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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 34

1865 - Eisleben : Reichardt
34 Clearchus führt ihm 10000 Griechen zu, darunter £ e n o * Phon und Chirisophus. Der Zug ging zunächst von Sardes nach Tarsus, dann weiter über den Euphrat z) in die babylonische Ebene. 400 Schlacht bei Cunaxa Rückzug der 10 000 Kriechen. Obwohl die Griechen auf dem, rechten Flügel siegten, ging doch durch den Fall des Cyrus die Schlacht verloren. Tissaphernes verspricht den Griechen, sie'sicher zurück zu leiten, tödtet aber dann durch Berrath ihre Anführer. Da ermuthigt sie Lenophon, stellt sich mit Chirisophus an ihre Spitze und beginnt einen geordneten Rückzug. Derselbe bewegte sich nach Norden, und nach vielen Mühsalen und Kämpfen a> erreichten die Griechen bei Trapezunt das Meer, noch 8600 Mann stark. Darauf traten Spaltun- gen unter'ihnen ein; doch konnte Lenophon noch 6000 Mann dem spartanischen Feldherrn Thimbron zum Kriege gegen die Perser zuführen.d) 390 Tod des Socrates.«) Sein Hauptgrundsatz war die Selbsterkenntniß, seine Hauptfeinde die Sophisten. Unter seinen Schülern sind zu merken: Lenophon, Platon,ä) Alcibiades, Critias, Euclides aus Megara. e) Von seinen Fein- den angeklagt, daß er die Jugend verführe und neue Göt- ter lehre, wurde er als 70jähriger Greis zum Giftbecher verurtheilt, den er, die Flucht verschmähend, trank. f) (396—394) König Agesilauö in Kleinasien kämpft sieg- reich gegen die Prrser. Tissaphernes bedrohte nach des Cyrus Besiegung die kleinasiatischen Griechen. Agesil au s^, § > vor kurzem durch Lysander König geworden, siegt bei sardes über Tis- saphernes, wofür dieser auf Anstisten der Parysatis hingerichtet wird. Darauf Feldzug in Phrygien, der nach großer Verwüstung durch einen Waffenstillstand mit dem Satrapen Pharnabazus beendet wird.ll) Eben im * 1 z) Der bei Thapsacus überschritten wurde. a) Kampf gegen die Karduchen (Kurden). Winter in Armenien. b) Lenophon selbst nahm unter Agestlaus an demselben Theil, lebte dann lange zu Scillus in Elis (bei Olympia) und starb hoch- betagt zu' Corinth. Ju der „Anabasis" hat er selbst den Feld- zug des Cyrus und die Rückkehr der 10000 beschrieben. c) Vater Bildhauer, Mutter Hebamme, seine Frauxanthippe. ck) Von diesen beiden besitzen wir Schriften über Socrates. e) Wodurch bewährte er seine Anhänglichkeit an Socrates? 1) Weshalb verzögerte sich seine Hinrichtung um einen Monat? g) Klein und lahm, von altspartanischer Einfachheit der Sitten, b) Gegensatz der persischen und spartanischen Sitten bei der Zusam- ' menkunft.

2. Weltkunde - S. 95

1874 - Hannover : Helwing
95 schickte ein Land- und ein Seeheer gegen Athen; lenes wird unter- weges geschlagen, dieses wird von den Wellen begraben. Ein neues Heer wird von Miltiades bei Marathon (490, nordöstlich v. Athen) geschlagen. 480 kam Xerxes mit l'/s Mill. Kriegern nach Griechenland, baute eine Schiffsbrücke über den Hellespont, besiegte nur mit Mühe und Verrath den spartanischen König Leoni das bei Thermopylä (Gebirgspaß zwischen Nord- und Mittelgriechenland); seine Flotte wurde bei Salamis (Insel in der Nähe Athens) ge- schlagen, er verließ Griechenland. (Themistokles.) Das Landheer erleidet beiplatäa in Hellasund die Seemacht an der kleinasiatischen Küste eine Niederlage. Persien ist besiegt, selbst die Griechen in Kleinasien sind befreit, Athen hat den Vorrang, die Obergewalt erlangt und erhebt sich unter Perikles zur höchsten Macht und Blüte (Seeherrschaft). — Athen misbrauchte seine Macht, Sparta war eifersüchtig, die übrigen Griechen waren unzufrieden. Im pelopönnesischen Kriege (431 — 404 v. Chr.), der erst Griechenland verwüstet, dann Sicilien und endlich Athen, wird dieses niedergeworfen; die Obergewalt (Hegemonie) kommt erst an Sparta, dann an Theben (Hellas). — (Pelopidas und Epami- nondas, Schlachten bei Leuktra und Mantinea 371 und 362.) Durch die fortwährende Uneinigkeit wird Griechenland zu Grunde gerichtet und verliert endlich seine Freiheit an den schlauen König Philipp von Macedonien (nördlich von Griechenland ge- legen). Z. 13. Alexander der Große, Philipps Sohn (geb. 356 in derselben Nacht, als der Dianatempel in Ephesus abbrennt, Schüler des weisen Griechen Aristoteles, schon als Knabe ruhm- begierig und kühn — Bucephalus) wird 335 König von Mace- donien und Oberfeldherr der Griechen, zieht nach Asien, besiegt am Granicus (der in welches Meer geht?) die Perser. Gordischer Knoten. Erkrankung. Siege bei Jssus (am Mittelmeer und Klein- asien), Zerstörung von Tyrus, Alex, besucht den Tempel in Jerusalem, bewilligt den Juden Abgabenfreiheit im Sabbathjahr und Religions- freiheit, erobert Aegypten und gründet Alexandrien (8.7), besucht den Ammonstempel in der libyschen Wüste. Darauf wendet er sich nach Osten gegen den Euphrat und dringt bis in das heutige Turan und bis jenseit des Indus vor, 600 Meilen von Mace- donien*). Hier muß er umkehren und beherrscht nun von der *) Das Alles geschah in gar kurzer Zeit, daß kaum ein einzelner Absender m so kurzer Zeit diese großen Länderstrecken dürfte durch- wandern können.
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