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1. Weltkunde - S. 298

1896 - Hannover : Helwing
298 säure umgewandelt. Die letztere entweicht in Blasen, während der Alkohol in der Flüssigkeit zurückbleibt. Man bezeichnet diesen Vorgang als Wein- geistgärung. Ein weiterer Fortgang der Gärung verwandelt den Alkohol in Essigsäure, es tritt Essiggärung ein ss. Chemie § 83 ff.). Bei der Bereitung des Brotes, Bieres, Weingeistes des Weines und des Essigs sind die Gärungspilze unentbehrlich. 1. Warum gärt eine sestverkorkte zuckerhaltige Flüssigkeit nicht? — 2. Be- schreibe die Bier-, Wein-, Spiritus-, Brot- und Essigbercitung! — 3. Wo erhält man die Hese käuflich? § 104. Bedeutung der Pilze für den Naturhans- Üult. Allen Pilzen fehlt das Blattgrün; daher können sie ihre Nährstoffe nicht den unorganischen Bestandteilen des Bodens, des Wassers und der Luft entnehmen. Sie müssen sich daher von organischen Stoffen, von Pflanzen- und Ticrstoffen, ernähren. Sie wachsen deshalb eben so gut und viele sogar besser im Dunkeln als im Lichte. Ihre Nahrung finden sie teils auf lebenden Tieren und Pflanzen, teils bewohnen und zerstören sic Pflanzen- und Tierleichen oder Stoffe, die von Pflanzen und Tieren herrühren. Die Schmarotzer sind für Menschen, Tiere und Pflanzen die furchtbarsten Zerstörer des Lebens, die Tausende und Abertausende dahinraffen. Noch fast ohne Waffen stehen wir heute diesen Feinden gegenüber. Die Fäulniserreger dagegen verrichten als Leichenzerstörer eine überaus wichtige Arbeit. Sic sorgen dafür, daß alle toten Körper möglichst schnell wieder dem Kreisläufe der Stoffe übergeben werden. § 103. Die Flechte«. Auf dem Waldesboden, an Baum- stämmen und Ästen, an Steinen und Mauern finden wir Pflanzen, die bald wie Krusten die Gegenstände überziehen, bald krauses Laub, zierliche Becher oder Sträucher bilden; es sind Flechten. Die Flechten haben zu einer ganz merkwürdigen Entdeckung geführt. Man erkannte nämlich bei ihnen ein Gefilz farbloser Fäden und dazwischen kugelrunde, lebhaft grüne Körnchen. Erstere stimmen nun vollständig mit den Fäden der Schlauch- pilze überein, letztere aber haben die Gestalt der grünen Algenzellen, die wir überall als grünen Überzug an Steinen, Mauern, Bäumen u. s. w. sehen. Beide Teile der Flechte können für sich leben und Sporen erzeugen. Die Flechte besteht also aus einer innigen Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilze und einer Alge. Der Pilz hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit anzusaugen und aus organischen Stoffen für sich und die Algen Nahrung zu ziehen. Die Alge dagegen vermag aus Kohlensäure und Wasser Nahrung für sich und den Pilz zu bereiten. Durch diese Ver- bindung kommt es, daß die Flechten auch da noch gedeihen, wo anderes Pflanzenleben nicht mehr aufkommen kann. In den Tundren Sibiriens und in den Felswüsten des Hochgebirges, an steilen Felswänden und auf dem sandigen Boden eines Kiefernwaldes siedelt die Flechte sich an. Sie zerbröckelt das Gestein und unterstützt dadurch die Verwitterung. Sie bildet auf dürrem Boden die erste Humusschicht und bereitet ihn dadurch für andere höhere Pflanzen. Die bekanntesten Flechten sind: die Bartflechte, an alten Baumästen herabhängend, die Ast- und die Becherflechte, auf sandigem Waldboden und an Baumstämmen, das isländische Moos und die Nenntierflechte. I. Welche Bedeutung haben isländisches Moos (Moos?) und Renntier- flechte? — 2. Woher die Namen Ast-, Bart- und Becherflechte?

