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1. Heimatkunde der Provinz Hannover - S. 8

1910 - Hannover : Helwing
Der Bewohner des Harzes ist kräftig, mutig und tapfer, gesund und frifch wie die Natur feiner Heimat. Sein gewöhnlicher Gruß ist: „Glück auf!" Der beständige Kampf, den er mit der ihn umgehenden Natur führt, schärft seine Sinne und gibt ihm Geistesgegenwart und Entschlossenheit. Die reine, stärkende Bergluft kräftigt seine Brust, so daß er, der gleich allen Bergbewohnern Musik und Gesang liebt, sich dieser Neiguug uach Herzenslust hingeben kann. Die Fröh- lichkeit und Ausgelassenheit, deren der Harzer fähig ist, zeigt sich, wenn er an Sonn- und Festtagen, den Staub und die Last der Wochenarbeit abschüttelnd, zu seineu Festen eilt. Unermüdlichere und übermütigere Tänzer als auf den Festen im Harze sucht man vergebens. Stählt die Arbeit des Berg- und Hüttenmanns auf der einen Seite den Körper, so untergräbt sie ans der anderen Seite nicht selten die Gesundheit. Die Bergleute leiden infolge langjähriger Einatmung der sauerstoffarmen Luft der Gruben an der Bergsucht, die sich besonders in Atmnngs- beschwerden zeigt; die Silberhüttenleute werden oft von der sogen. Hüttenkatze (Bleikrankheit) geqnält, einer eigentümlichen Krankheit, die den Körper durch Ab- zehrung oder Lähmung zu Grunde richtet. Dieses und die fast täglichen Gefahren, die den Bergmann umgeben, vermischen jene Fröhlichkeit mit einem ernsten, religiösen Sinn. Au deu Harzhöheu hat sich eine recht bunte Bevölkerung zusammen- gefunden. Niedersachsen, Thüringer, auch Franken, selbst slavische Volksreste sind noch in den Bewohnern der Randtäler kenntlich. Dazu sind dann zu Luthers Zeiteu die bergbaukundigen Obersachsen gekommen, die noch heute die harzische Bergbanbevölkerung ausmachen. Ihre ober- sächsische Mundart haben sie treu bewahrt; wie folgendes Gedicht beweist: Schlechter Mai. Nun aber, Mosjö Mai, so schlecht Kommt er uicht ebeu vielen recht. Er nimmt den Winter schön anss Korn! Er treibt's ja ärger als der Horuung. Die armen Blümlein, ganz erschreckt, Die halten sich im Gras versteckt. Warum? das laß er sich nur sagen: Er kommt ja wie der Wauwau an. Man soll ihn loben? Den Teufel auch! Die Berge weiß, der Himmel gran, Eine Kälte, ein Wetter, lästerlich, — Ist das eine Ordnung? schäm' er sich! Ja schämen! Scheltet ihn, schimpft ihn aus; Er macht sich eben so viel draus! Er macht's nicht, wie man sich's bestellt. Man muß ihu nehmen, wie er fällt. Städte. Seit dem frühen Mittelalter führte der Kaiserweg durch das Gebirge, zu dem man von Goslar und vou Harzburg in den Harz stieg. Er zog über die Hochebene von Klansthal, an der Südseite des Brockens vorbei aus die Psalz Elbingerode zu und von dort weiter nach Schlachter Mä. Na oder, Mufche Mä, fu fchlacht Kimm! har net ahm vielen rächt. Har nimmt im Winter fchieu ofs Korn'! Har treibts ju ärger wie dr Horn. Die arm Bliemla, ganz verschreckt, Die halten sich in Gros verschteckt. Worim? dos losser er sich mant saan: Har kummt jn wie dr Wauwau ahn. Mersollne lohm? Dan Teisel ah! De Barge weiß, dr Himmel gra, Ne Kelt, ä Watter, lasterlich, — Ist dos ne Ordnung? schamer sich! Ja schama! Schalttne, ehrtne aus; Har macht sich ahm su viel draus! Har machts net, wiemer sichs beschtellt, Mermußne uamme, wiere seilt.

