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Perioden der griechischen Geschichte.
1) Zeit der Wanderung und Grung. Mythisch-heroischer Zeitraum. X-1104. (?)
2) Die Zeit der Entwickelung. 1104490.
3) Die Zeit der Blte. 490-431.
4) Die Zeit des Verfalls. 431-338 v. Chr. G.
X1104. (?) 1, Zeit der Wanderung und Grung oder mythisch-heroischer Zeitrann!1).
Als die ltesten Bewohner ihres Landes betrachteten die Griechen selbst die Pelasger. Schon frh mssen mchtige Knigsgeschlechter geherrscht haben. Von ihrer Macht zeugen die in neuerer Zeit - von dem Deutschen Schliemann nher er-sorschten Knigsburgen von Tyrins und Mycen in Argolis mit ihren gewaltigen sogenannten cyklopischen Ringmauern. In Mycen das Lwenthor und die namentlich an Gold anerordent-lich reichen Grber im Innern der Burg. Auch die frher irrtmlich Schatzhuser genannten Kuppelgrber stammen aus sehr alter Zeit. Lebhafter, durch die Phuicier vermittelter Handels-verkehr. Spter kommt fr die Bevlkerung Griechenlands der gemeinsame Name der Hellenen auf. Die Hellenen zerfielen in 4 Stmme: oler, Dorer, Acher und Jonier^).
Grere Kultur soll durch Einwanderer in Griechen-land verbreitet worden sein, die aber vllig sagenhaft:
Cccrops aus Sais grndet die Cecropia, die Burg
von Athen, und fhrt den Ackerbau ein.
Cadmus aus Phnicien grndet die Cadmea, die Burg von Theben. (Buchstabenschrift.)
Cadmus, ein Sohn des lyrischen Knigs Agen or, Bruder der Europa, die von Zeus in Gestalt eines Stiers ent-fhrt wurde. Cadmus wollte feine Schwester aufsuchen und kam infolge eines Orakels nach Botien.
Danaus aus Obergypten wandert in Argos ein.
Danaus floh vor den 50 Shnen seines Bruders gyp-tus nach Argos. Da diese ihm aber folgten und um seine 50 Tchter warben, vermhlte er sie ihnen, befahl aber zu-gleich seinen Tchtern, ihre jungen Ehemnner im Schlafe zu ermorden. Nur Hypermnestra schonte den ihrigen, den Lyncens, der den Danaus spter vom Throne stie.
*) Sehr empfehlenswert ist: Grundri der Mythologie der Griechen. Von Dr. Herrlich. Leipzig, G. Reichardt Verlag. 40 Pf.
2) Nach der spteren Genealogie wurde Deukalion, Sohn des Pro-metheus, Gemahl der Pyrrha, durchweinen Sohn Hellen Stammvater der Hellenen. Von Hellen stammten Aolus, Dorus und Xuthus und von letzterem Jon und Achus.
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Autor: Hüttmann, J. F., Jastram, Heinrich, Marten, Adolf
Auflagennummer (WdK): 6
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Alle Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Alle Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Konfessionell gemischt
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Weltreiches. Kores oder Cyrus (Dan. 10., 2. Chron. 36,
22. 23) regierte von 558 bis 529 v. Chr., eroberte Asien vom
Mittelmeer bis Iran, erlaubte den gefangenen Juden die Heim-
kehr (536 v. Chr.) und starb in einem Kriege gegen die östlichen
Völker. Sein Sohn Kambyses eroberte Aegypten. Einer der
Nachfolger, Ahasveros oder Xerxes, führte die Kriege mit
Griechenland. Unter ihm hat sich wahrscheinlich die Geschichte
des Buches Esther zugetragen. In die Zeit seines Sohnes
Artaxerxes (Arthasastha) fällt die Sendung Es ras und Nehe-
mias. 330 wird dem persischen Reiche durch Alexander den
Großen ein Ende gemacht. — Die Perser glaubten an zwei
Gottheiten, welche einander feindlich gegenüber standen. Diese
waren der gute Gott des Lichts und der böse der Finsternis.
Jener wird unter dem Bilde des Lichtes und Feuers verehrt.
Beide streiten um die Herrschaft in der Welt und im Menschen.
Ii. Das Abendland.
