert? — 6. Warum wird gefrorener Ackerboden locker? Und inwiefern ist das wichtig? § 25. Strömungen in Wasser und Lust. 1. Be- obachte Wasser, in welches Sägespäne gestreut sind, beim Beginn des Kochens! — Schneide ein kreisrundes Stück Papier zu einem spiralförmigen Streifen (Schlange), faß das innere Ende und halt den Streifen so in die Nähe des geheizten Ofens! — Bring ein Thermometer erst an den Fußboden, dann an die Zimmer- decke! — 2. Erwärmte Luft und erwärmtes Wasser sind leichter, weil dünner, als kalte. Daher steigen sie empor. Die Wärme bewirkt also Strömungen im Wasser (Meeresströmungen, Golf- strom) und in der Luft. Durch ungleiche Erwärmung der Atmosphäre entsteht ungleiche Dichtigkeit der Luft und daher Luftzug, Wind. Beachte: Windstillen oder Kalmen; Ägua- to rialström oder oberen Passat; Polarstrom oder unteren Passat; Monsune; Land- und Seewinde; veränderliche Winde in höheren Breiten. Das Dovesche Drehungsgesetz der veränderlichen Winde lautet: Auf der n. Halbkugel dreht sich der Wind von S. nach W., N., O., S. I. Beschreib die Bewegung des Wassers beim Sieden! — 2. Wird die Thür eines geheizten Zimmers ein wenig geöffnet, so entsteht ein doppelter Luftstrom. Wohin ist er gerichtet? wie zu erklären? — 3. In jedem geheizten Zimmer findet eine Luftbcwegung statt. Beschreib dieselbe! — 4. Was weißt du von Luftheizung? — 5. Erkläre den Luftzug in der Nähe eines starken Feuers! -— 6. Worin besteht der Nutzen der Lampen- cylinder? — der hohen Schornsteine? — 7. Gieb die Entstehung der Winde an! — 8. Worin besteht der Nutzen, der Schaden des Windes? — 9. Erkläre die Entstehung der Land- und Seewinde! — 10. Gieb Auskunft über Polarströmnng, Äquatorialströmung, Kalmen oder Windstillen, oberen und unteren Passat! — 11. Weshalb weht der Äquatorialstrom auf der nördlichen Halbkugel von S.-W. nach N.-O., der Polarstrom von N.-O. nach S.-W.? — 12. Wie ist es zu erklären, daß in den gemäßigten Zonen nicht regelmäßige, sondern veränderliche Winde wehen? § 26. Das Schmelzen fester Körper durch die Wärme. 1. Eis, Butter, Wachs, Blei rc., der Wärme ausgesetzt, werden flüssig; sic schmelzen. Beachte die Temperatur, bei welcher jeder der eben erwähnten Körper schmilzt, seinen Schmelzpunkt! — Fülle zwei gleich große Töpfe — den ersten mit Schnee oder Eis von 00 Wärme, den zweiten mit Wasser von oo Wärme. Er- hitze sie beide gleichmäßig, bis das letzte Eis (Schnee) geschmolzen ist, und vergleiche die Temperatur beider Flüssigkeiten! — 2. a) Gesetz: Die Wärme verwandelt feste Körper in tropfbar-flüssige. — d) Bei starker Erwärmung eines festen