2. Weltkunde - S. 175

1886 - Hannover : Helwing
175 2. Die Bestandtheile des menschlichen Körpers sind entweder flüssig oder fest, und ihre Grundelemente sind die Zellen. Je nachdem sich diese verschieden an einander legen, wodurch sie ihre Form mannigfach verändern können, und je nach ihrer chemischen Beschaffenheit entstehen die verschiedenen Gewebe des Körpers (z. B. Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Binde- sz. B. die sehnigen Häute), Nervengewebe re.). Die Gewebe bilden, indem sich mehrere zu einem Ganzen vereinigen, die Organe. Mehrere Organe, die aus gleichen Geweben gebildet sind und gleiche Eigen- schaften und Verrichtungen haben, bilden ein organisches System. Wir betrachten die organischen Systeme der Be- wegung (Knochen- und Muskelsystem), der Empfindung (Nervensystem) und der Ernährung (Verdauungs-, Gefäß- und Atmungssystem). 1. Wo am Kopf liegen: Stirn, Hinterhaupt, Scheitel, Schläfen? — 2. Wo am Körper sind: der Ellenbogen, die Achsel oder die Schulter, der Nacken, der Rücken, die Ferse, der Hacken, die Handwurzel? — 3. Bei vielen Menschen ist die rechte Seite stärker entwickelt als die linke. Wo- her kommt das? — 4. Was sind Zellen? — 5. Wodurch entstehen die verschiedenen Gewebe des Körpers? — 6. Was heißt „Organ"? Nenne Organe! § 3. Das Knochensystem. Die Knochen (das Knochen- gerüst oder Skelett) sind die feste Grundlage und Stütze unseres Körpers. Sie bestehen etwa aus 2/3 Knochenerde und l/s Knochen- knorpel. Die Knochenerde, meist phosphorsaurer Kalk, bleibt zurück, wenn man einen Knochen eine Zeitlang ins Feuer legt; übergießt inan den Knochen mit Salzsäure, so bleibt die Knorpelmasse zurück, die sich durch Kochen in Leim verwandelt. Der Form nach unterscheidet man lange oder Röhrenknochen (inwendig mit Mark ausgefüllt), schalenförmig gebogene und unregel- mäßige Knochen. Sie sind entweder beweglich (Gelenk) oder unbeweglich mit einander verbunden. Bei den Gelenken sind die Knochen überknorpelt und von einer Kapsel umschlossen; Bänder, Muskeln und der Luftdruck befestigen das Gelenk, und die Gelenkschmiere beseitigt die Reibung. — 1. Der Kopf, a) Der Schädel bildet eine Höhle, in der das Gehirn liegt. Er besteht aus 8 durch Nähte unbeweglich verbundene Knochen. Diese sind: das Stirnbein, die 2 Scheitelbeine, das Hinterhaupts- bein, das Keilbein, die 2 Schläfenbeine, das Siebbein, d) Das Gesicht besteht aus 14 sehr verschiedenartig geformten Knochen. Die wichtigsten derselben sind: die Nasenbeine, die. Kiefer, die Wangenbeine. Zn den Kiefern stecken 8 Schneide-, 4 Eck- und 20 Backenzähne = ~~ ^—j-—~. (Milchzähne, Weisheilszahn; Zahnwurzel, -kröne, -schmelz). Zur Erhaltung der Zähne ist das öftere Reinigen derselben notwendig. — 2. Der Rumpf. Die knöcherne Grundlage desselben ist die schwach Lsörmig gebogene) Wirbelsäule.

