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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Badnerland - S. 39

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 39 — Stunde lang und Stunde breit und von vielen Hotels umgeben. Vom Titisee zieht der Weg am Seebach entlang bis zu dem Iv2 Stunden entfernten, hochgelegenen Feldsee. Der Abfluß des Feld- fees heißt bis zum Titisee Seebach' vom Ausfluß des Titisees bis nach Neustadt wird er Gutach und von Neustadt bis zur Mündung bei Waldshut Wutach genannt. Iv. Frage: Was kann man von derhöhe des Feldberges aus sehen? Der Gipfel des Berges hat eine bedeutende Ausdehnung, besitzt jedoch nur spärlichen Pflanzenwuchs. An den Abhängen aber wachsen würzige Alpenkräuter, die dem weidenden Vieh kräftige Nahrung geben. Ost 1000 und mehr Stück Vieh werden dort von Knechten und Mägden unter Beihilfe von Hirtenbuben während des Sommers gehütet. Jedes Tier trägt an einem breiten Halsband eine hell- klingende Schelle. Bei Nacht kommen die Tiere in die Viehhütten (Sennhütten). Aus der guten Milch bereiten die Mägde Butter und Käse. Von den Türmen (Luisen- und Bismarckturm) auf dem Gipfel des Feldberges hat man eine entzückende Aussicht Fast den ganzen Schwarzwald mit seinen dunklen Wäldern und verschlungenen Tälern, ferner die fruchtbare, reichgefeguete Rheinebene, den majestätisch dahinfließenden Rhein, die blauen Vogesen jenseits des Rheins, und sogar die mit Schnee und Eis bedeckten Gipfel der Alpen erblickt man in der Ferne. Einen unvergleichlich herrlichen Anblick bieten die riesigen Alpengipfel beim Auf- und Untergang der Sonne. (Alpenglühen). Im Winter kommen viele Freunde des Schneefports, um dort zu „rodeln" und sich am Schneeschuhlaufen (Skilaufen) zu erfreuen. wiederholungssragen. Welches ist der König der Schwarzwaldberge? Wo liegt der Feldberg? Wie müssen wir reisen, wenn wir von hier aus an den Feld- berg wollen? Wie heißt das untere Dreisamtal? Warum wird es das Himmelreich genannt? Wie heißt der obere Teil des Dreisamtals? Warum wird es das Höllental genannt? Wie heißt der erste Tunnel, den wir im Dreisamtal durchfahren müssen? Welche Ruine blickt dort in die enge Schlucht hinab? Welche Sage knüpft sich an die Burg Falkenstein? Wie heißt der engste Teil des Höllentals?

2. Das Badnerland - S. 40

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 40 — Welche Station liegt dem Feldberg am nächsten? Gib die Ausdehnung des Titisees an! Welcher Bach fließt in den Titisee? Wie heißt er nach dem Austritt aus dem Titisee? Wie wird er von Neustadt ub genannt? Wo mündet die Wutach in den Rhein? Welches ist der eigentliche Ursprung der Wutach? Wie weit sind Titisee und Feldsee voneinander entfernt? Welches ist der höchstgelegene See des Schwarzwaldes? Wie ist die Umgebung des Feldsees? Wie hoch ist der Feldberg? Wie ist der Pflanzenwuchs auf dem Feldberg? Warum ist dort der Pflanzenwuchs so spärlich? Wer benützt die Matten auf den Abhängen des Feldbergs? Wer hütet das Vieh? Beschreibe eine Sennhütte! Was steht auf dem Gipfel des Feldberges? Schildere die Aussicht vom Luisenturm aus! Was versteht man unter Alpenglühen? Wem ist der reichliche Schnee des Feldberges willkommen? Wann sällt oft schon auf dem Feldberg Schnee? Was kann uns auf dem Feldberg plötzlich überrafcheu? Wen treffen wir der fchönen Aussicht wegen im Sommer auf dem Feldberg?

