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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 255

1836 - Eisleben : Reichardt
I. Nordamerika. 255 auf der Insel Sitka gelegen, die zu den König Georg Hi. Sn ft ln gehört. Weiter gegen Norden ist der hohe Berg St. Elias; westlich von da der Pei n z-Wilh elms - Sund mit vielen Inseln; und zwischen diesem Lunde und der Eeoks- E in fahrt ist die Halbinsel der T sch u ga t sch en. Süvlich von dieser liegt die große Insel Kodiak, auf welcher die Russische Niederlassung Alexandria oder St. Paul, der Sitz des Gou- verneurs , mit einem Hafen ist. Westlich von da springt die lan- ge schmale Halbinsel Alaschka oder Aliaschka vor; und west- lich von derselben liegen in einem Bogen bis in die Nähe von Kamtschatka die schon oben unter Asien angeführttn Aleuten, eme Inseln-Gruppe. An der Beringsstraße ist das Prinz- Wales-Kap, der westlichste Punkt Amerikas, auf einer zwi- schen dem Nortons- und dem Kotzebu e-S unde befindlichen Halbinsel, und am nördlichen Eismeere liegt das Eiskap, der nördlichste Punkt der Nordwestküste Amerikas. Da6 Brittische Nordamerika. Außer den oben angeführten Ländern, in welchen die Dritten einzelne Niederlassungen haben und sich als Besitzer derselben ansehen, ohne daß jedoch daselbst eine ordentliche Negiecungsversassung Statt findet, besitzen die Dritten auch noch einen großen Landstrich von Nord- amerika, wo eine förmliche Regierung mit Gouverneurs eingerichtet ist, welchen wir unter den Brittischen Nord- amerika verstehen. Die Gränzen sind gegen Norden die Hudsons, bai-Länder; gegen Osten das Atlantische Meer; gegen Süden die vereinigten Nordamerikanischen Staaten und gegen Westen die Binnenländer der feeien Indianer. Die Größe beträgt an 16,000 Qmeilen. Der Bo- den wechselt mit Bergen, dock nur von mittelmäßiger Höhe, Thälern und Ebenen, und ist im Ganzen frucht- bar, und am meisten an den Flüssen angebaut. An der Gränze gegen die vereinigten Nordameri- kanischen Staaten sind die großen Landfeen: der Ober- see, der Huronfee, der Erie und der Ontario, deren Abfluß den großen St. Lorenz, einen der Haupt- ströme Nordamerikas, bildet, und von dem See Erie bis in den Ontario die Straße Niagara heißt, unter welchem Namen er lange bei dem Fort Niagara den berühmten großen Wasserfall macht, wo der Fluß in einer beträchtlichen Breite 150 bis 160 Fuß hoch her- abstürzt, mit einem solchen Getöse, daß man es 4 Mei-

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 162

1836 - Eisleben : Reichardt
162 Schweden. klchen Pvtarzone stegi und Finnmarken helsit, tebcn kapplän- der, und sind das Nordcap, als die nördlichste Svitze von Europa und das kleine Städtchen Vardöe, bloß als nördlichste Stadt Europas merkwürdig. Schweden. Es macht den östlichen Theil der großen Skandi- navischen Halbinsel aus, und gränzt gegen Norden an Norwegen, gegen Osten an Rußland, den Botbnr- sschen Meerbusen und die Ostsee; gegen Süden an die Ostsee, gegen Südwesten an den Sund, das Kattegat, auch die Nordsee und gegen Westen an Norwegen. Am schmälsten ist seine südlichste vom Sunde bespülte Spitze, von da es bis zu seinem nördlichsten Ende eine ziem- lich gleiche Breite behält. Seine Größe beträgt an 8000 O.meilen. Schweden ist ein Gebirgsland, wo nur geringe Ebenen, am meisten in dem kleinen längs des Sundes gelegenen Theile und auf der Nordseite der großen Seen Mälar und Hjelmar sich finden. Dasselbe Gebirge, wel- ches oben bei Norwegen beschrieben worden ist, und un- ter dem Namen Kjölen die Gränze zwischen dem nörd- lichen Theile von Norwegen und Schweden macht, ver» breitet sich auch mit seinen Zweigen über Schweden, indem es an der Norwegischen Gränze seine größte Höhe hat, und je näher den Meeresküsten, desto mehr in niedrige waldige Berge sich verläuft. Die Hauptabda- chung Schwedens geht gegen den Bothnischen Meerbu» busen und gegen die Ostsee, wo die vom Meere äußerst zerschnittene Küste von einer Kette unzähliger Inseln und Klippen (Skären, Scheeren genannt), welche die Annäherung an das Land gefährlich machen, einge, faßt ist. Große Flüsse kann Schweden nach der Beschaf, fenheit seines Bodens nicht haben. Die bedeutendsten sind: 1) der Tornea im hohen Norden, eine Strecke Gränzfluß zwischen Schweden und Rußland; 2) der Angermannfluß, welche beide in den Bethnischen Meerbusen sich münden, und 3) die Gotha, Elf, vor- her Clara-Elf genannt, kommt aus Norwegen, er, hält nach ihrem Austritte aus dem Wenecsee erst den Namen Gotha > Elf, macht große Wasserfälle, zu de.

