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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Weltkunde - S. 62

1886 - Hannover : Helwing
62 § 50. Jràn, 5 mal so groß als Deutschland, mit etwa 12 Mill. E., ist ein Hochland, durch aufgesetzte Gebirgszüge und muldenförmige Einsenkungen gegliedert und von Randgebirgen umgeben. Die Stufenländer der Randgebirge, an denen die vom Meere kommenden feuchten Winde ihren Regen größtenteils abgeben, haben fruchtbare Thäler; das Tafelland ist teilweise wüste (Salz- und Sandsteppen), wo aber Wasser, da sind liebliche Oasen. Die Flüsse sind nur unbedeutend und ergießen sich meist in Salzseeen oder verlieren sich im Sande. Die Winter sind kalt, die Sommer heiß und sehr trocken (Stahl rostet im Freien nicht), nur im Frühjahr etwas Regen. Hauptprodukte sind: Getreide, Obst (Pfirsiche), Wein, Rosenöl, Seide. Der Haupt- reichtum der Steppenbewohner (Nomaden) besteht in Pferden, Kamelen, Schafen und Ziegen. 1. Iran zerfällt in drei Staaten: I. Persien hat im Westen frnchtbares und schönes Terrassenland und hier eine ansässige Bevölkerung, in den Steppen des Ostens leben Nomaden. Die Perser, schön und lebhaft, sind Jndogermanen und haben eine wohlklingende Sprache (madar — Mutter, padar, duchtar, bradar); fast überall finden sich eingewanderte Türken. Die Industrie liefert vorzügliche Seidenstoffe und Teppiche. Der Regent heißt „Schah" und herrscht despotisch. Der Islam ist Staatsreligion. — Die wichtigsten Städte sind: Teheran, 200 000 E., Residenz am Südfuße des Elburs, in der Nähe des stets rauchenden Vulkans De- mavend, (5600 m). Hamadan, das alte Ekbatana, 35 000 E., Schiräs, 30 000 E., hier die Gegend sehr fruchtbar (Rosen- und Wein- gärten); in der Nähe die Ruinen von Persepolis. Täbrls, 165 000 E., wichtige Handelsstadt, Mittelpunkt des Verkehrs zwischen Persien und Europa. 2. Belutschistan ist teils Sandwüste, teils hohes und rauhes Gebirgs- land. Die Belutschen sind räuberische Nomaden. 3. Afghanistan hat in den fruchtbaren Thälern die Produkte des süd- lichen Europas. Kabul 60 000 E, am Flusse gleiches Namens; über diese Stadt führt eine uralte Handelsstraße. 1. Gieb die Grenzen von Iran an! — 2. Weshalb sind in Iran keine großen Flüsse? — 3. Welche Länder verbindet die Handelsstraße von Kabul? § 51. Turkestln oder Turàn liegt zwischen dem kaspischen Meere, Westsibirien, der Mongolei und Iran. Der Osten Hoch- ebene, teils fruchtbares Ackerland, teils Wüste und Steppe, der Westen Tiefland, meist Wüste und früher Meeresboden (Steppen, Salzseeen, Muscheln); an den Flußufern aber üppige Fruchtbar- keit. Heimat der Türken. Mehrere „Khanate" (Fürstentümer), teils unabhängig, teils unter russischer Botmäßigkeit. Im O.: Dsungarei (zum Teil russisch), mit vielen fruchtbaren Thälern, und die kleine Bucharei (Ostturkestan, Becken des Tarim), gehören wieder zu China. Kaschgar, 70000 E. Uarkand, 80 000 E., bedeutender Handel mit Rußland. Jm W.: Buchara, 70 000 E., bedeutende Handelsstadt. Chiwa, 12 000 E. Am kaspischen Meere das Land der Turkmenen, eines nomadischen Krieger- und Räubervolkes. 1. Nach welcher Seite dacht sich das Land ab? — 2. Nenne die Hauptflüsse!