3. Weltkunde - S. 267

1886 - Hannover : Helwing
267 schwimmt. Er ist ein durch unterirdisches Feuer veränderter Kieselstein und findet sich als Lava in vulkanischen Gegenden, z. B. in Italien 2c. Man benutzt ihn zum Schleifen und Polieren. 1. Welche der genannten Steine finden sich in deiner Gegend? — 2. Woraus besteht der weiße Sand, und wodurch ist der gelbe und braune Sand verunreinigt? — 3. Wie unterscheidet sich Feuerstein von Bergkrystall? — wie von dichtem Quarz? — 4. Wie benutzte man früher, wie benutzt man jetzt den Feuerstein? — 5. Was sind Krystalldrusen? — 6. Beschreib den Bergkrystall! — 7. Wie erfährt man, daß Quarz härter ist als Fensterglas? — 8. Was sind Edelsteine? — Halbedelsteine? — 9. Woraus besteht der Diamant? — 10. Wie unterscheiden sich die Opale von den Quarzen? — 11. Was ist Achat? Onyx? Alauns Granat? Antimon? Jaspis? Borax? Korund? Arsenik? Bernstein? Chalcedon? Salmiak? Rauschgelb? Rubin? — 12. Welche Anwendung macht man von den einzelnen dieser Mineralien? §113. Thonerdige Steine. 1. Vergleich und unterscheide: Lehm, Töpferthon, Scherben von irdenen Gefäßen, Tassen 2c., Schiefertafel und Griffel, Wetzstein, Rötel, ein Stück Granit rc. 2. Diese Mineralien enthalten als wesent- lichen Bestandteil Thonerde. Dieselbe entsteht durch Zersetzung verschiedener Felsarten und bildet dichte, erdige Massen, die sich mit Wasser zu einem Teig formen und im Feuer hart brennen lassen. Gesteine, welche Thonerde enthalten, geben, wenn sie angehaucht werden, einen Thongeruch von sich. Die wichtigsten thonerdigen Steine sind folgende: a) Feldspat bildet (mit Quarz und Glimmer) einen wesentlichen Gemengteil des Granits, hat fleischrote, graue oder weiße Farbe und einen milden (Glas- bis Perlmutter-) Glanz. Er krystallisiert in schiefen (rhombischen) und in sechsseitigen Säulen, kommt aber auch in dichten (unkrystallinischen) Massen vor als Feldstein. Leicht verwitternd, bildet er einen wesentlichen Bestandteil des Ackerbodens und der thonerdigen Steine, b) Thon im weiteren Sinne, aa) Die Porzellanerde (Kaolin), eine weiße, leicht zerreibliche Masse, die sich mager anfühlt, ist durch Verwitterung des Feldspats entstanden und giebt mit diesem das Porzellan. Sie findet sich selten. Zn China war sie schon lange bekannt, in Sachsen wurde sie von Böttcher 1706 entdeckt, bb) Durch Kalk, Sand, Eisen u. s. w. verunreinigt, heißt der Thon: Wetzschiefer (zu Schleif- und Wetzsteinen); Thon- schiefer (Dach-, Tafel-, Griffelschiefer); Bolus, braun, gelb, rot, dient zur Entfernung von Fettflecken, e) Thon im engen Sinne bildet eine mehr oder weniger knetbare (plastische) Masse, saugt begierig Wasser ein und ist dann für Wasser un- durchdringlich. Er brennt sich um so mehr rot, je mehr er durch Eisen verunreinigt ist. — Töpferthon, das Hauptmaterial für Töpferei (Steingut, Fayence rc.), wird durch Brennen weiß, gelb oder rot. Lehm ist Thon, welcher durch Sand, Kalk und Eisen stark verunreinigt ist. Er dient zur Verfertigung von Backsteinen, Ziegeln, Öfen und schlechten Töpferwaren. J

4. Weltkunde - S. 269

1886 - Hannover : Helwing
269 in welchem Kalk gelöst ist, nennt man hartes Wasser. Dasselbe ist zum Kochen der Hülsenfrüchte und zum Waschen nicht geeignet. Aus dem kalkreichen Meerwasser bilden die Muscheln und Schnecken ihre Schalen, Korallen ihre Gehäuse. Die wichtigsten kalkerdigen Steine sind: a) Kalk (kohlensaurer Kalk), aa) Marmor oder körniger Kalkstein, von krystallinisch- körnigem Gefüge, dicht und hart, läßt sich polieren und zu Kunst- werken: Statuen, Säulen, Grabmälern rc. verarbeiten. Vorzüg- lich geschätzt ist der weiße Marmor. Die Griechen holten ihn von der Insel Paros, in Italien ist der Marmor von Car- rara berühmt. — bb) Kalkspat krystallisiert in sehr vielen Formen. Reiner Kalkspat ist weiß bis wasserhell. Doppel- spat bricht das Licht so, daß ein Strich rc. hinter demselben doppelt erscheint. — cc) Dichter Kalkstein, von verschiedener Farbe, meistens weißgrau, ist weit verbreitet, bildet ganze Gebirgszüge und wird als Baumaterial benutzt. Sprich dich aus über Brennen des Kalkes, — Ätzkalk, — Löschen, — Mörtel, — Kalkmilch. — Ein dichter schieferiger Kalkstein ist der lithographische Stein im deutschen Jura: Solen- hofer Schiefer. (Senefelder erfand 1799 den Steindruck.) Muschelkalk besteht fast ganz aus versteinerten Muscheln. Kalksinter (Tropfstein) bildet sich noch fortwährend in den Höhlen des Kalkgesteins aus kalkhaltigem Wasser. (Baumanns- und Bielshöhle im Harz rc.) Kalktuff, Tuffstein (Duckstein), schlägt sich gleichfalls aus kalkhaltigen! Duellwasser nieder. — dd) Kreide bildet auf der Insel Rügen, den Ostseeinseln und an der englischen und französischen Küste rc. große Felsen. — ee) Mergel ist Kalkerde mit Thon und Sand vermischt. Er dient zur Verbesserung des Ackerbodens. — b) Gips — schwefel- saurer Kalk und Wasser — kommt krystallisiert, in körnig- krystallisierten Massen und erdig vor. Der krystallisierte Gips ist glas- bis seidenglänzend und oft wasserklar und wird deshalb Fraueneis, Marienglas genannt. Schöne Krystalle finden sich in Höhlen und Klüften der Kalk- und Steinsalzgebirge. Fester krystallisierter Gips heißt Alabaster; er wird wie Marmor zu Vasen, Säulen und andern kleinen Bildhauerarbeiten verwandt. Durch Brennen (gebrannter Gips) verliert der Gips sein Wasser, saugt begierig Wasser ein und erhärtet rasch zu einer festen Masse. Er dient zu Formen und Modellen, Ver- zierungen an Wänden und Decken (Stuccaturarbeiten), Mörtel, Gipsabgüssen (Gipsfiguren) und in Pulverform zum Düngen der Felder und Wiesen. 1. Beschreib das Kalklöschen! Gieb die Anwendung des gelöschten Kalkes an! — 2. Was ist Marmor? — Wozu benutzt man ihn? Nenne bemerkenswerte Fundorte! — 3. Wie unterscheiden sich Marmor und Alabaster, Marmor und Kalkspat, Kalkspat und Gipsspat? — 4. Was ist Stuccaturarbeit? — 5. Was ist Mergel? Wozu wird er verwandt? — J

