I. Nordamerika.
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auf der Insel Sitka gelegen, die zu den König Georg Hi.
Sn ft ln gehört. Weiter gegen Norden ist der hohe Berg St.
Elias; westlich von da der Pei n z-Wilh elms - Sund mit
vielen Inseln; und zwischen diesem Lunde und der Eeoks-
E in fahrt ist die Halbinsel der T sch u ga t sch en. Süvlich von
dieser liegt die große Insel Kodiak, auf welcher die Russische
Niederlassung Alexandria oder St. Paul, der Sitz des Gou-
verneurs , mit einem Hafen ist. Westlich von da springt die lan-
ge schmale Halbinsel Alaschka oder Aliaschka vor; und west-
lich von derselben liegen in einem Bogen bis in die Nähe von
Kamtschatka die schon oben unter Asien angeführttn Aleuten,
eme Inseln-Gruppe. An der Beringsstraße ist das Prinz-
Wales-Kap, der westlichste Punkt Amerikas, auf einer zwi-
schen dem Nortons- und dem Kotzebu e-S unde befindlichen
Halbinsel, und am nördlichen Eismeere liegt das Eiskap, der
nördlichste Punkt der Nordwestküste Amerikas.
Da6 Brittische Nordamerika.
Außer den oben angeführten Ländern, in welchen
die Dritten einzelne Niederlassungen haben und sich als
Besitzer derselben ansehen, ohne daß jedoch daselbst eine
ordentliche Negiecungsversassung Statt findet, besitzen
die Dritten auch noch einen großen Landstrich von Nord-
amerika, wo eine förmliche Regierung mit Gouverneurs
eingerichtet ist, welchen wir unter den Brittischen Nord-
amerika verstehen.
Die Gränzen sind gegen Norden die Hudsons,
bai-Länder; gegen Osten das Atlantische Meer; gegen
Süden die vereinigten Nordamerikanischen Staaten und
gegen Westen die Binnenländer der feeien Indianer.
Die Größe beträgt an 16,000 Qmeilen. Der Bo-
den wechselt mit Bergen, dock nur von mittelmäßiger
Höhe, Thälern und Ebenen, und ist im Ganzen frucht-
bar, und am meisten an den Flüssen angebaut.
An der Gränze gegen die vereinigten Nordameri-
kanischen Staaten sind die großen Landfeen: der Ober-
see, der Huronfee, der Erie und der Ontario,
deren Abfluß den großen St. Lorenz, einen der Haupt-
ströme Nordamerikas, bildet, und von dem See Erie
bis in den Ontario die Straße Niagara heißt, unter
welchem Namen er lange bei dem Fort Niagara den
berühmten großen Wasserfall macht, wo der Fluß in
einer beträchtlichen Breite 150 bis 160 Fuß hoch her-
abstürzt, mit einem solchen Getöse, daß man es 4 Mei-
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Extrahierte Personennamen: Georg_Hi Elias Alaschka Aliaschka Lorenz
Extrahierte Ortsnamen: Nordamerika Sitka Kamtschatka Prinz-
Wales-Kap Amerikas Nortons- Amerikas Brittische_Nordamerika Ontario Nordamerikas Ontario
162
Schweden.
klchen Pvtarzone stegi und Finnmarken helsit, tebcn kapplän-
der, und sind das Nordcap, als die nördlichste Svitze von
Europa und das kleine Städtchen Vardöe, bloß als nördlichste
Stadt Europas merkwürdig.
Schweden.
Es macht den östlichen Theil der großen Skandi-
navischen Halbinsel aus, und gränzt gegen Norden
an Norwegen, gegen Osten an Rußland, den Botbnr-
sschen Meerbusen und die Ostsee; gegen Süden an die
Ostsee, gegen Südwesten an den Sund, das Kattegat,
auch die Nordsee und gegen Westen an Norwegen. Am
schmälsten ist seine südlichste vom Sunde bespülte Spitze,
von da es bis zu seinem nördlichsten Ende eine ziem-
lich gleiche Breite behält. Seine Größe beträgt an
8000 O.meilen.
Schweden ist ein Gebirgsland, wo nur geringe
Ebenen, am meisten in dem kleinen längs des Sundes
gelegenen Theile und auf der Nordseite der großen Seen
Mälar und Hjelmar sich finden. Dasselbe Gebirge, wel-
ches oben bei Norwegen beschrieben worden ist, und un-
ter dem Namen Kjölen die Gränze zwischen dem nörd-
lichen Theile von Norwegen und Schweden macht, ver»
breitet sich auch mit seinen Zweigen über Schweden,
indem es an der Norwegischen Gränze seine größte Höhe
hat, und je näher den Meeresküsten, desto mehr in
niedrige waldige Berge sich verläuft. Die Hauptabda-
chung Schwedens geht gegen den Bothnischen Meerbu»
busen und gegen die Ostsee, wo die vom Meere äußerst
zerschnittene Küste von einer Kette unzähliger Inseln
und Klippen (Skären, Scheeren genannt), welche
die Annäherung an das Land gefährlich machen, einge,
faßt ist.
