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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 4

1884 - Hannover : Helwing
4 Das Altertum. Zur Sttze ihres Handels legten sie an den Ksten und auf fast allen Inseln des Mittelmeeres Kolonieen an. Auch im Bergbau waren sie Meister und verstanden es vortrefflich, die gewonnenen Metalle, sowie auch Bernstein, Holz und Elfenbein zu verarbeiten. Die Phnicier sollen auch die Buchstabenschrift, das Glas und die Purpur-frb er ei, d. i. das Frben von Geweben durch Schneckensaft, erfunden haben. c. Religion. Die Phnicier verehrten neben anderen Gttern Baal als den Gott des Himmels, der sich durch den Sonnenschein offenbarte, und Asch era als die Gttin, welche der Erde Fruchtbarkeit verlieh. Beiden Gottheiten diente man auf Hhen unter grnen Bumen; aber dieser Gottesdienst war mit Festen voll ausschweifender Sinnlich-feit verbunden. Auch im gewhnlichen Leben lieen sich die Phnicier durch ihren Reichtum zu ppigkeit und Genusucht fortreien. Die zerstrenden Krfte der Sonne und des Feuers wurden durch Moloch versinnlicht; ihm wurden Menschenopfer dargebracht. d. Geschichte. Unter dem König Hiram, einem Zeitgenossen Salomos, erlebte Phnicien seine hchste Blte; er baute Neu - Tyrus. Als Salmanassar das Reich Israel eroberte, unterwarf er auch Phnicien; nur Tyrus blieb selbstndig. Dagegen vermochte diese Stadt dem Könige Nebukadnezar, nachdem dieser das Reich Iuda zerstrt hatte, nicht zu widerstehen. Spter wurde ganz Phnicien eine Beute des persischen und danach des macedonischen Reiches. 3) Afsyrer und Babylonier. a. Land und Volk. Zwischen dem Euphrat und Tigris lag Mesopotamien. Sobald auf dem Hochlande Armeniens der Schnee schmolz, traten beide Flsse der ihre User; durch Kanle und Dmme wurde das befruchtende Wasser schon in alter Zeit durch das ganze Land geleitet. Daher trug der Boden in Mesopotamien fast: dreihundertfltige Frucht, die Bltter des Weizens wurden vier Finger breit; die edelsten Obstsorten gediehen daselbst. Nach der Sndflut stiegen die Chalder von den armenischen Bergen herab, nahmen das Tiefland ein und grndeten am Euphrat Babylon (Babel) , nach welcher Stadt das Land am Unterlauf der beiden Flsse den Namen Babylonien erhielt. Der heutigen Stadt Mosul gegenber, auf dem stlichen Ufer des Tigris, lag die Stadt Ninive, die Hauptstadt Assyriens; sie hatte drei Tagereisen im Umfang. Beide Städte waren mit groartigen Bauwerken geschmckt. Die Religion der Assyrer und Babylonier war der der Phnicier hnlich. Ihr oberster Gott war Baal; ihre Priester trieben bei ihrem

2. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 4

1917 - Hannover : Helwing
558 529 521 Gewerbefleiß: Purpurfärberei (Purpurschnecke), Weberei, Glasbereitung, Bergbau, Bearbeitung der Metalle zu kunstvoll gegossenen Gefäßen; Schiffbau. Die Phönizier förderten den Verkehr unter,den einzelnen Völkern, sie entwickelten aus der Bilderschrift der Ägypter die Buchstabenschrift und verbreiteten die Kenntnis der Münzen, Maße und v. Ehr. Gewichte der Babylonier. Um ---------- 1000 Blüte der phönizischen Macht unter König Hiram von Tyrus, dem Freunde Salomos. 538 Die Phönizier unterwerfen sich nach dem Fall Babylons freiwillig dem Perserkönig Cyrus. 332 Tyrus wird nach siebenmonatiger Belagerung durch Alexander den Großen erobert und zerstört. Karthago wird die Erbin von Tyrus. 4. Die Meder und Perser. Sa- Land. Meder und Perser bewohnten das vom Indus bis znm Stromgebiet des Tigris sich ausdehnende Hochland von Iran: die Meder hatten den Westrand, das linke Tigrisufer, besetzt, die Perser wohnten auf dem Südrande, am Persischen Meerbusen. Bte Seniohner. Meder und Perser waren Arier (Jndogermanen). Despotisches Königtum: Drückende Hofhaltung in Ekbätana, Susa und Babylon. Satrapien (Verwaltung?- und Steuerbezirke. Ausgebildetes Heerweseu.) Religion: Um 1000auftreten desreligionsstifterssarathüftra (Zoroäster). Seine Lehre ist aufgezeichnet in dem Religionsbuch Avästa, enthaltend 21 Bücher (Zend, Zendsprache, Zendvolk): Vorstellung von einem fortwährenden Kampfe der guten Geister (Ahnramasda-Ormnzd, der Lichtgott) mit den bösen Geistern (Angramanjn-Ahriman, Geist der Finsternis). Verehrung des Feuers, dessen Glanz die bösen Geister der Nacht verscheucht, des Wassers, der Erde. Großer Einfluß der Priester, der Magier Kunst: Die Ruinen von Persspolis. Die Iraner (Meder und Perser) standen lange unter der Herrschaft der Assyrer. Die Meder machten sich frei und selbständig durch Cyäxares, der 606 Ninive zerstören hilft. Die Meder verweichlichen, und 558 erliegt der König Ast)'ages dem Perser Cyrus. Cyrus, der Gründer des persischen Reiches. Er unterwirft Astyages, Krösus vou Lydien, die griechischen Städte Kleinasiens und 538 Babylon. Kaurbyses, der Sohn des Cyrus, erobert Ägypten durch Besiegung des Königs Psammemt bei Pelusiurn 525. Darius, Sohn des Hystäspes. Er schlägt mehrere Aufstände in den Provinzen nieder und teilt das ungeheure Reich in 20 Statthalterschaften (Satrapien). 515 Erfolgloser Zug des Darius gegen die Scythen, nördlich von der Donau. Thr. -529 -522 -485
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