5. Weltkunde - S. 275

1886 - Hannover : Helwing
Vierte Abteilung. 'Ahystk und Khemre. A. phystk. I. Feste Körper. § 1. Fest, tropfbar-flüssig, lustsörmig. — Aggre- gatzustand. 1. Vergleich und unterscheide: a) Eis, Wasser, Dampf; b) Holz, Milch, Kohlensäure (Luftblasen aus Bier und Selters)! e) Eisen, Öl, Leuchtgas! — 2. Erklärung. Alle irdischen Körper sind entweder fest, oder tropfbarflüssig, oder luftförmig, a) Feste Körper haben eine bestimmte Ge- stalt; ihre Teile lassen sich nicht leicht verschieben oder trennen. b) Tropfbarflüssige Körper haben keine bestimmte Gestalt; ihre Teile lassen sich leicht verschieben oder trennen; sie bilden Tropfen; im Zustande der Ruhe ist ihre Oberfläche wagerecht. c) Luftförmige Körper haben gleichfalls keine bestimmte Ge- stalt; ihre Teile haben das Bestreben, sich auszudehnen, und füllen einen luftdicht verschlossenen Raum gleichmäßig aus. — Feste Körper haben bestimmte Gestalt und bestimmtes Volumen; tropfbarflüssige haben ein bestimmtes Volumen, aber keine bestimmte Gestalt; luftförmige haben weder bestimmte Gestalt, noch bestimmtes Volumen. — Die Art und Weise, wie die kleinsten Teile eines Körpers mit einander verbunden sind, nennt man den Aggregatzustand. Die kleinsten Teile (Aggregate, Mole- küle) der Körper werden durch eine Kraft zusanunengehalten, welche Kohäsion heißt. Sie ist am größten in den festen, am kleinsten in den luftförmigen Körpern. Bei den letzteren überwiegt die Abstoßungs- oder Expansivkraft. — Feste Körper können hart, weich, spröde, biegsam, zähe, dehnbar, elastisch, — flüssige können leicht- oder schwerflüssig sein. 1. Such feste Körper, die elastisch, spröde, weich, hart, zähe sind! — 2. Wie probiert man die Härte zweier Körper an einander? — 3. Wie benutzt man die Elasticität der Körper? — 4. Nenne flüssige Körper, die leichtflüssig, schwerflüssig sind! — 5. Warum bildet das Wasser- Tropfen? — 6. Gieb den Unterschied zwischen festen, tropfbarflüssigen und luftförmigen Körpern an! — 7. Was ist Kohäsion? Expansivkraft? Aggre- gatzustand? — 8. Nenne Körper, welche in allen drei Aggregatzuständen vorkommen? 18*

