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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VI

1836 - Eisleben : Reichardt
Vi Vorrede. land und insbesondere die Preußischen Länder aus- führlicher dargestellt habe, weil der Verleger die- sen Leitfaden vorzüglich für die Schulen der Preu- ßischen Monarchie ausgearbeitet zu haben wünschte, und in so fern eine genauere Kenntniß dieses Staa- tes zweckmäßig schien. Wiewohl ich mich bemühet habe, dem Vor, bilde, das mir vorschwebte, möglichst nachzukom- men: so bescheide ich mich doch gern, vielleicht hier und da auf die eine oder andere Weise ge- fehlt zu haben, und werde es daher mit Dank annehmen, wenn mich kompetente Richter auf gefundene Mangel aufmerksam machen, um ihre gegründeten Bemerkungen in der Folge zu benutzen. Niederbösa im Julius 1830. Der Verfasser. Vorrede zur zweiten Auflage. ^)ei dieser neuen Auflage des Leitfadens, von dem mehrere gelehrte Zeitschriften, z. B. Zim- mermanns allgemeine Schulzeitung, Gräfes kriti- sche Schullehrerbibliothek, Diesterwegs Rheini- sche Blatter für Erziehung und Unterricht re. sehr günstige Beurtheilungen enthalten, hat der

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 147

1865 - Eisleben : Reichardt
147 Netzdistrict. s) Oestreich erhielt Ostgalizien, Rußland den östlichen Theil von Litthauen. 1778—79 Der Bairische Erbfolgekrieg. Beim Aussterben der wittelsbachischen Linie in Bai er n besetzte Joseph dasselbe. Die Ansprüche, welche Karl Theodor von der Pfalz (ältere wittelsb. Linie) darauf hatte, wurden von Friedrich unterstützt, der im Spätsommer 1778t) ein Heer nach Böhmen schickt, welches zwar wegen Krankheiten bald wieder zurückging, doch trat 1779 im Frieden zu Teschen der Kaiser Joseph Baiern mit Ausnahme des Jnnviertels u) an Karl Theodor ab. 1786 Friedrich der Große stirbt in Potsdam., 17. Ang. Die Friedensjahre seiner Regierung widmete der große König der inneren Wohlfahrt des Landes, besonders der Gerechtigkeitspflege.v) Ausarbeitung des preußischen .Landrechtes. (Carmer und Suarez.) Friedrich starb an der Wassersucht auf dem Lieblings- schlosse Sanssouci. Sein Grab in der Potsdamer Garnisonkirche. Da er kinderlos war, folgte sein Reffe 1787—1797 Friedrich Wilhelm Ii. Nicht ohne gute Eigenschaften aber von schwachem Eha- rakter und genußsüchtig. Im Kriege gegen die französische Republik (s. u.) un-- glücklich, verliert im Basler Frieden das linke Rhein- ufer. Doch hatte er 1792 durch Aussterben der hohen- zollernschen Markgrafen von Ansbach und Baireuth diese Länder, erworben, w i Ferner erhielt Preußen bedeu- tenden Zuwachs durch 1793 n. 95 Die zweite und die dritte Theilnng Polens. Ende des Polenreiches. Die Polen hatten 1781 ihren Staat durch eine neue Ver- fassung x) zu kräftigen gesucht. Katharina ll. war dage- gen und Friedrich Wilhelm schloß sich ihr an. Ver- geblicher Widerstand der polnischen Patrioten unter K o s- ciusko. Bei der zweiten Theilnng Polens 1793 nahm Rußland halb Litthauen, Preußen erhielt s) Seitdem König „v o n " Preußen. t) Daher von F. selbst scherzweise der Kartoffetkrieg genannt, n) Das Gebiet zwischen Inn, Donau und Salza/ v) Beispiel seines gerechten Sinnes: Der.müller von Sanssouci. w) A. ging 1805, B. nach der unglücklichen Schlacht bei Jena 1806 für Preußen wieder verloren, ebenso Neu Ostpreußen. x) Polen sollte aushören, ein Wahlkönigthum zu sein und erbliche Kö- nige ans dem sächsischen Knrhause erhalten. 10*