1. Griechenland.
§. 8. Das alte Griechenland. Zeige auf der Karte
die Balkanhalbinsel! Welche Länder sind dort jetzt? Wie ist
das Land beschaffen? — Das alte Griechenland umfaßte das
Gebiet des jetzigen Griechenlands und einen Theil der Türkei.
Ziehe eine Linie vom Eingänge des Hellespont quer durch die
Halbinsel. Was südlich davon liegt, ist etwa das alte Griechen-
land. Es zerstel in folgende Theile: 1. Nordgriechenlaud mit
dem Olymp. 2. Mittelgriechenland oder Hellas mit Delphi.
3. Südgriechenland oder Peloponnes. 4. Die ionischen (westlichen)
und aegäischen (östlichen) Inseln.
§. 9. Die alten Griechen. Die Griechen bildeten nicht
ein Reich, sondern lebten in vielen Staaten und Städten, die von
einander unabhängig waren. Die Sprache, die Religion, die
Orakel, die öffentlichen Volksfeste mit den Spielen (1. Cor. 9,
24—27) und religiöse Gerichte bildeten die Vereinigungspunkte
sämmtlicher Staaten. — Die Religion war Vielgötterei. Ihre
Götter dachten sie sich menschlich. Der oberste Gott ist Zeus,
der aber dem Schicksal unterworfen ist. — Die Griechen hatten
in den Nachbarländern viele Colonien angelegt, wodurch ihre
Sitten rc. weit verbreitet wurden. — Die ältere Geschichte Grie-
chenlands ist in Dunkel gehüllt; wohl erzählt die Sage von groß-
artigen Unternehmungen (z. B. von dem Argonautenzuge, dem
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Schulbuchtyp (WdK): Hilfsbuch, Lehrer- und Schülerbuch
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
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Das $Io ft erleben ist hervorgegangen ans dem infolge der Christenverfolgnngen entstandenen Einsiedlerleben: derbeilige Antoni n^ und dessen Schüler Pachomius in der ägyptischen Wüste. Verbreitung des Klosterlebens von Ägypten nach dem Abendlande. Der Begründer des abendländischen Klostcrlebens ist Benedikt von Nursia. Er gründete 529 das Kloster Monte Casino bei Neapel und machte den Mönchen neben der Askese Ackerbau, Volksbildung und Erhaltung der Literatur des Altertums zur Aufgabe (ora et labora). Die spätere Benediktinerregel verpflichtete die Eintretenden zum lebenslänglichen Aufenthalt im Kloster und zum dreifachen Gelübde der Armut, der Keuschheit und des unbedingten Gehorsams gegen die Oberen. Der wohltätige Einfluß der Klöster auf die sittliche und geistige Bildung der Völker: Zufluchtsstätte für Verfolgte und Obdachlose besonders im 7.-9. Jahrhuudert, daim Verfall.
Wissenschaft: Pflegestätten der Wissenschaften und Künste waren die Klöster mit ihren Klosterschulen und Klosterbibliotheken: Fuldw (Rhabanus Maurus), Reichenau, St. Gallen (Ekkehard), Hirsau, Kortiey, Weißenburg. Umgangs- und Schriftsprache war das Lateinische.
Geschichtschreiber: Kassiodor und Jordanis, Geschichte der Ostgoten. Isidor von Sevilla, Geschichte der Westgoten. Gregor von Tours, fränkische Geschichte. Einhard, Leben Karls-des Großen. Paul Warnefried (Diakonus), Geschichte der Langobarden
fr n n st: Nachahmung römischer Vorbilder.
a) Baukunst: Die altchriftliche Kunst. Die Basilika als Gotteshaus-(St. Paul vor Rom). Der byzantinische Stil (Kuppelbau): die Sophienkirche in Konstantinopel, San Vitale in Ravenna, Karls des-Großen Dom in Aachen.
b) Malerei: Mosaikgemälde, Miniatur- und Buchmalerei.
germanischen Keiche in Italien nach der Völkerwanderung.
Diese Reiche treten in nächste Beziehung zu Ostrom. Das Oströmische Reich wird nach Arkadins durch kirchliche Kämpfe, Thronstreitigkeiten und äußere Feinde erschüttert.
Justinian I., 527-^-565, von tüchtigen Gehülfen und seiner geistvollen, aber ränkesüchtigen Gemahlin Theodöra unterstützt, will das Reich Konstantins wieder herstellen.
