Die Schweiz.
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Die Schweiz liegt ln dem südlichen Theile der nörd-
lichen gemäßigten Zone, und hat, mit Ausnahme der
hohen Gebirgsgegenden, ein mildes warmes Klima,
besonders in den tiefen Thälern an der Gränze von
Italien, wo die Luft im Sommer oft sogar drückend
heiß ist. Die Produkte dieses im Allgemeinen vor-
trefflich angebauten Landes, wo jedoch die Gebirgsge-
genden sich mehr von der Viehzucht, als von dem Acker-
bau nähren müssen, sind: vortreffliches Rindvieh, häu-
fige Ziegen, Gemsen und Steinböcke, die jedoch immer
seltner werden, etwas Seide, Getreide, wiewohl der
Ackerbau in den dazu passenden Gegenden mit der größ,
ten Einsicht und Fleiß betrieben wird, nicht hinreichend,
viel Obst, worunter auch einige edle Südfrüchte, Wein,
viel Flachs und Hanf, einige Metalle, doch in keiner
großen Menge, verschiedene andere nutzbare Mineralien;
Salz hingegen hat man bis jetzt nur wenig.
Die Zahl der Einwohner beträgt über 2 Mil-
lionen, größtentheils Deutsche, nur in einigen Gegen-
den wohnen Franzosen und Italiener. Der größere Theil
bekennt sich zur reformirten, der kleinere zur katholischen
Kirche. Außer der Viehzucht und dem Ackerbau betrei-
den die Einwohner viele Fabriken und liefern Fabrikate
von vorzüglicher Güte. Auch der Handel, die Künste
und Wissenschaften sind blühend.
Die Schweiz ist eine aus 22 besonderen Republi-
ken (Kantone werden sie genannt) bestehende Gesammt-
Republik, indem zwar jede dieser 22 Republiken für sich
bestehr und ihre eigene Verfassung hat, alle aber zu
wechselseitigem Schutz und Beistand mit einander ver-
bunden sind.
Zürich, Stadt im nördlichen Theile der Schweiz, südöstlich
von Straßburg und südlich vom Rhein, liegt an dem nördlichsten
Ende des Zürichersees, wo die Limmat herausflicßt, hat jetzt eine
Universität. — Schaffhausen, nördlichste Stadt der Schweiz,
nordöstlich von Zürich, liegt am rechten Ufer des Rheins und ist
durch den % Stunde davon entfernten Rheinfall berühmt, wo
das Wasser des Rheins 60 bis 80 Fuß über Felsen herabstürzt. —
Basel, Fabrik- und Handelsstadt, südwestlich von Schaffhausen,
an beiden Seiten des Rheins, der hier nach einem von Boden-
see an westlichen Laufe sich nördlich wendet, hat eine Universität. —
Bern, Stadt, südlich von Basel und östlich vom Neuenburger
See, an 3 Seiten von der Aar umflossen, ist die wohlgebauteste
Stadt der Schweiz, und hat jetzt eine Universität. — Lausanne,
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Extrahierte Ortsnamen: Italien Gesammt-
Republik Schweiz Straßburg Rhein Schaffhausen Schweiz Rheins Rheins Basel Schaffhausen Rheins Basel Neuenburger
See Schweiz Lausanne
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Europa.
sind: der Aetna auf der Insel Sicilie», der Vesuv
im südlichen Theile der Italienischen Halbinsel, und
der Hekla und Krabla auf der Insel Island.
Die Hauptflüsse sind folgende: in das Mittellän-
dische Meer fließen der Ebro, der Rhone und der
Po; in das schwarze Meer die Donau, der Dnié-
ster und der Dnieper; in das Asowsche Meer der
Don; in das Kaspische Meer die Wolga; in das
nördliche Eismeer die Petschora und Dwina; in
die Ostsee die Düna, Weichsel und Oder; in die
Nordsee die Elbe, Weser, der Rhein, die Maas
und Schelde; in den Kanal die Seine und in das
Atlantische Meer die Loire, Garonne, Duero,
Tajo, Guadiana und Guadalquivir.
