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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 21

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 21 46 afrikanischer Krieg: Caesar besiegt bei Thapsus König Juba und die Pompejaner. Cato f zu Utica. Caesar regiert als Diktator. 45 spanischer Krieg mit den Söhnen des Pompejus. Schlacht bei Munda. Cn. Pompejus f. 44 März 15. Caesar wird ermordet. M. Junius Brutus. C. Cassius. — M. Antonius. Caesar Octavianus (geb. 63). 43 Krieg um Mutina. Triumvirat von Lepidus, Antonius, Octavianus. Proskriptionen: Cicero f. 42 die Schlachten bei Philippi. Cassius und Brutus f.— Antonius folgt der Königin Kleopatra nach Ägypten. 36 S. Pompejus wird bei Sicilien von M. Agrippa und der Flotte des Octavianus besiegt. — Lepidus wird entwaffnet. 31 die Seeschlacht bei Actium. 30 Antonius und Kleopatra f. Ägypten römische Provinz. Das römische Reich umfasst die Küsten des Mittelmeeres. Octavianus herrscht als Imperator Caesar. 5. Römische Kaiser bis auf Diocletianus ‘284n. Cli. a. die Julier 30 v. Ch. — 68 n. Ch. 30 y.ch.—14 n. Ch. der Imperator Caesar Augustus giebt dem Reiche Frieden. Maecenas. M. Agrippa. Tiberius und Drusus, die Söhne der Livia. 15 Drusus und Tiberius unterwerfen d ie Alpenvölker (Raeter, Vin-deliker und Noriker). Das rechte Donauufer wird römisch. 12—9 Drusus’ Feldzüge in Deutschland. 1 Jesus Christus geboren. 9 Arminius schlägt denvarus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde. — Marbpd der Markomannenkönig. 14—37 Caesartiberius. — Judicia majestatis. Sejanus und die Prätorianer in Rom. 14—16 Germanicus’ Feldzüge in Deutschland. Rhein und Donau Grenzen des Reichs. 19 Germanicus •f zu Antiochien. — Armenien und die Parther. 33 Christi Leiden unter Pontius Pilatus. 37—41 Gajus Caesar Caligula (S. des Germanicus). 41—54 Claudius (S. d. Drusus). Seine Weiber Messalina und Agrippina. — Britannien römische Provinz.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 25

1880 - Leipzig : Arnoldi
Ii. Greschichte Des Mittelalters 375—1517. 1. Von der Völkerwanderung bis auf Kaiser Karls des Grofsen Tod 375—814. 2. Von der Auflösung des Frankenreichs bis auf Papst Gregor 7 814—1073. 3. Von Papst Gregor 7 bis auf König Rudolf von Habsburg (die Zeit der Kreuzzüge) 1073—1273. 4. Von König Rudolf von Habsburg bis auf die Reformation der Kirche 1273—1517. Die Germanen im Kampfe mit den. Römern; das Christentum im Kämpfe mit dem Heidentum, «r 113—101 y. Ch. Züge der Cimbern und Teutonen. Marius. 58—50 Caesar als Prokonsul in Gallien. Dersuebe Ariovist. Die Usipeten und Tenchtherer; Caesar geht über den Rhein. 12—9 Drusus’ Feldzüge in Deutschland. Römische Heerstrafsen und Kastelle. — Tiberius’ schlaue Politik. Römische Statthalter in Germanien. Marbod gründet das Reich der Markomannen in Böhmen. 9_n. Ch. Arminins gphjägf. Hen Varus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde. 14—16 Germanicus’Feldzüge in Deutschland. Bund der Cheru-sken mit den Chatten, Marsen, Bructerern. 19 Kampf zwischen Marbod und Arminius (f 21). 69—70 Aufstand der Bataven unter Julius Civilis. 166—180 der Markomannenbund im Kriege mit M. Aurelius. 200 die Alamannen dringen an den Oberrhein vor, die G o t e n an die Niederdonau und den Pontus. 240 die Franken nördlich vom Main an den Rheinufern. 260 Raubfahrten der Goten im Pontus und Archipel.

