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1. Das Badnerland - S. 66

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— Gg — feierlich eröffnet werden konnte, Aber nicht nur viel Denken und Arbeiten erforderte der Bahnbau, fondern auch viel Geld - er kostete 24 Million Mark. Iv. Nutzen der Bahn. Für den Schwarzwald selbst und für das ganze Land ist die Schwarzwaldbahn von großem Nntzen. Früher mußte das viele Holz des Gebirges mit Fuhrwerken oder Flößen fortgeschafft werden. Das ging nicht immer rasch und war teuer. Ebenso war die Beförderung der Uhren, der'strohgeflechte und der Erzeugnisse der Holzindustrie sehr beschwerlich und somit teuer. Heute geht das alles leichter, rascher und billiger. Der Viehreichtum findet durch die Bahn einen bedeutend größeren Ab- satz. Der Schwarzwälder war vor dem Bahubau sozusagen von der weiteren Welt abgeschlossen) heute steht er mit sernen Städten und Ländern in regem Verkehr. Die Naturschönheiten der Schwarzwaldtäler und -berge können jetzt auch von Leuten anderer Gegenden ohne allzugroße Kosten

2. Das Badnerland - S. 67

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— G7 — besucht und bewundert werden' der rege Fremdenverkehr bringt vielen Bewohnern des Schwarzwaldes reichen Verdienst (z. 23.!). Mußte man früher, um an den Bodensee zu gelangen, über Frei- bürg, Basel, Waldshut reisen, so kostete die Reise auch mehr; denn der Weg war länger. Fährt man von Offenburg über Triberg nach Konstanz, fo ist die Fahrt um 90 km kürzer als über Basel, so daß man 90- 2 — 1,80 ^ spart. Weil die Reise billiger ist, fahren auch mehr Leute; das bringt dem Land wieder viel Geld ein. Es hat fomit die Schwarzwaldbahn für die Schwarzwälder und das ganze Land einen großen Nutzen. wiederholungssragen. Wo beginnt die Schwarzwaldbahn? Wo mündet sie in die Hauptbahn? Warum wird sie Schwarzwaldbahn genannt? Wie heißt der Erbauer dieser schöuen Bahn? Wann wurde die Bahn eröffnet? Wie lange wurde an der Bahn gebaut? Wieviel kostete die Bahn? Welches sind die wichtigsten Stationen der Schwarzwaldbahn? Bei welcher Station beginnt die eigentliche Bergbahn? Welches ist die schönste Strecke der Bahn? Bei welcher Station erreicht die Schwarzwaldbahn die höchste Stelle? Wie lange ist der Sommerau-Tunnel? Wieviele Tunnels hat die Schwarzwaldbahn? Über wieviele Brücken fährt die Bahn? Wie lange ist die Bahnstrecke von Offenburg bis Singen? Wie lange ist die Bahnstrecke von Hornberg bis Sommerau? Wieviele Meter steigt die Bahn von Hausach bis Sommerau? Wieviele km. spart man, wenn man von Offenburg über Triberg nach Konstanz fährt, anstatt über Basel? Wieviel spart man dadurch an Geld? Worin besteht der Nutzen der Bahn für den Schwarzwald selbst? Worin besteht der Nutzen der Bahn für das Land?

3. Das Badnerland - S. 72

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Was ist über die Breite der Rheinebene von Lahr bis zur Murg zu sagen? Welches Flüßchen bildet die Nordgrenze des Breisgaus? Wie heißt der Teil des Breisgaus zwischen Kander und Neumageu? Welches ist die Hauptbeschäftigung der Markgräfler? Was ist dir über das Leben der Markgräfler bekannt? Beschreibe die Tracht der Markgräflerinnen! Welcher Gau liegt nördlich des Breisgaus? Zwischen welchen Flüssen liegt die Ortenau? Welche Flüsse durchziehen die Ortenau? Was haben obere und untere Rheinebene gemeinsam? Welcher Unterschied besteht zwischen der oberen und unteren Rhnnebene? Nenne die Flüsse der oberen Rheinebene und die wichtigsten Orte daran! Welches ist die größte Fabrikstadt der oberen Rheinebeue? Was wird in den Fabriken Lahrs hergestellt? Welches sind die bedeutendsten Weinorte in der oberen Rheinebene? Aus welchem See kommt die Acher? Woran erinnert das Denkmal bei Sasbach? Welche Gegend des oberen Rheiutales ist durch ihren Obstreichtum bekannt? Wie groß ist das durchschnittliche Jahreserträgnis für Bühler Früh- zwetschgen? Welches sind die Hauptorte des Hanauer Ländchens? Was wird hauptsächlich im Hanauerlaud angepflanzt? Beschreibe die Tracht der Hanauer! Welcher Volksstamm bewohnt den Breisgau? Wie heißt der alemannische Dichter? Was weißt du über ihn zu sagen? Welches sind die wichtigsten Verkehrsstraßen in der oberen Rheinebene?