3. Weltkunde - S. 9

1886 - Hannover : Helwing
9 Süden nach Norden auf der südl. Halbkugel in den kalten und gemäßigten Zonen. (Warme und kalte Strömungen). Die Äquatorialströmung des atlantischen Ozeans teilt sich an der Östküste Amerikas in zwei Arme; der nördliche fließt zum Teil durch das karibische Meer in den Busen von Mexiko, aus welchem er als Golfstrom bei Florida heraustritt. Der Golfstrom begleitet die Küste Amerikas bis etwa New-York. dann wendet er sich östlich und teilt sich bald in einen südöstlichen und nordöstlichen Arm. Letzterer berührt Irland, Schottland, Norwegen, Island und dringt bis Spitzbergen und Nowaja-Semlja. Durch sein warmes Wasser mildert er das Klima an der ganzen West- und Nordküste Europas. 1. Was versteht man unter Wellenberg und -thal? — 2. Welchen Einfluß haben die Bewegungen des Meeres und die Beschaffenheit des Meereswassers auf die Schiffahrt? — 3. Gieb den Kreislauf des Wassers an! § 11. Luft, Klima, Produkte. 1. Die Lust (Atmosphäre) umgiebt die Erde wie eine Hohlkugel in einer Höhe von mindestens 75 km. Ihre Dichtigkeit nimmt ab von unten nach oben. Unter Klima versteht man die Beschaffenheit der Luft nach Temperatur (Wärme), Bewegung und Feuchtigkeit. — 2. Die Er- wärmung eines Landes ist abhängig a) von der geographischen Breite; b) von der Höhe des Landes (die Temperatur vermindert sich bei einer Erhebung von 200m um etwa 10; die Schnee- grenze liegt etwa hoch: unter dem Äquator 5000 m, 20 0 = 4500 m, 40° = 3000 m, 60°= 1500 m); c) von der Richtung und Höhe der Gebirge, die auf der einen Seite die kalten, aus dev anderen die warmen Winde abhalten; ä) von der größeren oder geringeren Nähe des Meeres (Küsten- oder ozeanisches Klima feucht, kühle Sommer und milde Winter; Kontinentalklima trocken, heiße Sommer und strenge Winter); o) von der Beschaffenheit des Bodens und dem Pflanzenwuchs. Die Orte unter gleicher Breite können daher nicht gleiche Wärme haben. Linien, welche Orte von gleicher mittlerer Jahrestemperatur ver- binden, heißen Isothermen. Sie laufen nicht mit den Breitenkreisen parallel; an der Westküste Nordamerikas und Europas springen sie z. B. weit nach Norden vor. (Mittlere Jahrestemperatur von Berlin 8,9° C., Wien 9,7° C., Moskau 3.9° C., New-York 10,9° C.). Die Jsotheren verbinden die Punkte von gleicher mittlerer Sommer-, die Jsochimenen die von gleicher mittlerer Wintertemperatur. (Physik § 21). 3. Die Bewegung der Lust, bewirkt durch die ungleiche Er- wärmung derselben- heißt Wind. Die Winde werden unter- schieden a) nach der Richtung, aus der sie wehen, in Ost-, Süd- rc. Winde; d) nach der Stärke in leichte (mäßige) Winde (Brisen), mit einer Geschwindigkeit von 3—5 m in der Sekunde; in leb- hafte (schwere) Winde (bis 15 m) und in Stürme und Orkane (bis 30 m); c) nach der Regelmäßigkeit in Passatwinde, Land- und Seewinde, Monsune und veränderliche Winde. In der heißen Zone steigt die warme Luft beständig nach oben und fließt nach den Polen hin ab (Aquatorialstrom oder oberer Passat); dagegen strömt an der Erdoberfläche die dichtere Luft der kalten Zonen nach dem Äquator hin (Polarstrom oder unterer Passat). Weil Erde und Luft sich am Äquator in Folge der Achsendrehung der Erde