3. Weltkunde - S. 76

1886 - Hannover : Helwing
76 haben ein ozeanisches, an den Küsten ungesundes Klima; im Herbste treten häufig furchtbare Orkane auf. Kaffee, Zucker und Tabak sind Hauptprodukte. Die Mehrzahl der Bewohner sind Neger und Mulatten. Kuba, die „Perle der Antillen", mit der blühenden Hafen- und Handelsstadt Havana, 200 000 E. (Zigarren), und die gesunde Insel Portorico sind spanisch. Auf der sehr gebirgigen Insel Haiti, einst der Garten Westindiens genannt, jetzt teilweise verödet, sind zwei Repu- bliken: Haiti (Neger) und St. Domingo (Mulatten). Jamaika ist englisch (Rum). — Die kleinen Antillen, meist gebirgig und vulkanisch, fruchtbar und dicht bevölkert, gehören den Briten. Franzosen, Niederländern und Dänen. Die wichtigste Insel ist Trinidad. — Die Bahamä- Jnseln sind kleine, flache, fruchtbare, aber an Trinkwasser arme Korallen- inseln (englisch). Auf Guanahani landete Kolumbus am 12. Okt. 1402. I. Woher der Name Westindien? — 2. Vergl, die westindischen Inseln mit den ostindischen nach Lage, Größe, Bevölkerung, Produkten! tz 66. Bodeubeschafsenheit Nordamerikas. 1. Gebirge: a) Die Kordilleren von Nordamerika sind an 7500 km lang, bis 1600 km breit, vulkanisch und reich an Metallen. Nach der Senkung bei Tehuantepek erreichen sie rasch ihre größte Erhebung in dem Hochlande von Mexiko (Popocatopetl, 5400 m; Vulkan). Nördlich vom 35.° treten sie in 2 Haupt- zügen auf: östlich das Felsengebirge mit über 4000 m hohen Spitzen, westlich die Sierra Nevada (— Schneekette), das Kaskaden-Gebirg e und die Seealpen (Eliasberg, 6000 [?] m, Vulkan). — b) Unfern der Ostküste liegen die Alleghanis (Älligehnis); sie bestehen aus mehreren Ketten mit Gipfeln bis 2000 m, sind reich an Wald, Eisen, Kupfer und Steinkohlen. Zwischen den genannten Gebirgen an der Westküste, denen teilweise noch eine niedrige Küstenkette vorgelagert ist, und dem Felsengebirge be- findet sich ein ausgedehntes, meist pflanzenarmes, stellenweise völlig wüstes Hochland, das von niedrigen Bergketten, die reich an Gold und Silber sind, durchzogen wird. Der mittlere Teil desselben ist ein abflußloses Gebiet, in dem der große Salzsee liegt; den nördlichen Teil entwässert der Kolnmbia, welcher in einer engen Schlucht das Kaskadengebirge durchbricht; den südöstlichen und südlichen Teil durchfließt in einem teil- weise schauerlich engen und tiefen Thale (Canon) der Kolorado. Die Gebirge des Westens sind ungemein waldreich (die Wellingtonia wird bis 100 m hoch). 2. Flüsse und Tiefebenen. Das Tiefland von Nord- amerika erstreckt sich vom Busen von Mexiko bis zum Eis- meer und wird durch niedere Höhenrücken in die Ebene des Mississippi und die nördliche Tiefebene geteilt. Der Mississippi (d. h. großer Fluß) ist der zweitgrößte Strom Amerikas und eine bedeutende Verkehrsader. Von der Quelle des Missouri an gerechnet hat er eine Länge von 6500 km; sein Gebiet umfaßt über 3 Mill. qkm. Das ungesunde Delta des Stromes vergrößert sich stetig. Nebenflüsse: Missouri (Missüri) und Arkansas r., Illinois (Jllineus) und Ohio (Oheio) l. — Der Mackenzie (Mäckonsi), der größte Fluß der nördl. Ebene, ist