6. Weltkunde - S. 283

1886 - Hannover : Helwing
283 (unbenannte) Zahl, welche angiebt, wie viel mal schwerer ein Körper ist, als eine gleich große Menge Wasser heißt das speci- fische Gewicht. — Das gewöhnliche Gewicht heißt das absolute Gewicht. Man findet das specifische Gewicht eines Körpers, wenn man sein absolutes Gewicht durch den Gewichtsverlust im Wasser (§ 11) dividiert. 1. Merke das specifische Gewicht einiger Körper: Platin 22, Gold 19, Quecksilber 13,5, Blei 11,5, Silber 10,5, Eisen 7,5, Zinn 7, Zink 7, Glas 3,5—2,4, Eis 0,88, Eichenholz 1,17, Ahorn 0,9, Buchen 0,8, Tannen 0,7, Erlen 0,6, Linden 0,5, Pappeln 0,4, Kork 0,24. Milch 1,03, Leinöl 0,95, Petroleum 0,84, Weingeist 0,79, Wachs 0,97. — 2. Leg ein Ei erst in Wassers dann in Salzwasser! Was bemerkst du? Erkläre die Erscheinung! — 3. Wenn man Quecksilber, Öl und Wasser zusammen in ein Glas gießt, so sondern sich die Flüssigkeiten bald — wie? warum? — 4. Warum schwimmt Eis auf dem Wasser? — 5. Weshalb sinken Schiffe im Fluß- wasser tiefer, als im Meerwasser? — 6. Warum steigen Luftblasen, die sich ans dem Boden einer Flüssigkeit gebildet „haben, rasch in die Höhe? — 7. Warum wiegt ein Körper im Wasser, in Öl, Spiritus 2c. weniger, als außerhalb desselben? — 8. Warum ist Weingeist um so besser, je tiefer ein Körper (die Branntweinswage, — das Aräometer) hineinsinkt? — 9. Warum ist cs mit der Milch umgekehrt? — 10. Wie erfährt man, ob ein Goldstück mit Silber, Kupfer, Blei rc. versetzt ist? (Archimedes.) § 13. Adhäsion und Kapillarität. 1. Lege zwei glatte Glasplatten, Eisstücke rc. auf einander und versuche, sie zu trennen. Was bemerkst du? Beachte, was geschieht, wenn man Wasser auf einen reinen Bogen Papier, auf die Hand rc. gießt. Was aber, wenn das Wasser auf fettiges Papier, auf dichten Staub re. fällt! — Stellt man in ein Gefäß mit Wasser sehr enge Röhren (Haarröhren), so steigt dasselbe in den letztern viel höher, als es im Gefäße' steht. — 2. Flüssige und feste Körper, die einander berühren, werden durch eine Kraft an ein- ander festgehalten. Man nennt diese Kraft Adhäsion. (Was ist Kohäsion?) Es hasten sowohl feste und feste, als feste und flüssige Körper aneinander. — Die Adhäsion zwischen einer Flüssigkeit in sehr engen Röhren und den Wänden der Röhren, vermöge welcher die Flüssigkeit hoch emporsteigt, heißt Haar- röhr ch e n a n z i e h u n g (K apill arität). 1. Erkläre das Schreiben mit Kreide, mit der Bleifeder, mit Tinte, das Naßwerdcn, Malen, Leimen, das Zusammenschmieden (Schweißen) zweier Eisenstücke! — 2. Warum setzt sich Ruß im Schornstein, Staub an den Wänden und unter der Zimmerdecke fest? — 3. Weshalb kann man mit gewöhnlicher Tinte nicht auf fettigem Papier schreiben? — 4. Weshalb ist es zweckmäßig, Holz mit Ölfarbe zu bestreichen? — 5. Wie kommt es, daß eine Flüssigkeit, die man ausgießen will, an der Außenwand des Gefäßes herunterfließt? Wozu sindtöpfe mit einem Ausguß versehen? — 6. Erkläre das Hinaufsteigen des Öls im Lampendocht, des Wassers in Löschpapier, in Zucker, feuchten Mauern, Sandhaufen, Blumentöpfen? — 7. Wie kann man mittels hölzerner Keile Felsen sprengen? — 8. Erkläre das Hinaufsteigen der Säfte in den Pflanzen! — 9. Was ist Adhäsion, Kohäsion, Reibung, Beharrung, specifisches Gewicht, absolutes Gewicht?