2. Weltkunde - S. 63

1886 - Hannover : Helwing
63 § 52. Asiatische Türkei. Sie umfaßt die Länder westlich von Iran bis an das mittelländische und schwarze Meer und den Küstenstrich Westarabiens. Im Altertume waren hier blühende Staaten; jetzt sind die Länder meist verödet, und fast alle der einst großen Städten liegen in Trümmern oder sind zu elenden Dörfern herabgesunken. Herrschende Religion ist der Islam, doch auch Christen und Juden in ziemlicher Anzahl. Länder: 1. Kleinasien, so groß wie Deutschland, ist durchweg Hochland mit Randgebirgen. Der Westen am frnchtbarsten, in der Mitte viele Steppen. Häufige Erdbeben. Heimat der Kirsche. Meerschaum. _ Meist von Türken bewohnt; au der Küste viele Griechen. Städte: Trebisonde (Trapezunt) ain schwarzen Meere, 30 000 E., Haupteinfuhrhafen europäischer Waren in das südwestliche Asien. Skutari, 100 000 E., Konstantinopel gegenüber (türkischer Kirchhof). Jsnik, das alte Nicäa (Konzil 325), ist jetzt ein kleines Städtchen. Smyrna, 150 000 E., erste Seehandelsstadt Kleinasiens (Rosinen, Feigen, Seide). Ruinen von Milot, Ephesus und Troja. Tarsus, 10 000 E., Pauli Geburtsort. — Die Insel Cypern fruchtbar, aber sehr verödet, hat jetzt englische Besatzung und Verwaltung. 2. Armenien und Kurdistan. Waldlose Höhen und fruchtbare, weiden- reiche Thäler wechseln mit einander. Ein Teil des armenischen Hochlandes gehört zu Rußland und Persien; der Ararat liegt auf der Grenze von drei Reichen. Die Bevölkerung ist gemischt (Armenier, Türken) und zur Hälfte christlich. Erserüm, 60 000 E., Haupthandelsstadt an der Kara- wanenstraße zwischen Persien und Trapezunt. — Kurdistan ist das alte Assyrien. 3. Mesopotamien (Babylonien und Chaldäa). Im oberen Teile Steppen mit plündernden Räuberhorden, im unteren Teile fruchtbarer Marsch- boden. Dattelpalmen. Bagdad, 60000 E. — Ruinen von Ninive und Babylon. Die Grundmauern des babylonischen Turms stehen noch. 4. Das nördliche Syrien mit Phönizien. Der Libanon (—weißes Gebirge, wegen des Schnees, der fast das ganze Jahr seine Gipfel bedeckt, und wegen der weißen Farbe seiner Kalkfelsen so genannt) und Anti- libanon mit dem großen Hermon, zwischen beiden das fruchtbare Thal Cölesyrien. Der Libanon (bis 3000 m) ist nur zwei Meilen vom Meere entfernt (Zedern). Phönizien, ein schmales Küstenland, hatte gute Häfen. Die einst reichen Städte Tyrus und Sydon sind jetzt erbärmliche Flecken. Alepppo, 75000 E., Stapelplatz für den Handel mit den nördlichen Nachbarländern. Beirut, 70 000 E., wichtige Hafenstadt. Damaskus, 150 000 E., mitten in Obst- und Orangenhainen („Auge des Ostens"), Hauptplatz des syrischen Karawanenverkehrs (nach Bagdad und Mekka), Sammelplatz der syrischen und kleinasiatischen Pilger nach Mekka. 5. Palästina (gelobtes Land, heiliges Land, Kanaan.) 1. Der südliche Teil des jetzigen Syriens, begrenzt im N. vom Libanon, im O. von der syrischen Wüste, im S. vom steinigen (peträischen) Arabien, im W. vom Mittelmeer. So ist es von den umliegenden Ländern abgeschlossen. Zur Zeit Christi betrug die Größe etwa 25 000 qkm. — 2. Am Mittelmeere eine 15—30 km breite fruchtbare Ebene (durch das Gebirge Karmel in eine kleinere nördliche und größere südliche Hälfte geteilt), aus der sich dann der Boden allmählich bis zur Höhe von 600—900 m erhebt. Dann senkt er sich plötzlich zum'jordanthal, das tiefer liegt, als der Spiegel des mittelländischen Meeres, um sich dann ebenso