Große Flüsse kann Schweden nach der Beschaf,
fenheit seines Bodens nicht haben. Die bedeutendsten
sind: 1) der Tornea im hohen Norden, eine Strecke
Gränzfluß zwischen Schweden und Rußland; 2) der
Angermannfluß, welche beide in den Bethnischen
Meerbusen sich münden, und 3) die Gotha, Elf, vor-
her Clara-Elf genannt, kommt aus Norwegen, er,
hält nach ihrem Austritte aus dem Wenecsee erst den
Namen Gotha > Elf, macht große Wasserfälle, zu de.
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Extrahierte Ortsnamen: Schweden Europa Europas Schweden Norwegen Ostsee Norwegen Norwegen Norwegen Schweden Ostsee Schweden Bethnischen
Meerbusen Gotha Norwegen Wenecsee Gotha
Autor: Marten, Adolf, Jastram, Heinrich, Hüttmann, J. F.
Hrsg.: ,
Auflagennummer (WdK): 11
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Volksschule
Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
76
haben ein ozeanisches, an den Küsten ungesundes Klima; im
Herbste treten häufig furchtbare Orkane auf. Kaffee, Zucker und
Tabak sind Hauptprodukte. Die Mehrzahl der Bewohner sind
Neger und Mulatten.
Kuba, die „Perle der Antillen", mit der blühenden Hafen- und
Handelsstadt Havana, 200 000 E. (Zigarren), und die gesunde Insel
Portorico sind spanisch. Auf der sehr gebirgigen Insel Haiti, einst
der Garten Westindiens genannt, jetzt teilweise verödet, sind zwei Repu-
bliken: Haiti (Neger) und St. Domingo (Mulatten). Jamaika ist
englisch (Rum). — Die kleinen Antillen, meist gebirgig und vulkanisch,
fruchtbar und dicht bevölkert, gehören den Briten. Franzosen, Niederländern
und Dänen. Die wichtigste Insel ist Trinidad. — Die Bahamä-
Jnseln sind kleine, flache, fruchtbare, aber an Trinkwasser arme Korallen-
inseln (englisch). Auf Guanahani landete Kolumbus am 12. Okt. 1402.
I. Woher der Name Westindien? — 2. Vergl, die westindischen
Inseln mit den ostindischen nach Lage, Größe, Bevölkerung, Produkten!
tz 66. Bodeubeschafsenheit Nordamerikas.
1. Gebirge: a) Die Kordilleren von Nordamerika sind
an 7500 km lang, bis 1600 km breit, vulkanisch und reich an
Metallen. Nach der Senkung bei Tehuantepek erreichen sie rasch
ihre größte Erhebung in dem Hochlande von Mexiko (Popocatopetl,
5400 m; Vulkan). Nördlich vom 35.° treten sie in 2 Haupt-
zügen auf: östlich das Felsengebirge mit über 4000 m hohen
Spitzen, westlich die Sierra Nevada (— Schneekette), das
Kaskaden-Gebirg e und die Seealpen (Eliasberg, 6000 [?] m,
Vulkan). — b) Unfern der Ostküste liegen die Alleghanis
(Älligehnis); sie bestehen aus mehreren Ketten mit Gipfeln bis
2000 m, sind reich an Wald, Eisen, Kupfer und Steinkohlen.
Zwischen den genannten Gebirgen an der Westküste, denen teilweise
noch eine niedrige Küstenkette vorgelagert ist, und dem Felsengebirge be-
findet sich ein ausgedehntes, meist pflanzenarmes, stellenweise völlig wüstes
Hochland, das von niedrigen Bergketten, die reich an Gold und Silber
sind, durchzogen wird. Der mittlere Teil desselben ist ein abflußloses
Gebiet, in dem der große Salzsee liegt; den nördlichen Teil entwässert
der Kolnmbia, welcher in einer engen Schlucht das Kaskadengebirge
durchbricht; den südöstlichen und südlichen Teil durchfließt in einem teil-
weise schauerlich engen und tiefen Thale (Canon) der Kolorado. Die
Gebirge des Westens sind ungemein waldreich (die Wellingtonia wird bis
100 m hoch).