4. Das Badnerland - S. 78

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 78 — Totenkopf aus, ein wunderbares Landschaftsbild. Im Westen wälzen sich die grünlich schimmernden Wogen des Rheines dahin, nach Süden und Norden breitet sich die fruchtbare Rheinebene aus, und nach Osten wird das zauberhafte Landschaftsbild von den mächtigen, mit Tannen bewachsenen Bergen des Schwarzwaldes eingerahmt. Rings um den ganzen Kaiserstuhl führt eine Bahn, die die reichen Erträge des Bodens nach allen Richtungen, ja selbst über den Rhein nach Frankreich, befördert. Iii. Frage: Warum ist das Gebirge so fruchtbar? Alle vier Bedingungen, von denen die Fruchtbarkeit einer Gegend abhängt, erfüllen sich hier im vollsten Maße. Wie jedes vulkanische Gebirge hat auch der Kaiserstuhl Basalt, Trachyt, Dolcrit, die den festen Untergrund bilden; sie liefern durch ihre Verwitterung in Verbindung mit Löß einen trockenen, warmen Boden, der für Weinbau, Obstbau und Erdbeerkultur besonders geeignet ist. Iv. Frage: Woher hat das Gebirge seinen Namen? Mit Bestimmtheit läßt sich diese Frage nicht beantworten. Doch wird allgemein angenommen, daß es seinen Namen durch Kaiser Rudolf erhalten habe. Dieser mächtige Herrscher soll auf der Limburg am 1. Mai 1218 geboren sein. Von der Limburg, die auf einem nördlichen Vorhügel des Kaiserstuhls liegt, sind noch die Ruinen des einstigen Schlosses vorhanden. Auf dem Totenkopf foll der Kaiser, wenn er in Breisach sein Hoslager hielt, öfter Gericht über die Schuldigen gehalten haben. Daher der Name Kaiserstuhl. Wiederholungsfragen. Wo liegt der Kaiserstuhl? Woher soll er seinen Namen haben? Welches sind die höchsten Berge? Wie ist der Kaiserstuhl entstanden? Welches sind die wichtigsten Orte am Kaiserstuhl? Welcher Hügelzug liegt im Süden des Kaiserstuhls? Womit beschästigen sich die Bewohner? Was macht das Gebirge so schön? Schildere den Anblick des Gebirges! Schildere den Ausblick von den Höhen des Gebirges! Warum ist der Kaiserstuhl zum Anbau von Reben und Obstbäumen besonders geeignet?

5. Das Badnerland - S. 84

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 84 — Massen des Innern weit in die Höhe. Dampf, Rauch, verbrannte Steine, Asche, ja sogar ein feuriger, flüssiger Brei kam hervor, der an der Luft erkaltete. (Lava — Vulkane!) Iii. Fragei Was sieht man von den Bergen ans? Der schönste Punkt des Hegaus ist der 690 m hohe Hohentwiel bei Singen, der rings von badischem Gebiet umgeben ist, aber zu Württemberg gehört. (Enklave!) Vor etwa 300 Jahren kam er durch Kauf an Württemberg. Den Gipfel schmücken die alten Ruinen der einstigen starken Festung. Singen mit Hoyeniwiel. (Nach einem Original aus dem Verlage von A. Weber in Singen a. £u Vom Hohentwiel hat man eine wunderbare Aussicht nach allen Seiten. Fruchtbare, mit vielen Obstbäumen bewachsene Felder wechseln mit saftigen Wiesen und dichten Wäldern. Zahlreiche Dörfer und freundliche Städtchen breiten sich vor uns aus. Reben- bewachsene Hügel, die mit Burgruinen geschmückt sind, erhöhen das Liebliche des Landschaftsbildes. Besonders schön ist der An- blick des Bodensees (Untersee — Reichenau) Hinter dem See, dem Rhein und den grünen Vorbergen der Schweizer Alpen ragen die schneebedeckten Häupter der mächtigen Alpen empor und erglänzen im Sonnenlicht. (Alpenglühen?) Der Hegandichter Scheffel singt: „Seid mir gegrüßt im Sonnenglanz, Du ferner Alpenschnee, Ihr Berge meines Heimatlands Und Du mein blauer Seet~

6. Das Badnerland - S. 86

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 26. Der Bodensee. Stell Der König der deutschen Seen! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum wird der Boden see der König der deutschen Seen genannt? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Der Bodensee liegt., in der südöstlichen Ecke Badens. Baden, Württemberg, Bayern, Österreich und die Schweiz grenzen an seine User. Der Bodensee hat einen Umfang von 30 Stunden. Seine Länge von Bregenz bis Überlingen beträgt 65 km (14 Stunden), seine größte Breite von Lindau bis Rorschach 22 km (4 Stunden).