3. Weltkunde - S. VI

1886 - Hannover : Helwing
Vi Vorwort zur Zehnten Auflage. 3)er zehnten Auflage der Weltkunde haben wir zunächst die allgemeine Bemerkung mitzugeben, daß wir bemüht gewesen sind, bloße Stichwörter und andere Abkürzungen zu beseitigen und überall einen für Kinder lesbaren Text herzustellen. Daß das geographische Material nach den neuesten und zuverlässigsten Quellen bearbeitet worden und durch die Form der Bearbeitung an Übersichtlichkeit und unterrichtlicher Brauch- barkeit gewonnen hat, wollen wir nicht unerwähnt lassen. — Die Lehre vom Menschen ist durch die Abbildung des Skeletts bereichert und der ganze Text von einem tüchtigen Arzte mit liebenswürdiger Bereitwilligkeit revidiert worden. — In der Chemie haben wir, um neueren theoretischen Anschauungen Platz zu machen, fast alle Formeln aus den: Text entfernt; die nötigsten Angaben finden sich in § 73, wo den alten neue Formeln gegen- über gestellt sind. Hannover und Stade den 22. März 1885. Vorwort Zur rlsten Auflage. 2)ie gegenwärtige elfte Auflage ist abermals sorgfältig durchgesehen; doch sind erhebliche Änderungen überall nicht vor- genommen. Zm geographischen Teile sind die Bevölkerungsangaben nach Hübner's statistischen Tabellen für 1886 revidiert; in Bezug auf das deutsche Reich sind die vorläufigen Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 eingesetzt. Hannover den 21. Zuni 1886. Die Verfasser. ----<j>--- Berichtigung. S. 15, Z. 21 v. it. lies: „Die Hauptflüsse der Glieder Europas (der Inseln und Halbinseln) sind."

4. Weltkunde - S. 146

1876 - Hannover : Helwing
146 besetzte Friedrich ohne Schwertstreich Schlesien. Als die Oester- reicher dasselbe wieder gewinnen wollten, besiegte sie Schwerin bei Mollwitz, westlich von Brieg, am 10. April 1741. Nach vergeblichen Friedensunterhandlungen und nach der Erhebung der Ungarn (s. No. 3) zog Friedrich nach Böhmen und siegte hier am 18. Mai 1742 bei Chotusitz und Czaslau. Im Frieden zu Breslau erhielt er nun Schlesien. Die glänzenden Er- folge Oesterreichs im Erbfolgekriege bewogen Friedrich, der um den Besitz von Schlesien besorgt war, zu dem zweiten schle- sischen Kriege (1744. 45.). Er zog durch Sachsen nach Böhmen und nahm Prag ein, wurde aber dann nach Schlesien zurückgedrängt. Hier schlug er die Oesterreicher am 4. Juni 1745 bei Hohensriedberg, verfolgte sie nach Böhmen und schlug sie dann abermals bei Sorr im östlichen Böhmen am 30. September 1745. Als sie dann mit den Sachsen in Fried- richs Länder einzufallen suchten, schlug sie der alte Dessauer am 15. December bei Kesselsdorf unweit Dresden. Noch in demselben Monate wurde der Friede zu Dresden geschlossen. Friedrich behielt Schlesien und erkannte Maria Theresias Ge- mahl als Kaiser an. — 3. Gleichzeitig mit den beiden schlesischen Kriegen fand der österreichische Erbfolgekrieg (1741 bis 1748) statt. Der Kurfürst Karl Albrecht von Bayern machte nämlich Ansprüche auf die Habsburgische Erbschaft. Gegen Oesterreich erhoben sich ferner Spanien, Frankreich, Sachsen rc. Franzosen, Bayern und Sachsen besetzten Oberösterreich und Böh- men, wo sich Karl Albrecht huldigen ließ. Karl Albrecht wurde unter dem Namen Karl Vii. in Frankfurt zum deutschen Kaiser gewählt. Maria Theresia suchte Hülfe bei den Ungarn; das österreichische Heer gewann alle Länder wieder und besetzte sogar Bayern; die pragmatische Armee (Engländer, Hessen, Hannover- aner) schlug die Franzosen bei Dettingen unweit Hanau (1743). Später eroberten die Franzosen und Bayern München wieder. Als im Januar 1745 Karl Vii. starb, schloß sein Sohn Maximilian Joseph mit Oesterreich Frieden, in welchem man gegenseitig auf alle Eroberungen verzichtete. Franz, Maria Theresia's Gemahl, wurde deutscher Kaiser (Habsburg- Lothringer Kaiser). Die Franzosen setzten den Krieg noch bis 1748 fort. — Bemerkung: 1744 fiel Ostfriesland an Preußen. §. 77a. Der siebenjährige Krieg. Maria Theresia konnte Schlesien nicht vergessen und verbündete sich mit Rußland (Elisabeth), Frankreich und Sachsen gegen Friedrich Ii. Dieser erlangte Kenntnis von dem heimlichen Vertrage und begann im Bunde mit England, das damals gerade wegen Grenzstreitigkeiten