4. Weltkunde - S. 288

1886 - Hannover : Helwing
288 verbindet sich mit den kohlenhaltigen Stoffen (Fett, Zucker rc.) im Blute. Wir atmen Kohlensäure und Wasserdampf aus. Das Atmen ist die Hauptquelle unserer Eigenwärme. Die Blut- wärme unseres Körpers beträgt 36—37 0 C. 1. Feuchte Pflanzenstoffe: Heu, Klee, Getreide, gepulverte Kohle, Düngerhaufen, Sägespäne, desgleichen festgepreßte Wollstoffe entzünden sich zuweilen — wie mag das kommen? — 2. Warum können wir durch schnelles Atmen tz. K. bei raschem Gehen, körperlichen Arbeiten^ den Körper sogar in recht kalter Luft erwärmen? — 3. Weshalb genießen die Bewohner kalter Länder so fette Speisen? — 4. Weshalb fühlt man sich nach einer Mahlzeit wärmer, als vorher? § 21. Erregung der Wärme durch die Sonnen- strahlen. 1. Vergleiche die Wärme am Morgen mit der am Mittage, die des Winters mit der des Sommers! — 2. Gesetz: durch die Sonnenstrahlen wird Wärme erregt. Ze tnehr Sonnenstrahlen einen Körper treffen, d. i. je weniger schräg sie auffallen, desto mehr erwärmen sie ihn. Unabhängig von den Sonnenstrahlen besitzt unsere Erde eine Eigen- wärme. In einer Tiefe von 24 m beträgt dieselbe etwa 11° 6., von da ab auf je 24 m 1° C. zunehmend. Vulkanische Ausbrüche und heiße Quellen beweisen das. 1. Weshalb ist es bei uns im Sommer wärmer, als im Winter? nachmittags wärmer, als morgens? — 2. Warum schmilzt der Schnee an der Südseite eines Daches, Erdwalles, Gebirges re. eher, als an der Nord- seite? — 3. Warum kann man durch ein Brennglas trocknen Schwamm, Löschpapier re. entzünden? — 4. Weshalb muß es auf der Erde am Äquator wärmer sein, als an den Polen? Erkläre die verschiedene Wärme in unsern vier Jahreszeiten! — 5. Was sind Isothermen, Isotherm, Jsochimenen? § 22. Ausdehnung der Körper durch die Wärme. 1. Beachte: eine zugebundene, etwas Luft enthaltende Tierblase, wenn sie in Wärme gebracht wird; Milch beim Kochen; das Umlegen der Reifen um die Wagenräder! — 2. Gesetz: Wärme dehnt die Körper aus; in der Kälte ziehen sie sich zusammen. — Aus der Größe der Ausdehnung schließt man auf den Grad der Wärme; daher benutzt man die Ausdehnung zum Messen der Wärme. 1. Erkläre folgende Erscheinungen: Eine Öffnung, durch die ein kalter eiserner Topf sich bequem hindurchschieben läßt, ist für den heißen Topf zu klein; Plättbolzen sind in glühendein Zustande größer, als bei niedriger Temperatur; 100 Liter Spiritus im Winter sind im Sommer 104 Liter! — 2. Weshalb legt man die Enden der Eisenbahnschienen nicht so nahe aneinander, daß sie sich berühren? — 3. Weshalb werden die Zinkplatten auf den Dächern nicht mit Nägeln befestigt? — 4. Warum ziehen sich frisch eingebundene Bücher, Papier, das an einer Seite ange- feuchtet ist, in der Wärme leicht krumm? — 5. Warum springen gläserne Flaschen leicht, die man kalt auf den heißen Ofen setzt, oder in die man heißes Waßer gießt? § 23. Das Thermometer. 1. Ein Körper, der sich durch Wärme leicht, stark und regelmäßig ausdehnt, kann als Wärmemesser benutzt werden. Wieso? Unter den tropfbar-flüssigen Körpern besitzt diese Eigenschaften besonders das Quecksilber.