3. Das Badnerland - S. 64

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 64 — nach den vielen Windungen und Tunnels das Gutachtal, das Greinmelsbachtal und das Nußbachtal. Bald sieht man das Bahngeleise über sich, bald unter sich, bald auf der linken, bald aus der rechten Seite der Gutach. Kaum haben wir uns an dein Anblick des Haupttales erfreut, so führt uns der Zua c „ durch Tuuuels in ein ^^strager-^ladukt. enges Seitental mit fei- nen hochaufragenden, tannenbewachsenen Bergen, Gleich darauf fahren wirwieder durch andere Tunnels ins Haupttal zurück, dabei immer höher um die Berge und in den Ber- gen emporsteigend. Kein Wunder, daß eine Menge Reisende während der schönen Jahreszeit die Schwarz- Waldbahn benützt, um den wunderbaren Ausblick bei der Fahrt aus dieser weltberühmten Bahn genießen zu können. Hi. Die Schwierigkeiten bei der Erbauung. Die Bahn muß von Ossenburg bis Sommerau 671 in erklimmen. Bis Hausach stellten sich der Erbauung der Bahn wenige Schwierigkeiten entgegen, da sie durch das ziemlich breite Kinzigtal Schwarzwaldbahn bei Triberg. zieht. Bei Hausach aber tritt sie ins enge Gutachtal ein. Eine große Brücke mußte erstellt werden, damit die Bahn über die Gutach konnte. Von hier ab hatte der Bahnbau große Hinder-

4. Das Badnerland - S. 77

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 77 It. Frage: Was macht das Gebirge so schön? Zwei Dinge sind es, die das Gebirge so schön und anziehend machen, nämlich die Lage und Gestalt des Gebirges selbst und dann der Ausblick von seinen Höhen. Vom Fuße ziehen sich zahllose Obstbäume der edelsten Sorten und reizende Rebgelände bis zur Höhe der abgerundeten Berges- gipsel hinauf, die mit schönen Laubwaldungen bedeckt sind. Welch wunderbares Bild bietet das Gebirge in der blütenreichen Früh- jahrszeit. Tausende von Kirschbäumen mit ihren schneeweißen Blüten wechseln mit den rotblühenden Psirsich- und Aprikosmbäumen ab. Wie wohl tut es der Lunge, hier zu atmen) wie glänzen die Augen beim Anblick der Blütenpracht! Bei klarem Wetter sieht man vom höchsten Gipfel, dem

5. Das Badnerland - S. 84

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 84 — Massen des Innern weit in die Höhe. Dampf, Rauch, verbrannte Steine, Asche, ja sogar ein feuriger, flüssiger Brei kam hervor, der an der Luft erkaltete. (Lava — Vulkane!) Iii. Fragei Was sieht man von den Bergen ans? Der schönste Punkt des Hegaus ist der 690 m hohe Hohentwiel bei Singen, der rings von badischem Gebiet umgeben ist, aber zu Württemberg gehört. (Enklave!) Vor etwa 300 Jahren kam er durch Kauf an Württemberg. Den Gipfel schmücken die alten Ruinen der einstigen starken Festung. Singen mit Hoyeniwiel. (Nach einem Original aus dem Verlage von A. Weber in Singen a. £u Vom Hohentwiel hat man eine wunderbare Aussicht nach allen Seiten. Fruchtbare, mit vielen Obstbäumen bewachsene Felder wechseln mit saftigen Wiesen und dichten Wäldern. Zahlreiche Dörfer und freundliche Städtchen breiten sich vor uns aus. Reben- bewachsene Hügel, die mit Burgruinen geschmückt sind, erhöhen das Liebliche des Landschaftsbildes. Besonders schön ist der An- blick des Bodensees (Untersee — Reichenau) Hinter dem See, dem Rhein und den grünen Vorbergen der Schweizer Alpen ragen die schneebedeckten Häupter der mächtigen Alpen empor und erglänzen im Sonnenlicht. (Alpenglühen?) Der Hegandichter Scheffel singt: „Seid mir gegrüßt im Sonnenglanz, Du ferner Alpenschnee, Ihr Berge meines Heimatlands Und Du mein blauer Seet~

6. Das Badnerland - S. 86

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 26. Der Bodensee. Stell Der König der deutschen Seen! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum wird der Boden see der König der deutschen Seen genannt? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Der Bodensee liegt., in der südöstlichen Ecke Badens. Baden, Württemberg, Bayern, Österreich und die Schweiz grenzen an seine User. Der Bodensee hat einen Umfang von 30 Stunden. Seine Länge von Bregenz bis Überlingen beträgt 65 km (14 Stunden), seine größte Breite von Lindau bis Rorschach 22 km (4 Stunden).