2. Weltkunde - S. 249

1896 - Hannover : Helwing
249 § 44 Lehm und Thon. Die Maulwurfshügel lassen uns erkennen, daß der Wiesenboden (in der Marsch) aus Lehm besteht. Quirlt man ein wenig Lehm in Master, so wird dieses gelb gefärbt. Nach einiger Zeit wird es aber wieder klar, und es hat sich auf dem Boden des Gefäßes ein Niederschlag gebildet. Die unterste Schicht desselben besteht aus Sandkörnern, die oberste aus feinem Schlamm oder Thon. Lehm besteht also aus Sand und Thon und wird von Eisenrost gelb gefärbt. Nach starken Regengüsien ist das Master des angeschwollenen Flusses vom Lehm oft dunkelgelb gefärbt. Überschwemmt nun das Wasser die Wiesen und bleibt einige Zeit auf denselben stehen, so setzt sich der Lehm als Niederschlag auf dem Wiesenboden ab. Da dies sich bei jeder Überschwemmung wiederholt, so hat sich seit Jahrhunderten eine dicke Lehm- schicht gebildet. Lehmboden saugt das Master begierig auf, läßt es aber schwer durch und trocknet nur langsam aus; er ist daher für das Gedeihen der meisten Pflanzen günstiger als Sandboden. Man benutzt den Lehm zum Ziegelbrennen. — Enthält der Thon nur wenig Sand und Eisen, so bildet er den Töpferthon. Derselbe ist für Master undurchlässig. Im trockenen Zustande saugt er das Wasser noch begieriger auf als Lehm. Reiner Thonboden ist für den Pflanzenwuchs ungeeignet, weil er zu naß und zu arm an Pflanzennahrungsstoffen ist. Aus Töpferthon wird irdenes Geschirr oder Steingut gebrannt. — Ist dem Thone zur Hälfte Kalk beigemengt, so heißt er Mergel; er wird zur Verbesserung der Ackererde benutzt. — Der reinste Thon ist die Porzellanerde. Sie ist kreideweiß, während alle andern Thonarten mehr oder weniger gefärbt sind. Sie wird fein gemahlen, mit Master geschlemmt und ist dann wie alle Thone knetbar. Die aus der Maste geformten Gegenstände werden in feuerfeste „Kapseln" eingeschlosten und in den Ofen gebracht, so daß die Flamme mit ihnen nicht in Berührung kommt. Vor Beendigung des Brennens versieht man sie mit einer Glasur. — Der Haupt- bestandteil aller Thonarten ist kieselsaure Thonerde. Diese ist durch Ver- witterung feldspathaltiger Gesteine, wie Granit, Gneis, entstanden (s. Ver- witterung). 1. Gieße auf trockenen Lehm und Tbon tropfenweise Woster! — 2. Fülle Blumentöpfe nnt Sand, Lehm und Thon und gieße Wasser darauf! — 3. Bringe unglasiertes Thongeschirr (irdene Pfeife) an die nasse Lippe! — 4. Wo sind in deiner Heimat Lehm-, Thon- und Mergellager? — 4. Warum herrscht in Norddeutschland der Ziegelbau, in Süddeutschland der Sandsteinbau vor? — 5. Wo sind berühmte Porzellanfabriken? Ii. Sommer. A. Im Garten. § 43. Einleitung-. Im Sommer bringt uns der Garten eine reiche Fülle von Gaben. Hier reifen saftige Erdbeeren, dort Johannis- und Stachelbeeren in allen Sorten. Der Himbeerstrauch spendet täglich seine Früchte. Rote und schwarze Kirschen, gelbe und braune Pflaumen winken aus dem Laube. Die Küche versorgt der Garten mit allerlei jungem Gemüse: Erbsen, Bohnen, Spinat, Spargel,