3. Weltkunde - S. 58

1874 - Hannover : Helwing
58 Erzerum, 100000 Einw., Haupthandelsstadt an der Karawanen- straße zwischen Persien und Trapezunt.—Kurdistan ist das alte Assyrien. 3. Mesopotamien (Babylonien und Chaldüa). Im oberen Theile Steppen mit plündernden Räuberhorden, im untern Theile fruchtbarer Marschboden. Dattelpalmen. Bagdad, 80000 Einw. — Ruinen von Ninive und Babylon. Die Grundmauern des babylonischen Turms stehen noch. 4. Das nördliche Syrien mit Phönizien. Der Li- banon ( — weißes Gebirge, wegen des Schnees, der fast das ganze Jahr seine Gipfel bedeckt, und wegen der weißen Farbe seiner Kalkfelsen so genannt) und Antilibanon mit dem großen Hermon (3150 m.), zwischen beiden das fruchtbare Thal Cöle- syrien. Der Libanon (3000 m.) ist nur 2 Meilen vom Meere entfernt (Cedern). Phönizien, ein schmales Küstenland, hatte gute Häfen. Die einst reichen Städte Tyrus und Sidon sind jetzt erbärmliche Flecken. Aleppo, 70000 Einw. — Damascus, 150000 Einw., mitten in Obst- und Orangenhainen („Auge des Ostens"); Damascenerklingen. 5. Palästina (gelobtes Land, heiliges Land, Kanaan). 1. Es wird begrenzt im R. von Syrien (Libanon), im O. von dem wüsten Arabien, im S. vom steinigen (peträischen) Arabien, im W. vom Mittelmeer. So ist es von den umliegenden gebildeten Völkern abgeschlossen. Länge etwa 40 M., Breite 10—14 M., Größe (zur Zeit Christi) 450 (Z-M. — 2. Am Mittelmeer eine 2—4 M. breite fruchtbare Ebene (durch das Gebirge Karmel in eine kleinere nördliche und größere südliche Hälfte getheilt), aus der sich dann der Boden allmählich bis zur Höhe von 600 bis 900 m. erhebt. Dann senkt er sich plötzlich zum Jordauthal, das tiefer liegt als der Spiegel des mittelländischen Meeres, um sich dann ebenso steil wieder zu erheben. — 3. Der Jordan hat seine Qmllslüsse auf dem Antilibanon. und Hermon, durchfließt den See Merom (18 in. über dem Meere) und erreicht dann nach einem Laufe von 3 Meilen den See Liberias (Genezareth), 6 Stunden lang, 3 Stunden breit, 200 in. unter dem Spiegel des Meeres. Der See ist klar und sischreich, von schönen Bergen umgeben; zu Christi Zeit waren seine User sehr belebt, jetzt sind ;e öde. Das Jordanthal von hier bis zum todten Meere ist 5 Meilen lang, 1 bis 2 Meilen breit und wird von schroffen, ahlen Felswänden begrenzt; es ist äußerst fruchtbar (Palmen, Feigen, Trauben); an der Mündung die Gefilde Moab und Jericho. Nebenflüsse: Hiromax und Jabock. — Das*todte Meer, dessen Spiegel 400 m. unter dem des Mittelmeers liegt, ist 10 Meil. lang, 2'/2 breit, im nördlichen Theile an 300 in.

