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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 304

1836 - Eisleben : Reichardt
304 Australien. Sandwichinseln. schaft eines Königs stehen. Die Hauptinffl heißt Owaihi oder Hawaii, die östlichste, größte und der Völkerteste mit dem höchsten aller Australischen Berge, dem Mouna Noa, der noch höher als der Montblanc ist und auf seinem Gipfel ewigen Schnee trägt und mit dem feuerspeienden Berge Kirauea oder Pele (spr. Pili), aus dem fast immer Steine, Asche, Lava, Rauchsäulen und Flammen emporsteigen. Cook, der Entdecker der Sandwichinseln, wurde auf Owaihi den 14. Februar 1779 von den Einwohnern getödtet. Nach Owaihi ist Owahu oder Oahu, die wichtigste Znsel, mit der Stadt Honoruru, welche einen von vielen Schiffen besuchten Hafen, lebhaften Handel, eine hüb- sche christliche Kirche, ein Liebhabertheater, einen könig. lichen Residenzpallast von großem Umfange, ein großes Missionshaus, ein starkes mit vielen Kanonen besetztes Fort und 7000 Einwohner hat. Halle, Druck von Heinrich Ruff jun.

2. Heimatkunde der Provinz Hannover - S. 14

1910 - Hannover : Helwing
— 14 — b) Kalkzüge. Zwischen diese gespreizten Riesenfinger schieben sich Hügel- und Bergzüge ein, die alle aus viel jüngerem Kalkgestein auf- gebaut sind. Sie treten meist als schmale, lange oder gekrümmte Berg- ketten ans mit steilen Abhängen; prächtiger Buchen- und Eichenwald mit dichtem Grasteppich und schwellendem Moospolster überzieht ihre Gesteine. Dieseu Kalkgesteinen sind eingebettet: Eisenstein, Braunkohle, Asphalt und Salze, die hier und da gewinnbringend verwertet werden. Die zu diesen Kalkzügen zählenden Bergmassen am linken Leinenser nennt man zusammen die Hilsgruppe. Ihre bekanntesten Ketten sind der schmale 20 km lange Ith, bekannt wegen seiner prächtigen Anssichts- punkte, und der ohrmuschelartig gekrümmte Hils, in dessen grüner Mnlde das Bad Grünenplan bei Alfeld und an dessen Seite anch die merk- würdige Lippoldshöhle liegt. Gegenüber am rechten Leinenfer bei Alfeld zieht sich ein breites Kalkplatean hin, das seinen Anfang schon bei Gandersheim hat. Zum Leiuetal stürzen die Ränder der Kalkplatte steil ab. Die abfließenden Gewäffer haben in diese Ränder tiefe, schmale Täler genagt; dadurch treten zwischen ihnen eine Reihe von schön bewaldeten Bergkegeln hervor. Die stattlichsten dieser Bergkegel sind die Sieben berge unterhalb Alfeld, von denen der Tafelberg (375 m) der höchste ist. Dieselbe Heranswaschung der Kegelform aus den Ketten und Platten ist an deu Kalkzügen zu bemerken, die an beiden Ufern der Innerste hinab- ziehen und bei Hildesheim mit dem Galgenberge abbrechen: ihr stolzester Kegel ist der steile Woldenberg mit den Ruinen einer festen Burg. 3. Tas Kolilenbergland der Weser. Das letzte Stück des hannoverschen Berglandes, das Kohlenberg- land der Weser, beginnt unterhalb Hameln mit dem Süntel, der sich gleich bis zu 477 m erhebt, im Weiterziehen sich aber etwas abflacht. Seine Fortsetzung unterhalb Oldendorf ist die eigentliche Weserkette, die sich näher an die hier scharf nach Westen gewandte Weser legt, bis dieser Fluß sie bei Minden durchbricht. In beiden Bergzügen ist das weichere Kalkgestein von hartem Sandstein durchsetzt, der treffliche Bausteine liefert. Der Süntel und die Weferkette werden viel von Wanderern aufgefncht. Besonders sind es östlich der Weser 5 Punkte, die ihrer prächtigen Aussicht und ihrer schönen Lage wegen besonders die Fremden anziehen, znerst ani Süntel die steilen, zerklüfteten Kalkfelfen des Hohn- st eins, weiter anf der Weserkette die Höhe der Schaum bürg, der Paschen bürg, der Lüh den er Klippen mit der zu ihren Füßen liegenden Ahrensburg und der Höhe des Jakobs berges, des östlichen Pfeilers der Porta Westfalika. An der der Wefer abgewandten Seite des Süntels 'zieht sich eine tiefe Talmulde entlang, ans der nach Roi'den die Aue und nach Süden die Hamel abfließen. Jenseits des Tales erhebt sich dann der dem Süntel gleichlaufende Deister mit seinem 20 Km langen ununterbrochenen Kamme. Der Deister besteht vorwiegend aus weichem Kalkgestein, in das Kohlen ein-