7. Weltkunde - S. 285

1886 - Hannover : Helwing
285 lang, überall gleich weit und an dem oberen Ende luftdicht ver- schlossen; das untere Ende ist wieder aufwärts gebogen und er- weitert sich bei einem gewöhnlichen Barometer sogleich in ein birnen- oder flaschenförmiges, oben offenes Gefäß. Das Gefäß und der größte Teil der Röhre wird von dem Quecksilber angefüllt; über demselben befindet sich ein luftleerer Raum (die Torricelliffche Leere). Die Skala ist eine Einteilung in ern (oder Zolle). Der Nullpunkt soll mit der Oberfläche des Quecksilbers in dem Gefäße in gleicher Höhe stehen; gewöhnlich aber ist nur der obere Teil der Skala — von 63—80 cm (26—30 Zoll) — vorhanden. — Das Barometer dient als Luftdruckmesser, als Höhenmesser und als Wetterglas. Das An e r o i d - Barometer besteht aus einer luftleer gemachten Metall- büchse, bereu Deckel wellig gebogen und sehr dünn und elastisch ist. Bei zunehmendem Luftdruck biegt sich der Deckel ein-, bei abnehmendem aber auswärts. Diese Bewegungen werden auf einen Zeiger übertragen. b) Die Wasserpumpe (Säugpumpe) hat oben ein mit einem Ausflußrohr versehenes Pumpen rohr (Stiefel), an dessen unterem Ende ein engeres Rohr, das Saugrohr, angebracht ist, das ins Wasser hinabreicht. In dem Pumpenrohr läßt sich durch einen ungleicharmigen Hebel der an einer Stange befestigte Kolben auf- und abbewegen; er ist durchbohrt und mit einem nach oben sich öffnenden Ventil versehen. Ein Bodenventil, das sich ebenfalls nach oben öffnet, findet sich da, wo das Pumpenrohr mit dem Saugrohr verbunden ist. — Zieht man den dicht über dem Bodenventil befindlichen Kolben in die Höhe, so entsteht in dem Pumpenrohr und — da auch das Bodenventil sich öffnet — in dem Saugrohr ein luftverdünnter Raum. Beim Niederdrücken des Kolbens schließt sich das Bodenventil, während das Kolben- ventil sich öffnet. Wird der Kolben wiederholt in die Höhe ge- zogen, so steigt endlich das Wasser durch das Bodenventil, dann über das Kolbenventil und wird bis zum Ausflußrohr gehoben, durch welches es abfließt. — Die Druckpumpe hat einen Kolben ohne Ventil; dagegen ist über dem Bodenventil ein Rohr — das Steigrohr angebracht, das auswärts gebogen und mit einem nach außen sich öffnenden Ventil versehen ist. Mittels der Druckpumpe kann man das Wasser zu beliebiger Höhe empor treiben. — c) Die Feuerspritze besteht aus einem großen metallenen Heronsball, hier Windkessel genannt, in welchen zwei Druckpumpen, die in einem mit Wasser gefüllten Kasten stehen, abwechselnd Wasser hineintreiben. Die in dem Windkessel vorhandene Luft wird dadurch auf einen viel kleineren Raunl zusammengedrückt, ihre Spannkraft mithin vermehrt. Das Wasser wird daher durch die Röhre des Windkessels und den angeschraubten Schlauch in einem starken Strahl hinausgetrieben. 1. Auf welchem Gesetze beruht das Barometer? — 2. Wie hoch muß bei gewöhnlichem Luftdruck das Quecksilber in der Röhre stehen? — 3. Be-

8. Weltkunde - S. 257

1886 - Hannover : Helwing
257 Die Mineralien kommen in allen drei Aggregatzuständen vor; die meisten sind fest. Diese sind entweder von regelmäßigen Flächen, Ecken und Kanten begrenzt, womit der innere Bau übereinstimmt — dann heißen sie Krystalle, krystallisiert (Krystallsysteme) — oder sie haben keine bestimmte Gestalt, dann nennt man sie gestaltlos, amorph. 1. Gieb die vier Klassen der Mineralien an! — 2. Wie verhalten sich die Mineralien jeder Klasse im Wasser? im Feuer? — 3. Gieb die Merk- male der Salze, der Metalle an! — 4. Prüfe und ordne in Klassen: Blei, Kalk, Soda, Zinn, Salpeter, Sand, Schwefel! — 5. Vergleich und unterscheide diese nach Gestalt, Härte, Farbe, specifischem Gewicht 2c.! — fi. Was sind Krystalle? was heißt amorph? § 103. Salze. 1. Wiederhole die Merkmale der Salze! Die meisten Salze haben eine weiße Farbe, wenige sind anders gefärbt. Der Geschmack ist sehr verschieden. Härte und speci- cifisches Gewicht sind gering. Genaueres iiber Salze siehe Chemie. (§§ 77 und 78). 2. Die wichtigsten Salze: a) Steinsalz (Kochsalz) kommt krystallisiert in Würfeln vor, die manchmal trichter- oder treppenförmig gruppiert sind; es ist in der Regel weiß, settglänzend und von reinsalzigem Geschmack; an der Luft wird es feucht, weil es Wasser anzieht. Im Feuer verknistert es, schmilzt schon in der Lichtflamme und färbt diese gelb. Das Kochsalz kommt vor als Stein-, Steppen-, See- und Solsalz. — Das Steinsalz bildet, begleitet von Gips und Thon, mächtige Lager und wird bergmännisch- gewonnen. — Wieliczka seit 1253. Staßfurt. — Steppensalz überzieht den Boden weiter Strecken Mittelasiens, Südamerikas 2c. mit einer Kruste. — Das meiste Salz liefert das Meerwasser; dieses enthält durchschnittlich 3 */2 °/o, Binnenmeere mit starkem Süßwasser- zufluß und geringer Verdunstung, z. B. die Ostsee, weniger, das nüttelländische Meer mehr, der atlantische Ozean noch mehr. Durch Feuer oder Sonnenwärme läßt man das Wasser verdampfen. — ♦ Sol- oder Quellsalz ist in Quellen oder Brunnen aufge- löstes Steinsalz. Schwache Solen werden gradiert, ge- sättigte nicht. — Das Kochsalz ist von größter Wichtigkeit. Den Menschen dient es als Nahrungsmittel; eine Person bedarf jährlich 12—13 Pfund; es dient zur Würze der Speisen, zum Salzen des Fleisches, der Butter u. s. w., zur Bereitung anderer Salze, zur Seifen- und Glasbereitung, Glasur. — b) Der Salmiak, gewöhnlich flockig, mehlartig, gelblich oder grauweiß, hat einen scharfen, stechenden Geschmack, ver- flüchtigt sich in der Hitze und verbreitet, mit gebranntem Kalke vermengt, einen scharfen (Ammoniak-) Geruch. Er wird meistens aus tierischen Abfällen gewonnen und dient als Arznei- mittel, in der Färberei, zur Bereitung des Salmiakgeistes u. s. w. — c) Kalisalpeter, zuweilen nadelförmig krystallisiert, meistens Weltkunde. 17