2. Flüsse und Tiefebenen. Das Tiefland von Nord-
amerika erstreckt sich vom Busen von Mexiko bis zum Eis-
meer und wird durch niedere Höhenrücken in die Ebene des
Mississippi und die nördliche Tiefebene geteilt. Der
Mississippi (d. h. großer Fluß) ist der zweitgrößte Strom
Amerikas und eine bedeutende Verkehrsader. Von der Quelle des
Missouri an gerechnet hat er eine Länge von 6500 km; sein
Gebiet umfaßt über 3 Mill. qkm. Das ungesunde Delta des
Stromes vergrößert sich stetig. Nebenflüsse: Missouri (Missüri)
und Arkansas r., Illinois (Jllineus) und Ohio (Oheio) l. —
Der Mackenzie (Mäckonsi), der größte Fluß der nördl. Ebene, ist
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Extrahierte Personennamen: Kolumbus
Extrahierte Ortsnamen: Kuba Haiti Westindiens Haiti Jamaika Niederländern Trinidad Westindien Nordamerikas Nordamerika Mexiko Kaskaden-Gebirg Eliasberg Kolnmbia Mexiko Amerikas Arkansas Illinois Ohio
Autor: Hüttmann, J. F., Jastram, Heinrich, Marten, Adolf
Auflagennummer (WdK): 6
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Alle Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Alle Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Konfessionell gemischt
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Nach der Senkung bei Tehuantepek erreichen sie rasch ihre größte
Erhebung in dem Hochlande von Mexico (Popocatepetl, 5400 m;
Vulcan). Nördlich vom 35? treten sie in 2 Hauptzügen auf:
östlich das Felsengebirge (Rocky Mountains, spr. Mauntins)
mit 4—5000 m hohen Spitzen, westlich (von Calisornien bis
Aljaska) die mehrfach unterbrochene, waldreiche (hier die 100 m
hohe Welling tonia) Küstenkette (Sierra-Nevada, Cascaden-
Geb., Seealpen) mit Bergen über 4000 m Höhe (Eliasberg,
4500 m, Vulc.). Zwischen beiden Zügen befindet sich ein aus-
gedehntes, meist pflanzenarmes Hochland, das durch niedrige Berg-
ketten, die reich an Gold und Silber sind, in drei Becken getheilt
wird. Das mittlere Becken enthält den großen Salzsee, das
nördliche entwässert der Columbia, das südliche der Colo-
rado; beide Flüsse durchbrechen in engen Schluchten die Küsten-
kette. — b. 30 bis 40 Meilen von der Ostküste liegen die
Alleghanies (Älligehnis). Mehrere Ketten, 1—2000 na hoch;
reich an Wald, Eisen, Kupfer, Steinkohlen und Petroleum.
2. Flüsse und Tiefebenen: a. Der Mississippi
(= Vater der Gewässer), 750 Meilen lang, Gebiet 54000
Meilen. Zweitgrößter Strom Amerikas. Bedeutende Verkehrs-
ader. Das Delta vergrößert sich fortwährend. Nebenflüsse:
Missouri (Missüri) und Arkansas rechts, Illinois
(Jllineus) und Ohio (Oheio) links. — Die Tiefebene des
Mississippi hat im Osten cultivierten Boden und große Wälder,
im Westen weite Grasebenen (Prärien; Büffelherden). Die
Ebene ist durchweg sehr fruchtbar (große wüste Strecken an der
Ostseite der Felsengebirge), im S. aber ungesund. Im S.-W.
reicht die Tiefebene bis zum Rio Grande del Norte (300
Meilen lang) und im S.-O. geht sie über in die atlantische
Küsten ebene, die nach N. hin immer schmaler wird, hier aber
vortreffliche Häsen hat. (Wichtigster und volkreichster Theil von
N.-A.). Flüsse: Delaware (Dsläwehr), Hudson (Höd'ßn), Con-
necticut (Konnektiköt). — b. Die nördliche Tiefebene,
nur durch einen niedrigen Landrücken von der vorigen getrennt,
ist an 100 000 ^-Meilen groß. Die nördliche Lage und die
vorherrschende -Felsbildung des Bodens erschweren den Anbau.
Im N. kalte Einöden, in der Mitte Waldland, im S. Prärien.
Biele große Seen: Bären-, Sclaven-, Winipegsee u. a.; die fünf
großen Seen: Oberer, Huronen-, Michigan (Mitschigän)-, Erie
(Jhri)-'und Ontariosee (Onterio-). Zwischen den letzten beiden
der Niagarafall, 52 ru hoch, 20 Minuten breit. Flüsse: Ma-
ckenzie (Mackenfih), 450 Meilen lang, mehr als 6 Monate
des Jahres zugefroren, und St. Lorenz, 460 Meilen lang
(Abfluß der 5 großen Seen), sind die bedeutendsten.