5. Weltkunde - S. 8

1876 - Hannover : Helwing
8 Golfstrom begleitet die Küste Amerikas bis etwa New-York, dann wendet er sich östlich und theilt sich bald in einen südöstlichen und nordöstlichen Arm. Letzterer berührt Irland, Schottland, Norwegen, Island und dringt bis Spitz, bergen und Nowaja-Semlja. Durch sein warmes Wasser mildert er das Klima an der ganzen West- und Nordküste Europas. 1. Wodurch sind Klippen- und Flachküsten der Schiffahrt gefährlich? — 2. Was versteht man unter Wellenberg und -thal? — 3. Welchen Ein- fluß haben die Bewegungen des Meeres und die Beschaffenheit des Meer- waffers auf die Schiffahrt? — 4. Gieb deu Kreislauf des Wassers an! §. 11. _ Luft. Klima, Produkte. 1. Die Luft (Atmo- sphäre) umgiebt die Erde wie eine Hohlkugel in einer Höhe von mindestens 10 Meilen. Ihre Dichtigkeit nimmt ab von unten nach oben. Unter Klima versteht man die Beschaffenheit der Lust nach Temperatur (Wärme), Bewegung und Feuch- tigkeit. — 2. Die Erwärmung eines Landes ist abhängig a. von der geographischen Breite; b. von der Höhe des Landes (die Temperatur vermindert sich bei einer Erhebung von 200 m um etwa 1°. Die Schneegrenze liegt etwa hoch: unter dem Aequator 5000 m, 20° = 4500 m, 40° = 3000 m, 60° = 1500 m); c. von der Richtung und Höhe der Gebirge, die auf der einen Seite die kalten, aus der anderen die warmen Winde abhatten; d. von der größeren oder geringeren Nähe des Meeres (Küsten- oder oceanisches Klima feucht, kühle Sommer und milde Winter; Continentalklima trocken, heiße Sommer und strenge Winter); 6. von der Beschaffenheit des Bodens und dem Pflanzen- wuchs. Die Orte unter gleicher Breite können daher nicht gleiche Wärme haben. Linieli, welche Orte von gleicher mittlerer Jahrestemperatur verbinden, heißen Isothermen. Sie laufen nicht mit den Breitenkreisen parallel; an der Westküste Nordamerikas und Europas springen sie z. B. weit nach Norden vor. (Mittlere Jahrestemperatur von Berlin 8,g ° 6., Wien 10° 6., London 10,4o 0., Moskau 4,i° 6., New-York 10,9° 6.). Die Isotheren verbinden die Punkte von gleicher mittlerer Sommer-, die Iso chi menen die von gleicher mittlerer Wintertemperatur. 3. Die Bewegung der Luft, bewirkt durch die ungleiche Er- wärmung derselben, heißt Wind. Die Winde werden unter- schieden a. nach der Richtung, aus der sie wehen, in Ost-, Süd- rc. Winde; b. nach der Stärke in leichte, mäßige und schwere Winde (Brisen), Geschwindigkeit 1—8 Meilen in der Stunde, in Stürme (8—14 Meilen) und Orkane (14—25 Meilen); c. nach der Regelmäßigkeit in Passatwinde, Land- und Seewinde, Monsune und veränderliche Winde. In der heißen Zone steigt die warme Luft beständig nach oben und fließt nach den Polen hinab (Äequatorialstrom oder oberer Passat); dagegen strömt an der Erdoberfläche die dichtere Luft der kalten Zonen nach dem Aequator hin (Polarstrom oder unterer Passat). Weil Eroe und Luft sich am Aequator in Folge der Achsendrehung der Erde viel rascher von W. nach O. bewegen, als weiter nach den Polen hin, so geht auf der