Von den zahlreichen Seen finden sich die größten
in Nordeuropa, als der Ladoga, der größte unter au
len Europäischen, der Onega, Peipus, Satmen,
Mälar-, Wener- und Wettersee. Von den Seen
Südeuropas sind die bedeutendsten: der Plattensee
und nordwestlich von demselben und südlich von der
Donau der Neusiedlersee; die Italienischen Seen,
der Gardasee, Comersee und Lago maggiore,
sämmtlich südlich von den Alpen und nördlich vom Po;
der Genfer fee, vom Rhone durchflossen und dev
Do den se e, vom Rheine durchströmt.
Europa ist der einzige Erdtheil, der die heiße Zone
nicht erreicht. Er liegt fast ganz in der nördlichen ge-
mäßigten Zone, und nur ein kleiner Theil, etwa ein
Zwölftel des Ganzen, gehört der nördlichen kalten Zone
an. Nach dieser Lage hat Europa nur in dem kleinsten
ein kaltes, und in dem bei weitem größten Theile ein ge-
mäßigtes Klima, welches jedoch sich mehr und mehr ent-
weder dem Klima der kalten oder der heißen Zone när
hert, je näher die Länder Europas dem Polar- oder
dem Wendekreise liegen. Man kann daher diesen Erd-
theil, in Hinsicht seines Klimas, in 3 Erdstriche ein-
theilen, den warmen, wo der Citronbau ohne Pflege
gedeiht, den gemäßigten, wo das Getreide zur Reife
kommt und den kalten, wo nicht einmal Holz fortkommt,
und welcher den nördlichsten Theil Europas begreift.
Unter den vielen Produkten Europas sind:
die gewöhnlichen Haussiere, Kameele in einigen süd-
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Island Donau Kaspische Ostsee Nordsee Rhein Atlantische Guadiana Nordeuropa Peipus Wener- Wettersee Donau Rheine Europa Europa Europas Europas Europas
Italien.
darunter, ist nur ein mittelmäßiger Fluß. Die größ-
ten Landseen sind im nördlichen Italien, zwischen
den Alpen und dem Pc», als der Lago maggiore
der westlichste, an der Schweizerischen Gränze; der öst-
lich davon gelegene Comersee, und der Gardasee,
südöstlich vom Comersee und an der Deutschen Gränze.
Auch gehört der südliche Theil des Gen ferse es zu
Italien.
Italien liegt ganz in dem südlichen Theile der nördr
lichen gemäßigten Zone, und genießt daher eines war-
men Klimas, vorzüglich in den südlichsten Gegenden,
wo die Luft oft drückend heiß ist. Erdbeben sind auch
in diesem Theile nicht selten und zuweilen mit großen
Verwüstungen verbunden. In den Sumpfgegenden
herrscht ein ungesundes Klima. Italien hat einen im
Ganzen sehr fruchtbaren Boden, dessen natürliche Frucht-
barkeit jedoch in vielen Gegenden nicht gehörig benutzt
wird. Die vorzüglichsten Produkte sind: zum Theil
gute Pferde, Maulthiere, Esel, vortreffliches Rindvieh,
auch Büffel, feinwollige Schafe, viele Ziegen, an den
Küsten ein großer Reichthum von Fischen, besonders Sar-
dellen und Thunfische, Seide, und in den Gebirgsge-
genden der Alpen giebt es auch Gemsen und Murmel-
thiere. Im nördlichen Theile Italiens ist die Land-
wirthschaft auf einer hohen Stufe der Vollkommenheit,
und liefert außer den gewöhnlichen Getreidearten àuch
Reiß; ferner giebt es viel Wein, Obst, besonders edle
Südfrüchte, Baumwolle, ja in den südlichsten Strichen
kommen Zuckerrohr, Dattelpalmen und Ananas fort.
Unter den Schätzen des Mineralreichs, das noch zu
wenig benutzt wird, sind einige Metalle, vorzüglich
Eisen, ferner vortrefflicher Alaun, Marmor von der
größten Schönheit, Schwefel in großer Menge, Salz,
zahlreiche Mineralquellen.
