147
Netzdistrict. s) Oestreich erhielt Ostgalizien,
Rußland den östlichen Theil von Litthauen.
1778—79 Der Bairische Erbfolgekrieg.
Beim Aussterben der wittelsbachischen Linie in
Bai er n besetzte Joseph dasselbe. Die Ansprüche, welche
Karl Theodor von der Pfalz (ältere wittelsb. Linie)
darauf hatte, wurden von Friedrich unterstützt, der im
Spätsommer 1778t) ein Heer nach Böhmen schickt,
welches zwar wegen Krankheiten bald wieder zurückging,
doch trat 1779 im Frieden zu Teschen der Kaiser
Joseph Baiern mit Ausnahme des Jnnviertels u) an Karl
Theodor ab.
1786 Friedrich der Große stirbt in Potsdam.,
17. Ang. Die Friedensjahre seiner Regierung widmete der große
König der inneren Wohlfahrt des Landes, besonders der
Gerechtigkeitspflege.v) Ausarbeitung des preußischen
.Landrechtes. (Carmer und Suarez.)
Friedrich starb an der Wassersucht auf dem Lieblings-
schlosse Sanssouci. Sein Grab in der Potsdamer
Garnisonkirche. Da er kinderlos war, folgte sein Reffe
1787—1797 Friedrich Wilhelm Ii.
Nicht ohne gute Eigenschaften aber von schwachem Eha-
rakter und genußsüchtig.
Im Kriege gegen die französische Republik (s. u.) un--
glücklich, verliert im Basler Frieden das linke Rhein-
ufer. Doch hatte er 1792 durch Aussterben der hohen-
zollernschen Markgrafen von Ansbach und Baireuth
diese Länder, erworben, w i Ferner erhielt Preußen bedeu-
tenden Zuwachs durch
1793 n. 95 Die zweite und die dritte Theilnng Polens.
Ende des Polenreiches.
Die Polen hatten 1781 ihren Staat durch eine neue Ver-
fassung x) zu kräftigen gesucht. Katharina ll. war dage-
gen und Friedrich Wilhelm schloß sich ihr an. Ver-
geblicher Widerstand der polnischen Patrioten unter K o s-
ciusko. Bei der zweiten Theilnng Polens 1793
nahm Rußland halb Litthauen, Preußen erhielt
s) Seitdem König „v o n " Preußen.
t) Daher von F. selbst scherzweise der Kartoffetkrieg genannt,
n) Das Gebiet zwischen Inn, Donau und Salza/
v) Beispiel seines gerechten Sinnes: Der.müller von Sanssouci.
w) A. ging 1805, B. nach der unglücklichen Schlacht bei Jena 1806
für Preußen wieder verloren, ebenso Neu Ostpreußen.
x) Polen sollte aushören, ein Wahlkönigthum zu sein und erbliche Kö-
nige ans dem sächsischen Knrhause erhalten.
10*
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Extrahierte Personennamen: Oestreich Joseph Karl_Theodor Karl Friedrich Friedrich Joseph_Baiern Karl
Theodor Karl Friedrich_der_Große Friedrich Carmer Friedrich Friedrich Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Katharina_ll Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm
Das 14. Jahrhundert war die glnzendste Zeit des Deutschen Ordens; aber die Niederlage bei Tannenbera gegen die Polen (1410) brach seine Macht auf immer. Im zweiten Frieden zu Thorn 1466 mute er West-Preuen an Polen abtreten und die polnische Lehnshoheit der Ostpreuen anerkennen.
Der Gromeister Albrecht von Brandenburg, ein Hohenzoller, wurde lutherisch und machte sich aus Luthers Rat zum weltlichen Herzog von Preußen. Doch blieb er polnischer Vasall.
1527-2szweiterkrieg zwischen Karlv. undfranzl. Da auch der Papst auf Franz' Seite trat (heilige Ligue zu Cognac), so eioberte der kaiserliche Feldherr Karl von Bourbonrom, wobei er selbst fiel. Schreckliche Pln-derung der Stadt1). Der Erfolg dieses und eines dritten Krieges (153638) war fr Karl gnstig; denn Franz mute den Madrider Frieden besttigen.
1529 Reichstag zu Speier. Protestanten.
Die Anhnger der Reformation protestierten (d. h. sie erhoben Widerspruch gegen den Reichstagsbeschlu, da alle weiteren Neuerungen zu verhten seien). Unter den protestantischen Fürsten waren die bedeutendsten der Kur-frst Johann der Bestndige v on Sachsen und Land-gras Philipp von Hessen. Ein Glcksumstand fr die Protestanten war es, da der Kaiser gerade jetzt in einen Trkenkrieg2) verwickelt war.