6. Weltkunde - S. 286

1876 - Hannover : Helwing
286 1. Erkläre folgende Bezeichnungen: 1° R. == 5/4° C. — 9/4° F ; 1° C. = 4/6° R. = V F.; 1° F. = */9° R. = 5/8° c. - 2. Wie viel Grad R. und C. find 113° F. ? — 3. Verwandle in Grade nach Celsius und Fahrenheit a. -J- 8° R., b. -j- 16° R.! — 4. Verwandle -fl 27° F., -f- 36° R. in Grade nach Celsius! — 5. Wer ist der Erfinder des Queck- silber-Thermometers? — 6. Gieb an, inwiefern das Thermometer nützt, dem Kunstgärtner, dem Arzt, dem Bierbrauer? — 7. Vergleiche und unterscheide Thermometer und Barometer! §. 24. Verhalten des Wassers gegen die Wärme. 1. Das Eis schwimmt aus dem Wasser; demnach muß es leichter sein als dieses. Was folgt daraus für die Dichtigkeit beider Körper? — 2. Das Eis besitzt eine geringere Dichtigkeit, als das Wasser. Letzteres besitzt die größte Dichtigkeit bei 4° C, Wird es kälter, so dehnt es sich wieder aus. Eis ist nicht dichter, als Wasser von 8° C. Diese Thatsache ist für das Klima, für das Pflanzen- und Thierleben, für Handel und Verkehr rc. von der größten Wichtigkeit. 1. Weise das zuletzt Gesagte nach! — 2. Wie ist es zu erklären, daß das Wasser zuerst an der Oberstäche gefriert? — 3. Warum hebt sich das sog. Grundeis von selbst empor? —» 4. Wann hat das Wasser seine größte Dichtigkeit? — 5. Wie kommt es, daß Gefäße zerspringen, wenn das Wasser in ihnen gefriert? — 6. Warum wird gefrorener Ackerboden locker? Und inwiefern ist das wichtig? §. 25. Strömungen in Wasser und Luft. 1. Beobachte Wasser, in welches Sägespäne gestreut sind, beim Beginn des Kochens! — Schneide ein kreisrundes Stück Papier zu einem spiralförmigen Streifen (Schlange), faß das innere Ende und halt den Streifen so in die Nähe des geheizten Ofens! — Bring ein Thermometer erst an den Fußboden, dann an die Zimmer- decke! — 2. Erwärmte Luft und erwärmtes Wasser sind leichter, weil dünner, als kalte. Daher steigen sie empor. Die Wärme bewirkt also Strömnngen im Wasser (Meeresströmungen, Golf- strom) und in der Lust. Durch ungleiche Erwärmung der Atmosphäre entsteht ungleiche Dichtigkeit der Luft und daher « Luftzug, Wind. — Windstillen oder Calmen; Aequatorial- strom oder oberer Passat; Polar ström oder unterer Passat; Monsune; Land- und Seewinde; veränderliche Winde in höheren Breiten. Drehungsgesetz der veränderlichen Winde, auf- gestellt von Dove. (Siehe Geogr. §. 11.) 1. Beschreib die Bewegung der Wassers beim Siedeu! — 2. Wird die Thür eiues geheizten Zimmers ein wenig geöffnet, so entsteht ein doppelter Luftstrom. Wohin ist er gerichtet? wie zu erklären? — 3. In jedem ge- heizten Zimmer findet eine Luftbewegung statt. Beschreib dieselbe! — 4. Was weißt du von Luftheizung? — 5. Erkläre den Luftzug in der Nähe eines starken Feuers! — 6. Worin besteht der Nutzen der Lampencylinder? — der hoben Schornsteine? — 7. Gieb die Entstehung der Winde an! — 8. Worin besteht der Nutzen, der Schaden des Windes? — 9. Erkläre die Entstehung der Land- und Seewinde! — 10. Gieb Auskunft über: Polar-

7. Weltkunde - S. 284

1876 - Hannover : Helwing
284 Die Verbindung ist sehr heiß. b. Gießt man Schwefelsäure in kaltes Wasser, so werven beide Körper ebenfalls chemisch ver- bunden, und es entsteht Wärme. (Milch und Wasser zusammen- gegossen, bilden keine chemische Verbindung, sondern ein mechanisches Gemenge). — 2. Gesetz: durch chemische Processe wird Wärme erregt. — Die bedeutendste irdische Wärmequelle ist die Verbrennung: Holz, Kohle rc. verbinden sich mit dem Sauerstoff der Luft (s. Chemie). Auch das Athmen ist ein Verbrennungsproceß. Der Sauerstoff der Luft verbindet sich mit den kohlenhaltigen Stoffen (Fett, Zucker rc.) im Blute. Wir athmen Kohlensäure und Wasserdampf aus. Das Athmen ist die Hauptquelle unserer Eigenwärme. Blntwärme 36—37° C. 1. Feuchte Pflanzenstoffe: Heu, Klee, Getreide, gepulverte Kohle, Düngerhaufen, Sägespäne, desgleichen festgepreßte Wollstoffe entzünden sich zuweilen — wie mag das kommen? — 2. Warum können wir durch schnelles Athmen (z. B. bei raschem Gehen, körperlichen Arbeiten) den Körper sogar in recht kalter Luft erwärmen? — 3. Weshalb genießen die Bewohner kalter Länder so fette Speisen? — 4. Weshalb fühlt man sich nach einer Mahlzeit wärmer, als vorher? §. 21. Erregung der Wärme durch die Sonnen- strahlen. 1. Vergleiche die Wärme am Morgen mit der am Mittage, die des Winters mit der des Sommers! — 2. Gesetz: durch die S o n n e n st r a h l e n wird Wärme erregt. Je mehr Sonnenstrahlen einen Körper treffen, desto mehr erwärmen sie ihn. Unabhängig von den Sonnenstrahlen besitzt unsere Erde eine Eigen- wärme. In einer Tiefe von 24 m beträgt dieselbe etwa 11° 6., von da ab <ruf je 24 in 1° 6. zunehmend. Vulkanische Ausbrüche; heiße Quellen. 1. Weshalb ist es bei uns im Sommer wärmer als im Winter? nach- mittags wärmer, als morgens? — 2.- Warum schnlilzt der Schnee an der Südseite eines Daches, Erdwalles, Gebirges rc. eher, als an der Nordseite? — 3. Warum kann man durch ein Brennglas trocknen Schwamm, Löscb- papier rc. entzünden? — 4. Weshalb muß es auf der Erde am Aequator wärmer sein, als an den Polen? Erkläre die verschiedene Wärme in unsern vier Jahreszeiten! — 5. Was sind Isothermen, Jsotheren, Jsochimenen? §. 22. Ausdehnung der Körper durch die Wärme. 1. Beachte: eine zugebundene, etwas Luft enthaltende Thierblase, wenn sie in Wärme gebracht wird; Milch beim Kochen; das Umlegen der Reifen um die Wagenräder! — 2. Gesetz: Wärme dehnt die Körper aus; in der Kälte ziehen sie sich zusammen. — Aus der Größe der Ausdehnung schließt man auf den Grad der Wärme. 1. Erkläre folgende Erscheinungen: Eine Oeffnung, durch die ein kalter eiserner Topf sich bequem hindurchschieben läßt, ist für den heißen Topf zu klein; Plättbolzen sind in glühendem Zustande größer, als bei niedriger Temperatur; 100 Liter Spiritus im Winter sind im Sommer 104 Liter. —

