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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VII

1836 - Eisleben : Reichardt
Vorrede. Vii Verfasser zwar im Wesentlichen nur wenig ver- ändert, aber alles das berichtigt, was einer Be- richtigung bedurfte, und insbesondere die Resul- tate der neuesten geographischen Forschungen und Entdeckungen in möglichster Kürze mitgetheilt, wie der aufmerksame Leser bei einer angestellten Vergleichung gegenwärtiger Auflage mit der ersten leicht finden wird. Zugleich hat der Herr Verleger für eine ge- fällige Ausstattung des Aeußern in Bezug auf Druck und Papier Sorge getragen, und der Preis ist beider Stärke des Buchs von 21 Bo- gen so niedrig angeseht, daß dadurch die Anschaf, fung desselben auch unbemittelten Schülern und Lehrern nicht schwer fallen kann. Den Lehrer, der sich dieses Leitfadens be- dienen will, glaubt der Verfasser ferner noch auf sein Hülfsbuch beim Unterrichte in der Geogra- phie aufmerksam machen zu müssen, welches bei demselben Verleger heftweise erscheint, von wel- chem bereits 19 Hefte, jedes zu 5 Bogen, her- ausgekommen sind, und worin der Lehrer einen sehr reichhaltigen Stoff und zweckmäßige Materialien findet, die ihn in den Stand sehen, auf eine sowohl belehrende als unterhaltende Weise seinen Schüler mit allem dem näher bekannt zu machen,

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VIII

1836 - Eisleben : Reichardt
Viii Vorrede. was in diesem Leitfaden, in meiner zwölfmal auf- gelegten Schulgeographie und in andern Lehrbü- chern der Geographie nur kurz angedeutet ist. Möge übrigens das hochgeehrte Publikum dieser neuen Auflage denselben Beifall wie der ersten schenken imb diese kleine Schrift eben so seines fortdauernden Wohlwollens würdigen, wie es alle geographische Schriften des Verfassers gewürdigt hat, der dafür seinen innigsten Dank hier auszusprechen sich für verpflichtet erachtet und dadurch sich ermuntert fühlt, alles anzuwenden, wodurch er sich dieses Wohlwollens auch in der Zukunft erhalten könne. B ende leben im Julius 1836. Der Verfasser.

3. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 93

1836 - Eisleben : Reichardt
Mitteleuropa. Könige. Sardinien. 93 der Produkts des Landes von Bedeutung, aber mehr in den Händen der Ausländer. Zn den schönen Kün> sten hat Italien sich von jeher ausgezeichnet und Mei- ster darin hervorgebracht. Auch die Wissenschaften wer- den mit Erfolg betrieben, wiewohl im Ganzen hierin die Italiener mehrere andere Europäische Völker nicht erreichen. Italien steht nicht unter einem einzigen Fürsten, und bildet also nicht Einen Staat, sondern besteht aus 3 Königreichen, einem geistlichen Staate, einem Groß- herzogthum, 3 Herzogthümern und einer kleinen Re- publik. Auch gehören einige Theile des Landes zu andern nicht Ztalienischen Staaten. Die einzelnen Theile sind: 1. Das Königreich Sardinien. Es gehören dazu die Insel Sardinien, und vom Festlande der westlichste Theil des nördlichen Italien. Die Gränzen dieses letzkern sind gegen Westen Frank- reich, gegen Norden die Schweiz, gegen Osten das Lombardisch-Venezianische Königreich und das Herzog- thum Parma, und gegen Süden das Mittelländische Meer, welches hier den Meerbusen von Genua macht. Die Größe beträgt über 1300 Qmeilen, wor, auf 44 Millionen Menschen leben. Der Boden ist theils gebirgig, theils eben. Von Gebirgen gehören die Lepontischen, Penninischen, grauen, Cot- tischen und die See- Alpen und die Apenninen hieher. Der höchste Berg der Alpen, der Montblanc, erhebt sich im Umfange desselben, und zwar südlich vom Genfersee und in der Nähe der Schweizerischen Gränze. Der Po nimmt hier seinen Ursprung, und ist der Hauptfluß. Von dem Genfersee gehört der süd- liche und vom. Lago maggioro der westliche Theil hieher. Aus diesem letzten See fließt der Ticino (spr. Tikschino) und geht in den Po. Sardinien hat einen eigenen König, jetzt Karl Emanuel V. (Albert). Turin, die Hauptstadt des ganzen Staates und Residenz des Königs, östlich von den Cottischen und nördlich von den Meer- alpen, südöstlich von Genf, am linken Ufer des Po, in einer schönen Ebene, eine der schönsten und regelmäßigsten Städte, hat ein großes königliches Schloß, eine Universität und 120,000 E n- wohner. — Alessandria, große Stadt südöstlich von Turin,

4. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 94

1836 - Eisleben : Reichardt
94 Mitteleuropa. Lomb. Venez. Könige. wo berühmte Messen gehalten werden. — Genua, die vornehm- ste Handelsstadt des Staates, südöstlich von Turin, am südlichen Abhange der Apenninen und am Meerbusen von Genua, ist groß und befestigt, und hat einen Hafen, eine Universität, viele Pal- läste, bedeutende Fabriken und 80,000 Einwohner. -— Nizz a, Seestadt am Mittelländischen Meere, südwestlich von Genua, ist wegen ihres milden Klimas berühmt, und treibt lebhaften Han- dels— Die Insel Sardinien, südlich von Corsica, im Mit- telländischen Meere gelegen, mit der Hauptstadt Cagliari, (spr. Kaljiaro, an der Südküste der Insel und an einem Meer- busen, hat einen Hafen und eine Universität. 2. Das lombardisch-Venezianische Königreich. Es begreift den nordöstlichen Theil des Festlands von Italien, und gränzt gegen Westen an das König- reich Sardinien, gegen Norden an die Schweiz und Deutschland; gegen Osten an Deutschland und das Adria- tische Meer, welches hier den Meerbusen von Venedig bildet und gegen Süden an den Kirchenstaat, Modena und Parma. Der kleinere nördliche Theil ist gebirgig, der größere südliche Theil eine sehr fruchtbare und wohl angebaute Ebene. Die Hauptflüsse sind der Po, wel- cher die südliche Gränze des Landes macht, und sich hier in das Adriatische Meer mündet, und die Etsch, welche in dasselbe Meer ihre Mündung hat. Der Ti- cino, ein Nebenfluß des Po, ist als Gränzfluß ge- gen Sardinien zu bemerken. Von großen Landseen ge- hören der östliche Theil des Lago maggiore, der Comersee und der Gardasee hieher; dessen südliche Spitze aber zu Deutschland gerechnet wird. Dieses Kö- nigreich. welches 850 Qmeilen mit 4s- Millionen Ein- wohnern enthält, gehört dem Kaiser von Oesterreich, der es durch einen Vicekönig regieren läßt. Mailand, Hauptstadt und Residenz des Viceköm'gs, nörd- lich von Genua und südlich vom Comersee, an einem kleinen Ne- benflüsse des Po, in einer großen herrlichen Ebene, hat eine prachtvolle Domkirchc und 140,000 Einwohner. — Brescia, Stadt, westlich vom Gardasee und nordöstlich von Mailand, mit berühmten Metallwaarcnfabriken und starkem Handel. ■— P avia, (spr. Pawia), Stadt, südlich von Mailand, am Ticino, unweit seiner Mündung in den Po, hat eine berühmte Universität. — Mantua, Stadt und starke Festung, südlich vom Gardasee und östlich von Pavia, liegt in einem See. — Verona, große Stadt, nordöstlich von Mantua und östlich von der Südspitze des Gardasees, zu beiden Seiten der Etsch, hat ein merkwürdiges

5. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. I

1836 - Eisleben : Reichardt
Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie oder erster geographischer Cursus zu in Gebrauch in den untern Klassen der Gymnasien und für Bürgerschulen von F. G. F. Sauvadlch, Pfarrer zu Bendcleben bei Frankcnhauscn, im Fürstenthum Schwarzburg - Sondershauscn. ' , >- • ■•Josgiut ' vriog Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Eisleben, 183 6. Verlag von Georg Nei char dt.

6. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VI

1836 - Eisleben : Reichardt
Vi Vorrede. land und insbesondere die Preußischen Länder aus- führlicher dargestellt habe, weil der Verleger die- sen Leitfaden vorzüglich für die Schulen der Preu- ßischen Monarchie ausgearbeitet zu haben wünschte, und in so fern eine genauere Kenntniß dieses Staa- tes zweckmäßig schien. Wiewohl ich mich bemühet habe, dem Vor, bilde, das mir vorschwebte, möglichst nachzukom- men: so bescheide ich mich doch gern, vielleicht hier und da auf die eine oder andere Weise ge- fehlt zu haben, und werde es daher mit Dank annehmen, wenn mich kompetente Richter auf gefundene Mangel aufmerksam machen, um ihre gegründeten Bemerkungen in der Folge zu benutzen. Niederbösa im Julius 1830. Der Verfasser. Vorrede zur zweiten Auflage. ^)ei dieser neuen Auflage des Leitfadens, von dem mehrere gelehrte Zeitschriften, z. B. Zim- mermanns allgemeine Schulzeitung, Gräfes kriti- sche Schullehrerbibliothek, Diesterwegs Rheini- sche Blatter für Erziehung und Unterricht re. sehr günstige Beurtheilungen enthalten, hat der

7. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 95

1836 - Eisleben : Reichardt
Mitteleuropa. Herzogth. Modena. 95 Römisches Amphitheater und 53,000 Einwohner. — Padua, alte Stadt, östlich von Verona und nördlich vom Po, liegt in der Nähe des Flusses Brenta, und hat eine Universität. — Vene- dig, große und berühmte Stadt, sonst eine der wichtigsten Han- delsstädte, etwas nordöstlich von Padua, in einem Busen des Adriatischcn Meeres, auf 60 Inseln erbaut, daher Kanäle die Stelle der Straßen vertreten, hat 100,000 Einwohner. Unter ihren Gebäuden ist die St. Markuskirche am merkwürdigsten. 3. Das Herzogthum Modena. Ein kleines Land, das nicht völlig 100 O.meilen mit 400,000 Menschen in sich faßt, südlich vom Po und von dem Lombardischen Königreiche, wird von die- sem letztern, von dem Kirchenstaate, den Herzogthü- mern Lucca und Parma eingeschlossen, und stößt auch an das Mittelländische Meer, ist im nördlichen Theile eben, im südlichen von den Apenninen durchzogen, wird vom Po an der Nordgränze berührt und steht unter einem eignen Herzog. Modena, Hauptstadt und Residenz des Herzogs, südlich von Mantua und vom Po, zwischen 2 Nebenflüssen des Po, ist schön gebaut und hat ein prächtiges herzogliches Schloss, eine Universität und 27,000 Einwohner.— Carrara, kleine Stadl, südwestlich von Modena und unweit des Mittelländischen Meeres, mit den berühmtesten Marmorbrüchen. 4. Da6 Herzogthum Parma. Dieses kleine Land, südlich vom Po, der die nördr liche Gränze desselben gegen das Lombardisch - Venezia- nische Königreich macht, gränzt aus den übrigen Seiten an Modena, das ihm östlich liegt, an einen getrennten Theil von Toscana und an das Königreich Sardinien, hat 100 Qmeilen mit 460,000 Einwohnern, ist sehr fruchtbar, und nur im südlichen Theile von einigen Zwei- gen der Apenninen durchzogen. Der Po, der Haupt- fluß des Landes, berührt dasselbe nur als Gränzstrom. Es gehört bis jetzt einer Erzherzoginn von Oestreich, welche die Gemahlinn des vormaligen Kaisers von Frank- reich Napoleon war, und fällt nach ihrem Tode an den Herzog von Lucca. Parma, Hauptstadt und Residenz, nordwestlich von Mo- dena und südlich vom Po, an einem Nebenflüsse desselben und in einer schönen Ebene, hat eine Universität und 30,000 Einwohner.

8. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 96

1836 - Eisleben : Reichardt
96 Mitteleuropa. Herzogth. Lucca. 5. Das Herzogthum Lucca. Noch kleiner als die Herzogthümer Modena und Parma, indem es nur 20 Qmeilen mit 150,000 Ein- wohner enthält, gränzt nördlich an Modena, und wird auf den übrigen Seiten von Toscana und vom Mit-' telländischen Meere umgeben. Es ist fruchtbar und wohlangebaut, hat nur an der Nordseite, wo die Apen- ninen durchstreichen, einen bergigen Boden, und steht unter einem eignen Herzog. Lucca, Haupt- und Residenzstadt, an einem kleinen Flusse, östlich vom Meere und südöstlich von Carrara, hat eine Universität, bedeutende Fabriken, in der Nähe besuchte warme Bäder und 22,000 Einwohner. 6. Das Herzogthum Toskana. Es liegt am Mittelländischen Meere, das hier das Tyrrhenische oder Toscanische heißt, gränzt an Lucca und Modena und an den Kirchenstaat, der es auf der gan- zen Ost- und zum Theil auf der Nordseite umgiebt, ent- hält 400 Qmeilen mit 1,400,000 Einwohnern, und hat im Ganzen einen fruchtbaren wohlangebauten Boden;, nur die Sumpfgegend längs der Küste macht davon eine Ausnahme. Der nördliche und östliche Theil des Lan- des ist ein von den Apenninen gebildetes Gebirgöland, wo die Tiber und der Arno entspringen, von wel- chen der letztere der Hauptfiuß ist, und nach einem west- lichen Laufe, südwestlich von Lucca, in das Toscanische Meer sich mündet. Toscana wird von einem eigenen Großherzoge regiert. Florenz, Haupt- und Residenzstadt, südlich von Modena und östlich von Lucca, eine große und berühmte Stadt, in einer schönen Gegend, am schiffbaren Zlrno, hat eine Universität, eine prachtvolle Domkirche, ein großes Residcnzschloß, eine der merk- würdigsten Kunstsammlungen und 93,000 Einwohner. — Pisa, Stadt, westlich von Florenz und südlich von Lucca, am Arno, mit dem bekannten hängenden Thurme, einer Universität und berühmten warmen Bädern, die aber 3 Stunden von der Stadt liegen. — Livorno, große, blühende und zum Theil regelmäßig gebaute Handelsstadt, südwestlich von Pisa, am Toscanische» Meere, hat einen Hafen und unter ihren 70,000 Einwohnern viele Juden, die sehr reich sind. — Elba, kleine an Eisen reiche Insel, südlich von Livorno, zwischen der Westküste von Toscana und der Insel Corsica, wo Napoleon, nachdein er dem Französi- schen Throne entsagt hatte, sich von 1814 bis 1815 aufhielt.

9. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 98

1836 - Eisleben : Reichardt
98 Ii. Mitteleuropa. Rep. San. Marino, rc. Nähe des Küstenflusses Reno, hat eine Universität, viele Pallaste und 70,000 Einwohner, welche sich durch ihre Industrie auszeich- nen. — Ravenna, Stadt, südöstlich von Bologna, unweit des Adriatischen Meeres. -— Ferrara, wohlgebaute Stadt, nordöstlich von Bologna, an einem Arme des Po, mit einer Universität. 8. Die Republik San Marino. Sie liegt im Umfange des Kirchenstaates, in der Nähe des Adriatischen Meeres, südöstlich von Ravenna, begreift nur die Stadt San Marino und 4 Dörfer, zusammen mit 7000 Ein- wohnern, und steht unter padstlichcm Schutze. 9. Das Königreich beider Sicilien. Es begreift die ganze südliche Hälfte der Halbinsel Italien oder das Königreich Neapel und die Insel Si- cilien nebst mehreren dazu gehörigen kleinern Inseln; wo- von Neapel gegen Nordwesten an den Kirchenstaat gränzt und auf den übrigen Seiten von dem Adriatischen, Io, nischen und Mittelländischen Meere umgeben wird; und Sicilien südwestlich vom Festlande liegt, nur durch die schmale Meerenge von Messina davon getrennt. Der ganze Staat enthält 2000 Qmeil. mit 7,800,000 Einwohnern. Der Boden ist sowohl in Neapel als in Sicilien meistens gebirgig und zwar von großer Frucht/ barkeit. In Neapel sind die Apenninen das Haupt- gebirge, welche daselbst ihre größte Höhe erreichen und an der Eüdküsie in die Vorgebirge Leuca und Spar- t ivento auslaufen. Sicilien wird gleichfalls von Berg- ketten durchzogen, die gleichsam als Fortsetzung der Apen- ninen angesehen werden können, und sich an den Kü- sten dieser dreieckig gestalteten Insel in Vorgebirge endi- gen, davon Peloro den nordöstlichsten, Passaro den südöstlichsten und Boeo den westlichsten Punkt Sici- liens macht. In Neapel ist der Vulkan oder feuerspeien- de Berg Vesuv und in Sicilien der weit höhere Aetna. Große Flüsse haben weder Neapel noch Sicilien. Erd- beben sind häufig und zuweilen sehr verheerend. Der äußerst fruchtbare Boden ist reich an köstlichen Erzeug- nissen, wird aber von den Einwohnern zu wenig ange- baut. Der jetzige König heißt Ferdinand Ii. t

10. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 5

1865 - Eisleben : Reichardt
Vorrede zur dritten Auflage. Während die beiden vorigen Auflagen dieses Leitfa- dens in zwei getrennten Heften ausgegeben wurden, er- scheint die gegenwärtige dritte zum erstenmal als Ganzes. Jedoch ist für Anstalten, die es wünschen, die erste Ab- theilung, die alte Geschichte enthaltend, so wie die zweite, deren Inhalt vorzugsweise die deutsche Geschichte bilde!, nach wie vor von der Verlagshandlung getrennt zu be- ziehen. Diese dritte Auflage ist von mir sorgfältig überar- beitet worden und hat mehrfache Verbesserungen und ver- schiedene Erweiterungen erhalten, ohne jedoch das Maaß dessen, was für Mittelklassen höherer Lehranstalten gefor- dert werden kann, irgendwie zu überschreiten. Ueberdem ist es bei der absatzartigen Anordnung des Lernmaterials dem Lehrer leicht, dasjenige, was ihm für seine Klasse als ein Zuviel erscheinen möchte, auszuscheiden, wie denn al- lerdings für die Quarta dergleichen Auslassungen nothwen- dig sein dürften, während es einem Tertianer keineswegs zu viel zugemuthet ist, sich den ganzen gegebenen Stoss als •Atijfia h dsl zu eigen zu machen. Wesentlich erweitert habe ich den Abriß der alten Geographie, welcher der alten Geschichte als Anhang hinzu- gefügt ist, so wie auch der leichteren Orientirung wegen ein alphabetisches Verzeichniß sämmtlicher in der
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