Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

181. Weltkunde - S. 172

1896 - Hannover : Helwing
172 Brandenburg, den Polenkönig zu bewegen, ihm die Mitbelehnung in Preußen zu gewähren. Seine Bemühungen glückten, und Joachim empfing 1569 die Mitbelehnung in Preußen. Wenn also früher oder später Albrechts Haus dort ousstarb, so erhielten die Kurfürsten von Brandenburg Preußen als Leben von Polen. Das ereignete sich bereits unter der Regierung des Kurfürsten Johann Siegismund (1608—1619). Dieser hatte die älteste Tochter Herzog Albrechts Ii. von Preußen geheiratet. Sein Schwiegervater starb 1618 und nun wurde Johann Siegismund Herzog von Preußen. Seine Gemahlin aber war zugleich die Erbin der Herzogtümer Kleve, Jülich, Berg nebst Mark und Ravensberg im Rheinlande und Westfalen. Diese reiche Erb- schaft freilich bekam Johann Siegismund nicht ganz, sondern nur das Herzog- tum Kleve und die gewerbreichen Grafschaften Mark und Ravensberg. Der Gedanke, die zahlreiche reformierte Bevölkerung der neuen Länder leichter für sich zu gewinnen, veranlaßte vielleicht den Kurfürsten Johann Siegismund mit, zur reformierten Kirche überzutreten. Dadurch ver- scherzte er sich freilich die Liebe seiner lutherischen Unterthanen. Er starb, als eben der 30jährige Krieg ausgebrochen war. — Sein Sohn und Nachfolger Georg Wilhelm (1619—1640) war zum Unheil für seine Länder nicht der Mann. welcher klug und kräftig genug gewesen wäre, um den Stürmen des schrecklichen Krieges die Stirn zu bieten. Er wollte anfangs neutral bleiben. Die Folge davon war, daß protestantische wie katholische Söldnerscharen die Marken plünderten. Nun stellte er sich aus die Seite des Kaisers, dennoch traf das Restitutionsedikt (s. § 76) auch ihn mit ganzer Wucht. Als jetzt Gustav Adolf, welcher sein Schwager war. gegen den Kaiser austrat, weigerte sich Georg Wilhelm hartnäckig, mit jenem ein Bündnis zu schließen. Endlich zwang der Schwedenkönig ihn mit Gewalt dazu. Doch kaum war Gustav Adolf gefallen, da schloß der Kurfürst seinen (Prager) Frieden mit dem Kaiser. Von da an wüteten bald die siegenden Schweden, bald die vor- dringenden Kaiserlichen mit Raub und Brand in den Marken. Kein anderes deutsches Land vielleicht hat in jener Zeit so schreckliche Verwüstungen erlitten, als Brandenburg. Endlich verließ Georg Wilhelm sein grausam zertretenes Brandenburg und ging nach Preußen. Dort ist er 1640 gestorben. § Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst wurde 1620 in Berlin geboren. Seine Mutter erzog ihn vortrefflich und prägte ihm frühzeitig in die Seele, „Gott vor allem und seine Unterthanen zu lieben, das Laster zu hassen; dann werde Gott seinen Stuhl bestätigen." Dazu mußte er fremde Sprachen und andere Wissenschaften eifrig lernen und sich im Gebrauche der Waffen üben. Als Friedrich Wilhelm 14 Jahre alt war. schickten die Eltern ihn mit seinem tüchtigen Erzieher nach Holland. Dort sollte er auf der Universität Leyden noch weiter studieren und dazu bei den berühmten holländischen Feldherren lernen, wie man Krieg führen müsse. Beides hat er mit gleichem Eifer gethan. Aber Holland bot dem wißbegierigen Prinzen noch viel mehr. Bald stand er auf der Werft und schaute zu, wie Schiffe gebaut wurden, dann am Hafen und staunte die gewaltigen Lastschiffe an, welche Güter und Schätze aus aller Welt heimbrachten; bald eilte er dorthin, wo man einen Kanal baute, dann wieder besuchte er Rittergüter und Bauernhöfe, um zu lernen, wie man den Ackerbau und die Viehwirtschaft betreiben müsse. Daneben gewann er noch immer Zeit, um mit jungen Fürsten und Adligen im Haag zu verkehren. Als diese aber einst versuchten, ihn zu einem leicht-