8. Weltkunde - S. 296

1874 - Hannover : Helwing
296 Land-- und Seewinde; veränderliche Winde in höheren Brei- ten. Drehungsgesetz der veränderlichen Winde von Dove. (Siehe Geogr. Z. 11.) 1. Beschreib die Bewegung des Wassers beim Sieden! — 2. Wird die Thitr eines geheizten Zimmers ein wenig geöffnet, so entsteht ein doppelter Luststrom. Wohin ist er gerichtet? wie zu erklären? — 3. In jedem geheizten Zimmer findet eine Luftbewegung statt. Beschreib dieselbe! — 4. Was weißt du von Luftheizung? — 5. Erkläre den Luftzug in der Nähe eines starken Feuers! — 6. Worin besteht der Nutzen der Lampencylinder? — der hohen Schornsteine? 7. Gieb die Entstehung der Winde an! — 8. Worin besteht der Nutzen, der Schaden des Windes? — 9. Erkläre die Entstehung der Land- und Seewinde I — 10. Gieb Auskunft über: Polnrströmung, Aequatorial- strömung, Calmen oder Windstillen, oberen und unteren Passat! — 11. Weshalb weht der Aequatorialstrom auf der nördlichen Halbkugel von nach N.-O., der Polarstrom von N.-O. nach S.-W. ? — 12. Wie ist es zu erklären, daß in den gemäßigten Zonen nicht regel- mäßige, sondern veränderliche -Winde wehen? — Wie lautet das Dove'sche Drehungsgesetz der veränderlichen Winde? Z. 26. Das Schmelzen fester Körper durch die Wärme. 1. Eis, Butter, Wachs, Blei rc., der Wärme aus- gesetzt, werden flüssig; sie schmelzen. Beachte die Temperatur, bei welcher jeder der eben erwähnten Körper schmilzt, seinen Schmelz- punkt! — Fülle zwei gleich große Töpfe — den ersten mit Schnee oder Eis von 0° Wärme, den zweiten mit Wasser von 0° Wärme. Erhitze sie beide gleichmäßig, bis das letzte Eis (Schnee) geschmolzen ist und vergleiche die Temperatur beider Flüssigkeiten! — 2. a) Gesetz: Die Wärme verwandelt feste Körper in tropf- bar-flüssige. — d) Bei starker Erwärmung eines festen Körpers schreitet die Ausdehnung (8. 22) so weit vor, daß die kleinsten Massentheile (Moleküle) nicht mehr durch die Cohäsion zusammen- gehalten werden können. Die Wärme wirkt der Cohäsion ent- gegen. e) Gesetz: Jeder Körper schmilzt, wenn er bis zu einem bestimmten Temperaturgrade erwärmt wird. Dieser Punkt heißt sein Schmelzpunkt. Während der Körper schmilzt, kann seine Temperatur nicht erhöht werden; alle ihm zngeführte Wärme dient dazu, das Schmelzen zu vollenden. Diese Wärme pflegt man gebundene (latente) Wärme zu nennen; sie wird eigentlicher mechanische Arbeit verwandelt. Um 1 Pfund Eis von 0° in 1 Pfund Wasser von 0° zu verwandeln, ist so viel Wärme nöthig, daß man mit derselben 1 Pfund Wasser um 80° erwärmen kann. Wird ein tropfbar-flüssiger Körper wieder fest (gefriert oder er- starrt er), so wird die gebundene Wärme frei; mechanische Arbeit verwandelt sich in Wärme,