5. Weltkunde - S. 252

1876 - Hannover : Helwing
252 Iv. Mineralogie. §. 101. Thiere, Pflanzen, Mineralien. — Organische und unorganische Naturkörper. 1. Vergleiche und unterscheide: Hund, Eichbaum, Sandstein; Sperling, Gerste, Kochsalz; Biene, Bienensaug, Steinkohle! — 2. Alle Thiere bilden das Thierreich, alle Pflanzen das Pflanzenreich. Thiere und Pflanzen sind organische Wesen (Organismen), d. h. sie bestehen aus Werk- zeugen (Organen), in welchen ihre Lebensthätigkeiten sich äußern; sie leben. Leben und Organismus bedingen sich gegenseitig (tz. 96). Naturkörper ohne Leben und ohne Organe heißen Mineralien. Sie machen das Mineralreich aus. Die Natur- geschichte der Mineralien heißt Mineralogie. 1. Wie unterscheiden sich Thiere und Pflanzen? — 2. Welche Ähnlich- keiten haben sie? — 3. Was heißt organisch? — 4. Warum nennt man die Mineralien unorganische Naturkörper? — 5. Erkläre die Ausdrücke: Mi- neralogie, Botanik, Zoologie! A, Einfache Mineralien. §. 102. Die Mineralien im allgemeinen. 1. Ver- gleiche und unterscheide: Kochsalz, Steinkohle, Silber, Feuerstein, indem du jedes Mineral prüfst, a. ob es sich im Wasser auflöst, d. ob es auf der Zunge einen Geschmack erregt, c. ob es im Feuer verbrennt, d. ob es einen Metallglanz hat. 2. Die Mi- neralien theilt mau in vier Klassen: a. Salze, d. Brenze oder brennbare Mineralien, c. Metalle, d. Erden und Steine. 1. Salze lösen sich im Wasser mehr oder weniger leicht auf und erregen auf der Zunge einen eigenthümlichen Geschmack. -— 2. Die Brenze haben folgende Merkmale: sie sind im Wasser unauflöslich und erregen deshalb auf der Zunge keinen Geschmack; sie verbrennen im Feuer. — 3. Die Metalle lösen sich im Wasser nicht auf, verbrennen nicht im Feuer, lassen sich aber mehr oder weniger leicht schmelzen und haben einen eigenthümlichen Metall- glanz. — 4. Erden und Steine lösen sich im Wasser nicht auf und haben keinen Metallglanzi Bei der Prüfung der Mineralien hat man noch zu achten auf Härte (10 Härtegrade: 1. Talk, 2. Steinsalz oder Blei, 3. Kalkspath oder Kupfer, 4. Flußspath, 5. Fensterglas, 6. Stahl, 7. Feuerstein, Quarz, 8. Topas,

6. Weltkunde - S. IV

1874 - Hannover : Helwing
Iv andern Zwecken vorzüglich die Aufgabe, die fundamentalen Begriffe der Geographie festzulegen und die Entstehung der Karte zu zeigen. Der Leitfaden kann hier indes selbst- verständlich nur Andeutungen geben. Von der heimatlichen Provinz muß der Unterricht zur Betrachtung der Erde tut allgemeinen fortschreiten, weil manche specielle Erschei- nungen selbst der Heimat ohne Kenntnis der ganzen Erde nicht verstanden werden können. Nach Erledigung dieses Abschnittes werden unter besonderer Berücksichti- gung des Vaterlandes die fünf Erdtheile vorgeführt. Das Physische und Politische muß sich dabei überall durch- dringen. Die matheiwatische Geographie bildet die oberste Stufe des Unterrichts. Die Anschauung wird vermittelt durch die geographi- schen Objecte der Heimat, durch den Globus, durch Karten und Bilder. Nachdem auf Grund derselben durch die Be- sprechung ein klares Bild des in Frage stehenden Gegenstandes gewonnen ist, tritt der Leitfaden als Hülfs- und Lernmittel ein. Die Aufgaben, welche, wo es nöthig ist, zu erläutern sind, bieten viele Anhaltspunkte zur extensiven und intensiven Vergleichung. Zur Lösung derjenigen, welche einen Atlas nöthig machen, sind die Atlanten von Dr. H. Lange (Volks- schulatlas, Verlag von Westermann in Braunschweig, 1 von Amthor und Jßleib (Volksschulatlas, 1 c/ft$) und von H. Kiepert (Kl. Schulatlas, 1 überall ausreichend. 2) In der Geschichte will unser Leitfaden nicht durch eine Menge von Namen und Zahlen ein breites, todtes, notizen- hastes Wissen erzielen, sondern er sucht durch Schilderung von Personen, Ereignissen und Zuständen zu historischen Anschauungen zu führen. Er liefert deshalb Grund- linien zu einer Reihe von Einzelbildern, die aber nicht zusammenhangslos und vereinzelt neben einander stehen, sondern in chronologischer Reihenfolge auftreten. Die Lücken, welche zwischen den Einzelheiten liegen, sind kurz überbrückt. Auf den innern, ursächlichen Zusammenhang ist befcm-

