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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 8

1836 - Eisleben : Reichardt
8 Erstes Kapitel. kälte sehr heftig ist. Die heiße und die zwei kalten Zonen nehmen nicht völlig die Hälfte von der Ober- fläche der Erde ein, während über die Hälfte dersel- den zu den zwei gemäßigten Zonen gehört. Länge der Tage und Nächte. §. 16. Unter dem Aequator sind die Tage und Nächte das ganze Jahr hindurch gleich lang, weil man die Sonne im O. oder nicht weit davon aufge- hen, und im W. oder nicht weit davon untergehen sieht. Ze weiter man sich vom Aequator entfernt, desto größer ist die Abweichung der Sonne vom Ost- und Westpunkte bei ihrem Auf- und Untergange, und desto ungleicher die Länge der Tage und der Nächte. So nimmt der längste Tag von einem Grade der Breite zum andern zu, bis er unter den Polarkreisen 24 Stunden lang wird. Noch weiter gegen die Pole nimmt er um Monate zu, und unter den Polen dauert sowohl der Tag als die Nacht sechs Monate. Globus. Landcharten. §. 16. Zur Beförderung der geographischen Kennt- nisse dienen der Globus und die Landcharten. Der Globus ist eine im Kleinen nachgebildete Erdkugel, wo man, ohne Rücksicht auf die durch Berge und Thä- ler verursachte Verschiedenheiten der Höhe und Tiefe, weil sie gegen das Ganze gering sind, die Erde als eine vollkommne Kugel darstellt. Man findet hier die auf der Erde angenommenen Linken und Punkte, als den Aeqautor, die Wende- und Polarkreise, die Pole, mehrere Meridiane rc. und eine Abbildung der Erd- theile mit ihren Ländern, so wie der Meere und der darin gelegenen Inseln. Der Globus giebt von der Erde, als einem Ganzen die deutlichste Vorstellung. Landcharten sind Abzeichnungen entweder der gan- zen Erde (Weltcharten, Planigloben) oder von größern und kleinern Theilen derselben (Uni- versal., General- und Specialcharten) auf einer Fläche und zwar nach einem verkleinerten Maaß- stabe. Die Weltcharten oder Planigloben enthalten eine Abbildung der ganzen runden Erdoberfläche, und

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 24

1836 - Eisleben : Reichardt
24 Erste- Kapitel. Theil der Erde fallen, desto größer ist die Wörme der Luft; daher haben die Länder zwischen den Wendekrei- sen, wo die Sonne die Erde senkrecht bescheint, im All- gemeinen eine größere Wärme, als die den Polen nä- her liegenden, und darauf gründet sich die schon oben angeführte Eintheilung der Erde in die heiße Zone, die gemäßigten und kalten Zonen. Doch wären die Son, nenstrahlen die einzige Ursache von der Erwärmung der Luft, so würde die Wärme und Kälte jedes einzelnen Ortes von seiner geographischen Breite abhängen; allein die Erfahrung lehrt, daß dies der Fall nicht ist. Es giebt nämlich außer der Sonne noch andere Ursachen, von denen die Wärme und Kälte abhängen, z. D. die Höhe und Lage eines Landes, hohe Gebirge, die Nach- barschaft des Meeres, der Seen und großer Flüsse, die Beschaffenheit der Kultur des Bodens, die herrschenden Winde rc. Vorzüglich haben die hohe Lage eines Lan- des und hohe Gebirge, insbesondere wenn sie ewigen Schnee tragen, großen Einfluß auf die Verminderung der Wärme und Vermehrung der Kälte; denn der Luft» kreis wird immer kälter, je mehr er über die Erdober« stäche erhöhet ist. Ueber jedem Ort der Erdoberfläche muß es also eine Luftgegend geben, in welcher der Grad der Kälte so stark ist, daß der auf einem in jene Luft emporragenden Berge liegende Schnee nicht schmilzt, sondern beständig liegen bleibt. Diese Höhe, auf wel- cher der beständige oder ewige Schnee anfängt, heißt die Schneeltnte, ist um den Aequator am höchsten, und senkt sich immer mehr, je näher sie den Polen kommt, bis sie sich endlich an den Polen zur Meeres- fläche herabsenkt, und alles mit ewigem Schnee und Eise bedeckt. Naturprodukte. Mineral- und Pflanzen- reich. §. 44. Das Klima hat auf die Natur «Erzeug- nisse, Naturprodukte, großen Einfluß. Unter Na- turprodukten versteht man alle von der Natur selbst hervorgebrachten Körper, die wir auf und in der Erde an- treffen, sie mögen empfinden, leben und sich willkührlich bewegen, oder nicht. Es giebt derselben eine sehr große