1530 Reichstag zu Augsburg. Die Augsburgische Kon-fefsion.
Die Confessio Augustana" war von Melanchthon ver-fat und wurde am 25. Juni ffentlich vorgelesen. Luther war während des Reichstages in Koburg, wo er angeblich das Lied .Ein' feste Burg ist unser Gott" gedichtet haben soll. Der Reichstagsabschied fiel fr die Protestanten ungnstig aus. Daher
1531 Der Schmalkaldische Bund zwischen den pro-testantischen Fürsten geschlossen.
Der schweizerische Reformator Ulrich Zwingli fllt bei Kappel gegen die Katholiken.
Zwingli, Prediger in Zrich, suchte Kirche und Staat zu
*) Ter Papst rettet sich in die Engelsburg. Verhhnung des Papst-tums durch lcherliche Prozessionen der deutschen Landsknechte. Frunds-berg vorher bei einer Meuterei vom Schlage getroffen.
2) Der Ungarnknig Ludwig Ii. hatte 1526 bei Mohacs gegen Soli-man Ii. Schlacht und Leben verloren. Sein Nachfolger Ferdinand, Ge-mahl von Ludwigs Schwester Anna. Vergebliche Belagerung von Wien.
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Extrahierte Ortsnamen: Polen Thorn Luthers Karlv Sachsen Koburg Engelsburg Wien
Schulbuchtyp (WdK): Hilfsbuch, Lehrer- und Schülerbuch
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
— 175 —
In kirchlicher Beziehung wurde die Glaubensduldung so streng, beobachtet, daß Friedrich sogar die Jesuiten duldete, obgleich der Papst (1773) den Orden aufhob.
Friedrich stellt die von seinem Vater aufgehobene Akademie der Wissenschaften wieder her. Seine Vorliebe für die französischen Dichter und Gelehrten.
Seine Bauten: Sanssouci, Berliner Opernhaus, die heutige Universität (Palais des Prinzen Heinrich) und die Bibliothek in Berlin, das Neue Palais in Potsdam.
b) Äußeres.
1772 Die erste Teilung (Verkleinerung) Polens. Der polnische Thron-ist seit dem Tode Augusts Iii. erledigt. Die fortdauernde Einmischung Katharinas Ii. von Rußland in die Kämpfe der polnifchen Parteien (sie macht Stanislaus Poniatowsky zum König von, Polen) führt zu einer Bereinigung. Preußens und Österreichs (zweimalige Zusammenkunft Friedrichs Ii. und Josephs Ii. in Neiße und Neustadt (nördlich von Olmütz). Beide Mächte wollen die russische Machtvergrößerung hindern.
Die Teilung: Rußland erhält das östliche Litauen (zwischen Düua und Dnjepr); Österreich, Galizien und Lodomirien; Preußen erhält Westpreußeu (außer Danzig und Thorn), das Ermeland und den Netzedistrikt (650 O.-M-, 72 Million Einwohner).
Friedrichs Fürsorge für das verwahrloste Westpreußen. Er richtet deutsche Schulen ein, zieht deutsche Handwerker ins Land und siedelt 1400 deutsche Familien an. Die Verwaltung wird nach preußischem Muster eingerichtet, strenge Rechtspflege geübt und der Handel belebt. Im Jahre 1773 wird der Bromberger Kanal gegraben, der die Netze mit der Oder und Elbe verbindet, und die Warthe- und Netzebrüche werden urbar gemacht. 1778—1779 Der Bayrische Erbfolgckrieg.
Joseph Ii., Deutscher Kaiser (1765 —1790), seit dem Tode seiner Mutter Maria Theresia (1780) auch Herrscher in Österreich, will nach dem Aussterben des bayrischen Kurhauses (Maximilian Joseph t 1777) Bayern erwerben. Er bewegt den nächsten Erben, den Kurfürsten Karl Theodor'von der Pfalz, Niederbayern und die Oberpfalz an Österreich abzutreten. Friedrich Ii. ermuntert den Erben dts kinderlosen Karl Theodor, den Herzog Karl von Zweibrücken, dagegen zu protestieren, und fällt in Böhmen ein. Unblutiger Krieg.
1779 Friede zu besehen; Österreich erhält das Jnnbiertd zwischen Donau, Inn und Salzach.
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Heinrich) Heinrich Augusts Stanislaus_Poniatowsky Friedrichs Friedrichs Joseph_Ii Maria_Theresia Maria Theresia Maximilian_Joseph Maximilian Karl_Theodor'von Karl Friedrich_Ii Friedrich Karl_Theodor Karl Karl_von_Zweibrücken Karl
Schulbuchtyp (WdK): Hilfsbuch, Lehrer- und Schülerbuch
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
1786
1786
17. Aug.
— 176 -
Später macht Joseph Ii. neue versuche, Bayern zu gewinnen. Karl Theodor von Bayern ist wieder Unverstanden. Karl von Zweibrücken wendet sich aber an Friedrich, der mit Sachsen und Hannover und den meisten norddeutschen Fürsten
1785 den Deutschen Fürstenlmnd „zur Erhaltung des Reichssystems" und zum Schutze gegen die österreichische Vergrößerungssucht gründet. Der von Friedrich d. Gr. gestiftete Füchenbund ist , der erste Schritt zur Herstellung eines einigen deutschen Reiches unter Preußens Führung.