4. Weltkunde - S. 64

1896 - Hannover : Helwing
64 2. Armenien und Kurdistan. Waldlose Höhen und fruchtbare, weidenreiche Thäler wechseln miteinander. Ein Teil des armenischen Hoch- landes gehört zu Rußland und Persien; der Ararat liegt auf der Grenze von drei Reichen. Die Bevölkerung ist gemischt (Armenier, Türken) und zur Hälfte christlich. Erjernm, 60 000 E., Hanpthandelsstadt an der Karawanenstraße zwischen Persien und Trapezunt. — Kurdistan ist das alle Assyrien. 3. Mesopotamien (Babylonien und Chaldäa). Im oberen Teile Steppen mir plündernden Räuberhorden, im unteren Teile fruchtbarer Marsch- boden. Dattelpalmen. Bagdad, 100 000 E. — Ruinen von Ninive und Babylon. Die Grundmauern des babylonischen Turms stehen noch. 4. Das nördliche Syrien mit Phönizien. Der Libanon (—weißes Gebirge, wegen des Schnees, der fast das ganze Jahr seine Gipfel bedeckt, und wegen der weißen Farbe seiner Kalkfelsen so genannt) und Antilibanon mit dem großen Herm on, zwischen beiden das fruchtbare Thal C öl e syrien. Der Libanon (bis 3000 in) ist nur zwei Meilen vom Meere entferirt (Zedern). Phönizien, ein schmales Küstenland, hatte gute Häfen. Die einst reichen Städte Tyrus und Sidon sind jetzt erbärmliche Flecken. Hulep (Aleppo), 110 000 E., Stapelplatz für den Handel mit den nördlichen Nachbarländern. Beirut, 85000 E., wichtige Hafenstadt. Damaskus, 150000 E., mitten in Obst- und Orangenhainen („Auge des Ostens"), Hauptplatz des syrischen Karawanenvcrkehrs (nach Bagdad und Mekka), Sammelplatz der syrischen und kleinasiatischen Pilger nach Mekka. 5. Palästina (gelobtes Land, heiliges Land, Kanaan). 1. Der südliche Teil des jetzigen Syriens, begrenzt im N. vom Libanon, im O. von der syrischen Wüste, im S. vom steinigen (peträischen) Arabien, im W. vom Mittelmeere. So ist es von den umliegenden Ländern abgeschlossen. Zur Zeit Christi betrug die Größe etwa 25 000 qkrn. — 2. Am Mittelmeere eine 15—30 km breite fruchtbare Ebene (durch das Gebirge Karmel in eine kleinere nördliche und größere südliche Hälfte geteilt), aus der sich dann der Boden allmählich bis zur Höhe von 600—900 m erhebt. Dann senkt er sich plötzlich zum Iordanthale, das tiefer liegt, als der Spiegel des Mittelländischen Meeres, um sich dann ebenso steil wieder zu'erheben. — 3. Der Jordan entspringt auf dem gegen 2900 m hohen Hermon, durchfließt den schlammigen, etwa in Meereshöhe liegenden See Merom und erreicht dann nach einem stürmischen Laufe von 16 km in einem engen, steinigen Thäte den etwas größeren See Tiberias (Genezareth), 200 m unter dem Spiegel des Meeres. Der See ist klar und fischreich, von schönen Bergen umgeben; zu Christi Zeit waren seine Ufer sehr belebt, jetzt sind sie öde. Das Iordanthal von hier bis zum toten Meere ist etwa 100 km lang, 5—20 km breit und wird von schroffen, kahlen Felswänden begrenzt; es ist äußerst fruchtbar (Palmen, Feigen, Trauben); an der Mündung die Gefilde Mo ab und Jericho. — Das Tote Meer, dessen Spiegel 400 m unter dem des Mittelmeeres liegt, ist 75 km lang, bis 18 km breit, im nördlichen Teile über 300 m tief; es hat salzig-bitteres Wasser, in dem kein Tier leben kann (Asphalt). — 4. Palästina war früher ein wohl angebautes Land (Acker-, Wein-, Obst- und Olbau; Vieh- zucht) und hatte etwa 2i/2 (5?) Mill. E.; jetzt liegt es zum größten
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