Die Zahl der Einwohner steigt fast auf 22
Millionen, fast lauter Italiener mit einer eigenen Spra-
che, die sich zur katholischen Religion bekennen, und
weit thätiger im nördlichen Italien sind, wo der Acker-
bau, die Viehzucht, Oel- und Seidenbau und die In-
dustrie sehr eifrig betrieben werden, als in Süd-Italien,
wo die Landeskultur, so wie auch der Kunstfleiß weit
weniger blühen. Der Handel ist zwar bei der Menge
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TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr]]
Autor: Hüttmann, J. F., Jastram, Heinrich, Marten, Adolf
Auflagennummer (WdK): 6
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Alle Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Alle Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Konfessionell gemischt
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Balearen, eine Inselgruppe an der Ostseite. Die wichtigste Insel ist
Malorca mit der Stadt Palma, 53000 E-
Anmerkung: Die außereuropäischen Besitzungen Spaniens etwa
5500 sh-M. mit 8 Mill. E.
b. Königreich Portugal, 1684 H>-M., 44/z Mill. katholische
E. (Azoren und Madeira eingeschlossen). Feuchtwarmes, gesundes
Klima. Südfrüchte; herrliche Weine. Das Volk ist lebhaft
gutmüthig, träge und unwissend. Auf der See waren die Por-
tugiesen früher bedeutender als jetzt.
Lissabon, 224 000 E., Hauptstadt in herrlicher Lage an der weiten
Mündung des Tajo; Kriegshafen; Erdbeben 1755. Setubal, 13000 E.,
Gewinnung von Seesalz. Oporto, 90 000 E., Festung; Portwein.
Anmerkung: Außereuropäische Besitzungen Portugals etwa 33100 O>-M.
mit 32/s Mill. E.
1. Zwischen welchen Längen- und Breitengraden liegt die Halbinsel? —
2. Wie viel Grad liegt Madrid südlicher als Berlin? — 3. Nenne Grenzen
und Vorgebirge der Halbinsel! — 4. Welches ist die Grundgestalt derselben?
— 5. Wie folgen die Hauptformen der senkrechten Gliederung in der
Richtung von N. nach S.? — 6. Gieb Richtung und Mündung der Flüsie
an! — 7. Woher rührt die große Verschiedenheit im Klima? — 8. Welche
der genannten Städte liegen an Flüssen, welche am Meere? — 9. Berechne
die Volksdichtigkeit Spaniens und vergleiche sie mit der Englands!
§. 39. Königreich Italien. 1. Es umfaßt die apen-
ninische Halbinsel, die beiden größern Inseln Sicilien
und Sardinien und mehrere kleinere Inseln, 5381 Hj-Meilen,
264/5 Mill. E. — 2. Die 150 Meil. langen Apenninen
stehen mit den Meeralpen in Verbindung, ziehen sich im Bogen
bis an die Ostküste der Halbinsel und von hier schräg hinüber
bis nach der Straße von Messina; in der Mitte sind sie am
höchsten und breitesten (Abruzzen mit dem Gran-Sasso,
2880 m). Auf der Westseite der Apenninen, am Meere entlang,
liegen kleine, graöreiche Tiefländer, z. B. die Ebene von Rom
am Unterlauf des Tiber und die Ebene von Neapel, aus
der sich der Vulcan Vesuv erhebt, 1140 na hoch; die dürre
und kahle apulische Ebene liegt an der Ostseite. Zwischen den
Alpen und Apenninen liegt die fast wagerechte, sehr fruchtbare uild
gut bebaute lombardische- oder Po-Ebene (Lagunen). —
Auf Sicilien der Vulcan Aetna, 3400 m hoch. — Flüsse:
der Po, Nebenfl. desselben: der Ticino (Lago Maggiore smad-
schorej), die Adda (Comersee), der Mincio (Mintscho) (Garda-
see); die Etsch; der Arno; der Tiber. — 3. Italiens Klima
mild und gesund; kurze Winter (selten Schnee), lange Sommer.