3. Weltkunde - S. 289

1896 - Hannover : Helwing
289 als auch in schattigen Bergwaldungen wächst dies größte unserer Moose in dichten Polstern. Der Stengel trägt keine Äste, sondern an seinem oberen Teile grüne Blätter und darunter braune Haare, die der Pflanze als Wurzeln dienen. Auf dem Stengel sitzt eine 4-seitige Kapsel, die im Jugendzustande von einer filzigen Mütze geschützt wird. Bei der Reise fällt die Mütze ab und von der Kapsel löst sich ein Deckel los. Damit aber die Sporen nicht alle auf einmal ausgestreut werden, ist der Rand der Kapsel mit Zähnen besetzt und durch eine Haut verschlossen. Die Sporen können daher nur zwischen den Zahnlücken durch. — 3. Be- deutung der Moose für den Haushalt der Natur, a) Die Moose bilden auf unfruchtbarem Sand- und Steinboden die erste Humus- schicht, in der dann andere Pflanzen wachsen können, d) Sie helfen die Bewässerung der Erde regeln. Moosbewachsene Felsen hindern den schnellen Sturz des Regenwassers, halten es fest und bewirken, daß es langsam in die Risse und Spalten des Gesteins eindringt und diese erweitert. Moos- reiche Waldgegenden, Wiesen und Bergrücken bilden die unerschöpflichen Wasserkammern vieler Flüsse, e) Die Moose liefern den Tieren keine Nahrungsstoffe: aber den größeren Tieren bieten sie ein weiches Lager: Scharen von kleinen Tieren finden in ihnen ein Versteck gegen ihre Feinde und Schutz gegen Sonnenbrand und Winterkälte. 1. Lege ein Moospolster auf eine geneigte Fläche und tröpfele Wasser darauf! — 2. Vergleiche Moos von feuchten und trockenen Stellen! — 3. Suche im Herbste oder Frühlinge im Moose Insekten und deren Larven und Puppen, Spinneneier u. s. w.! — 4. Wie wird das Moos benutzt? § 83. Die Torfbildung. Die Moor- oder Torsbildung beginnt stets mit der Wucherung des Torfmooses und anderer Moosarten an feuchten Stellen oder an dem Ufer eines stehenden Gewässers. Indem die Moosstengel nach oben stetig weiterwachsen, unten aber absterben, wird die Moosschicht immer dicker. Zugleich breitet sie sich nach allen Seiten aus und webt auch einen Moosüberzug über den Wasserspiegel. Bald wachsen auf dieser Decke auch Ried- und Wollgräser, Glockenheide und selbst Sträucher und Bäume. Da die untersten abgestorbenen Pflanzenschichten fast ganz von der Luft abgeschlossen sind, so verwesen sie nicht vollständig. Besonders der in den Pflanzen enthaltene Kohlenstoff bleibt unzersetzt und bildet den Hauptbestandteil des Torfes. In Binnenseeen und Teichen kann auch eine Vertorfung durch die halbverwesten Überreste von Wassergräsern, Schilfrohren, Schwertlilien, Binsen und anderen Wasserpflanzen stattfinden. — Man unterscheidet in der Regel drei Schichten von Torf: a) den Stech- oder Moostorf, die oberste gelbbraune, lockere Decke, b) den dunkelbraunen Moortorf, die mittlere Schicht, c) den Pech- oder Baggertorf, die unterste schwarze Schicht. — Man macht das Moor- nutzbar durch Abstechen der beiden obersten Torfschichten, durch Ausbaggern und Formen der untersten Schicht, durch das Moorbrennen zur Gewinnung einer fruchtbaren Ascheschicht, durch Moordammkulturen und durch Anlage von Fehnen. l. l. Wo sind in deiner Heimat Moore? — 2. Wie verfährt man bei der Gewinnung des Stechtorses? — 3. Suche in dem Moostorfe einzelne Pflanzen- Weltkunde. . „