7. Heimatskunde der Provinz Hannover - S. 26

1885 - Hannover : Helwing
26 Papenburg ist einer der merkwürdigsten Orte unserer Provinz, nämlich ihre größte und blühendste Fehnkolonie. 1675 ist Papenburg als die erste Anlage dieser Art in Deutschland nach holländischem Muster gegründet. Damals standen hier elende Hütten, 1853 konnte der Ort dem Freiherrn von Landsberg - Beelen, dem Nachkommen des Begründers der Kolonie, seine Gerechtsame für 300 000 Mk. abkaufen. Die Stadt Aurich verdankt ihren Ursprung einer dem heil. Lambertus ge- weihten Kirche, welche in der Nähe des Upstallsboomes, des Versammlungsplatzes der Ostfriesen, entstand, und um welche sich mehrere Dörfer bildeten. Das zehnte dieser Dörfer, Aurike genannt, gewann bald größere Bedeutung, so daß das Ge- schlecht der Cirksena, als ^es die übrigen Häuptlinge besiegt hatte, feinen Wohnsitz nach hier verlegte. An «stelle der alten Burg wurde 1852 das jetzige „Schloß" erbaut; die Stadtwälle sind abgetragen und in Spazierwege verwandelt. 3. Das Klima des Emsgebietes, besonders des nördlichen Teiles, ist infolge der Ausdünstungen der großen Moore und der Nähe des Meeres feucht und wenig freundlich: Regen, Schnee, Hagel, Nebel ic. fast während der Hälfte des Jahres, außerdem trüber, häufig bewölkter Himmel, kalte, anhaltende Nordwinde, heftige Winde aus N.w., er- stickender Moorrauch an warmen Frühlingstagen und endlich ein kurzer, von Gewitter und Regenschauern begleiteter Sommer. Die verschiedenen Bodenarten des Emsgebietes bedingen auch der- fchiedeue Erzeugnisse. In den Moorgegenden gewinnt man entweder Torf, oder man säet Buchweizen. Das kultivierte Moor und der Heide- boden liefern Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Buchweizen, Bohnen, Kartoffeln, etwas Erbsen, Flachs und wenig Hanf. 4. Die Bewohner im Gebiete der Ems gehören bis zu Papen- bürg dem westfälischen Volksstamm an, von dem wir schon im vorigen Kapitel geredet haben. Unterhalb Papenburgs treten wir jedoch in Ostfriesland ein und lernen nun einen dem niedersächsischen nahe ver- wandten Stamm, die Friesen, kennen. In Sitte und Leben seit Jahrhunderten von seinem sächsischen Nachbar ge- schieden, stellt der Ostsriese, wenn auch ein ähnliches, doch in vieler Hinsicht bestimmt von dem Niedersachsen abweichendes Bild dar. Freiheits- und Heimatsliebe ist ein Grundzug im Charakter der Ostfriesen. Frisch sagen sie die Wahrheit heraus, ob sie auch bitter schmecke; gerade und ohne Falsch, wie sie sind, machen sie nicht viele Worte und halten nicht viel von dem, der viele Worte macht. Sie sind ernste, bedächtige Naturen, treu am Alten hängend, mißtrauisch gegen Neuerungen, aber wenn sie solche als tüchtig erprobt haben, ausdauernd und emsig in deren Einführung; dabei sparsam, nicht unmäßig im Genuß, unter sich gute Nachbarn, gegen die Fremden gastfrei und gefällig. Die Friesen hatten früher ihre bestimmt von der sächsischen geschie- deue Sprache z. B.: Eala fria fresena = Heil dem freien Friesen! Die heutige Mundart Ostfrieslands ist ganz niedersächsisch geworden und schließt sich dem westfälischen Dialekt, von dem wir oben eine Probe gaben, am nächsten an. Wie der westfälische Volksstamm, so leben auch die Ostfriesen mit verhältnismäßig wenigen Ausnahmen in zerstreut liegenden, zu Bauer- fchafteu vereinigten Gehöften. Ihr Wohnhaus unterscheidet sich jedoch wesentlich von dem westfälischen Bauernhause. Das oft friesische Wohnhaus ist ganz massiv aus Backsteinen gebaut und besteht aus dem Wohnhaus und der scheuer. Die Scheuer ist der Länge nach in
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