Zuweilen weht der S i r o k k o, ein heißer Wind, von Afrika
kommend. Immergrüne Bäume und Sträucher (Oelbaum, Oran-
gen, Lorbeer, Oleander, Myrten), Kastanien, Maulbeerbaum, Mais,
Reis, Wein. Die Lombardei die „Kornkammer" Italiens (vor-
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs]]
Extrahierte Personennamen: Italiens
Extrahierte Ortsnamen: Palma Spaniens Portugal Lissabon Setubal Portugals Madrid Berlin Spaniens Englands Italien Sicilien Sardinien Messina Rom Neapel Afrika Italiens
Autor: Hüttmann, J. F., Jastram, Heinrich, Marten, Adolf
Auflagennummer (WdK): 2
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
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§♦ 39» Königreich Italien. 1. Es umfaßt die
apenninische Halbinsel, die beiden größern Inseln Sicilien
und Sardinien und mehrere kleinere Inseln, 5375 Q.-Meilen,
26 Mill. Einwohner. — 2. Die 150 Meil. langen Apenninen
stehen mit den Meeralpen in Verbindung, ziehen sich im Bogen
bis an die Ostküste der Halbinsel und non hier schräg hinüber bis
nach der Straße Non Messina; in der Mitte sind sie am höchsten
und breitesten (Abruzzen mit dem Gran-Sasso, 2880 in.).
Auf der Westseite der Apenninen, am Meere entlang, liegen kleine,
grasreiche Tiefländer, z. B. die Ebene non Rom am Unter-
lauf der Tiber und die Ebene non Neapel, ans der sich der
Vulcan Vesun erhebt, 1140 in. hoch; die dürre und kahle
apulische Ebene liegt an der Ostseite. Zwischen den Alpen und
Apenninen liegt die fast wagerechte, sehr fruchtbare und gut be-
baute lombardische- oder Po-Ebene (Lagunen). — Auf
Sicilien der Vulcan Aetna, 3400 m. hoch. — Flüsse: der
Po, Nebenfl. desselben: der Ticino (Lago Maggiore s'madschiorep,
die Adra (Comersee), der Mincio (Gardasee); die Etsch; der
Arnoz die Tiber. — 3. Italiens Klima mild und gesund;
kurze Winter (selten Schnee), lange Sommer. Zuweilen weht der
Sirokko, ein heißer Wind, oon Afrika kommend. Immergrüne
Bäume (Kastanien, Maulbeerbaum, Oelbaum, Orangen, Myrten),
Mais, Reis, Wein. Sicilien und die Lombardei die „Korn-
kammern" Italiens (vorzüglicher Weizen). — Marmor, Schwefel,
Eisen. — 4. Die Italiener, Romanen und durchweg katholisch,
sind geweckt, heiter, aufbrausend, rachgierig; Raub und Meuchel-
mord häufig; viel Unwissenheit und Aberglaube; Musik und
Malerei in hoher Blüte. 20 Universitäten, die aber den deutschen
weit nachstehen. Gewerbefleiß und Handel könnten viel bedeutender
sein. Seit 1870 ist ganz Italien zu einem Königreiche ver-
einigt.
a. Oberitalien: Genua, 130 000 E., Hafen- und wichtige Han-
delsstadt; herrliche Lage; Colunrbus' Geburtsort. Turin, 208 000 E.,
schnurgrade Straßen; Seidenfabrikation. Mailand, 260 00b E., Dom
aus weißem Marmor. Venedig, 130 000 E., auf Inseln gebaut,
die Canäle dienen als Straßen; Gondeln; im Mittelalter durch ihren
Welthandel sehr mächtig. Bologna (Bolonja), 116 000 E., alte Uni-
versität. Ravenna, Residenz der letzten römischen Kaiser. Cremona,
berühmte Geigen- und Darmsaitenfabriken. Mndena, nicht weit davon
Schloß Canossa. Die beiden großen Festungen Verona und Mantua
und die beiden kleineren Peschiera (Pcskiära) und Legnano (Lenjano)
bilden das sog. Festungsviereck.
1). Mittelitalicn: Rom, 250 000 E., Haupt- und Residenzstadt
seit 1870; Sitz des Papstes. Das alte Rom auf 7, das jetzige auf 11
Hügeln erbaut. Reich an Kunstschätzen und herrlichen Ruinen; groß-
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Extrahierte Personennamen: Mndena Schloß_Canossa
Extrahierte Ortsnamen: Italien Sicilien Sardinien Messina Rom Neapel Italiens Afrika Italiens Italien Oberitalien Genua Mailand Bologna Bolonja Ravenna Cremona Verona Mantua Rom Rom