3. Heimatkunde der Provinz Hannover - S. 23

1910 - Hannover : Helwing
— "23 — hat sich erst durch lebhaften Holzhandel und dnrch die Einrichtung der Weser- dampfschiffahrt und weiter durch große Fabriken in jüngster Zeit zu heben begonnen- Von Münden bis Hameln im Wesertale. „Zur Betrachtung des Wesertales bietet sich im Sommer durch regelmäßig fahrende Personendampfer Gelegenheit. Am Morgen um 9 Uhr nimmt man von Münden Abschied und langt am Abend um 6 Uhr in Hameln an, voll von Bewnnderuug über die Herrlichkeiten dieses schönen Tales. Das Flußtal ist auf dieser Strecke von der eigen- artigen Schönheit, wie sie die Maler und Dichter lieben; wir haben hier die malerische und romantische Weser vor uns. Wenn auch die Berge hier nicht edlen Wein tragen, sondern rauschende Buchenwälder, so fehlen doch nicht die „goldenen Saaten in den Tälern" und die saftigen Wiesen und blumigen Anger. Spiegeln sich auch nicht ragende Dome in den Fluten, so blicken dafür aus dem Kranze von Wiese, Wald und Garten die freundlichen Weserstädtchen und reichen Dörfer, die dem Fragenden aber auch vou eiuer tausendjährigen Gefchichte oder von ehrwürdigen Sagen zu erzähleu wissen. Das Flußtal ist von Münden ab recht eng. In Windungen zieht der Fluß dahin; au einigen Stellen drängen sich die Berge so nahe an die Weser, daß der schöne Sandstein aus den großen Brüchen der Berg- wand gleich in die Kähne verladen werden kann. In flachem Bette stießt das Wasser dahin, so daß in dürren Sommern die Schisfahrt zeitweilig ein- gestellt werden muß. An besonders engem Tor ragt ein altersgrauer Turm am Fluffe auf, der Rest der Bramburg, von der aus die Weser- schisse geplündert wurden, bis Herzog Erich von Calenberg die Feste in Asche legte. Weiter stromab winkt das Kreuz der Klosterkirche von Bursfelde herüber, um die herum im stillen Waldtale die frommen Mönche schon vor achthundert Jahren ihre Gärten und Felder pflegten. Nach der Einmündung der Schwülme von rechts biegt die Weser bei Bodenselde nach Westen um; sie weicht den festen Sandsteinmassen des Sollings aus, die ganz sanst zum Spiegel des Flusses absteigen. Das linke User ist von der Mündung der Diemel bei Karlshasen an recht steil, so steil, daß sür die Landstraße durch Sprenguug Raum ge- schafft werden mußte. Die steilen Wände bestehen aus Muschelkalk. Bis uuterhalb der regsamen brauuschweigischeu Stadt Holzminden stießt der Flnß auf der Scheide zwischen Muschelkalk und Sandstein. Er hat im Laufe der Jahrtausende die Kalkwände unterwaschen und zum Ein- stürz gebracht. Wo dann aus der Kalkfläche kleine Flüffe wie die Nethe Herzuströmen, die an der Auswaschung mitgeholsen haben, da sind breite Talmulden entstanden, in denen alte Klöster und Städte liegen. In diesen Talsenken kämpften die heidnischen Sachsen mit den kampsgeübten Franken und mußten ihnen weichen. Dann stiegen die frommen Väter hier in das Wesertal hiuab mit Kruzistx und Spaten und gewannen das Laud den: Christentum und der Kultur. Das Zentrum der Ver- breitung des Christenglaubens im Sachsenlande, das stolze Kloster Korvey, entstand hier am blinkenden Weserstrome" (Hossmann von Fallersleben.)