182. Weltkunde - S. 174

1896 - Hannover : Helwing
174 Wir wissen bereits (s. § 79), daß König Ludwig Xiv. seine gierige Hand nach den reichen Niederlanden und dem linken Rhei'n- ufer ausstreckte. ^Darüber kam es zum Kriege zwischen Frankreich und Holland. Friedrich Wilhelm schloß nun ein Bündnis mit Holland und zog mit seinem Heere an den Rhein. Da verband sich der Franzosenkönig mit Schweden. Bon Pommern aus fielen nun schwedische Truppen in Brandenburg ein und hausten dort entsetzlich. Die unglücklichen Märker Bauern schlossen sich zusammen, um sich gegen die Schweden zu verteidigen. Die Inschrift ihrer Fahne lautete: „Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm gnädigsten Kurfürsten mit Leib und Blut." Endlich eilte Friedrich Wilhelm herbei, hieb in Rathenow ein schwedisches Reiterregiment in Stücke und besiegte das schwedische Heer in der ruhmreichen Schlacht bei Fehrbellin (1675). Der wackere General Derfflinger trug nicht wenig zu diesem Siege bei. Die Schweden wurden nicht nur aus der Mark, sondern auch aus Pommern und Preußen hinausgeworfen. Inzwischen aber hatte der Kaiser mit Frankreich Frieden gemacht und ließ nun den Kurfürsten im Stiche. Deshalb mußte dieser in dem Frieden zu St. Germain Vorpommern wieder an Schweden herausgeben. Voll Ingrimm rief er aus: „Aus meinen Gebeinen wird ein Rächer erstehen!" Die Friedensarbeit des Kurfürsten brachte reichen Segen über seine Lande. Er zog (besonders holländische) Ansiedler in die Marken, welche verstanden, Sümpfe und Moore zu entwästern und sie in sruchrbare Äcker und Wiesen umzuwandeln. Er legte Musterwirtschaften an, an welchen seine Bauern lernen konnten, wie man den Acker- und Gartenbau treiben müsse. Auch verdankt die Mark ihm die Einführung der Kartoffel. Des Kurfürsten treffliche Gattin, Luise Henriette von Oranien, ging ihm dabei mit Rat und That zur Seite. Gewerbfleiß und Handel suchte er aufs eifrigste zu fördern durch Anlegung von Fabriken, durch den Bau des Friedrich-Wilhelmskanals bei Müllrose, auf welchem die Schiffe unter Benutzung der Havel und Spree aus der Elbe in die Oder segeln konnten. Er erwarb sogar ein Stück Landes an der Goldküste Afrikas und gründete dort die Kolonie Groß-Friedrichsburg. Sie ging später wieder verloren. — Friedrich Wilhelm war ein gottessurcktiger Fürst. Er konnte König von Polen werden, wenn er nur katholisch hätte werden wollen. Das aber lehnte er entschieden ab mit den Worten: „Meine Religion, darin ich meirrer Seligkeit versichert bin, unr einer Krone willen zu verlassen, werde ich in Ewigkeit nicht thun." Mit Schmerz sah er, daß die Geistlichen der lutherischen und reformierten Kirche sich heftig zankten. Er erließ ein strenges Verbot gegen alle Lehrzänkereien auf der Kanzel. Die Geistlichen sollten sich schriftlich verpflichten, dem Befehle zu gehorchen. Alle, die sich weigerten, wurden abgesetzt. Unter diesen war auch der fromme Liederdichter Paul Gerhardt. — Im Jahre 1688 schied Friedrich Wilhelm aus diesem Leben. Er hat den Grund zu Brandenburgs späterer Größe und Macht gelegt. § 84. Friedrich Iii. (1688—1713) hatte zwar nicht die Kraft und den Heldenmut des Vaters geerbt, wohl aber den hoch- strebenden Geist desselben. Er liebte und führte eine üppige und glänzende Hofhaltung und war unablässig darauf bedacht, das