7. Das Badnerland - S. 97

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— o; — . ginnen und braucht sie erst im November oder Dezember der Kälte wegen einzustellen. 6. Die Bewässerung: Zur Fruchtbarkeit des Bodens trägt die Bewässerung vieles bei. Ein Blick auf die Karte sagt uns, daß Baden reich bewässert ist. Zwei Hauptflüssen, dem Rhein und der Donau, eilen alle Wasser zu. (Mit Hilfe der Karte werden die wichtigsten Flüsse und Seen bestimmt!) Die Westwinde bringen besonders für die Rheinebene reichlich Regen, da die hohen Berge des Schwarzwaldes und Odemvaldes die wasserreichen Westwinde anshalten. Nur die östlich dieser Berge gelegenen Gegenden haben weniger Regen, doch immer noch so viel, als für den Pflanzenwuchs nötig ist. Vi. Worin besteht die Schönheit des Gartens? Schön sind Badens Berge, Flnßtäler und Städte. Wie reich an Schönheit sind die tannennmrauschten Höhen des Schwarzwaldes, die blatten Seen, die grünen Matten und das eigenartige Volksleben der Schwarzwälder! Welch präch- tigen Anblick bieten die blühenden Obstbäume auf deu Hügeln und an den Westabhängen des Schwarzwaldes und des Oden- waldes, oder an den Kegelbergen des Hegaus und des Kaiser- stuhls! Wir selbst leben ja in einer solchen Gegend. Jedes Frühjahr kommen Hunderte von Menschen herbei, um diese Blütenpracht zu sehen und sich an dem Anblick zu erfrenen. Wie bei nns, so zieht sich das gleiche, schöne Bild .von Norden nach Süden an den Abhängen der Berge hin. An den sonnigen Hügeln gedeiht ein feuriger Wein, und von den Gipfeln der Berge grüßen zerfalleile, altersgrane Rtlinen freundlich ins Tal und erzählen von längst vergangenen Zeiten. (Ritter!) Wie schön sind die Täler des Schwarzwaldes und das Neckartal! Teils enge, fchlnchtenartige Täler, die kanm Raum für die Fahrstraße lassen, und in denen tief unten das brausende, wilde Gebirgswasser über mächtige Felsen und gefallene Baum- riefeu stürzt, teils breite, liebliche Täler mit saftigen Wiesen und fruchtbarem Ackerfeld weist unser Heimatland auf. Freundliche Dörfer liegen im Tal und an den Abhängen, und sagenumwobene Burgen grüßen von den Höhen herab. (Neckartal.) Auch Badens Städte bieten von außen und von innen ein schönes Bild. _ Freiburg, die Perle des Breisgaus, Baden-Baden, die weit- berühmte Bäderstadt, Heidelberg, der Gasthof Europas, Mann- heim, die große Handelsstadt, Pforzheim, die reiche Goldstadt und die vielen, malerisch in oder an den Ausgängen der Täler <S? t r e n g , Sabncrtanh r>. b 7