4. Weltkunde - S. 2

1876 - Hannover : Helwing
2 letzte Bank? Wohin die Thür, die Fenster rc.? — 3. An der senkrecht stehenden Schultasel kommt die Nordseite unsers Zim- mers oben zu liegen. Wohin kommt die südliche, östliche, westliche Seite? Gehe vom Mittelpunkte unserer Zeichnung aus nach N.-O, Sr., N. rc. — Unsere Zeichnung ist der Grundriß (die Karte) der Schulstube. — Grundriß des Schulhauses. 1. Zeichne die Schnlstube ab, achte aber dabei genau auf die Längen- verhältnisse! — 2. Zeichne eure Wohnstube! — 3. Wie viel someter sind diese groß? — 4. Zeichne den Grundriß eures Wohnhauses! §. 3. Der Wohnort. 1. Zeichne im Maßstabe von 1 : 1000 (d. h. für 1 m setze 1 mm) das Schulhaus! Was' liegt nördlich, südlich, östlich, westlich von demselben? — 2. Welche Richtung hat die Straße, die an der Schule vorbei- führt? Zeichne diese und die übrigen Straßen des Ortes! — Wo liegt das Nachbarhaus? Euer Haus? Die Kirche? rc. rc. Welche Richtung hat der Bach (Fluß)? Zeichne ihn! — 3. Unterscheide Dorf (Bauerschast), Kirchdorf, Flecken, Stadt! Was ist dein Wohnort? Warum? — Die Bewohner theilt man nach der Beschäftigung ein in Beamte, Kaufleute, Handwerker und Landleute (Bauern). — Lehr-, Wehr- und Nährstand. 1. Wie viel Schritt ist dein Ort lang und breit? Wie viel m sind das? (1 Schritt = 2/3 m) — 2. Berechne den Quadratinhalt! Wie viel Einwohner kommen durchschnittlich auf 1 Ar? — 3. Suche Inschriften an den Wohnhäusern, auf den Denkmälern rc.! — Erzähle, was du von ihnen weißt! rc. — 4. Wie hoch ist der Turm? Vergl. die Höhe der Wohnhäuser damit! — 5. Was ist in deinem Orte noch sonst bemerkenswertst? — 6. Zeichne die Karte deines Wohnortes! §. 4. Die Umgebung. 1. Wo finden sich in deiner Umgebung Gärten, Felder, Wiesen, Weiden, Wälder; Bäche, Flüsse; Hügel, Berge, Gebirge? Was findet sich hiervon in deiner Gegend nicht? — Vergleiche und unterscheide: Garten und Feld, Berg und Gebirge rc. — 2. Bei einem fließenden Wasser ist zu merken: Quelle, Mündung, Lauf, gerader Abstand zwischen Quelle und Mündung, Entwickelung, rechtes und linkes Ufer, Bett; Wasserscheide, Flußgebiet (vergl. §. 17). — Stehendes Wasser: Teich, See (Meer). — Insel, Halbinsel. — 3. Nach der geringeren oder größeren Höhe heißen die einzelnen Erhebungen des Bodens Anhöhe, Hügel, Berg. An einem Berge (Hügel) unterscheide: -Fuß, Abhang (Abdachung, Bö- schung), Gipfel (nach seiner Form verschieden benannt: Kopf, skuppe, Koppes, Spitze, Kegel, Horn rc.). Gebirge sind Berg- ketten oder Berggruppen von ansehnlichem Umfange und beträcht- licher Höhe, die festes Gestein (Felsen) zur Grundlage haben (Ketten- und Massengebirge). Die Linie, welche die höchsten Er-