9. Weltkunde - S. 8

1874 - Hannover : Helwing
Der Golfstrom ist der ttbrbl. Arm des sich an der Ostküste Amerikas theilenden atlantischen Aequatorialstroms; er fließt durch den Busen von Mexico an der Küste Nordamerikas hinauf nach Island, Spitzbergen, Norwegen und bis über Nowaja-Semlja hinaus. Durch sein warmes Wasser mildert er das Klima an der ganzen West- und Nordküste Europas. 1. Wodurch sind Klippen- und Flachküsten der Schisfahrt gefährlich? — 2, Was versteht man unter Wellenberg und -thal? — 3. Welchen Einfluß haben die Bewegungen des Meeres und die Beschaffenheit des Meer- wassers auf die Schiffahrt? — 4. Gieb den Kreislauf des Wassers an! §. 11. Luft. Klima. Products, l. Die Luft (Atmosphäre) umgiebt die Erde wie eine Hohlkugel in einer Höhe von mindestens 10 Meilen. Ihre Dichtigkeit nimmt ab von unten nach oben. Unter Klima versteht man die Beschaffenheit der Lust nach Temperatur (Wärme), Bewegung und Feuchtigkeit. — 2. Die Erwärmung eines Landes ist abhängig a. von der geogra- phischen Breite; d. von der Höhe des Landes (die Temperatur vermindert sich bei einer Erhebung von 200 an. um etwa 1°, Die Schneegrenze liegt hoch: unter dem Aeguator 5000 m., 20° — 4500 m., 40° = 3000 in., 60° = 1500 in., 80—90° = 0 in.) ; c. von der Richtung und Höhe der Gebirge, die auf der einen Seite die kalten, auf der anderen die warmen Winde abhalten; ä. von der größeren oder geringeren Nähe des Meeres (Küsten- oder oceanisches Klima feucht, kühle Sommer und milde Winter; Continentalklima trocken, heiße Sommer und strenge Winter); s. von der Beschaffenheit des Bodens und dem Pslanzen- wuchs. Die Orte unter gleicher Breite können daher nicht gleiche Wärme haben. Linien, welche Orte von gleicher mittlerer Jahrestemperatur verbinden, heißen Isothermen. Sie laufen nicht mit den Breiten- kreisen parallel; an der Westküste Nordamerikas und Europas springen sie z. B. weit nach Norden vor. (Mittlere Jahrestemperatur von Berlin 7,18°, Wien 8,2°, London 7,3°, Moskau 3,57°, Newyork 8,7°). Die Jsotheren verbinden die Punkte von gleicher mittlerer Sommer-, die Jsochimenen die von gleicher mittlerer Wintertemperatur. 3. Die Bewegung der Lust, bewirkt durch die ungleiche Er- wärmung derselben, heißt Wind. Die Winde werden unter- schieden a. nach der Richtung, aus der sie wehen, in Ost-, Süd-rc. Winde; d. nach der Stärke in leichte, mäßige und schwere Winde (Brisen), Geschwindigkeit 1 — 8 Meilen in der Stunde, in Stürme (8 — 14 Meilen) und Orkane (14—25 Meilen) ; c. nach der Regelmäßigkeit in Passatwinde, Land- und Seewinde, Monsune und veränderliche Winde. In der heißen Zone steigt die warme Luft beständig nach oben und fließt nach den Polen hin ab (Aequatorialst rom oder oberer Passat); dagegen strömt an der Erdoberfläche die dichtere Luft der