3. Weltkunde - S. 81

1886 - Hannover : Helwing
Die meisten haben einen üppigen Pflanzenwuchs (Kokospalmen, Brotbauin) und ein gesundes Klima; die Tierwelt ist arm. Auf den Inseln im N.-O. des Festlandes (Melanesien) wohnen die dunkelfarbigen, kraushaarigen Papuas, auf den östlichen Inseln die intelligenten, seetüchtigen, hellfarbigen Malayen (Polynesier); sie sind zum Teil zivilisiert und zum Christentum bekehrt, zum Teil noch Men- schenfresser. — Wichtige Inseln und Inselgruppen: a) Neuseeland (engl.) ist eine schöne, gesunde Doppelinsel mit Vulkanen und heißen Quellen (Gold). — b) Neuguinea (786 000 qkm) ist die größte Insel der Erde und die Heimat mehrerer Paradiesvögel iberge über 4000 m hoch); der nordöstl. Teil derselben, das Kaiser- Wilhelms-Land, und die östl. davon liegenden Inseln, der Bismarck- Archipel mit den Inseln Neu-Mecklenburg und Neu-Pommern, sind deutsches Besitztum, ein Gebiet über 228 000 qkm. — c) Neu- kaledonien (franz.; Verbaunuugsort), Fidschi- (englisch), Samoa- oder Schiffer-Inseln mit deutschen Niederlassungen, Gesellschafts- (Tahiti), Sandwich-Inseln (ßändwitsch). Letztere Inselgruppe bildet ein Königreich mit der Hauptstadt Honolulu. Auf der Insel Hawaii sind über 4000 m hohe Vulkane. I. Woher die Unterscheidung: alte und neue Welt? — 2. Zwischen welchen Breiten- und Längengraden liegt das Festland von Australien? — 3. In welche Monate fallen Frühling. Sommer rc. in Melbourne? — 4. Welcher Weg von Bremen nach Sydney ist weiter, der um das Kap Hoorn oder der um das Kap der guten Hoffnung? — 5. Welche Inseln liegen südlich, welche nördlich vom Äquator? Viii. Die Erde al$ Weltkörper. (Astrono- mische oder mathematische Geographie). § 69. Wiederholungsfragen (vergl. § 1 und 7): 1. Was ist der Gesichtskreis oder Horizont? — 2. Wie heißen die Haupt- und Nebenhimmelsgegenden? — 3. Zeichne eine Wind- rose, d. i. einen Kreis, in den die Himmelsgegenden gezeichnet sind! — 4. Gieb die Gründe für die Kugelgestalt der Erde an! — 5. Wie groß ist a) der Durchmesser, b) der Umfang, c) die Oberfläche, d) der Kubikinhalt der Erde? — 6. Wie viel beträgt die Abplattung der Erde? — 7. Erkläre: Erdachse, Pole, Äquator, Wendekreise, Polarkreise, Breiten- und Längenkreise (Gradnetz), Zonen! Anmerkung. Eine in unserem Standpunkte errichtete senkrechte Linie trifft das Himnielsgewölbe in unserm Zenith (Scheitelpunkt). Denken wir uns die Linie durch die Erde bis an die entgegengesetzte Seite des Himmelsgewölbes verlängert, so treffen wir das Nadir (Fuß- vunkt). Unterscheide Osten und Ostpunkt, Westen und Westpunkt! Ein Kreisbogen vom Südpunkte durch das Zenith bis zum Nordpunkte ist der Mittagskreis oder Meridian. § 70. Achsendrehung (Rotation) der Erde. 1. Die Sonne geht morgens im O. auf, erreicht mittags ihren höchsten Stand im Meridian (Kulminationspunkt, kulmi- nieren) und geht abends im W. unter. Den Bogen, den sie tags beschreibt, nennen wir Tagebogen; nachts durchläuft sie den Nachtbogen, der mit dem Tagebogen zusammen einen Kreis Weltkunde. ß