8. Das Badnerland - S. 100

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Km) Die Regierungsarbeit ist sehr schwer und vielseitig; bcmun braucht der Großherzog noch tüchtige Männer, die ihm bei seinein schweren Berufe helfen. Solche Männer (Staatsmänner) sind die Minister. Auch diese haben wieder viele Mitarbeiter, die man „Beamte" nennt. So sorgt z. V. der eine Minister nämlich der Finanzminister, der für Einnahmen und Ausgaben verantwortlich ist, für das Geld, das man zur Verwaltung des Landes braucht. (Steuer; Akzisor!) Eiu anderer Minister hat darüber zu wachen, daß die Jugend etwas Tüchtiges lernt. Er sorgt für Kirchen, Volks- und Mittelschulen. Kunstschulen, sowie Hochschulen, für Ausbildung der Lehrer, Professoren, Geistlichen usw. Wieder ein Minister hat darauf Bedacht 311 nehmen, daß die Bewohner in Ruhe und Sicherheit leben können. Die Amtmänner, die an der Spitze jedes Amtsbezirkes stehe», helfen ihm bei der Arbeit. Sie sorgen, daß in jeder Gemeinde alles nach den bestehenden Vorschriften oder Gesetzen verwaltet wird. Ihnen stehen die Bürgermeister, Gemeinderäte, Polizei und Gendarmerie zur Seite. Die Gerichte: Schöffengerichte, ..Strafkammer schaffen dem Bedrängteil Recht und bestrafen den Übeltäter. Die Gesetze oder Vorschriften, nach denen alle Bewohner sich zu richten haben, werden von den Ministern und den vom Volk gewählten Abgeordneten (Abgeordneter deines Bezirks!) be- raten und dem Großherzog zur Genehmigung vorgelegt. Ist dieser damit einverstanden, so unterschreibt er das Gesetz; es muß dann im ganzen Land genau befolgt werden. So sehen wir, wie dieser gesegnete Garten Dentschlands von unserem Großherzog treu beschützt und behütet wird; deshalb sind wir dem Landesvater auch Dauk schuldig. Dankbar können wir uns am besten zeigen, wenn wir die Gesetze befolgen und ihm für feine Treue und Liebe auch Treue und Liebe entgegen bringen. Zum Geburtstag des Landesvaters: Preise, du Land, das der Rheinstrom umrauschet, Preise, mein Volk, deinen edelsten Sohn! Fröhlich er heut' deiner Festhymne lauschet; Fromm laß sie dringen zum glücklichsten Thron! „Liebe um Liebe und Treue um Treue! Das bleibt uns allzeit der heiligste Sang!" e>o schwöret, Friedrict), dein Volk dir aufs Neue. Gott möge segnen dem Leben noch lang! (August Göller.)

9. Das Badnerland - S. 6

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 0 — Weil der Ackerbau allein die Bewohner nicht ernähren kann, so sind sie gezwungen, sich mit Viehzucht, Waldarbeit, Beeren- sammeln, Besenbmden und Schnitzen von Waschklammern, Koch- löffeln, Faßhahnen usw. zu beschäftigen. Der Odenwald ist ein ranhes, ziemlich ödes Gebirge. Oden- Wald heißt also wohl „Oder-Wald." Wieberholungssragen: Bestimme die Lage des Odenwaldes! Welches sind die höchsten Berge des Odenwaldes? Was für Gestein hat der Odenwald? Wie ist das Klima des Odenwaldes? Welches sind die Bedingungen für einen ergiebigen Ackerbau? Welches sind die Erwerbsquellen der Odenwälder? Was bedeutet der Name Odenwald? Welche Sagen knüpfen sich an den Odenwald? Welches Volk lebte früher auch in dieser Gegend? Was ist über den Charakter der Odenwälder zu sagen? Welches sind die wichtigsten Orte des Odenwaldes?

10. Das Badnerland - S. 58

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 58 — besteht. Fleißig hantiert die Bäuerin in der rußigen Küche, um für so viele Leute das Mittagessen rechtzeitig fertig zu bringen. Aus as- - den Ruf der Obermagd „Rie zum Essen" kommen alle „Völker" frisch gekämmt und gewaschen. Diedienstboten bringen ihrelös- sel, Messer und Gabel, die sie in einem kleinen Säckchen in Stall, Gang oder Kammer aufbewahrt haben, selbst mit zu Tisch. Das jüngste der „Völker" muß in jedem Haus vor und nach dem Essen laut beten, wobei alle nach dem Herrgottswiukel sehen. Nach dem Nachtessen sitzen Bäuerin und Mägde beisammen und spinnen, während es sich die Knechte rauchend auf der Ofenbank um den Kachelofen bequem machen. An den Sonntagen kommt alt und jung von den Bergen und Tälern zur Kirche. Beim Begegnen begrüßen sich die Leute „Grüeß Gott" und reichen sich die Hand. Nach dem Gottes- dienst gehen die Männer ins Wirtshaus, um sich auf den weiten Heimweg zu stärken. Manche Frauen besuchen vielleicht nach der Kirche ein Grab aus dein nahen Friedhof, um dort für ein unlängst Verstorbenes ein Vater-- unser zu beten. Gar farbenreiche Trach- ten, die in jedem Tal wie- der verschieden sind, tra- gen die Schwarzwälder. Ein srohes Fest der Schwarzwälder, das oft von der ganzen Gemeinde gefeiert wird, ist das Hoch- zeitssesthierbei geht es mitunter hoch her. Wie an der Freude, so nehmen auch am Leid die Schwarzwälder Anteil, be- Hochzeitszug. sondern bei Beerdigungen. (Photogr. von I. G. Flcig in Hornbcrg.) Der Hochzeitsbitter. (Photogr. von Gg. Röbcke in Freiburg.)
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