5. Weltkunde - S. 2

1874 - Hannover : Helwing
Unsere Zeichnung ist der Grundriß (die Karte) der Schulstnbe. — Grundriß des Schnlhauses. k. Zeichne die Schulstube ab, achte aber dabei genau auf die Läu- genverhältnisse! — 2. Zeichne eure Wahnstube! — 3. Wie viel □mctev sind diese groß? — 4. Zeichne den Grundriß eures Wohnhauses! §♦ 3. Der Wohnort. 1. Zeichne im Maßstabe von 1 : 1000 (d. h. für 1 m setze 1 mm) das Schulhaus! Was liegt nördlich, südlich, östlich, westlich von demselben? — 2. Welche Richtung hat die Straße, die an der Schule vorbeiführt? Zeichne diese und die übrigen Straßen des Ortes! — Wo liegt das Nach- barhaus? Euer Haus? Die Kirche? rc. rc. Welche Richtung hat der Bach (Fluß) ? Zeichne ihn! — 3. Unterscheide Dorf (Bauerschaft), Kirchdorf, Flecken, Stadt! Was ist dein Wohnort? Warum? — Die Bewohner theilt man nach der Beschäftigung ein in Beamte, Kaufleute, Handwerker und Land- leute (Bauern). — Lehr-, Wehr- und Nähr st and. l. Wie viel Schritt ist dein Ort lang und breit? Wie viel m. sind das? — 2. Berechne den Quadratinhalt! Wie viel Einwohner kommen durchschnittlich auf 1 Ar? — 3. Suche Inschriften an den Wohnhäusern, auf den Denkmälern rc.! — Erzähle, was du von ihnen weißt! rc. — 4. Wie hoch ist der Turm? Vergl. die Höhe der Wohn- häuser damit! —5. Was ist in deinem Orte noch sonst benierkenswerth? — 6. Zeichne die Karte deines Wohnortes! £5. 4. Die Umgebung. 1. Wo finden sich in deiner Umgebung Gärten, Felder, Wiesen, Weiden, Wälder; Büche, Flüsse; Hügel, Berge, Gebirge? .Was findet sich hiervon in deiner Ge- gend nicht? — Vergleiche und unterscheide: Garten und Feld, Berg und Gebirge rc. — 2. Bei einem fließenden Wasser ist zu merken: Quelle, Mündung, Lauf, gerader Abstand zwischen Quelle und Mündung, Entwickelung, rechtes und linkes Ufer, Bett; Wasserscheide, Flußgebiet (vergl. 8. 17). — Stehendes Wasser: Teich, See (Meer). — Insel, Halbinsel. — 3. An einem Berge unterscheide: Fuß, Abhang (Abdachung, Böschung), Spitze (Gipfel, Kuppe), Kamm (Rücken, wenn der Kamm weniger, Grat, wenn er vorherrschend scharfkantige Formen hat); Thal (Längen- und Querthäler). — Unterscheide ferner: Hügel, Berg, Gebirge; Ebene, wellenförmiges Land, Gebirgsland, Hoch- und Tiefland; cultiviertes und uncultiviertes Land. — Marsch, Geest, Moor, Heide, Bruch. — 4. Alle Ortschaften, aus denen die Leute zu einer Kirche gehen, bilden eine Kirchengemeinde (Kirchspiel). Vergleiche Schulgemeinde, politische Gemeinde. — Bürgermeister, Kirchen- und Schulvorsteher, Magistrat und Bürgervorsteher • (Stadtverordnete).