183. Weltkunde - S. 155

1896 - Hannover : Helwing
155 Deutsche Reforimitioiisgcschichte. a) Reformation der Kirche. § 68. Wir wissen, daß die Kirchenversammlung zu Konstanz (§ 62) die Kirche an Haupt und Gliedern reformieren wollte. Leider war diese ichwere Arbeit mißlungen. Anstatt besser, war es in der christlichen Kirche nur schlimmer geworden. Die Lehre der Kirche ruhte nicht mehr auf dem Evan- gelium allein Sie war verunreinigt durch Menschensatzungen, und feie)e Menschensatzungen für den Glauben und für das Leben der Christen wurden vielfach eindringlicher und eifriger gepredigt, als das Evangelium selbst. Vor allen Dingen mußte der Christ glauben, daß der Papst der Stellvertreter Christi aus Erden sei; er mußte glauben, daß der Priesterstand ein hübercr und besserer sei, als jeder andere Christenstand; daß die Seele nach dem Tode ins Fegfeuer komme, daß nur dem Priester auch der Kelch beim h. Abend- mahle gcbübre u. dgl. m. Christi Verdienst war nicht mehr der alleinige Grund der Seligkeit. Der Christ müsse und könne sich — so lehrte die Kirche — durch gute Werke (Fasten, Wallfahrten, Büßungen, Rosenkranzbeten, Anrufung und Verehrung Marias und der Heiligen) ein Verdienst vor Gott erwerben. — Das Leben der Christenheit wurde durch Laster und Verbrechen aller Art entheiligt. Die Quelle des Verderbens war der päpstliche Hos in Rom, wo maßlose Geldgier, Völlcrei und Unzucht im Schwange gingen. Bei der Geistlichkeit sah es vielfach ebenso scblimm aus. Sehr viele Geistliche kümmerten sich wenig um Predigt und Seelsorge; Pferde, Hunde und Jagdfalken interessierten sie mehr. In prunkenden Gastmählern verpraßten manche das Gut frommer Stiftungen. In den Klöstern waren Zucht und Sitte verloren gegangen, und die Mönche waren wegen ihrer Unwissenheit, Roheit und Lasterhaftigkeit tief verachtet. Der ein- fältige Christenmcnsch aber ärgerte sich an dem schamlosen Treiben, und nicht wenige ahmten ungescheut das böse Beispiel ihrer Priester nach. -In dieser Zeit tiefster Verderbnis erweckte Gott den Mann, welcher die Kirche reformieren sollte: Dr. Martin Luther. § 69 Lutbers Leben. 1. Luthers Jugendzeit. Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben am Unterbarze ge- boren. Sein Vater, Hans Luther, war ein armer Bergmann, ernst, streng und fromm. Er stammte aus Möhra in Thüringen. Hans Luther erzog seine Kinder sehr streng. Arbeit und pünkt- lichen Gehorsam gegen Gott und die Eltern mußten sie von früh auf lernen. In Mansfeld am Harze, wohin Luthers Eltern ge- zogen waren, besuchte Martin die Schule. Hier herrschte eine ebenfo harte Zucht, als im Elternhause. Spater kam er in die lateinische Schule zu Magdeburg und dann nach Eisenach, wo er Verwandte hatte. In Eisenach sang er mit anderen armen Schülern vor den Thüren reicher Leute ums Brot, bis ihn die Frau Cotta in ihr Haus aufnahm. Nun brauchte er wenigstens nicht mehr für das tägliche Brot zu sorgen, sondern konnte un- gestört lernen. Luthers Vater war inzwischen wohlhabender ge- worden. Er wollte, daß sein Sohn ein Nechtsgelehrter werden sollte. Deshalb zog Martin Luther 1501 nach Erfurt, um da auf der Universität die Rechte zu studieren. Hier hat er nach dem Spruche gearbeitet: „Fleißig gebetet ist über die Hälfte studiert."