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Extrahierte Personennamen: Mexico Welling Lorenz
Extrahierte Ortsnamen: Aljaska Eliasberg Columbia Amerikas Arkansas Illinois Ohio Rio_Grande_del_Norte Winipegsee Michigan
Autor: Renner, August, Jastram, Heinrich, Hüttmann, J. F., Feddeler, Gustav, Marten, Adolf
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schulbuchtyp (WdK): Schülerbuch
Schultypen (WdK): Volksschule
Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
43
genannt) und mit Gipfeln bis 2600 m durchzogen (Gletscher).
Die Westküste, zu welcher das Gebirge steil abfällt, ist eine aus-
gezeichnete Steil- und Klippenküste mit vielen tiefeinschneidenden,
herrlichen Busen (Fjorde), vor deren Eingängen zahllose nackte
Felsinseln (Schären) liegen, die das Einlaufen der Schiffe er-
schweren. Zur Ostsee hin dacht sich das Gebirge allmählich ab.
— Die Flüsse haben meist südöstl. Richtung (Tornea. Dal-Elf rc.)
und großartige Wasserfälle; am Gebirge und im S. sind viele
Seeen (Mener-, Wetter-, Mälar-See). Die Westküste hat besonders
durch die Einwirkung des Golfstromes ein milderes und regen-
reicheres Klima als die Ostküste; das Gebirgsland ist rauh und
unfruchtbar. — Skandinavien ist reich an Holz, Eisen und Kupfer;
an der Westküste sehr ergiebige Fischerei (Heringe, Kabeljau). —
Schweden und Norweger sind Germanen und lutherisch; die
Lappen und Finnen im N. sind Mongolen (Renntierzucht).
1. Schweden. Die Hauptstadt Stock Kolm, 250000 E., auf Inseln
gebaut, hat eine wunderbar schöne Lage und ist die erste Handels- und Fabrik-
stadt des Landes. Upslla, eine kleine Stadt mit berühmter Universität.
Gotenburg. 110000 E., zweite Stadt Schwedens. Dannemora, be-
deutendes Eisenwerk. Falún, Kupferbergwerk Haparanda, meteorologische
Beobachtungsstation in der Nähe des Polarkreises. — 2. Norwegen:
Kristiania, 150000 E., Hauptstadt, höchst malerisch gelegen. Bergen,
54 000 E., bedeutender Stockfisch- und Heringshandel. Drontheim,
30 000 E., alte Krönungsstadt. Hammersest, 2000 E, nördlichste Stadt
der Erde; der längste Tag dauert hier 2*/* Monate.
1. Gieb die Grenzen von Dänemark. Schweden und Norwegen an! —
2. Nenne die Meeresglieder bei den nordischen Königreichen! — 3. Zwischen
welchen Breitenkreisen liegt Skandinavien? — 4. Berechne die Ausdehnung
desselben von S. nach N.! — 5. Wodurch ist die schwache Bevölkerung be-
gründet? — 6. Bergen hat 4 mal mehr Regen als Kristiania. Wie mag
das kommen?
§ 36 Königreich Großbritannien und Irland.
l. Die beiden größten Inseln des britischen Reichs sind G rosi-
si ri tonn ien (mit England, Wales suehlsj und Schottland) und
Irland. Kleinere: die Hebriden, die Shetlands- und
Orkneys- (nis) Inseln, Man (ä) und Angle se a tängl'siih»
in der Irischen See, Wight fuetti im Kanal. — Größe dieser
Inseln 315 000 qkm, 38i/2 Mill. E. — 2. Die Insel Groß-
britannien ist reich gegliedert und hat viele Buchten und sichere
Häfen. Im W. und N. ist sie gebirgig (Gebirge von Wales und
das schottische Hochland; höchster Berg 1350 m). Die zahlreichen,
doch nicht großen Flüsse ithemse, Severn k.1 sind infolge der tief
eindringenden Meeresflut weit hinaus schiffbar; ein großes Netz
von Kanälen verbindet alle schiffbaren Flüsse, alle Haupthandels-
plätze und die gegenüber liegenden Meere (Kaledonischer und
Glasgow-Kanal in Schottland). — Irland ist eben. nur an
den Küsten hat es einzelne Berggruppen: reiche Bewässerung. —
3. Das Klima ist milde und feucht, die Winter sind wärmer, die
Sommer kühler als in Norddeutschland (viel Nebel). Myrte und
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte]]