9. Weltkunde - S. 287

1886 - Hannover : Helwing
287 Hörenden entfernt sein. (Das Ohr braucht zur Auffassung eines Schalles V9 Sekunde; daher muß ein Schall, um als Echo ver- nommen zu werden, 340/9 — etwa 38 m, also hin und zurück, je 19 m zurücklegen). Es giebt mehrsilbige Echos und mehrfache Echos. — Auf Zurückwerfung und Verstärkung des Schalles beruhen das Schall-, Sprach- und Hörrohr. 1. Weshalb spricht ein Redner in einem mäßig großen Zinnner leichter, als im Freien? — 2. Wie kommt es, daß man in manchen Kirchen den Prediger des zurückgeworfenen Schalles wegen nur undeutlich ver- steht? — 3. Wie weit muß eine zurückwerfende Wand entfernt sein, wenn sie ein zwei-, drei-, viersilbiges Echo geben soll? — 4. Wenn der erste Schall (die erste Silbe) eines mehrsilbigen Echos nach drei Sekunden ans Ohr gelangt, wie weit ist dann die reflektierende Fläche entfernt? V. Die Wärme. § 19. Erregung der Wärme durch Reibung, Druck, Schlag, Stoß rc. — gehemmte Bewegung. — 1. Beachte das Reiben der Hände, das Streichen einer Messer- klinge, einer Nadel, einer Münze rc. auf hartem Holze, den Schlag eines Hammers auf eine Bleikugel, das Wasser nach an- haltendem Schütteln! — 2. Gesetz: durch Reibung, Stoß, Druck, Schlag — allgemein: durch gehemmte Bewegung (inechanische Arbeit § 9) wird Wärme erregt. — Bewegung ver- wandelt sich in Wärme, wenn sie als Bewegung verschwindet. Umgekehrt verwandelt sich Wärme in Bewegung. Weise beides an einem Eisenbahnzuge nach! l. Warum erhitzen sich Sägen, Bohrer, Feilen, Mühlsteine rc. beim Gebrauch? — 2. Erkläre das Feueranschlagen mittelst Stahl und Stein! — 3. Warum verbrennt man die Hände, wenn man sie rasch an einem Seil heruntergleiten läßt? — 4. Weshalb müssen die Wagenachsen, die Zapfen an Maschinenrädern geschmiert werden? — 5. Erkläre folgende Erscheinungen: a) Meerwasser ist nach einem Sturme wärmer als vorher; b) das Wasser ist unterhalb des Rheinfalls wärmer, als oberhalb; o) Butter und Buttermilch sind wärmer, als der Rahm und die Milch, aus denen man beide gewinnt. § 20. Erregung der Wärme durch chemische Vorgänge. — l.a) Beim Kalklöschen verbinden sich Wasser und gebrannter Kalk so innig, daß sie nicht mehr von einander zu trennen sind. Das Kalklöschen ist ein chetnifcher Vorgang (Proceß). Dadurch wird Wärme erregt, d) Gießt man Schwefelsäure in kaltes Wasser, so werden beide Körper ebenfalls chemisch verbunden, und es entsteht Wärme. (Milch und Wasser zusammengegossen, bilden keine chemische Verbindung, sondern ein mechanisches Gemenge). — 2. Gesetz: durch chemische Pro- zesse wird Wärme erregt. — Die bedeutendste irdische Wärmequelle ist die Verbrennung: Holz, Kohle rc. verbinden sich mit dem Sauerstoff der Luft (siehe Chemie). Auch das Atmen ist ein Verbrennungsprozeß. Der Sauerstoff der Luft