Friedrichs des Großen Tod zu Sanssouci. Er ist in der
Garnisonkirche zu Potsdam beigesetzt.
-1797
D. Friedrichs d. Gr. nächste Dachfolger.
Friedrich Wilhelm H., Sohn des Prinzen August Wilhelm, des ältesten Bruders Friedrichs Ii. Er hebt die Regie auf und führt (1794) das „Allgemeine Landrecht" Cs. 174) ein.
Er wird geleitet von feinen Günstlingen Wöüner (Religionsedikt 1788) und Bifchoffs werder und von Frauen (Gräfin ßichtenau).
1791 Ansbach und Bayreuth (S. 151) kommen an Preußen zurück. (Der Rote Adlerorden wird zweiter Hausorden).
Friedrich Wilhelms Krieg gegen Frankreich 1792 bis 1795 (S. 184 u. 185).
1793 Zweite Teilung Polens: Die Polen hatten sich eine neue Verfassung gegeben, um dem inneren Verfall entgegen zu arbeiten. Polen sollte dadurch eine Erbmonarchie unter dem Kurhaus Sachsen werden. Um diese Verfassungsänderung zu hindern, lassen Rußland und Preußen Truppen in Polen einrücken und zwingen den polnischen Reichstag zu neuen Abtretungen: xjjißen erhäit_s>Ji.11.4.ig und Tchorn und
bildet die Provinz Südpreußen (Posen).
Ausstand der Polen unter Thaddäus Kosciuszko; dieser wird gefangen genommen und Warschau von dem russischen Feldherrn Suwörow erstürmt.
| 1795 Dritte Teilung Polens: Preußen bekommt das Land zwischen Weichsel, Bug und Riemen nebst Warschau. -(Die Provinz Leuostpreußen und der Distrikt Neuschlesien.) Österreich erhält Weftgalizien und Rußland alles übrige polnische Land. Kurland wird mit Rußland vereinigt.
Als Friedrich Wilhelm Ii. stirbt, ist infolge der hohen Ausgaben für den glänzenden Hofhalt und die kostspieligen Feldzüge der Schah Friedrichs des Großen nicht nur verbraucht, sondern es sind 42 Millionen Taler Schulden gemacht.
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): Jungen
174
abzutreten. Friedrich Ii. ermuntert den Erben des kinderlosen Karl Theodor, den Herzog Karl von Zweibrücken, dagegen zu protestieren und fällt in Böhmen ein. Unblutiger Krieg.
1779 Friede zu Tescheu: Österreich erhält das Jnnviertel zwischen Donau, Inn und Salza.
Joseph Ii. macht neue Versuche, Bayern zu gewinnen. Karl Theodor von Bayern ist wieder einverstanden; Karl von Zweibrücken wendet sich aber an Friedrich, der mit Sachsen und Hannover und den meisten norddeutschen Fürsten „zur Erhaltung des Reichssystems"
1785 den deutschen Fürstenbund schließt.
1786, 17. August, Friedrichs des Großen Tod.
1786-1797 Friedrich Wilhelm Ii..
Sohn des Prinzen August Wilhelm, des ältesten Bruders Friedrichs Ii.
Er wird geleitet von seinen Günstlingen W ö l l n e r (Religions-edikl 1788) und Bischossswerder, Aufhebung der Regie.
Der M i n i st e r H e r tz b e r g ist der Leiter der auswärtigen Politik.
1791 Ansbach und Bayreuth werden erworben. (Der rote Adlerorden.)
1793 Zweite Teilung Polens: Die Polen hatten sich eine neue Verfassung gegeben, um dem inneren Verfall entgegen zu arbeiten: Polen sollte danach eine Erbmonarchie unter dem Kurhaus Sachsen werden. Um diese Verfassungsänderung zu hindern, lassen Rußland und Preußen Truppen in Polen einrücken und zwingen einen nach Grodno berufenen Reichstag zu neuen Abtretungen: Preußen erhält Danzig und Thoru und bildet die Provinz Südpreußen (Posen).
Aufstand der Polen unter Thaddäus Koseiuszko; dieser wird gefangen genommen und Warschau von dem russischen Feldherrn Suworoff erstürmt.
1795 Dritte Teilung Polens: Preußen bekommt das Land zwischen Weichsel, Bug und Niemen nebst Warschau. (Die Provinz Neuostpreußen und der Distrikt Neuschlesien.) Österreich erhält Westgalizien und Rußland alles übrige polnische Land. Kurland wird mit Rußland vereinigt.