6. Weltkunde - S. 2

1896 - Hannover : Helwing
2 § 3 Der Wohnort 1. Zeichne im Maßstabe von 1 : 1000 (d. h. für 1 m setze 1 mm) den Grundriß des Schulhauses! Was liegt nördlich, südlich, östlich, westlich von demselben? — 2. Welche Richtung hat die Straße, die an der Schule vorbeiführt? Zeichne diese und die übrigen Straßen des Ortes! Wo liegt das Nachbarhaus? Euer Haus? Die Kirche re. Welche Richtung hat der Bach (Fluß)? Zeichne ihn! — 3. Unterscheide Dorf (Bauer- schaft), Kirchdorf, Flecken, Stadt, Stadt- und Landgemeinde, Bürger- meister, Gemeindevorsteher rc. Die Bewohner teilt man nach der Beschäftigung ein in Beamte, Kaufleute, Handwerker und L a n d l e u t e (Bauern). — Lehr-, Wehr- und N ä h r st a n d. 1. Wie viele Schritt ist dein Ort lang und breit? Wie viele m sind das? (1 Schritt etwa 3/4 m) — 2. Suche Inschriften an den Wohnhäusern, auf den Denkmälern rc.! — Erzähle, was du von ihnen weißt! rc. — 3. Wie hoch ist der nächste Turm? Vergleiche die Höhe der Wohnhäuser damit! — 4. Was ist in deinem Orte sonst noch bemerkenswert? — 5. Womit beschäf- tigen sich die Bewohner hauptsächlich? Weshalb? — 6. Zeichne die Karte deines Wohnortes! § 4. Die Umgebung. 1. Das Land. Ein Landstrich ohne merkliche Erhebungen ist eine Ebene (Ties- und Hochebene lplateau); wellenförmige Ebene). Kleine Erhebungen des Bodens heißen Hügel (Anhöhe), bedeutendere nennt man Berge. Zu- sammenhängende Berge (Hügel) bilden eine Bergkette (Hügel- kette) oder Berg gruppe; eine Anhäufung zusammengehöriger Berge, Bergketten oder Berggruppen ist ein Gebirge. Den untersten Teil (den Anfang der Erhebung) eines Berges oder Gebirges nennt man den Fuß, die höchsten Punkte Gipfel; dazwischen liegt der Abhang. Die Linie, welche die höchsten Erhebungen einer Gebirgskette verbindet, bezeichnet den Kamm (Rücken, Grat); die gangbaren Einschnitte im Kamme heißen Pässe. Thal ist der tiefe Raum zwischen zwei Höhen (Lüngen- und Querthäler). Die Gipfel eines Gebirges werden nach ihrer Form verschieden benannt: Kopf (Kuppe, Koppe), Spitze, Kegel, Horn rc. Die Höhe wird gewöhnlich vom Meeresspiegel an gerechnet (absolute Höhe). Gebirge, welche Hochebenen einschließen, heißen Randgebirge, z. B. der Himalaja. Kettengebirge haben eine bestimmte Längsrichtung, indem die einzelnen Berge und Berg- gruppen, ähnlich den Gliedern einer Kette, zu einer langen Reihe vereinigt sind, z. B. Thüringer Wald; Massengebirge sind wenig und unregelmäßig in einzelne Berge gegliedert, z. B. Harz. Den Neigungswinkel des Abhangs pflegt das Auge meist zu überschätzen; er beträgt selten über 30°. Die Vulkane (feuerspeiende Berge) gehören zu den steilsten Bergen; sie haben gewöhnlich die Gestalt eines Kegels; die Öffnung an der Spitze (oder an der Seite) heißt Krater. Marschland ist fetter, niedrig liegender Thonboden (besonders an Küsten und Flüssen); der daneben liegende magere Sandboden heißt Geest. Eine unfruchtbare, meist sandige und vorwiegend mit Heidekraut bewachsene Gegend wird Heide genannt; sumpfige Gegenden, welche Torf liefern, heißen Moor, nasse Niederungen auch Bruch. Steppe ist eine baumlose, wasser- arme, mit Gras bedeckte Ebene. Die Wüste ist fast völlig regenlos und
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