Unter ihm erhält das römische Recht durch das corpus juris die Gestalt, in der es auf das Abendland übergegangen ist und die neuere Gesetzgebung beherrscht hat.
Kostbare Bauten in Konstantinopel, die berühmte Sophienkirche. Einführung der Seibeukultur.
>34 Justinians Feldherr Bölisar erobert das nach Geiserichs Tode durch Verweichlichung und Thronstreitigkeiten geschwächte Vandalenreich. Der letzte König G6limer wirb gefangen nach Konstantinopel geführt.
476—493. Das Reich Odoakers. Feinbschast zwischen bett arianischen Eroberern und den katholischen Römern.
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Extrahierte Personennamen: Antoni_n^ Benedikt_von_Nursia Rhabanus_Maurus Ekkehard) Isidor_von_Sevilla Gregor_von_Tours Gregor Karls Justinian_I. Theodöra
Extrahierte Ortsnamen: Neapel Reichenau Hirsau Weißenburg Rom Konstantinopel Ravenna Karls Aachen Italien Ostrom Konstantins Konstantinopel Justinians Konstantinopel
Schulbuchtyp (WdK): Hilfsbuch, Lehrer- und Schülerbuch
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
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England ersetzt den Verlust in Nordamerika durch Begründung seiner Herrschaft in Ostindien im ostindischen Krieg (1757—1784). Die Engländer gewinnen Bengalen.
1768—1779 Dreimalige Weltumsegelung von James Cook, der auf Hawaii erschlagen wird.
Iii. Russland.
1741—1762 Elisabeth, die Tochter Peters des Grossen, überlässt die Regierung ihren Günstlingen. Ihr persönlicher Hass gegen Friedrich Il macht sie zur Bundesgenossin Maria Theresias. Sie bestimmt zu ihrem Nachfolger ihren Schwestersohn Peter, Herzog zu Holstein-Gottorp.
1762 bis jetzt. Das Haus Holstein-Gottorp.
1762 Peter Iii., ein begeisterter Anhänger Friedrichs Ii., verliert durch eine gegen ihn gebildete Verschwörung (seine Gemahlin Katharina ist Mitwisserin) Thron und Leben.
1762—1796
Katharina Ii. war bis zu ihrer Vermählung mit Peter die Prinzessin Sophie Auguste von Anhalt-Zerbst; sie wird die zweite Gründerin von Russlands Grösse. Ihre Ziele sind die Einverleibung Polens in ihr Reich und die Vernichtung des türkischen Reiches. Ihre Günstlinge sind die beiden rohen Orlows und der sittenlose Potemkin.
In zwei Türkenkriegen werden die Krim und das Land zwischen Bug und Dnjestr erworben.
Katharinas Verhältnis zu Polen (S. 175).
Wohltätige Wirksamkeit im Innern des Reichs.
1796—1801 Paul I., Katharinas Sohn, wird das Opfer einer Palastverschwörung. Ihm folgt sein Sohn 1801—1825 Alexander I.
1789 bis zur Gegenwart. Iii. Periode. Vom Beginn der großen französischen Revolution bis zur Aufrichtung des neuen Teutschen Reiches. Tie Zeit des Kampfes um die politische Freiheit und nationale Selbständigkeit.
L Julitjtou. Gegen den dnrch die Aufklärung hervorgerufenen Unglauben erfolgte zur Zeit der Napoleonischen Zwingherrschaft der Rückschlag. Seit den Befreiungskriegen herrschte ein neues kirchliches Leben, angeregt durch Schleiermacher, Klaus Harms u. a. Christliche Vereinstätigkeit: Gesellschaften für Heiden Mission (Londoner, Baseler, Leipziger Hermannsburger u a.). Bibelgesellschaft in London (1834). Gustav-Adolf-Verein (1832). Innere Mission: Rauhes Haus bei, Hamburg durch Wichern 1833. Diakonissenanstalten: zu Kaiserswerth a. R. (1836 gegründet von Fliedner).
2. Verfassung Die Ausartung der absoluten Monarchie führt in Frankreich zur Revolution, die wieder die absolute Militärmonarchie Napoleons im Gefolge hatte. Umsturz des europäischen Staatensystems. Seine Neuordnung durch den Wiener Kongreß.
