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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 89

1836 - Eisleben : Reichardt
Die Schweiz. 89 Die Schweiz liegt ln dem südlichen Theile der nörd- lichen gemäßigten Zone, und hat, mit Ausnahme der hohen Gebirgsgegenden, ein mildes warmes Klima, besonders in den tiefen Thälern an der Gränze von Italien, wo die Luft im Sommer oft sogar drückend heiß ist. Die Produkte dieses im Allgemeinen vor- trefflich angebauten Landes, wo jedoch die Gebirgsge- genden sich mehr von der Viehzucht, als von dem Acker- bau nähren müssen, sind: vortreffliches Rindvieh, häu- fige Ziegen, Gemsen und Steinböcke, die jedoch immer seltner werden, etwas Seide, Getreide, wiewohl der Ackerbau in den dazu passenden Gegenden mit der größ, ten Einsicht und Fleiß betrieben wird, nicht hinreichend, viel Obst, worunter auch einige edle Südfrüchte, Wein, viel Flachs und Hanf, einige Metalle, doch in keiner großen Menge, verschiedene andere nutzbare Mineralien; Salz hingegen hat man bis jetzt nur wenig. Die Zahl der Einwohner beträgt über 2 Mil- lionen, größtentheils Deutsche, nur in einigen Gegen- den wohnen Franzosen und Italiener. Der größere Theil bekennt sich zur reformirten, der kleinere zur katholischen Kirche. Außer der Viehzucht und dem Ackerbau betrei- den die Einwohner viele Fabriken und liefern Fabrikate von vorzüglicher Güte. Auch der Handel, die Künste und Wissenschaften sind blühend. Die Schweiz ist eine aus 22 besonderen Republi- ken (Kantone werden sie genannt) bestehende Gesammt- Republik, indem zwar jede dieser 22 Republiken für sich bestehr und ihre eigene Verfassung hat, alle aber zu wechselseitigem Schutz und Beistand mit einander ver- bunden sind. Zürich, Stadt im nördlichen Theile der Schweiz, südöstlich von Straßburg und südlich vom Rhein, liegt an dem nördlichsten Ende des Zürichersees, wo die Limmat herausflicßt, hat jetzt eine Universität. — Schaffhausen, nördlichste Stadt der Schweiz, nordöstlich von Zürich, liegt am rechten Ufer des Rheins und ist durch den % Stunde davon entfernten Rheinfall berühmt, wo das Wasser des Rheins 60 bis 80 Fuß über Felsen herabstürzt. — Basel, Fabrik- und Handelsstadt, südwestlich von Schaffhausen, an beiden Seiten des Rheins, der hier nach einem von Boden- see an westlichen Laufe sich nördlich wendet, hat eine Universität. — Bern, Stadt, südlich von Basel und östlich vom Neuenburger See, an 3 Seiten von der Aar umflossen, ist die wohlgebauteste Stadt der Schweiz, und hat jetzt eine Universität. — Lausanne,

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 70

1836 - Eisleben : Reichardt
70 Europa. sind: der Aetna auf der Insel Sicilie», der Vesuv im südlichen Theile der Italienischen Halbinsel, und der Hekla und Krabla auf der Insel Island. Die Hauptflüsse sind folgende: in das Mittellän- dische Meer fließen der Ebro, der Rhone und der Po; in das schwarze Meer die Donau, der Dnié- ster und der Dnieper; in das Asowsche Meer der Don; in das Kaspische Meer die Wolga; in das nördliche Eismeer die Petschora und Dwina; in die Ostsee die Düna, Weichsel und Oder; in die Nordsee die Elbe, Weser, der Rhein, die Maas und Schelde; in den Kanal die Seine und in das Atlantische Meer die Loire, Garonne, Duero, Tajo, Guadiana und Guadalquivir. Von den zahlreichen Seen finden sich die größten in Nordeuropa, als der Ladoga, der größte unter au len Europäischen, der Onega, Peipus, Satmen, Mälar-, Wener- und Wettersee. Von den Seen Südeuropas sind die bedeutendsten: der Plattensee und nordwestlich von demselben und südlich von der Donau der Neusiedlersee; die Italienischen Seen, der Gardasee, Comersee und Lago maggiore, sämmtlich südlich von den Alpen und nördlich vom Po; der Genfer fee, vom Rhone durchflossen und dev Do den se e, vom Rheine durchströmt. Europa ist der einzige Erdtheil, der die heiße Zone nicht erreicht. Er liegt fast ganz in der nördlichen ge- mäßigten Zone, und nur ein kleiner Theil, etwa ein Zwölftel des Ganzen, gehört der nördlichen kalten Zone an. Nach dieser Lage hat Europa nur in dem kleinsten ein kaltes, und in dem bei weitem größten Theile ein ge- mäßigtes Klima, welches jedoch sich mehr und mehr ent- weder dem Klima der kalten oder der heißen Zone när hert, je näher die Länder Europas dem Polar- oder dem Wendekreise liegen. Man kann daher diesen Erd- theil, in Hinsicht seines Klimas, in 3 Erdstriche ein- theilen, den warmen, wo der Citronbau ohne Pflege gedeiht, den gemäßigten, wo das Getreide zur Reife kommt und den kalten, wo nicht einmal Holz fortkommt, und welcher den nördlichsten Theil Europas begreift. Unter den vielen Produkten Europas sind: die gewöhnlichen Haussiere, Kameele in einigen süd-

3. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 92

1836 - Eisleben : Reichardt
Italien. darunter, ist nur ein mittelmäßiger Fluß. Die größ- ten Landseen sind im nördlichen Italien, zwischen den Alpen und dem Pc», als der Lago maggiore der westlichste, an der Schweizerischen Gränze; der öst- lich davon gelegene Comersee, und der Gardasee, südöstlich vom Comersee und an der Deutschen Gränze. Auch gehört der südliche Theil des Gen ferse es zu Italien. Italien liegt ganz in dem südlichen Theile der nördr lichen gemäßigten Zone, und genießt daher eines war- men Klimas, vorzüglich in den südlichsten Gegenden, wo die Luft oft drückend heiß ist. Erdbeben sind auch in diesem Theile nicht selten und zuweilen mit großen Verwüstungen verbunden. In den Sumpfgegenden herrscht ein ungesundes Klima. Italien hat einen im Ganzen sehr fruchtbaren Boden, dessen natürliche Frucht- barkeit jedoch in vielen Gegenden nicht gehörig benutzt wird. Die vorzüglichsten Produkte sind: zum Theil gute Pferde, Maulthiere, Esel, vortreffliches Rindvieh, auch Büffel, feinwollige Schafe, viele Ziegen, an den Küsten ein großer Reichthum von Fischen, besonders Sar- dellen und Thunfische, Seide, und in den Gebirgsge- genden der Alpen giebt es auch Gemsen und Murmel- thiere. Im nördlichen Theile Italiens ist die Land- wirthschaft auf einer hohen Stufe der Vollkommenheit, und liefert außer den gewöhnlichen Getreidearten àuch Reiß; ferner giebt es viel Wein, Obst, besonders edle Südfrüchte, Baumwolle, ja in den südlichsten Strichen kommen Zuckerrohr, Dattelpalmen und Ananas fort. Unter den Schätzen des Mineralreichs, das noch zu wenig benutzt wird, sind einige Metalle, vorzüglich Eisen, ferner vortrefflicher Alaun, Marmor von der größten Schönheit, Schwefel in großer Menge, Salz, zahlreiche Mineralquellen. Die Zahl der Einwohner steigt fast auf 22 Millionen, fast lauter Italiener mit einer eigenen Spra- che, die sich zur katholischen Religion bekennen, und weit thätiger im nördlichen Italien sind, wo der Acker- bau, die Viehzucht, Oel- und Seidenbau und die In- dustrie sehr eifrig betrieben werden, als in Süd-Italien, wo die Landeskultur, so wie auch der Kunstfleiß weit weniger blühen. Der Handel ist zwar bei der Menge

4. Weltkunde - S. 45

1876 - Hannover : Helwing
45 Balearen, eine Inselgruppe an der Ostseite. Die wichtigste Insel ist Malorca mit der Stadt Palma, 53000 E- Anmerkung: Die außereuropäischen Besitzungen Spaniens etwa 5500 sh-M. mit 8 Mill. E. b. Königreich Portugal, 1684 H>-M., 44/z Mill. katholische E. (Azoren und Madeira eingeschlossen). Feuchtwarmes, gesundes Klima. Südfrüchte; herrliche Weine. Das Volk ist lebhaft gutmüthig, träge und unwissend. Auf der See waren die Por- tugiesen früher bedeutender als jetzt. Lissabon, 224 000 E., Hauptstadt in herrlicher Lage an der weiten Mündung des Tajo; Kriegshafen; Erdbeben 1755. Setubal, 13000 E., Gewinnung von Seesalz. Oporto, 90 000 E., Festung; Portwein. Anmerkung: Außereuropäische Besitzungen Portugals etwa 33100 O>-M. mit 32/s Mill. E. 1. Zwischen welchen Längen- und Breitengraden liegt die Halbinsel? — 2. Wie viel Grad liegt Madrid südlicher als Berlin? — 3. Nenne Grenzen und Vorgebirge der Halbinsel! — 4. Welches ist die Grundgestalt derselben? — 5. Wie folgen die Hauptformen der senkrechten Gliederung in der Richtung von N. nach S.? — 6. Gieb Richtung und Mündung der Flüsie an! — 7. Woher rührt die große Verschiedenheit im Klima? — 8. Welche der genannten Städte liegen an Flüssen, welche am Meere? — 9. Berechne die Volksdichtigkeit Spaniens und vergleiche sie mit der Englands! §. 39. Königreich Italien. 1. Es umfaßt die apen- ninische Halbinsel, die beiden größern Inseln Sicilien und Sardinien und mehrere kleinere Inseln, 5381 Hj-Meilen, 264/5 Mill. E. — 2. Die 150 Meil. langen Apenninen stehen mit den Meeralpen in Verbindung, ziehen sich im Bogen bis an die Ostküste der Halbinsel und von hier schräg hinüber bis nach der Straße von Messina; in der Mitte sind sie am höchsten und breitesten (Abruzzen mit dem Gran-Sasso, 2880 m). Auf der Westseite der Apenninen, am Meere entlang, liegen kleine, graöreiche Tiefländer, z. B. die Ebene von Rom am Unterlauf des Tiber und die Ebene von Neapel, aus der sich der Vulcan Vesuv erhebt, 1140 na hoch; die dürre und kahle apulische Ebene liegt an der Ostseite. Zwischen den Alpen und Apenninen liegt die fast wagerechte, sehr fruchtbare uild gut bebaute lombardische- oder Po-Ebene (Lagunen). — Auf Sicilien der Vulcan Aetna, 3400 m hoch. — Flüsse: der Po, Nebenfl. desselben: der Ticino (Lago Maggiore smad- schorej), die Adda (Comersee), der Mincio (Mintscho) (Garda- see); die Etsch; der Arno; der Tiber. — 3. Italiens Klima mild und gesund; kurze Winter (selten Schnee), lange Sommer. Zuweilen weht der S i r o k k o, ein heißer Wind, von Afrika kommend. Immergrüne Bäume und Sträucher (Oelbaum, Oran- gen, Lorbeer, Oleander, Myrten), Kastanien, Maulbeerbaum, Mais, Reis, Wein. Die Lombardei die „Kornkammer" Italiens (vor-