184. Weltkunde - S. 156

1896 - Hannover : Helwing
156 Besonders eifrig lernte er hier auch lateinisch und griechisch. Eines Tages fand er in dem Büchersaale der Universität 'eine Bibel. Das war der beste Fund seines Lebens. Mit Eifer und Ernst las er und las sich immer tiefer hinein. Je mehr er las, desto mehr erkaltete in ihm die Lust, ein Rechtsgelehrter zu werden. Dazu wurde er todeskrank. Die Krankheit stimmte ihn sehr ernst. Er gedachte an seine Sünde und fragte sich, ob er vor Gott, dem strengen Richter der Sünder, bestehen und selig werden könne. Dieser Gedanke machte ihn sehr unruhig. Als er genesen war, reiste er zu seinen Eltern. Auf der Heimkehr überraschte ihn nahe bei Erfurt ein heftiges Gewitter. Ein vor ihm einschlagender Blitzstrahl schmetterte ihn zu Bodem Voll Entsetzens rief er aus: „Hilf, liebe St. Anna, ich will ein Mönch werden!" 2. Luthers Klosterleben. Ohne seine Eltern zu fragen, ging Luther 1505 in das Augustinerkloster zu Erfurt und wurde ein Mönch. Zunächst mußte er die niedrigsten Dienste verrichten im Kloster, dann mit dem Bettelsack auf dem Rücken Gaben für das Kloster sammeln. Dazu quälte er sich ab mit Beten, Fasten, Wachen, daß er sich fast zu Tode marterte. Er konnte später mit Recht sagen: „Wahr ist's, ein frommer Mönch bin ich gewesen. Ist je ein Mönch in den Himmel kommen mit Möncherei, so wollte ich auch hineingekommen sein." Seine einzige Freude war, daß er im Kloster auch die Bibel lesen und lernen konnte. Aber je mehr er sich abquälte, je mehr er in der Bibel studierte, desto unruhiger wurde er in seinem Gemüte. Er konnte keinen Frieden für seine Seele finden in aller Möncherei, bis ein alter Kloster- bruder ihm das Wort in die Seele rief: „Ich glaube an eine Vergebung der Sünden". Dazu wies ihn der Vorsteher der Äugustinerklöster in Deutschland, Dr. Staupitz, auf das Wort der Römerbriefes: „Wer nicht mit Werken umgehet, g l a u b e t a b e r a n d e n, der d i e G o t t l o s e n gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit." Da wurde es allmählich Licht in Luthers geängstigter Seele. Er hatte endlich den Weg gefunden, der zum Frieden führt: daß der Sünder gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 3. Luther als Professor und Prediger in Wittenberg. — Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen hatte in Wittenberg eine Universität gegründet und suchte noch einen tüchtigen Lehrer für diese hohe Schule. Da schlug Dr. Staupitz ihm Martin Luther vor. Der Kurfürst berief nun den Augustiner- mönch Luther als Professor an die Universität Wittenberg. Hier hat er gelehrt, daß die Menschen sich nicht mit ihren Werken' Vergebung der Sünden verdienen können, sondern zu dem Sohne Gottes kommen müssen, welcher als das Lamm Gottes der Welt Sünde getragen hat. — Auf Staupitzens Befehl mußte Luther auch predigen. Seine Predigten waren so gewaltig,
   ««  «zurück bis 184 von 184
184 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 184 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 63
3 4
4 8
5 0
6 0
7 0
8 8
9 0
10 5
11 3
12 3
13 22
14 0
15 1
16 0
17 0
18 7
19 0
20 0
21 0
22 0
23 1
24 0
25 19
26 7
27 29
28 3
29 5
30 0
31 27
32 0
33 1
34 24
35 10
36 4
37 13
38 2
39 1
40 7
41 0
42 6
43 4
44 0
45 4
46 42
47 43
48 10
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 1
4 4
5 4
6 3
7 23
8 5
9 29
10 20
11 2
12 0
13 2
14 0
15 0
16 5
17 29
18 7
19 1
20 16
21 1
22 0
23 5
24 1
25 4
26 3
27 0
28 0
29 1
30 1
31 0
32 0
33 0
34 43
35 1
36 1
37 33
38 22
39 1
40 2
41 8
42 1
43 4
44 21
45 3
46 10
47 0
48 3
49 9
50 0
51 1
52 0
53 0
54 1
55 0
56 3
57 9
58 9
59 5
60 0
61 0
62 2
63 0
64 1
65 9
66 1
67 6
68 7
69 8
70 7
71 9
72 0
73 3
74 13
75 1
76 1
77 5
78 6
79 0
80 11
81 0
82 4
83 33
84 0
85 40
86 56
87 2
88 1
89 4
90 17
91 0
92 3
93 0
94 4
95 2
96 28
97 2
98 4
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 26
1 14
2 4
3 40
4 41
5 19
6 52
7 35
8 9
9 106
10 80
11 22
12 41
13 23
14 66
15 43
16 56
17 8
18 88
19 79
20 24
21 72
22 50
23 17
24 107
25 32
26 24
27 54
28 156
29 23
30 47
31 15
32 59
33 63
34 60
35 45
36 24
37 55
38 90
39 34
40 77
41 6
42 75
43 12
44 91
45 15
46 80
47 75
48 42
49 25
50 7
51 11
52 10
53 18
54 32
55 70
56 27
57 22
58 54
59 49
60 13
61 60
62 57
63 14
64 18
65 26
66 21
67 61
68 18
69 0
70 14
71 32
72 40
73 35
74 13
75 96
76 40
77 33
78 51
79 49
80 65
81 89
82 6
83 105
84 166
85 49
86 30
87 46
88 35
89 25
90 27
91 60
92 1
93 30
94 27
95 57
96 14
97 57
98 24
99 32
100 63
101 57
102 10
103 63
104 55
105 17
106 12
107 123
108 40
109 83
110 30
111 20
112 17
113 60
114 19
115 27
116 8
117 22
118 40
119 95
120 38
121 24
122 27
123 4
124 269
125 25
126 16
127 36
128 41
129 4
130 22
131 155
132 53
133 123
134 58
135 21
136 14
137 59
138 40
139 49
140 28
141 44
142 61
143 25
144 46
145 79
146 53
147 21
148 26
149 13
150 65
151 37
152 54
153 34
154 10
155 22
156 53
157 80
158 52
159 84
160 65
161 45
162 35
163 40
164 47
165 42
166 25
167 13
168 17
169 9
170 53
171 124
172 21
173 40
174 50
175 63
176 78
177 38
178 38
179 22
180 71
181 41
182 23
183 85
184 78
185 18
186 36
187 34
188 75
189 54
190 22
191 55
192 63
193 176
194 22
195 106
196 12
197 59
198 66
199 38