4. Weltkunde - S. 288

1886 - Hannover : Helwing
288 verbindet sich mit den kohlenhaltigen Stoffen (Fett, Zucker rc.) im Blute. Wir atmen Kohlensäure und Wasserdampf aus. Das Atmen ist die Hauptquelle unserer Eigenwärme. Die Blut- wärme unseres Körpers beträgt 36—37 0 C. 1. Feuchte Pflanzenstoffe: Heu, Klee, Getreide, gepulverte Kohle, Düngerhaufen, Sägespäne, desgleichen festgepreßte Wollstoffe entzünden sich zuweilen — wie mag das kommen? — 2. Warum können wir durch schnelles Atmen tz. K. bei raschem Gehen, körperlichen Arbeiten^ den Körper sogar in recht kalter Luft erwärmen? — 3. Weshalb genießen die Bewohner kalter Länder so fette Speisen? — 4. Weshalb fühlt man sich nach einer Mahlzeit wärmer, als vorher? § 21. Erregung der Wärme durch die Sonnen- strahlen. 1. Vergleiche die Wärme am Morgen mit der am Mittage, die des Winters mit der des Sommers! — 2. Gesetz: durch die Sonnenstrahlen wird Wärme erregt. Ze tnehr Sonnenstrahlen einen Körper treffen, d. i. je weniger schräg sie auffallen, desto mehr erwärmen sie ihn. Unabhängig von den Sonnenstrahlen besitzt unsere Erde eine Eigen- wärme. In einer Tiefe von 24 m beträgt dieselbe etwa 11° 6., von da ab auf je 24 m 1° C. zunehmend. Vulkanische Ausbrüche und heiße Quellen beweisen das. 1. Weshalb ist es bei uns im Sommer wärmer, als im Winter? nachmittags wärmer, als morgens? — 2. Warum schmilzt der Schnee an der Südseite eines Daches, Erdwalles, Gebirges re. eher, als an der Nord- seite? — 3. Warum kann man durch ein Brennglas trocknen Schwamm, Löschpapier re. entzünden? — 4. Weshalb muß es auf der Erde am Äquator wärmer sein, als an den Polen? Erkläre die verschiedene Wärme in unsern vier Jahreszeiten! — 5. Was sind Isothermen, Isotherm, Jsochimenen? § 22. Ausdehnung der Körper durch die Wärme. 1. Beachte: eine zugebundene, etwas Luft enthaltende Tierblase, wenn sie in Wärme gebracht wird; Milch beim Kochen; das Umlegen der Reifen um die Wagenräder! — 2. Gesetz: Wärme dehnt die Körper aus; in der Kälte ziehen sie sich zusammen. — Aus der Größe der Ausdehnung schließt man auf den Grad der Wärme; daher benutzt man die Ausdehnung zum Messen der Wärme. 1. Erkläre folgende Erscheinungen: Eine Öffnung, durch die ein kalter eiserner Topf sich bequem hindurchschieben läßt, ist für den heißen Topf zu klein; Plättbolzen sind in glühendein Zustande größer, als bei niedriger Temperatur; 100 Liter Spiritus im Winter sind im Sommer 104 Liter! — 2. Weshalb legt man die Enden der Eisenbahnschienen nicht so nahe aneinander, daß sie sich berühren? — 3. Weshalb werden die Zinkplatten auf den Dächern nicht mit Nägeln befestigt? — 4. Warum ziehen sich frisch eingebundene Bücher, Papier, das an einer Seite ange- feuchtet ist, in der Wärme leicht krumm? — 5. Warum springen gläserne Flaschen leicht, die man kalt auf den heißen Ofen setzt, oder in die man heißes Waßer gießt? § 23. Das Thermometer. 1. Ein Körper, der sich durch Wärme leicht, stark und regelmäßig ausdehnt, kann als Wärmemesser benutzt werden. Wieso? Unter den tropfbar-flüssigen Körpern besitzt diese Eigenschaften besonders das Quecksilber.