1797—1840 Friedrich Wilhelm Iii.,
seine Gemahlin Luise von Mecklenburg-Strelitz (geboren 10. März 1776).
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): Jungen
153
Seit 1240 ist Rußland auf 200 Jahre den Mongolen tributpflichtig. Die Großfürsten werden von dein Groß-Khan der Mongolen
ernannt. „ ^ „
Jwanl. 1462—1505 schüttelt die Mongolenherrschaft ab. Moskau
ist Hauptstadt. .
Iwan Ii., der Schreckliche, 1534—1584 unterwirft Sibirien. Er nennt "sich Zar und Selbstherrscher aller Reußen. Errichtung der Stre-litzen (Schützen). Bis zu Peter d. Gr. befindet sich Rußlands Handel in den Händen der Hansa.
Mit Fedor stirbt 1598 der Mannesstamm der Ruriks aus. — Durch 15jährige Thronstreitigkeiten (der falsche Demetrius) und unglückliche Kriege mit Polen und Schweden geschwächt, kommt Rußland 311 größerer Macht durch das 1613—1762 Haus Romanow.
Michael 1613—1645. Alexei 1645—1676. Für den schwachsinnigen Sohn des Alexei Iwan (1682—1689) regiert dessen herrschsüchtige Schwester Sophie. Deren 17jähriger Bruder 1689—1725 Peter der Große reißt die Herrschaft an sich. (Seine Mutter Natalie Narifchkin, sein Lehrer der Schweizer Lefort.) Will die Russen kultivieren, Rußland nach der Ostsee gegen Schweden, nach dem schwarzen Meer gegen die Türken ausdehnen. Auf seiner ersten Reise ins Ausland (1697—1698) berührt er Berlin, Holland (Schiffszimmermann in Zaandam), London, Dresden, Wien. Muß wegen eines Aufstandes der Strelitzen zurückkehren. Auslösung der Strelitzen, Neubildung des Heeres. Peter führt europäische Tracht und Sitten ein und zieht fremde Handwerker, Künstler, Seeleute, Ossiziere nach Rußland. Peters zweite Reise (1716—1717) über Dänemark nach Holland und Frankreich.
2) infctt.
Die Polen stehen in frühester Zeit unter Herzögen aus dem Geschlecht der Pi asten und sind abhängig vom deutschen Reich; selbständig werden sie seit etwa 1000. Mieczislaw führt 966 das Christentum ein. Wladislaw macht sich 1320 zum König von Polen.
1370 Aussterben der Piasten.
1386—1572 Das Haus der Jagellonen.
Jagello wird Christ und besiegt den deutschen Orden 1410.
Nach dem Aussterben der Jagellonen wird Polen ein Wahlreich. Der König ist machtlos, der Adel hat im Reichstag die Gewalt. (Adelsrepublik.) Die Bauern werden geknechtet.
Sigismund von Schweden (1587—1632). Sein Sohn Johann Kasimir. Johann Sobiöski 1674—1696.
1697—1733 Kurfürst August der Starke von Sachsen wird König von Polen.
3) Schweden.
Christine 1632—1654, Gustav Adolfs gelehrte Tochter, dankt ab, lebt meistens in Rom und wird katholisch (t 1689).
1654—1718 Das Haus Pfalz-Zweibrücken.
Karl X. Gustav 1654—1660, der Sohn einer Schwester Gustav Adolfs und des Pfalzgrafen von Pfalz-Zweibrücken.
Weil ihm Johann Kasimir von Polen die Anerkennung versagt, gerät er in einen
1655—1660 Krieg mit Polen. Karl X. Gustav fällt in Livland und Polen ein und nimmt Warschau, Johann Kasimir muß nach Schlesien fliehen. Mit Hülfe des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg siegt Karl Gustav in der
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TM Hauptwörter (100): [T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin]]
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Extrahierte Personennamen: Peter_d Michael_1613—1645 Alexei Natalie_Narifchkin Schiffszimmermann Wladislaw Sigismund_von_Schweden Johann_Kasimir Johann Johann_Sobiöski Johann August Christine_1632—1654 Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Karl_X Karl Gustav_1654—1660 Gustav Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Johann_Kasimir_von_Polen Johann Karl_X Karl Gustav Gustav Johann_Kasimir Johann Friedrich_Wilhelm_von_Brandenburg Friedrich Wilhelm Karl_Gustav Karl Gustav
Extrahierte Ortsnamen: Moskau Sibirien Hansa Schweden Haus_Romanow Alexei_Iwan Schweden Berlin Holland Zaandam London Dresden Wien Rußland Holland Frankreich Polen Adelsrepublik Sachsen Polen Schweden Rom Polen Livland Polen Warschau