7. Das Badnerland - S. 89

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 89 — Nach Nordwesten erblicken wir die Kegelberge des Hegaus und dahinter die bewaldeten Höhen des Sch^warzwaldes. Die sanft ansteigenden Ufergelände sind mit Obstbäumen und Weinbergen be- wachsen. Aus dem Grün der Berge schanen.große, schmucke Dörser und alte Städte, wie Konstanz, Meersburg, Überlingen usw. hervor. Aber nicht nur groß und schön ist der Bodensee; er birgt auch einen unermeßlichen Fischreichtum, besonders Blaufelchen, Karpfen, Grundforellen, die bis 40 Pfund schwer werden und gar die Welse, die gegen 2 m lang werden und ein Gewicht von 300 Pfund erreichen. Die badische Fischereigenossenschaft erlöste z. B. im Jahre 1905 etwa 120 000 M für Fische des Bodensees. Viederholungssragen. Wo liegt der Bodensee? Aus wievielen Teilen besteht er? Welche Gestalt hat der Bodensee? Wieviele Staaten haben an ihm Anteil? Wie heißen die Inseln im Bodensee? Welche Flüsse ergießen sich in den Bodensee? Warum wird der Bodensee König der deutschen Seen genannt? Warum wird der Bodensee auch das „Schwäbische Meer" genannt? Wie lang ist die Strecke von Bregenz bis Überlingen? Wieviel beträgt die Breite von Lindau bis Rorschach? Wie ties ist der Bodensee zwischen Friedrichshafen und Romanshorn? Wann war der See zuletzt zugefroren? Wann hat der See das meiste Wasser? Warum hat er im Sommer das meiste Wasser? Was führen die Gebirgsflüffe mit sich? Warum wird der Bodensee ein „Reinigungsbecken des Rheins" genannt? Wie heißt der heiße Südwind, der das Wasser des Sees aufwühlt? Wieviele Dampfschiffe sorgen für den Personenverkehr? Schildere die Schönheit des Sees! Wie ist die Bodenseegegend bevölkert? Warum ist diese Gegend so reich bevölkert? Worin besteht die große wirtschaftliche Bedeutung des Bodensees? Was würden sich im Rhein bilden, wenn der Fluß sein Geröll nicht im Bodensee sinken ließe? Was würden die Kiesbänke erschweren? Was würde es zur Zeit der Schneeschmelze in der Rheinebeue geben, wenn der Bodensee nicht wäre? Warum können wir den Bodensee einen Wasserbehälter nennen? Welche Orte liegen am Bodensee? Weshalb kann im Linzgau so schönes Vieh gezüchtet werden?

8. Das Badnerland - S. 97

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— o; — . ginnen und braucht sie erst im November oder Dezember der Kälte wegen einzustellen. 6. Die Bewässerung: Zur Fruchtbarkeit des Bodens trägt die Bewässerung vieles bei. Ein Blick auf die Karte sagt uns, daß Baden reich bewässert ist. Zwei Hauptflüssen, dem Rhein und der Donau, eilen alle Wasser zu. (Mit Hilfe der Karte werden die wichtigsten Flüsse und Seen bestimmt!) Die Westwinde bringen besonders für die Rheinebene reichlich Regen, da die hohen Berge des Schwarzwaldes und Odemvaldes die wasserreichen Westwinde anshalten. Nur die östlich dieser Berge gelegenen Gegenden haben weniger Regen, doch immer noch so viel, als für den Pflanzenwuchs nötig ist. Vi. Worin besteht die Schönheit des Gartens? Schön sind Badens Berge, Flnßtäler und Städte. Wie reich an Schönheit sind die tannennmrauschten Höhen des Schwarzwaldes, die blatten Seen, die grünen Matten und das eigenartige Volksleben der Schwarzwälder! Welch präch- tigen Anblick bieten die blühenden Obstbäume auf deu Hügeln und an den Westabhängen des Schwarzwaldes und des Oden- waldes, oder an den Kegelbergen des Hegaus und des Kaiser- stuhls! Wir selbst leben ja in einer solchen Gegend. Jedes Frühjahr kommen Hunderte von Menschen herbei, um diese Blütenpracht zu sehen und sich an dem Anblick zu erfrenen. Wie bei nns, so zieht sich das gleiche, schöne Bild .von Norden nach Süden an den Abhängen der Berge hin. An den sonnigen Hügeln gedeiht ein feuriger Wein, und von den Gipfeln der Berge grüßen zerfalleile, altersgrane Rtlinen freundlich ins Tal und erzählen von längst vergangenen Zeiten. (Ritter!) Wie schön sind die Täler des Schwarzwaldes und das Neckartal! Teils enge, fchlnchtenartige Täler, die kanm Raum für die Fahrstraße lassen, und in denen tief unten das brausende, wilde Gebirgswasser über mächtige Felsen und gefallene Baum- riefeu stürzt, teils breite, liebliche Täler mit saftigen Wiesen und fruchtbarem Ackerfeld weist unser Heimatland auf. Freundliche Dörfer liegen im Tal und an den Abhängen, und sagenumwobene Burgen grüßen von den Höhen herab. (Neckartal.) Auch Badens Städte bieten von außen und von innen ein schönes Bild. _ Freiburg, die Perle des Breisgaus, Baden-Baden, die weit- berühmte Bäderstadt, Heidelberg, der Gasthof Europas, Mann- heim, die große Handelsstadt, Pforzheim, die reiche Goldstadt und die vielen, malerisch in oder an den Ausgängen der Täler <S? t r e n g , Sabncrtanh r>. b 7