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 28

1880 - Leipzig : Arnoldi
28 Zweiter Kursus. Ii. Geschichte des Mittelalters. 751 der Karolinger Pippin, König der Franken. 754 Pippin nimmt den Langobarden Ravenna und die Pentapolis und übergiebt diese Gebiete dem Papste. Bonifacius wird von den Friesen erschlagen. Kalif Almansur derabbaside gründet Bagdad. Abdorrahman der Ommajjade stiftet das Kalifat von Cordova. 768—814 Karl der G-rofse, König der Franken. Sein Bruder Karlmann f 771. 772 Kriege mit den heidnischen Sachsen —804. 774 Desiderius der letzte König der Langobarden. Karl wird König von Italien. P. Hadrian 1. 778 König Karl zieht über die Pyrenäen (Roland). — Die spanische Mark gegen die Araber. 785 der Sachsenherzog Wittekind empfangt die Taufe. 788 der Baiernherzog Tassilo wird ins Kloster geschickt. 791—796 Besiegung der Avaren jenseits der Ens. Die Mark Österreich. 800 Dec. 25. Karl der Grrofse römischer Kaiser. P. Leo 3. — Kalif Harun ar Raschid zu Bagdad (786—809). 804 Ende der Sachsenkriege. — Dänenzüge. 814 Jan. 28 f Kaiser Karl zu Aachen. Das Frankenreich erstreckt sich von der Eider bis über die Tiber, vom Ebro bis ins Donautiefland. 2. Von der Auflösung des Frankenreichs bis auf Papst Gregor 7, 814—1073. 814—840 Kaiser Ludwig der Fromme. Teilungen des Reichs: die Kaiserin Judith und ihr Sohn Karl. 833 Ludwig und seine Söhne (Lothar, Pippin, Ludwig) auf dem Lügenfelde bei Colmar. 840 *{- Ludwig der Fromme im Kriege mit seinem Sohne Ludwig. Erbteilungskrieg der königlichen Brüder. y/843 Teilungsvertrag zu Verdun; Kaiser Lothar erhält Italien, Burgund, Mittelfranken und Friesland (Rom und Aachen), König Ludwig der Deutsche Ostfranken, König Karl der Kahle Westfranken. 871—901 Alfred der G-rofse, König von England. Die Raub-fabrten der Normannen. Rurik der Russe.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 29

1880 - Leipzig : Arnoldi
Zweiter Kursus. Ii. Geschichte des Mittelalters. 29 875 das Kaiserhaus der Lothringer stirbt aus (P. Nicolaus 1). 876 f Ludwig der Deutsche. Seine Söhne Karlmann (f 880), Ludwig der Jüngere (f 882), Karl der Dicke. 877 f Kaiser Karl der Kahle. 884 Kaiser Karl der Dicke vereinigt das ganze Frankenreich; wird 887 abgesetzt (f 888). — Die Königreiche Hoch- und Niederburgund. 887—899 Kaiser Arnulf (von Kärnthen), schlägt die Normannen bei Löwen (891). Kriege mit Suatopluk von Mähren; Hilfe der Magyaren. 899—911 Ludwig das Kind, der letzte'karolinger in Deutschland. Die Babenberger Fehde; Erzbischof Hatto von Mainz. Raubzüge der Magyaren. —Karl der Einfältige, König der Westfranken. Herzogtum Normandie. 911 918 Konrad 1 von Franken. Lothringen tritt zu den Westfranken über. Macht der Sachsenherzoge. 919'—1024 die sächsischen Kaiser. 919—936 König Heinrich 1 der Sachse, begründet die Einheit des deutschen Reiches. Lothringen, die Mark Schleswig, die wendischen Marken (Meissen 929) und Böhmen. Städtebau. Rittertum. ^933 Heinrich schlägt die Ungarn bei Merseburg. 936—973 Otto 1 der Große. Seine Mutter Mathilde. Blutige Kriege mit den Wenden; Hermann (Herzog der Sachsen) und Markgraf Gero. Ausbreitung des Christentums. Züge nach Jütland gegen die heidnischen Dänen. 939 Eberhard von Franken, Giselbert von Lothringen und des Königs Bruder Heinrich (später Herzog der Baiern) empören sich. — Züge in das karolingische Frankreich. 951 Otto 1 wird König von Italien und heiratet die verwitwete Königin Adelheid. Ottos Sohn Ludolf von Schwaben und Schwiegersohn Konrad der Rothe von Franken, Herzog von Lothringen, empören sich. Ottos Bruder Brun, Erzbischof von Köln. 955 die Ungarnschlacht auf dem Lechfelde bei Augsburg. Herzog Konrad f. Die Mark Österreich wird hergestellt. 962 Otto 1 wird zu Rom als Kaiser gekrönt: das heilige römische Reich deutscher Nation. 965 f Markgraf Gero. Teilung der Marken: Meissen, die Ostmark (Lausitz) und die Nordmark. Erzbistum Magdeburg. Miesco von Polen wird Christ und Lehnsmann des Reichs.

5. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 37

1880 - Leipzig : Arnoldi
Iii. Die Neuere Geschichte 1517—1871. 1. Von der Reformation 1517 bis auf den westfälischen Frieden 1648 und die Selbstregierung Ludwigs 14, 1661. 2. Bis auf den Tod Friedrichs des Gr of sen 1786 und die französische Revolution 1789. 3. Bis zur Wiederaufrichtung des deutschen Reiches 1871. 1. Von der Reformation 1517 bis auf den westfälischen Frieden 1648 und die Selbstregierung Ludwigs 14, 1661. 1517 Okt. 31. D. Martin Luthexs Thesen gegen daa_ablafs-—~ Leo 1(T Ttnrfiirst Friedrich der Weise von Sachsen (7 1525). 1519 | K. Max; sem~Enkel Karl 5 wird Kaiser. Übermacht der spanischen Monarchie. — Ferdinand Cortez in Mexico. Ulrich Zwingli Reformator zu Zürich. 1 59 I Luther vor de mr eich stage zu ^orihs (18 April), Erneuerung der’italienisch-burgundischen Kriege (—1559). Sultan Suleiman 2 erobert Belgrad und Rhodos. Gustav Wasa befreit Schweden von den Dänen. 1523 Franz von Sickingen und Ulrich von Hutten -J-. 1525 Schlacht bei Pavia. König Franz 1 gefangen. Bauernkrieg in Deutschland. Thomas Münzer. Herzogtum Preußen unter Albrecht von Brandenburg. 1526 Niederlage der Ungarn vor den Türken bei Mohacz. Ferdi- nand v. Österreich wird König von Böhmen und Ungarn. 1527 Rom von den Kaiserlichen erstürmt; Karl von Bourbon f. P. Clemens 7 gefangen. — Andr. Doria, Doge von Genua. 1529 die Lutheraner protestieren auf dem Reichstage zu Speier gegen ~die Beschlüsse der Mehrheit (19 April). Sultan Suleiman belagert Wien. 1530 Kaiserkrönung zu Bologna. — Reichstag zu Augsburg: augsburgische Konfession der Protestanten (25 Juni). Phil. Melanchthon. Kurfürst Johann der Beständige von Sachsen (f 1532).

6. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 38

1880 - Leipzig : Arnoldi
38 Zweiter Kursus. Iii. Die neuere Geschichte. 1531 Schmalkaldischer Bund. — Zwingli f bei Cappel (11 Okt) *ranz Pizarro erobert Peru. 1534 die Biirgermeisterfehde. Georg Wullenweber von Lübeck. 1535 die Wiedertäufer in Münster. — Karl 5 erobert Tunis. Heinrich 8 Oberhaupt der englischen Kirche. 1540 der Jesuitenorden gestiftet von Ignatius Loyola. 1541 Karl 5 vor Algier. - Jo. Calvin, Reformator zu Genf. 1544 Karl 5 mit dem Reichsheere in Frankreich. Friede zu Crespy. 1545 das Tridentiner Konzil wird eröffnet. 1^4^j^Uth|r^Schmalkaldischer Krieg. Kurfürst Johann .b nednch der Grofsmüthige von Sachsen, Landgraf Philipp von Hessen. — Herzog Moriz von Sachsen. ^ 5”*^ ' Heinrich 8 u. Franz 1. Höhestand der osmanischen Macht. Schlacht bei Mühlberg. Kurfürst Jo. Friedrich gefangen. 15r>2 Kurfürst Moriz erzwingt den Passauer Vertrag (f 1553). Heinrich 2 von Frankreich besetzt Metz, Toul und Verdun! 1555 Augsburger Religionsfriede. Geistlich er Vorbehalt. 1556 Karl 5 legt die Regierung nieder. König Philipp 2 erbt die spanischen und die burgundischen Lande (—1598). 1558 Kaiser Ferdinand 1 (—1564). Karl 5 f im Kloster Yuste' Elisabeth, Königin von England (—1603j.-*' 1559 Friede zu Gateau-Cambresis: Ende der italienisch-burgun- dischen Kriege zwischen Spanien und Frankreich. Heinrich 2 von Frankreich f. Seine Wittwe Katharina Medici und deren Söhne Franz 2 —1560 (Gemahl der Maria Stuart), Karl 9 —1574, Heinrich 3 -1589. Die Guisen und Bourbonen. Hugenottenkriege. 156.» fechlufs des Tridentiner Konzils. Gegenreformationen. 1564 f Calvin. Kaiser Maximilian 2 —1576. Seine fürstlichen Freunde August von Sachsen, Christoph von Württemberg, Friedrich 3 von der Pfalz. 1565 die Johanniter vertheidigen Malta gegen die Türken. Der Grofsmeister la Valette. 1566 f Sultan Suleiman 2 vor Szigeth. Zriny. 1568 Egmont und Hoorn f. Herzog von Alba, spanischer Statthalter in den Niederlanden. — Don Carlos f. Königin Maria Stuart v. Schottland als Gefangene in England. 1571 Niederlage der Türken in der Seeschlacht bei Lepanto. Don Johann von Österreich (f 1578). 1572 Aug. 24. Pariser Bluthochzeit. Coligny f. — Aufstand derniederlande. Wilhelm von Oranien. — Polenwahlreich.

7. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 40

1880 - Leipzig : Arnoldi
40 Zweiter Kursus. Iii. Die neuere Geschichte. 1629 kaiserliches Restitutionsedikt gegen die Protestanten. Lübecker Friede des Kaisers mit König Christian 4. 1630.Reichstag zu Regensburg: Wallenstein wird entlassen. — Letzter Hansetag: Verfall der deutschtitstaster^” 16^0 16;tö,gch wedisch-deutscher Krieg. Guatg.y Adolf Königv. Schweden^Schutzher7det?iilfehen Protestasfenl 1631 Brand Magdeburgs. Tilly. Pappenheim. — ßmcgtohd^T von -Brandenburg mid Jphaailjreorg von Sachsen ver-Qjind^n sich mit Gustav Adolf. ^ r Segt. 7/17_Schlacht bei Breitenfeld. Tilly geschlagen. äs1 -Lech. Vgallflnstpiin und Gustay Adolf"lagern bei Nürnberg. 1 —^-= Schlacht beplützen: Gustav Adolf f. Pappenheim Wallensteins "tüickzug nach^Böhmen. 1634 Wlüastßins Tod zueger.~^- Sieg~der Kai^lichen bei .^oidlingen über Bernhard von Sachsen-Weimar und den Schwede^ Horn. ^” "* -*■ ----- 1635 Prager Friede des Kaisers mit Kursachsen; die Lausitzen sächsisch. Brandenburg u. a. Reichsstände treten dem Frieden bei. 1635 1648 schwedisch-französischereroberungskrie0'. Axel Oxenstjerna. Richelieu. 1637 f Ferdinand 2. Kaiser Ferdinand 3 ( — Iit.:)T). — Da^ herzogliche Haus von Pommern stirbt aus. ' 1639 Bernhard von Weimar f am Oberrhein. Conde. Turenne. __________ Baner, schwedischer Oberfeldherr (f 1641). :l640 Friedrich Wilhelm v.brandenburg, der grofsekurfürst (—1688). — Portugal reifst sich von Spanien los. Das lange Parlament; englische Revolution. 1642 f Richelieu. — Piccolomini -wird bei Leipzig von dem Schweden Torstenson geschlagen. 1643 1715 Ludwig 14 (fünfjährig) König von Frankreich. Kardinal Mazarin. 1645 Sieg Torstensons bei Jankau in Böhmen. Karl 1 von England wird bei Naseby von dem Parlaments-■ heere besiegt. 1648 wes11 ä 1 ischer Friede zu Münster und Osnabrück. Lutheranern und Reformierten wird freie Religionsübun0, im ganzen Reiche zugesichert (1624 Normaljahr. Säkularisationen). Die Schweiz und die Niederlande werden als unabhängige Freistaaten anerkannt. Frankreich erhält den österreichischen Eisass, Schweden Vorpommern und Rügen, Wismar, Herzogtum Bremen und Verden.

8. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 42

1880 - Leipzig : Arnoldi
42 Zweiter Kursus. Iii. Die neuere Geschichte. 1697 Friede zu Ryswijk (Lothringen wird hergestellt, Strafsburg bleibt bei Frankreich). Prinz Eugen von Savoyen schlägt die Türken bei Zenta. Karl 12 König von Schweden. Anglist 2 den Starke von Sachsen wird katholisch und König von Polen. lli.u Friede zu Carlowitz mit den Türken. Siebenbürgen und Ungarn verbleiben bei Österreich. 1700 grofser nordischer Krieg Karls 12 wider Dänemark, Peter den Grofsen, August 2. Schlacht bei Narwa. 7 Karl 2 von Spanien (der letzte Habsburger). Sein Erbe Philipp 5 von Anjou. Anrecht Karls von Österreich. 1701 Friedrich 1 als König in Preußen gekrönt (18 Jan.). 1702 f Wilhelm 3 von England. Königin Anna—1714. Ver- einigte ostindische Compagnie in England (—1858). 1702-1714 der spanische Erbfolgekrieg. 1704 Niederlage der Franzosen bei Hochstätt. Prinz Eugen und Marlborough. — Stanislaus Leszczynski durch Karl 12 König von Polen. Petersburg wird erbaut. 1705—1711 Kaiser Joseph 1. 1708 K&rl 12 in Sachsen. Friede von Altranstädt. — Marlborough siegt bei Ramillies, Prinz Eugen bei Turin. 1 < 09 Schlacht bei Malplaquet; Yillars gegen Eugen u. Marlborough. Karls 12 Niederlage bei Poltawa und Flucht zu den Türken. 1<1j Kaiser Karl 6 —1740. — Marlborough abberufen. Ffiedr Wilhelm^! König von Mimiken —-1740: ordnet den Staatshaushalt und das Heerwesen. Leopold von Dessau. 1713. 1714 Friedenschlüsse zu Utrecht und zu Rastatt u. Baden. Ludwigs 14 Enkel Philipp 5 wird als König von Spanien nebst den Kolonien anerkannt. Österreich erhält Neapel und Mailand und die spanischen Niederlande. 1714 Georg 1, Kurfürst v. Hannover, wird König von England. 1715 f Ludwig 14. Sein Urenkel Ludwig 15 (fünfjährig), König von Frankreich —1774. Philipp von Orleans Regent. 1716 Prinz Eugen schlägt die Türken bei Peterwardein, 1717 bei Belgrad. Friede zu Passarowitz 1718. Belgrad bleibt österreichisch —1739. 1 i J 8 f Karl 12. Schwedens Herrschaft über die Ostsee geht an Russland über (1721 Friede zu Nystad). Alberoni’s Intriguen zur Herstellung der spanischen Herrschaft in Italien. — Königreich Sardinien. 1«25 -j- Kaiser Peter 1. — Herrschaft russischer Günstlinge.

9. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 4

1880 - Leipzig : Arnoldi
4 Erster Kursus. Ii. Das Mittelalter 375—1517. 800 Karl der Große, römischer Kaiser. 814 •{• Kaiser Karl der Große. Sein Sohn Ludwig der Fromme. 843 T eilungs ve r tr ag zu Verdun: Kaiser Lothar erhält Italien, Burgund und Mittelfranken: König Ludwig der Deutsche Ostfranken (Deutschland), Karl der Kahle Westfranken (Frankreich). 871—901 Alfred der Große, König von England. Die Raubfahrten der Normannen. ^j933 K. Heinrich 1 der Sachse schlägt die Ungarn bei Merseburg. ^.955 die Ungarn schiacht auf dem Lechfelde. Otto der Große. 962 Otto der Große, römischer Kaiser. 1066 der Normannenherzog Wilhelm der Eroberer wird König von England. 1073 Papst Gregor 7 (Hildebrand). _^077 König Heinrichs 4 Bufsfahrt nach Canossa. 1096 der erste Kreuzzug unter Gottfried von Bouillon. Peter von Amiens. Papst Urban 2. 1152—1190 Kaiser Friedrich 1 Barbarossa, der Staufer. Herzog Heinrich der Löwe, der Welfe. Mailand und die Lombarden. Papst Alexander 3. 1190 grofser Kreuzzug: Kaiser Friedrich Barbarossa, f. Die Könige Philipp August von Frankreich, Richard Löwenherz von England. — Sultan Saladin von Ägypten. 1215 —1250 Kaiser Friedrich 2. Die Päpste Innocenz 3, Gregor 9 und Innocenz 4. 1268 Konradin, der letzte Staufer, wird zu Neapel enthauptet. Karl von Anjou. 1273 König Rudolf von Habs bürg. 1308 König Albrecht 1 (Herzog von Österreich) wird von seinem Neffen Johann ermordet. — Schweizer Eidgenossenschaft. 1386 Sieg der Schweizer bei Sempach. 1415 Konzil zu Co ns tanz. Johannhuss wird verbrannt. Die böh-mi^ceeit^irussiten; ihr Feldherr Zizka. Kaiser Bigismund überträgt die Kurmark Brandenburg auf die Hohenzollern. 1450 Johann Gutenberg erfindet die Buchdruckerkunst. 1453 Constantinopel wird von den osmanischen Türken erobert. 1492 Christoph Columbus entdeckt Amerika (die neue Welt). 1493 Kaiser Maximilian 1, ‘der letzte Ritter'. 1498 Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Ostindien. 1517 Lutherische Kirchenreformation.

10. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 5

1880 - Leipzig : Arnoldi
Erster Kursus. Iii. Die neuere Zeit 1517—1871. 5 Iii. Die neuere Zeit 1517—1871. 1517 Oct. 31. D. Martin Luthers Thesen gegen den Ablafshandel._ Anfang der Reformation. Papst Leo 10. 1519 Karl 5 von Spanien wird als Kaiser erwählt. König Franz 1 von Frankreich. Suleiman, Sultan der Osmanen. Ulrich Zwingli, Reformator in Zürich. 1521 Luther vor dem_reichstage zu Worms. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. 1530 Augsburgische Konfession der Protestanten. Philipp Me-lanchthon. Kurfürst Johann der Beständige von Sachsen. 1540 Ignatius Loyola stiftet den Jesuitenorden. — Jo. Calvin, Reformator zu Genf. 1546 f Luther. Schmalkaldischer Krieg. Moriz wird Kurfürst von Sachsen. 1555 Augsburger Religionsfriede. 1558 f Kaiser Karl 5 im Kloster. Sein Sohn Philipp 2 folgt ihm in Spanien und den Niederlanden, sein Bruder Ferdinand 1 von Österreich als Kaiser. Königin Elisabeth von England. 1563 Schlufs des katholischen Konzils zu Trient. 1572 die Pariser Bluthochzeit. — Aufstand der Vereinigten Niederlande. Wilhelm von Oranien. 1588 die ‘unbesiegliche* spanische Armada geht an den britischen Küsten zu Grunde. 1589 Heinrich 4 Bourbon, König von Frankreich. 1618 der dreifsigj äh ri g^ Krjeg. — Kaiser Ferdinand 2. Kurfürst Maximilian von Baiern. 1631 Gustav Adolf, König von Schweden, schlägt den Tilly bei * ~Breitenfeld. 1632 Gustav Adolf.fällt in der Schlacht bei Lützen. Wallenstein. 1634 Wallensteins Tod za Eger. 1648 westfälischer Friede. Lutheraner und Reformierte erhalten freie Religionsübung. Franzosen und Schweden werden mit deutschen Reichslanden entschädigt. 1661—1715 Ludwig 14, regierender König von Frankreich. 1675 der große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg schlägt die Schweden bei Fehrbellin. 1683 Niederlage der Türken vor Wien. Karl von Lothringen. Johann Sobieski, König von Polen. — Prinz Eugen.
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