4. Weltkunde - S. 272

1896 - Hannover : Helwing
272 getrübt. Auf der Oberfläche schwimmen mancherlei Stoffe, die wir ab- schöpfen und leicht als Pflanzenreste (Wurzeln, Stengel, Blätter u. s. w.) erkennen. Allmählich senken sich die schwereren Stoffe zu Boden und das Wasser wird wieder klar. Um den Bodensatz nicht wieder aufzurühren, entfernen wir das Wasser mit einem Saugheber. Nun bemerken wir folgende Schichten auf dem Boden: l. kleine Steine, die sich wegen ihrer Schwere zuerst gesenkt haben, 2. groben Sand, 3. feineren Sand, 4. eine hellere, dichtere und 5. eine dunklere, weichere Schlammschicht. Trocknen wir die beiden Schlammschichten etwas, so sind sie knetbar; wir erkennen sie als Lehm oder Thon. Sie sind jedoch durch feine, halbvermoderte Pflanzenteile dunkelbraun gefärbt. Solchen mit Pflanzenstoffen vermischten Lehm oder Thon nennt man Humusboden. Glüht man Humusboden, so wird er grauweißlich, weil die Pflanzenstoffe verbrennen. Übergießt man etwas Ackererde mit Salzsäure, so bemerkt man ein mehr oder weniger starkes Aufbrausen; es ist ein Zeichen, daß Kalk in der Ackererde enthalten ist. Die Hauptbestandteile der Ackererde sind also Sand, Kalk, Thon und Humus. Daneben enthält der Boden noch viele Salze, z. B. Kali-, Natron- und Magnesiasalze, die für die Ernährung der Pflanzen wichtig sind. Sand macht den Boden durchlässig für Wasser und Luft. Thon giebt ihm die Fähigkeit, Wasser festzuhalten. Kalk ist für die meisten Pflanzen ein notwendiger Nahrungsstoff. Humus ist für den Boden der wichtigste Bestandteil. Er liefert nicht nur durch seine Verwesung Nahrungs- stoffe für die Pflanze, sondern bewirkt durch seine dunkle Farbe eine stärkere Erwärmung des Bodens. Der Boden muß für Master, Luft und Licht zugänglich gemacht werden, das geschieht durch Bearbeitung desselben (Pflügen, Graben, Eggen u. s. w.). Die angebauten Pflanzen entziehen der Ackererde eine Menge Nahrungsstoffe. Diese müssen ersetzt werden, wenn der Acker nicht unfruchtbar werden soll; das geschieht durch Düngung (Mist, Gründünger, Kunstdünger). I. Schlemme verschiedene Bodenarten und vergleiche sie nach ihrem Ge- halt an Steinen, Sand, Thon, Humus! — 2. Welchen Einfluß üben Luft, Wasser und Licht auf den Boden aus? — 3. Wann geschieht das Pflügen, Graben und Eggen? — 4. Welchen Einfluß hat es auf das Unkraul? — 5. Welche Pflanzen wendet man als Gründünger an? — 6. Welche Stoffe werden als Kunstdünger benutzt? 6. Auf der Wiese. § 73 Einleitung. Im Hochsommer sind die Gräser der Wiese hoch empor geschossen und wiegen ihre vielgestaltigen Ähren und Rispen im Winde. Rote, blaue und gelbe Blüten ragen aus dem Grasmeere hervor und geben der Wiese das Aus- sehen eines buntgestickten Teppichs. Bald aber sinkt^die ganze Herrlichkeit unter der Sense des Mähers. In einigen Tagen sind Gräser und Kräuter zu duftendem Heu getrocknet, welches als Winterfutter für das Vieh eingefahren wird.^ Nach ausgiebigem Regen treiben jedoch die Wiesenpflanzen neue Stengel und Blätter und bald prangt die Wiese wieder im frischesten Grün. Wie beim