5. Weltkunde - S. 284

1876 - Hannover : Helwing
284 Die Verbindung ist sehr heiß. b. Gießt man Schwefelsäure in kaltes Wasser, so werven beide Körper ebenfalls chemisch ver- bunden, und es entsteht Wärme. (Milch und Wasser zusammen- gegossen, bilden keine chemische Verbindung, sondern ein mechanisches Gemenge). — 2. Gesetz: durch chemische Processe wird Wärme erregt. — Die bedeutendste irdische Wärmequelle ist die Verbrennung: Holz, Kohle rc. verbinden sich mit dem Sauerstoff der Luft (s. Chemie). Auch das Athmen ist ein Verbrennungsproceß. Der Sauerstoff der Luft verbindet sich mit den kohlenhaltigen Stoffen (Fett, Zucker rc.) im Blute. Wir athmen Kohlensäure und Wasserdampf aus. Das Athmen ist die Hauptquelle unserer Eigenwärme. Blntwärme 36—37° C. 1. Feuchte Pflanzenstoffe: Heu, Klee, Getreide, gepulverte Kohle, Düngerhaufen, Sägespäne, desgleichen festgepreßte Wollstoffe entzünden sich zuweilen — wie mag das kommen? — 2. Warum können wir durch schnelles Athmen (z. B. bei raschem Gehen, körperlichen Arbeiten) den Körper sogar in recht kalter Luft erwärmen? — 3. Weshalb genießen die Bewohner kalter Länder so fette Speisen? — 4. Weshalb fühlt man sich nach einer Mahlzeit wärmer, als vorher? §. 21. Erregung der Wärme durch die Sonnen- strahlen. 1. Vergleiche die Wärme am Morgen mit der am Mittage, die des Winters mit der des Sommers! — 2. Gesetz: durch die S o n n e n st r a h l e n wird Wärme erregt. Je mehr Sonnenstrahlen einen Körper treffen, desto mehr erwärmen sie ihn. Unabhängig von den Sonnenstrahlen besitzt unsere Erde eine Eigen- wärme. In einer Tiefe von 24 m beträgt dieselbe etwa 11° 6., von da ab <ruf je 24 in 1° 6. zunehmend. Vulkanische Ausbrüche; heiße Quellen. 1. Weshalb ist es bei uns im Sommer wärmer als im Winter? nach- mittags wärmer, als morgens? — 2.- Warum schnlilzt der Schnee an der Südseite eines Daches, Erdwalles, Gebirges rc. eher, als an der Nordseite? — 3. Warum kann man durch ein Brennglas trocknen Schwamm, Löscb- papier rc. entzünden? — 4. Weshalb muß es auf der Erde am Aequator wärmer sein, als an den Polen? Erkläre die verschiedene Wärme in unsern vier Jahreszeiten! — 5. Was sind Isothermen, Jsotheren, Jsochimenen? §. 22. Ausdehnung der Körper durch die Wärme. 1. Beachte: eine zugebundene, etwas Luft enthaltende Thierblase, wenn sie in Wärme gebracht wird; Milch beim Kochen; das Umlegen der Reifen um die Wagenräder! — 2. Gesetz: Wärme dehnt die Körper aus; in der Kälte ziehen sie sich zusammen. — Aus der Größe der Ausdehnung schließt man auf den Grad der Wärme. 1. Erkläre folgende Erscheinungen: Eine Oeffnung, durch die ein kalter eiserner Topf sich bequem hindurchschieben läßt, ist für den heißen Topf zu klein; Plättbolzen sind in glühendem Zustande größer, als bei niedriger Temperatur; 100 Liter Spiritus im Winter sind im Sommer 104 Liter. —