4. Weltkunde - S. 72

1876 - Hannover : Helwing
72 Nach der Senkung bei Tehuantepek erreichen sie rasch ihre größte Erhebung in dem Hochlande von Mexico (Popocatepetl, 5400 m; Vulcan). Nördlich vom 35? treten sie in 2 Hauptzügen auf: östlich das Felsengebirge (Rocky Mountains, spr. Mauntins) mit 4—5000 m hohen Spitzen, westlich (von Calisornien bis Aljaska) die mehrfach unterbrochene, waldreiche (hier die 100 m hohe Welling tonia) Küstenkette (Sierra-Nevada, Cascaden- Geb., Seealpen) mit Bergen über 4000 m Höhe (Eliasberg, 4500 m, Vulc.). Zwischen beiden Zügen befindet sich ein aus- gedehntes, meist pflanzenarmes Hochland, das durch niedrige Berg- ketten, die reich an Gold und Silber sind, in drei Becken getheilt wird. Das mittlere Becken enthält den großen Salzsee, das nördliche entwässert der Columbia, das südliche der Colo- rado; beide Flüsse durchbrechen in engen Schluchten die Küsten- kette. — b. 30 bis 40 Meilen von der Ostküste liegen die Alleghanies (Älligehnis). Mehrere Ketten, 1—2000 na hoch; reich an Wald, Eisen, Kupfer, Steinkohlen und Petroleum. 2. Flüsse und Tiefebenen: a. Der Mississippi (= Vater der Gewässer), 750 Meilen lang, Gebiet 54000 Meilen. Zweitgrößter Strom Amerikas. Bedeutende Verkehrs- ader. Das Delta vergrößert sich fortwährend. Nebenflüsse: Missouri (Missüri) und Arkansas rechts, Illinois (Jllineus) und Ohio (Oheio) links. — Die Tiefebene des Mississippi hat im Osten cultivierten Boden und große Wälder, im Westen weite Grasebenen (Prärien; Büffelherden). Die Ebene ist durchweg sehr fruchtbar (große wüste Strecken an der Ostseite der Felsengebirge), im S. aber ungesund. Im S.-W. reicht die Tiefebene bis zum Rio Grande del Norte (300 Meilen lang) und im S.-O. geht sie über in die atlantische Küsten ebene, die nach N. hin immer schmaler wird, hier aber vortreffliche Häsen hat. (Wichtigster und volkreichster Theil von N.-A.). Flüsse: Delaware (Dsläwehr), Hudson (Höd'ßn), Con- necticut (Konnektiköt). — b. Die nördliche Tiefebene, nur durch einen niedrigen Landrücken von der vorigen getrennt, ist an 100 000 ^-Meilen groß. Die nördliche Lage und die vorherrschende -Felsbildung des Bodens erschweren den Anbau. Im N. kalte Einöden, in der Mitte Waldland, im S. Prärien. Biele große Seen: Bären-, Sclaven-, Winipegsee u. a.; die fünf großen Seen: Oberer, Huronen-, Michigan (Mitschigän)-, Erie (Jhri)-'und Ontariosee (Onterio-). Zwischen den letzten beiden der Niagarafall, 52 ru hoch, 20 Minuten breit. Flüsse: Ma- ckenzie (Mackenfih), 450 Meilen lang, mehr als 6 Monate des Jahres zugefroren, und St. Lorenz, 460 Meilen lang (Abfluß der 5 großen Seen), sind die bedeutendsten.