5. Weltkunde - S. 44

1874 - Hannover : Helwing
44 §♦ 39» Königreich Italien. 1. Es umfaßt die apenninische Halbinsel, die beiden größern Inseln Sicilien und Sardinien und mehrere kleinere Inseln, 5375 Q.-Meilen, 26 Mill. Einwohner. — 2. Die 150 Meil. langen Apenninen stehen mit den Meeralpen in Verbindung, ziehen sich im Bogen bis an die Ostküste der Halbinsel und non hier schräg hinüber bis nach der Straße Non Messina; in der Mitte sind sie am höchsten und breitesten (Abruzzen mit dem Gran-Sasso, 2880 in.). Auf der Westseite der Apenninen, am Meere entlang, liegen kleine, grasreiche Tiefländer, z. B. die Ebene non Rom am Unter- lauf der Tiber und die Ebene non Neapel, ans der sich der Vulcan Vesun erhebt, 1140 in. hoch; die dürre und kahle apulische Ebene liegt an der Ostseite. Zwischen den Alpen und Apenninen liegt die fast wagerechte, sehr fruchtbare und gut be- baute lombardische- oder Po-Ebene (Lagunen). — Auf Sicilien der Vulcan Aetna, 3400 m. hoch. — Flüsse: der Po, Nebenfl. desselben: der Ticino (Lago Maggiore s'madschiorep, die Adra (Comersee), der Mincio (Gardasee); die Etsch; der Arnoz die Tiber. — 3. Italiens Klima mild und gesund; kurze Winter (selten Schnee), lange Sommer. Zuweilen weht der Sirokko, ein heißer Wind, oon Afrika kommend. Immergrüne Bäume (Kastanien, Maulbeerbaum, Oelbaum, Orangen, Myrten), Mais, Reis, Wein. Sicilien und die Lombardei die „Korn- kammern" Italiens (vorzüglicher Weizen). — Marmor, Schwefel, Eisen. — 4. Die Italiener, Romanen und durchweg katholisch, sind geweckt, heiter, aufbrausend, rachgierig; Raub und Meuchel- mord häufig; viel Unwissenheit und Aberglaube; Musik und Malerei in hoher Blüte. 20 Universitäten, die aber den deutschen weit nachstehen. Gewerbefleiß und Handel könnten viel bedeutender sein. Seit 1870 ist ganz Italien zu einem Königreiche ver- einigt. a. Oberitalien: Genua, 130 000 E., Hafen- und wichtige Han- delsstadt; herrliche Lage; Colunrbus' Geburtsort. Turin, 208 000 E., schnurgrade Straßen; Seidenfabrikation. Mailand, 260 00b E., Dom aus weißem Marmor. Venedig, 130 000 E., auf Inseln gebaut, die Canäle dienen als Straßen; Gondeln; im Mittelalter durch ihren Welthandel sehr mächtig. Bologna (Bolonja), 116 000 E., alte Uni- versität. Ravenna, Residenz der letzten römischen Kaiser. Cremona, berühmte Geigen- und Darmsaitenfabriken. Mndena, nicht weit davon Schloß Canossa. Die beiden großen Festungen Verona und Mantua und die beiden kleineren Peschiera (Pcskiära) und Legnano (Lenjano) bilden das sog. Festungsviereck. 1). Mittelitalicn: Rom, 250 000 E., Haupt- und Residenzstadt seit 1870; Sitz des Papstes. Das alte Rom auf 7, das jetzige auf 11 Hügeln erbaut. Reich an Kunstschätzen und herrlichen Ruinen; groß-
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