6. Weltkunde - S. 329

1896 - Hannover : Helwing
329 den kohlenhaltigen Stoffen (Fett, Zucker reff im Blute. Wir atmen Kohlensäure und Wasserdampf aus. Das Atmen ist die Hauptquelle unserer Eigenwärme. Die Blutwärme unseres Kör- pers beträgt 36—37 v C. 1. Feuchte Pflanzenstoffe: Heu, Klee, Getreide, gepulverte Kohle, Dünger- hausen, Sägespäne, desgleichen scstgeprcßte Wollstoffe entzünden sich zuweilen — wie mag das kommen? — 2. Warum können wir durch schnelles Atmen tz. B. bei raschem Gehen, körperlichen Arbeiten) den Körper sogar in recht kalter Luft erwärmen? — 3. Weshalb genießen die Bewohner kalter Länder so fette Speisen? — 4. Weshalb fühlt man sich nach einer Mahlzeit wärmer als vorher? § 21. Erregung der Wärme durch die Sonnen- strahlen 1. Vergleiche die Wärme am Morgen mit der am Mittage, die des Winters mit der des Sommers! — 2. Gesetz: durch die Sonnenstrahlen wird Wärme erregt. Je mehr Sonnenstrahlen einen Körper treffen, d. i. je weniger schräg sie auffallen, desto mehr erwärmen sie ihn. Unabhängig von den Sonnenstrahlen besitzt unsere Erde eine Eigen- wärme. In einer Tiefe von 24 irr beträgt dieselbe etwa 11 0 C., von da ab nimmt sie durchschnittlich auf je 30 irr um 1 0 C. zu. Vulkanische Ausbrüche und heiße Quellen beweisen das. 1. Weshalb ist es bei uns im Sommer wärmer als im Winter? nach- mittags wärmer als morgens? — 2. Warum schmilzt der Schnee an der Südseite eines Daches, Erdwalles, Gebirges ec. eher als an der Nordseite? — 3. Warum kann man durch ein Brennglas trocknen Schwamm, Löschpapier ec. entzünden? — 4. Wcsbalb muß es auf der Erde am Äquator wärmer sein als an den Polen? Erkläre die verschiedene Wärme in unsern vier Jahres- zeiten? — 5. Was sind Isothermen? § 22. Ausdehnung der Körper durch die Wärme. 1. Beachte: eine zugebundene, etwas Luft enthaltene Tierblase, wenn sie in Wärme gebracht wird; Milch beim Kochen; das Umlegen der Reifen um die Wagenräder!— 2. Gesetz: Wärme dehnt die Körper aus; in der Kälte ziehen sie sich zusammen. — Aus der Größe der Ausdehnung schließt man auf den Grad der Wärme; daher benutzt man die Ausdehnung zum Messen der Wärme. t. Erkläre folgende Erscheinungen: Eine Öffnung, durch die ein kalter eiserner Topf sich bequem hindurchschieben läßt, ist für den heißen Topf zu klein; Plättbolzen sind in glühendem Zustande größer als bei niedriger Temperatur: 100 Liter Spiritus im Winter sind im Sommer 104 Liter! — 2. Weshalb legt man die Enden der Eisenbahnschienen nicht so nahe aneinander, daß sie sich berühren? — 3. Weshalb werden die Zinkplatten auf den Dächern nicht mit Nägeln befestigt? — 4. Warum ziehen sich frisch eingebundene Bücher, Papier, das an einer Seite angefeuchtet ist, in der Wärme leicht krumm? — 5. Warum springen gläserne Flascken leicht, die man kalt auf den heißen Ofen setzt, oder in die man heißes Wasser gießt? § 23. Das Thermometer. 1. Ein Körper, der sich durch Wärme leicht, stark und regelmäßig ausdehnt, kann
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