10. Weltkunde - S. 9

1896 - Hannover : Helwing
9 Norden nach Süden auf der nördlichen und von Süden nach Norden aus der südlichen Halbkugel in den kalten und gemäßigten Zonen. (Warme und kalte Strömungen.) Die Äquatorialströmung des Atlantischen Ozeans teilt sich an der Ostküste Amerikas in zwei Arme; der nördliche fließt zum Teil durch das Karibische Meer in den Busen von Mexiko, aus welchem er als Golfstrom bei Florida heraustritt. Der Golfstrom begleitet die Küste Amerikas bis etwa New-York, dann wendet er sich östlich und teilt sich bald in einen südöstlichen und nordöstlichen Arm. Letzterer berührt Irland, Schottland, Norwegen, Island und dringt bis Spitzbergen und Nowaja-Scmlja. Durch sein warmes Wasser mildert er das Klima an der ganzen West- und Nordküste Europas. I. Was versteht man unter Wellenberg und -thal? — 2. Welchen Ein- fluß haben die Bewegungen des Meeres und die Beschaffenheit des Meer- wassers auf die Schiffahrt? — 3. Gieb den Kreislauf des Wassers an! § Ii. Luft, Klima, Naturerzeuqnisse. 1. Die Luft (Atmosphäre) umgiebt die Erde wie eine Hohlkugel in einer Höhe von mindestens 75 km. Ihre Dichtigkeit nimmt ab von unten nach oben. Unter Klima versteht man die Beschaffenheit der Luft nach Temperatur (Wärme), Bewegung und Feuchtig- keit. — 2. Die Erwärmung eines Landes ist abhängig a) von der geographischen Breite; d) von der Höhe des Landes (die Temperatur vermindert sich bei einer Erhebung von 200 m um etwa 1°; die Schneegrenze liegt etwa hoch: unter dem Äquator 5000 m, 20 0 — 4500 m, 40 0 — 3000 m, 60 0 = 1500 m); c) von der Richtung und Höhe der Gebirge, die auf der einen Seite die kalten, auf der anderen die warmen Winde abhalten; 6) von der größeren oder geringeren Nähe des Meeres (das Küsten- oder ozeanische Klima ist feucht mit kühlem Sommer rmd mildem Winter; das Kontinentalklima ist trocken mit heißem Sommer und strengem Winter); e) von der Beschaffenheit des Bodens und dem Pflanzenwuchs. Die Orte unter gleicher Breite können daher nicht gleiche Wärme haben. Linien, welche Orte von gleicher mittlerer Jahres- oder Monatstcmperatur ver- binden, beißen Isothermen (Jahres- und Monats-Isothermen). Sie laufen nicht mit den Breitenkreisen parallel; an der Westküste Nordamerikas und Europas springen die Jahres- und Januar-Isothermen z. B. weit nach Norden vor. (Mittlere Jahrestemperatur von Berlin 8,9 0 C., Wien 9,7° C., Moskau 3,9» C„ New-York 10,9» C.) 3. Die Bewegung der Luft, bewirkt durch die ungleiche Er- wärmung derselben, heißt Wind. Die Winde werden unter- schieden a) _ nach der Richtung, aus der sie wehen, in Ost-, Süd- re. Winde; d) nach der Stärke in leichte (mäßige) Winde (Brisen), mit einer Geschwindigkeit von 3—5 m in der Sekunde; in lebhafte (schwere) Winde (bis 15 m) und in Stürme und Or- kane (bis 30 m und darüber) ; c) nach der Regelmäßigkeit in Passat- winde, Land- und Seewinde, Monsune und veränderliche Winde. In der heißen Zone steigt die warme Lust beständig nach oben und fließt nach den Polen hin ab (Ä q u a t o r i a l st r o m oder oberer Passat); dagegen strömt an der Erdoberfläche die dichtere Luft der kalten Zonen nach dem Äquator hin (Polarstrom oder unterer Passat). Weil Erde und Lust
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