9. Das Badnerland - S. 36

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 36 — Durch die Eigenart der Volkssitten und Gebräuche. Durch die heilsamen Quellen. Durch die gesunde Luft. Durch die kunstvolle, weltberühmte Schwarzwaldbahn. Wiederholungsfragen: Wo liegt der Schwarzwald? Bestimme seine Grenzen! Woher hat das Gebirge seinen Namen? Wie fällt das Gebirge nach Westen und Süden zu ab? Wie fällt das Gebirge nach Osten und Norden zu ab? Welches Flußtal teilt den Schwarzwald in zwei Teile? Wie wird der südliche Schwarzwald noch genannt? Wie wird der nördliche Schwarzwald auch genannt? Welches ist der Hauptstock des südlichen Schwarzwaldes? Welches ist der Hauptstock des nördlichen Schwarzwaldes? Was für Gestein hat der Schwarzwald? Was für Boden finden wir oftmals aus den Höhen der Berge? Wovon sind die hochgelegenen Bergseen Überreste? Welches sind die bedeutendsten kleineren Seen? Wo liegen die einzelnen Seen? Was bilden die Bergseen für die Gebirgswafser? Wie ist der Ausdruck „Reinigungsbeckeu" der Flüsse zu verstehen? Was lockt so viele gesunde und kranke Fremde in den Schwarzwald?

10. Das Badnerland - S. 38

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 38 — 2. Bewässerung: Am Feldberg entspringen: nach Norden der Höllenbach, nach Osten (aus dem Feldsee) die Wutach, nach Süden die obere Alb und nach Südwesten die Wiese. 3. Klima: Weil der Feldberg der höchste Punkt des Schwarz- waldes ist, können die rauhen Nord- und Ostwinde ungehindert dar- über Hinsegen. Der Pflanzenwuchs ist deshalb sehr spärlich. Der Sommer währt auf den Höhen etwa Juni, Juli und August. Während der anderen Zeit des Jahres ist der Gipfel des Feld- berges fast immer mit Schnee bedeckt, ja selbst im Sommer kann man vom Schnee dort überrascht werden. Ii. Frage: Wie müssen wir reisen? (Mit Hilfe der Karte muß die Neiserichtung bestimmt werden!) In Freiburg verlassen wir die Hauptbahn und fahren durch das schöne Dreisamtal (Himmelreich), dann durch das enge Höllental bis zur Station Titisee Von dort wandern wir den Seebach entlang bis zum Feldsee und dann zum Feldberg. Iii. Frage: Was sehen wir unterwegs? Das schöne und fruchtbare Dreisamtal hat mit Recht den Namen „Himmelreich". Über Brücken, an zahlreichen Landhäusern, Gärten, Weinbergen, freundlichen Dörfern, Ruinen und Kapellen vorbei fährt die Bahn. Aus dem Himmelreich bringt sie uns als Bergbahn in das enge Höllental. Senkrecht aufragende Felsen, die sich oben stellenweise überneigen und das Sonnenlicht abhalten, erheben sich zu beiden Seiten. Immer höher steigt die Bahn durch Tunnels und über Brücken hinweg, unter denen das wilde Gebirgswaffer donnernd über mächtige Steinblöcke und ge- fallene Tannen- bäume stürzt. Oft meint man, die über- hängenden Felsen müßten niederftür- zen und den Wan- derer zerschmettern. Der Weg führt uns an der Ruine Fal- kenstein vorbei, dann durch die enge, wilde Ravenna- fchlucht bis zum Titisee. Dieserruhi- (Photogr. v. Gg. Röbcke in Freiburg) 9ß ^ ßtlücl /2
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