5. Weltkunde - S. 43

1896 - Hannover : Helwing
43 genannt) und mit Gipfeln bis 2600 m durchzogen (Gletscher). Die Westküste, zu welcher das Gebirge steil abfällt, ist eine aus- gezeichnete Steil- und Klippenküste mit vielen tiefeinschneidenden, herrlichen Busen (Fjorde), vor deren Eingängen zahllose nackte Felsinseln (Schären) liegen, die das Einlaufen der Schiffe er- schweren. Zur Ostsee hin dacht sich das Gebirge allmählich ab. — Die Flüsse haben meist südöstl. Richtung (Tornea. Dal-Elf rc.) und großartige Wasserfälle; am Gebirge und im S. sind viele Seeen (Mener-, Wetter-, Mälar-See). Die Westküste hat besonders durch die Einwirkung des Golfstromes ein milderes und regen- reicheres Klima als die Ostküste; das Gebirgsland ist rauh und unfruchtbar. — Skandinavien ist reich an Holz, Eisen und Kupfer; an der Westküste sehr ergiebige Fischerei (Heringe, Kabeljau). — Schweden und Norweger sind Germanen und lutherisch; die Lappen und Finnen im N. sind Mongolen (Renntierzucht). 1. Schweden. Die Hauptstadt Stock Kolm, 250000 E., auf Inseln gebaut, hat eine wunderbar schöne Lage und ist die erste Handels- und Fabrik- stadt des Landes. Upslla, eine kleine Stadt mit berühmter Universität. Gotenburg. 110000 E., zweite Stadt Schwedens. Dannemora, be- deutendes Eisenwerk. Falún, Kupferbergwerk Haparanda, meteorologische Beobachtungsstation in der Nähe des Polarkreises. — 2. Norwegen: Kristiania, 150000 E., Hauptstadt, höchst malerisch gelegen. Bergen, 54 000 E., bedeutender Stockfisch- und Heringshandel. Drontheim, 30 000 E., alte Krönungsstadt. Hammersest, 2000 E, nördlichste Stadt der Erde; der längste Tag dauert hier 2*/* Monate. 1. Gieb die Grenzen von Dänemark. Schweden und Norwegen an! — 2. Nenne die Meeresglieder bei den nordischen Königreichen! — 3. Zwischen welchen Breitenkreisen liegt Skandinavien? — 4. Berechne die Ausdehnung desselben von S. nach N.! — 5. Wodurch ist die schwache Bevölkerung be- gründet? — 6. Bergen hat 4 mal mehr Regen als Kristiania. Wie mag das kommen? § 36 Königreich Großbritannien und Irland. l. Die beiden größten Inseln des britischen Reichs sind G rosi- si ri tonn ien (mit England, Wales suehlsj und Schottland) und Irland. Kleinere: die Hebriden, die Shetlands- und Orkneys- (nis) Inseln, Man (ä) und Angle se a tängl'siih» in der Irischen See, Wight fuetti im Kanal. — Größe dieser Inseln 315 000 qkm, 38i/2 Mill. E. — 2. Die Insel Groß- britannien ist reich gegliedert und hat viele Buchten und sichere Häfen. Im W. und N. ist sie gebirgig (Gebirge von Wales und das schottische Hochland; höchster Berg 1350 m). Die zahlreichen, doch nicht großen Flüsse ithemse, Severn k.1 sind infolge der tief eindringenden Meeresflut weit hinaus schiffbar; ein großes Netz von Kanälen verbindet alle schiffbaren Flüsse, alle Haupthandels- plätze und die gegenüber liegenden Meere (Kaledonischer und Glasgow-Kanal in Schottland). — Irland ist eben. nur an den Küsten hat es einzelne Berggruppen: reiche Bewässerung. — 3. Das Klima ist milde und feucht, die Winter sind wärmer, die Sommer kühler als in Norddeutschland (viel Nebel). Myrte und
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