10. Weltkunde - S. 259

1886 - Hannover : Helwing
259 vitriol, von grüner Farbe, an der Luft rostfarbig werdend, hat einen herb zusammenziehenden (tintenartigen) Geschmack, löst sich im Wasser zu einer schmutziggrünen Flüssigkeit, die mit Galläpfeln schwarze Tinte giebt. Er dient in der Färberei und Druckerei zum Schwarz- und Blaufärben und liefert rauchende Schwefelsäure (Vitriolöl). Der Rückstand, Totenkopf, dient als Anstrichfarbe und zum Polieren von Metallwaren. — 1) Kupfervitriol, blau, zuweilen durch Eisenvitriol etwas grün gefärbt, hat einen unangenehmen, zusammenziehenden Ge- schmack; er löst sich in kaltem Wasser zu einer blauen Flüssigkeit, aus welcher sich Kupfer ausscheidet, wenn man blankes Eisen hineinhält. Er wird meist künstlich gewonnen und dient zur Be- reitung blauer und grüner Malerfarben, zur Verkupferung des Eisens und als Heilmittel, ist jedoch, innerlich genommen, giftig. — m) Zinkvitriol, weiß, von widerlich zusammen- ziehendem Geschmack, färbt blaues Lackmuspapier rot. Man gewinnt ihn aus Erzen, welche Zink enthalten, und benutzt ihn in der Färberei und Druckerei, als kühlendes Augenwasser und zur Darstellung anderer Heilmittel; innerlich wirkt er giftig. 1. Gieb Arten, Gewinnung und Benutzung des Kochsalzes an! — 2. Welche der eben genannten Salze sind weiß? — blau? — grün? — 3. Welche Salze färben blaues Lackmuspapier rot? welche dagegen rotes blau? — 4. Wie ist der Geschmack der Soda, des Kupfervitriols, des Kochsalzes, des Salpeters, des Glaubersalzes, des Salmiaks! — 5. Wie unterscheiden sich Alaun, und Borax nach Geschmack, Krystallform, Ver- halten gegen Lackmuspapier? — 6. Welche Ähnlichkeit haben Glaubersalz und Bittersalz, ferner Eisenvitriol und Kupfervitriol? — 7. Wie gewinnt man Salpeter, Salmiak, Zinkvitriol? — 8. Welches find die wichtigsten Bestandteile der schwarzen Tinte? — 9. Gieb die hauptsächlichste Benutzung der Soda, des Salpeters, des Borax, des Bitter- und Glaubersalzes, des Zinkvitriols an! — 10. Welche Salze färben die Flamme gelb? — 11. Nenne ein Salz, das aus Pflanzenasche gewonnen wird! — 12. Welche Salze dienen zur Bereitung der Seife? — als Heilmittel? — als Maler- farbe? — als Würze? — als Nahrungsmittel? § 104. Brennbare Mineralien oder Brenze. 1. Zu welcher Klasse der Mineralien gehören Steinkohle, Bernstein, Schwefel? Vergleich und unterscheide sie nach ihrem Verhalten beim Verbrennen in der Lötrohrflamme und nach ihrer Farbe! — 2. Die Brenze zeigen beim Verbrennen ein verschiedenes Ver- halten. Diejenigen, welche unter brenzlichem Gerüche ver- brennen und von dunkelbrauner, bleigrauer oder schwarzer Farbe sind, heißen Kohlenbrenze; sie bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoff. Brenze, welche unter aromatischem Gerüche verbrennen und eine hellgelbe bis dunkelbraune Farbe haben, nennt man Harzbrenze, weil sie aus (Erd-) Harz be- stehen. Schwefelbrenze endlich verbrennen unter schwefligem oder knoblauchartigem Gerüche mit bläulicher Flamme, sind gelb oder rot und bestehen vornehmlich aus Schwefel. 17*
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