5. Weltkunde - S. 276

1896 - Hannover : Helwing
276 §78. Der Wiesenbau Ländereien, welche sich nicht zu Ackerfeldern oder Gärten eignen, können als Wiesen benutzt werden. Die meisten Wiesen liegen in den Küsten- und Flußniederungen, welche im Winter gewöhnlich überflutet werden. Aber auch steile und unebene Berg- abhänge, schmale Thalsohlen und feuchte Senken in Wald und Feld können als Wiesen dienen. Darnach unterscheidet man Berg-, Thal-, Niederungs-, Marsch-, Wald- und Feldwiesen. — Der Pflanzenbestand ist je nach der Lage verschieden. Alle echten Wiesenpflanzen müssen jedoch einen ausdauernden Wurzelstock besitzen, damit sie Abmähen und Abweiden ertragen können. Auf Niederungswiesen sind solche Pflanzen am Platze, denen eine wochenlange Überflutung nicht schadet. Berg- und Feldwiesen dagegen haben oft unter großer Trockenheit zu leiden. Sie müssen also mit Pflanzen bestanden sein, die Dürre vertragen können. — Soll eine Wiese dauernd hohe Erträge liefern, so bedarf sie der Pflege. Diese besteht 1. in der Entwässerung durch Kanäle, Gräben und Schleusen (Siele), 2. in der Bewässerung durch Stauwerke, 3. in der Reinhaltung von Un- kräutern, aufgeschwemmter Erde, Maulwurfshügeln, 4. in der Düngung. 1. Was sind einschürige, zweischürige und mehrschürige Wiesen? — 2. Warum werden die Wiesen eingefriedigt? — 3. Welche Heckenpflanze eignet sich hierzu am besten? — 4. Was sind Rieselwiesen? — 5. Wann werden die Wiesen gedüngt? — 5. Was sind „saure" Gräser? § 79. Naseneisenstein, Eisenerze, Eisen, Stahl. Häufig findet man das Wasser auf sumpfigen Wiesen gelbrot gefärbt und auf der Oberfläche bildet sich eine braune, schillernde Haut. Untersucht man den Grund solcher sumpfigen Stellen, so trifft man auf eine gelbe bis braunschwarze Bodenschicht, die bald mürbe und locker, bald fest und sandsteinartig, bald knollig und schlackig ist. Es ist Rasen eisen- oder Ortstein, der sich aus dem eisenhaltigen Sande, Lehme oder Thone gebildet hat. Das über solchem Boden stehende Wasser wird durch Eisen- oxyd gelbrot gefärbt. Reines Eisen kommt in der Natur höchst selten vor (Meteoreisen!), weil das Eisen eine starke Neigung hat, sich mit anderen Stoffen, besonders mit Sauerstoff, zu verbinden. Eisenoxyd ist eine Ver- bindung von Eisen und Sauerstoff. Das im Ortstein enthaltene Eisenoxyd ist noch mit Wasser verbunden und mit Sand, Thon, Lehm und anderen Stoffen vermengt. Gesteine, in denen Eisen oder ein anderes Metall mit mehr oder weniger Sauerstoff verbunden ist, heißen Erze. Raseneisenstein ist also ein Eisenerz. — Die wichtigsten Eisenerze sind Brauneisenerz, Roteisenerz und Magneteisenerz, s) Das Brauneisenerz besteht aus Eisenoxyd und Wasser. Seine Farbe ist gelbbraun bis schwärzlich, der Strich gelbbraun. Es läßt sich ziemlich leicht mit dem Meffer ritzen, hat also eine mittlere Härte (5). Spez. Gewicht — 3,5. Der Bruch ist uneben. Es kommt in unvollkommenen nadel- und haar- förmigen Krystallen, derb und in tropfstein- oder nierenförmigen Massen vor. (Raseneisenstein, brauner Glaskopf, Brauneisenocker.) — b) Das Roteisenerz besteht aus Eisenoxyd, hat eine eisenschwarze, kirsch- oder braunrote Farbe, einen kirschroten Strich, einen muscheligen Bruch, Metall- glanz, eine Härte von 6,5 und ein spez. Gew. von 3 — 5. c) Das Magneteisenerz besteht auch aus Eisenoxyd, hat einen schwarzen
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