Ausbildung konstitutioneller Monarchien, in denen Vertretung des gesamten Volkes bei Verhandlungen über die öffentlichen Angelegenheiten
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Extrahierte Personennamen: James_Cook Peters Friedrich_Il Friedrich Maria_Theresias Maria Theresias Peter Peter_Iii Friedrichs Katharina Katharina_Ii Peter Sophie_Auguste Paul_I. Alexander_I. Schleiermacher Klaus_Harms Fliedner Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: England Nordamerika Ostindien Bengalen Hawaii Russland Friedrichs Anhalt-Zerbst Russlands Polens Katharinas Katharinas London Gustav-Adolf-Verein Hamburg Kaiserswerth Frankreich Napoleons
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): Jungen
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gelium: Kolumban und sein Schüler Gallus den Alamannen am Bobensee, Kilian den Thüringern und Emmeran den Bayern. — Bei den Friesen wirkt bet Angelsachse Wilibrob, Bischof von Utrecht. Großartige Bekehrungsthätigkeit des Angelsachsen Winfried. gen. Bonifarius, des „Apostels der Deutschen", unter Friesen, Hessen und Thüringern; er grünbet das Kloster Fulba und wirb zum ersten Erzbischof von Mainz ernannt. Er legt den Grunb zur Abhängigkeit der beulfchen Kirche vom römischen Papst, (f 754 zu Dokkum.)
Das Kloster leben ist hervorgegangen aus dem infolge der Christenverfolgungen entstanbenen Einsieblerleben: Der heilige Antonius und besten Schüler Pachomius in der ägyptischen Wüste. Verbreitung des Klosterlebens von Ägypten nach dem Abenblanbe. Der Begrünber des abenblänbischen Klosterlebens ist Benebiet von Nursia, er grünbet 529 das Kloster Monte Casino bei Neapel und macht den Mönchen Ackerbau, Volksbilbung und Erhaltung der Litteratur des Altertums zur Aufgabe. Die Benebiktiner-regel verpflichtet die Eintretenben zum lebenslänglichen Aufenthalt im Kloster und zum breifachen Gelübbe der Armut, der Keuschheit und des unbebingten Gehorsams gegen die Oberen. Der wohlthätige Einfluß der Klöster auf die sittliche und geistige Bilbung der Völker: Zufluchtsstätte für Verfolgte und Obbachlose.
Wissenschaft: Pflegestätten der Wissenschaft und Künste siitb die Klöster mit ihren Klosterschulen: Fulba, (Rabanus Maurus), Reichenau, St. Gallen (Ekkeharb). Umgangs- und Schriftsprache ist das Lateinische.
Geschichtschreiber: Cassiobor und Jorbanis, Geschichte der Ostgoten. Isibor von Sevilla, Geschichte der Westgoten. Gregor von Tours, Fränkische Geschichte. Einharb, Leben Karls b. Gr. Paul Warne-frieb (Diakonus), Geschichte der Longobarben.
Kunst: Nachahmung römischer Vorbilber.
Baukunst: Die altchristliche Kunst. Die Basilika als Gotteshaus. Der byzantinische Stil (Kuppelbau): die Sophienkirche in Konstantinopel, San Vitale in Ravenna, Karls b. Gr. Dom in Aachen.
Malerei: Mosaikgemälbe, Miniatur- und Buchmalerei.
A. pie germanischen Weiche in Itakien nach der Wökkerwandernng.
Das oströmische Reich wird nach Areadius durch kirchliche Kämpfe, Thronstreitigkeiten und äußere Feinde erschüttert.
Justiniaul. (527—565), von tüchtigen Gehülfen und seiner geistvollen Gemahlin Theodora unterstützt, will das Reich Konstantins wieder herstellen. Unter ihm erhält das römische Recht durch das corpus juris die Gestalt, in welcher es auf das Abendland übergegangen ist und die neuere Gesetzgebung beherrscht hat. — Kostbare Bauten in Konstautinopel, die Hagia Sophia, Einführung der Seidenkultur.
Justinians Feldherr Bölisar eroberte 534 das nach Geiserichs Tode durch Verweichlichung und Thronstreitigkeiten geschwächte Vandalenreich. Der letzte König Gölimer wird gefangen nach Konstantinopel geführt.
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TM Hauptwörter (200): [T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T106: [Kloster Jahr Schule Mönch Kirche Kind kranke Frau arme Knabe], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
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