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1. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 32

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Giebeln sehen jte gar anheimelnd und traulich aus. Wie schade, daß auch hier die Zeit der Unrast und des Verkehrs nicht spurlos vorübergeht. Wir grüßen noch einmal das alte, liebe Küsterhaus und gehen au dem alten Amtsvogthaus (Daltrop) vorbei aus deu Domplatz. Im katholischen Elisabeth-Krankenhaus werden Kranke gepflegt, in der damit verbundeneu Kapelle der Gottesdieust abgehalten. Oben am Hause steht in einer Nische das Standbild der heiligen Elisabeth. Am Stahlschen Hause bewundern wir die prächtige Rokokotür. Die Blessen- statte weist auch viele alte Häuser auf. Wenn hier auch uoch einige Läden sind, so ist die Straße doch bedeutend stiller als die nahe Berliner Straße. 2tbb. 14. Das Gymnasium. Niemöllers Fabrikgebäude und Mehlhandlungen finden wir hier. Etwas weiter liegt die Gasanstalt. Hinter den Fabrikräumen seheu wir zwei große Gaskessel. In ihnen ist das Gas aufgespeichert, vou dem abends die Gaslaternen aus den Straßen, die Gaslampen in den Schaufenstern und Häusern brennen und mit dem die Leute auf dem Gaskocher ihr Essen kochen. In den Fabrikräumen wird das Gas gemacht. Wie das geschieht, werdet ihr erfahren, wenn ihr größer seid; dann besuchen wir zusammen die Gasanstalt. Gegenüber ist Güth & Wolfs Bandfabrik. Laut hören wir das Klapperu der Webstühle. An ihnen arbeiten die Weber. Was weben sie? Wenn ihr größer seid, werden wir uus auch die Weberei besehen. Die Feldstraße ist eine lange, schöne Straße. An ihr liegt das Gymnasium. Es ist eine hohe Schule. Die Schüler nennt man

2. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 117

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 117 - sein. Zu gebildeten, gesitteten und frommen Menschen muß die heran- wachsende Jugend erzogen werden. Das zu erreichen, ist die Aufgabe der Herren Lehrer und Herren Pfarrer. Damit die Kinder wohl unter- richtet und gut erzogen werden können, hat die Stadt Gütersloh eine ganze Zahl von Schulen errichten lassen, in denen sie von ihren Lehrern zu klugen, braven und frommen Menschen herangebildet werden sollen. Jedes Kind muß die Schule vom 6. bis 14. Lebensjahre besuchen. Die allgemeine Schule heißt Volks- oder Bürgerschule. Es gibt in Güters- loh ll evangelische und 2 katholische Volksschulen und 1 jüdische Volks- schule. In der Seminarübungsschule unterrichten die Lehrseminaristcn, in den Volksschulen Lehrer und Lehrerinnen. Der Leiter einer Volksschule ist der Rektor oder der Hauptlehrer. Gütersloh hat eine Höhere Mädchen- schule. Sie wird von Mädchen vom 6. bis 16. Lebensjahre besucht. Nach der Schulzeit müssen alle Jünglinge, die Kaufmann werden wollen oder ein Handwerk erlernen, noch bis zum 18. Lebensjahre eine Schule besuchen. Auch die Söhne der Landleute besuchen eine Schule, in der sie über ihre ländliche Arbeit näher belehrt werden. Diese Schulen heißen die kauf- mänuische, die gewerbliche und die ländliche Fortbildungsschule. Wo sind sie? Die Knaben, die Oberlehrer, Arzt, Richter, Pastor werden wollen, besuchen das Gymnasium. Sie tragen auf den einzelnen Klassen ver- schiedenfarbige Mützen. Wer Lehrer werden will, muß drei Jahre die Präparaudenaustalt und drei Jahre das Seminar besuchen. Die Schüler der Präparandenanstalt heißen Präparanden, die des Seminars Seminaristen. Der Leiter des Gymnasiums ist der Gymnasialdirektor. Die Lehrer des Gymnasiums heißen Oberlehrer. Der Leiter des Seminars und der Präparandenanstalt ist der Seminardirektor, die Lehrer des Seminars sind die Seminarlehrer. Die Volksschulen, die Töchterschule und die Fortbildungsschulen sind städtische Einrichtungen, das Gymnasium ist eine Privatanstalt (erklären!), das Lehrer-Seminar ist eine staatliche Einrichtung. Es heißt darum: Königliches Lehrer-Seminar. Vom 12. bis 14. Lebensjahre besuchen die Schüler den Konfirmanden- Unterricht. Der Pfarrer erteilt ihn im Konfirmandensaale. Sonntäglich besuchen die Konfirmanden den Gottesdienst. Mit der Einsegnung werden sie in die christliche Gemeinde aufgenommen und dürfen zum ersten Male am heiligen Abendmahle teilnehmen. Die christliche Gemeinde versammelt sich jeden Sonntag und Feiertag im Gotteshause, das sie erbaut hat. Im Gotteshause oder in der Kirche dient sie ihrem Gott. Der Pfarrer leitet den Gottesdienst, er betet und ermahnt die Gemeinde in der Predigt zu einem Gott wohlgefälligen und christlichen Leben. Wir haben in Gütersloh zwei evangelische Kirchen für die evangelische Gemeinde, die Apoftelkirche und die Auferstehungskirche. An jeder Kirche amtieren 2 Pfarrer. Wie heißen sie? Die Evangelischen heißen auch Protestanten. Es gibt in Gütersloh auch Katholiken, ihre Kirche ist die katholische Kirche oder die Pankratiuskirche. Die Juden haben ein Gotteshaus in der Göbenstraße; es ist die Synagoge.

3. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 119

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 119 — Sie haben schon unendlichen Segen gestiftet. Möchten ihre Ziele in Er- füllnng gehen! Wieder andre Vereine gedenken des Herrn Wort: Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht! Es sind die Wohltätigkeitsvereine, die den Armen und Waisen beistehen und ihre Not zu lindern suchen. Zu ihnen gehört der Vaterländische Frauenverein und der katholische St. Elisabeth- Franenverein. Der Gefängnisverein will für entlassene Gefangene Fürsorge tragen. Die ehemaligen Krieger versammeln sich in den Kriegervereinen, tauschen dort ihre Soldatenerlebnisse aus, feiern gemeinsam die Vater- ländischen Feste und Siegestage und Pflegen die Liebe und Treue zu Kaiser und Reich. Der Flottenverein sammelt für den Ausbau unsrer Flotte und will das Volk vertraut machen mit der Erkenntnis, daß nur eine starke Flotte unsern gewaltigen Handel schützen und Deutschlands Ansehen in der Welt erhalten kann. Sein Ruf: Baut Schiffe! muß begeisternden Widerhall in jedem echt deutschen Herzen finden. In den Gesangvereinen versammeln sich die Mitglieder, um unter sanges- und musikkundiger Leitung des herzerfreuenden und erhebenden Gesanges zu Pflegen. Bei uns gibt es eine große Zahl von Gesang- vereinen. An hohen Festtagen singt in der evangelischen Kirche der Kirchen- chor besondre geistliche Lieder. Er hat männliche und weibliche Mitglieder und wird deshalb gemischter Chor genannt. Andre Gesangvereine, die öfter große Konzerte aufführen, sind der Musikverein und die Liedertafel. Der Ärzteverein, der Lehrerverein, der Beamtenverein, der Buch- druckerverein sind Vereine, in denen die einzelnen Bernfszweige sich ver- einigen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Die landwirtschaftlichen Bereine fördern die Pflege der Viehzucht, des Obst- und Gartenbaus; der Jmkerverein will die Bienenzucht, der Ziegenzuchtverein die Ziegenzucht und der Kaninchenzuchtverein die Kaninchenzucht fördern. Damit die Züchter der Pferde, des Rindviehs und der Schweine durch ansteckende Viehkrankheiten, wie Rotz, Maul- und Klauenseuche oder Rotlauf, nicht große Verluste erleiden, haben sie besondre Versicherung^ vereine gebildet, wie die Gütersloher Pferdeversicherung, den Rindvieh- Versicherungsverein für Blankenhagen und Pavenstädt oder den Schweine- Versicherungsverein für Gütersloh und Umgegend. Der Feuerwehrverein umfaßt die Mitglieder der Freiwilligen Feuer- wehr, die bei Brand Leben, Hab und Gut der Gefährdeten zu retten sucht. Im Naturheilverein werden belehrende Vorträge über eine natnr- gemäße und gesunde Lebensweise gehalten. Die Turn-, Schwimm- und Schützenvereine suchen den Körper stark und geschickt zu machen und ge- sund zu erhalten. In den Stenographenvereinen wird die Kurzschrift geübt, geschrieben und gelesen.

4. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 140

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 140 — Handlung sehen ober hören werden, wünsche ich, Pastor der Gemeinde zu (Gütersloh, bekannt zu machen, daß ich in Gegenwart meiner beiden Dekane und des Kapitels der Kirche von Wiedenbrück geschworen habe, und daß ich zur Bekräftigung dessen auf die heiligen Evangelien Gottes schwöre, die ich mit leiblicher Hand berühre, daß ich von Stund an der vorgenannten Kirche treu sein will, auch die Privilegien, Gewohnheiten und ihre Be- stimmnngen, soweit sie mich berühren, beobachten und nicht verändern, meinem Herrn Dekan und seinen Nachfolgern, wie es sich gebührt und geziemt, gehorsam sein, so wahr mir Gott helfe und seine heiligen Evan- gelien. Und dieses vorliegende Schriftstück, das ich mit eigener Hand ge- schrieben habe, will ich mit meinem Siegel siegeln und gebe es meinem Herrn, dem Dekan und dem Kapitel zum Zeuguis samt meinem Ber- sprechen." (Eickhoff.) Als die abgebrannte Kirche neu erstand, da war schou das 16. Jahrhundert angebrochen. Der Flügelschlag der neuen Zeit machte sich auch in Niederdeutschland, in Westfalen bemerkbar. Der gewaltige Gottesmann Dr. Martin Luther hatte am 31. Oktober 1517 die 95 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg geschlagen und damit eine Bewegung hervorgerufen, die im weltentferntesten Dorfe einen Widerhall fand. Auch iu unfrer Gemeinde wurden die Geister ergriffen. Der Verlauf der Reformation iu Gütersloh ist unbekannt. Damals war Graf Kord Herr des Rhedaschen Landes und somit anch von Gütersloh. Durch seine Ge- mahlin Mathilde von Hessen war er nah mit dem Landgrafen Philipp von Hessen verwandt. Er war der erste der westfälischen Fürsten, der sich zur evangelischen Lehre bekannte. In den zwanziger Jahren des 16. Jahrhunderts werden die ersten Anhänger Luthers iu der Gemeinde gewesen sein. Wenn die Witten- bergische Nachtigall ein neues Lied Hub zu singen an, dann haben es die weitreisenden Gütersloher Fuhrherren sicher mitgebracht in ihr Heimatdorf. So las, sang und hörte man auch hier Luthers gewaltig wirkende Lieder, die Tausende von Anhängern gewannen. Um 1556 wurde evangelischer Gottesdienst in Gütersloh gehalten. Zwanzig Jahre später bekannte sich die ganze Gemeinde zur evaugelischeu Lehre. Statt der lateinischen Ge- sänge durchbrauste Luthers Kampf- und Siegeslied die Kircheuhalleu, an- dächtig lauschte die Menge den deutscheu Psalmen und dem kernig schlichten Bibelwort in deutscher Sprache. Wie Luther selbst seiu Bibelbuch fest umklammerte mit der Gewißheit: Gottes Wort und Lehr' vergehen nun und nimmer mehr!, so schrieben die Gütersloher das Trutzwort: „Gades Wort blivt iu Ewighed" an ihre Häuser. Heute lesen wir den Spruch nur uoch ani Sagerschen Hause. Damals sprachen alle Gütersloher das Nieder- deutsche oder Plattdeutsche, und auch der Psarrer predigte plattdeutsch. In dieser Sprache waren auch Bibel und Gesangbuch geschrieben. Das alte Gesangbuch des 16. Jahrhunderts heißt: „Enchiridion geistliker Leder unde Psalmen, gedrückt tho Wittenberch 1566 dörch Georgen Luwen Erven." Es enthält außer andern die Lieder Martin Luthers in platt- deutscher Sprache. Einige Proben mögen ein Beispiel der anheimelnden Sprache sein.

5. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 141

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 141 — „Uth deper Rodt schry yk tho dy, Here Godt, erhör myn Ropen. Dyn gnedich Oren keer tho my unde myner Bede se öpen. Denn so du wult dath seen an, wath Sünde unde Unrecht Ys gedan, Wol kau Here vor dy blyven?" Das Evangelium des 24. Souutags uach Trinitatis Matth. 9, 23 lautet also: Unnde also he yn des Aversten Hnhs quam, unnde sach de Pipers unde den Murmelye des Bolckes, sprach he tho en: Wyket, wente das Megedelen Ys nicht dodt, sunder ydt schlöpt. Unnde se belacheden en. Alse averst dath Volck nthgedreven was, ginck he henyn und greep se by der Handt, do stnndt dath Megedelen up. Unde dyth Geröcht wart ludebar aver datsülve gantze Landt. (Eickhoff.) Es herrschte Ruhe und Friede in der Gemeinde bis zum Jahre 1606. In Westfalen hatte überall die Gegenreformation heftig eingesetzt. Mit Gewalt wurden die evangelischen Geistlichen vertrieben und katholische Pfarrer wieder eingesetzt. Als der evangelische Pastor Degenarns Volmar 1605 starb, suchte das Wiedenbrücker Stift einen katholischen Pfarrer ein- zusetzen. Die gräfliche Regierung suchte den neuen Pfarrverweser zu schützen und befahl ihm, den Gottesdienst ferner zu besorgen und sich nicht ängstlich macheu zu lassen. Im Januar 1607 erschienen der Archidiakon aus Osnabrück, einige Kapitulare aus Wiedenbrück und fürstliche Beamte, um den katholischen Pfarrer einzusetzen. Da sie uicht in die Kirche konnten, führten sie den Pastor Petersen ins Pfarrhaus und kehrten nach Wieden- brück zurück. Bald aber sammelte sich ein Hanfe „Jungens" vor dem Pfarrhause, stürmte es und trieb den Petersen mit Steinen von dannen. Am 4. November desselben Jahres aber wurde die Pfarre mit Gewalt durch 80 Schützen und Soldaten für den katholischen Pfarrer in Besitz genommen. Im Bericht des rhedischen Beamten heißt es: „Die Schützen haben in der Wedeme (Pfarrhaus) alles preiß gemacht, in Stücken zer- schlagen, Bücher, Kleider, Leinewand, Fleisch vom Balken, ja Kessel, zinnerne Becken, silberne Löffel, der Frauen Beutel, Leuchters, Feuer- Zangen und alles, was im Haufe gewesen, mitgenommen, den Prediger- gesucht, das Weib jämmerlich geschlagen, die Kinder nackend zum Hause hinaus verjagt und elendiglich herumsprungen, daß es auch weder hispaui- sches noch statisches (holländisches) Kriegsvolk ärger hätte machen können." (E.) Der vertriebene evangelische Pfarrer starb bald. Petersen blieb in der Pfarre. Er wurde zwar lutherisch, war aber ein unwürdiger, selbstsüchtiger Geistlicher. Im Jahre 1624 gab es im ganzen Kirchspiel Gütersloh keinen Katholiken. In diesem Jahre gelangte auf den Bischofsstuhl zu Osnabrück ein Fürst, der bestrebt war, die Protestautische Lehre mit Stumpf und Stiel auszurotten. Es war der Kardinal Eitel Friedrich von Hohenzollern. Er ordnete für das ganze Stift Osnabrück eine eingehende Kirchenvisitation

6. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 202

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 202 — 57. Flurnamen. In Gütersloh (Stadt): Siuuer-Pättken. Reggems Knülle. Berk- schemm. Westmöllers Kamp. Schmuseputz-Ecke. Schüreugatze. Köttke. Meggers Teierken. Lusediek. Aaskule. Auf der Kiste. Queckwinkel. Oelpättken. Up'n Krummen Kampe. Kösters Luan. In Blankenhagen: Up de Word. Lievtncht. Bühlkamp. Patten- Pohl. Jn'n dicken Hüchten. Dresken. Tahee. Jn'n Kohlkampe. Jn'n Hollanne. Wellemkampe. Welpmanns Küpen. Jammerkuaten. Up de Breen. Jn'n Korken Wisk. Up'n Knappe. Langenkamp. Strothmanns Bräcksken. Gniagelers Nigen. Langerts Jckel. Brandmiä. Up de Kosten. Hölle. Im Himmel. Schniderbrink. Up'n Stert. Pommerch. Schlei- busk. Raßfeils Bleik. Raßfeils Lievtucht. Tirpeuhee. Megers Stert. Berkenkamp. Surgen-Busk. Van de Pommer. Up de Benkert. Up den Dorpfeile. Kohkamp. Up de Braute. Jn'n Waterkampe. Upe Kiepen. Upe Mölenstroth. Kuarken-Wisk. Schemm-Wisk. In Nordhorn: Strotgorn. Up'n Knappe. Stroth-Wisk. Krüskamp. Jn'n grauten Buske. Gronershee. Lusediek. Jkel. Jn'n Lappeukuateu. Brüggenkamp. Pommerch. Dat Venn. Up'm Austen Huawe. Fisseu Start. Im Brautschapp. Kiakenland. Upe Kölke. In de Grund. Up'm Brinkkampe. Lauhheichte. Klessems Heichte. Im Luan. Upen Möze. De Woat. Dat Teilande. Im Broke. De Büsker Hee. De Lambat. Im Kampe. Upe krüllken Eike. Dat Velaud. Up de Hort. Dat hauge Laud. Up de Röstern. In Pavenstädt: Bolzenkamp. Bohlenkamp. Lohkamp. Heitkamp. Auf dem Wall. Goldbrink. Fichtenbrink. Judenbrink. Deppmach. Hellgenbrink. Stellbrink. Hülsenbusch. Dakkamp. Luaukamp. Witter- rigge. Ruschkwischk. Röwekamp. Holthee. Heetort. In de Miä. Jn'n Dieke. Hetkamp. Hungerburg. Up dem Feile. Up de Knülle. Klower- kamp. Ueke. Waterkamp. Up den Bohlen. In Sundern: Kalwerkamp. Jnne Lake. Up'n Knappe. Up'n Roppenhuawe. Sunnerkamp. Hermskamp. Ossenkamp. Lappenkuaten. Bi de lüttken Brüggen. Brunnenbusk. Brunueukuaten. Up de Riege. Lobbenfeile. Up'm Spellbriuke. Luankamp. Bökenwisk. Voßwisk. Ruhnstrothskamp. Niemöllers Füchten. Jbrüggers Hee. Barkehs Kamp. Gierhakenkamp. In Kattenstroth: Hasenheide. Galgenknapp. Krähenbrink. Katten- braken. Elmanns Esche. In de Pnmmeligge. In den Broke. In den Dieke. In den Ohlbroke. Osthns-Kamern. Heßmers Deil. Kohkamp. Mührlenwisk. Up'n Füchtegge. Herls. Braukweg. Füchtenbüsk. Fiskdeek. Mührlendeek. Jnne Brinke. Jnne Merske. Uppe Fürnhee. Schapenort. Röwekamp. In Haie. Buchsens Kamp. Mührlenbrauk.

7. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 127

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 127 — Bücher einzutragen. In jedem Jahre werden die Bücher eingesehen und die Gelder der Stadt nachgezählt, ob auch alles in Ordnung ist. Eine be- stimmte Zahl vou Ausgaben kehrt in jedem Jahre wieder; es sind die fest- stehenden oder laufenden Ausgaben. Außerdem aber gibt es noch besondere Ausgaben, die für Neuanlagen von Straßen, für Neubauten usw. aus- gegeben werden müssen; es sind die außerordentlichen Ausgaben. Bis zum Oktober jedes Jahres macht die Obrigkeit eine Gesamtanfstellnng der laufenden und außergewöhnlichen Ausgaben und Einnahmen. Diese Auf- stellung nennt man den Gemeindehaushaltsplan. Aus ihm können die Stadtverordneten und die Bürger der Stadt ersehen, wieviel Geld einge- nommen wird, wieviel davon wieder verausgabt werden muß und für welche Zwecke dies geschieht. Für die Armen, Waisen und Witwen der Gemeinde sorgt die Stadt- gemeinde auch. Aus einem besonderen Bestand erhalten sie Unterstützungen an Geld, Kleiduug oder Lebensmitteln. Dies Geld ist in der Armenkasse vorhanden. Im Jahre 1906 hatte sie einen Bestand von 87 591,63 Mark. Reiche, wohltätige Leute haben zur Unterstützung armer oder in Not geratener Bürger der Stadt größere Geldgeschenke vermacht. Diese Schenkungen nennt man Stiftungen. Die Summe der wohltätigen Stiftungen beträgt in Gütersloh 26 006 Mark. Welche Summen nnsre Stadt für allerlei nötige, nützliche und gesund- heitliche Zwecke in einer Reihe von Jahren ausgegeben hat, erkennen wir aus folgender Ubersicht. Städtische Ausgaben. Die Uuterhaltuug der städtischen Gebäude kostete von 1896 bis 1906 ..........................17 792,84 Jl Für Pflasterung und Entwässerung der städtischen Straßen wurden von 1896 bis 1906 bezahlt............134 636,46 „ Für Unterhaltung des Straßenpflasters, der nicht chanssierten Wege, der Brunnen und Gräben wurden von 1896 bis 1906 ausgegeben..............24 863,51 „ Die Anlage der Bürgersteige von 1897 bis 1907 erforderte die Summe von...............35 087,58 „ An Armenunterstützung wurden von 1887 bis 1906 bezahlt 118 031,— „ Die Verpflegung der Waisenkinder kostete..........27 628,— „ Für Geisteskranke und Schwachsinnige betrugen die Aus- gaben von 1887 bis 1906 ..................27 405,_ Die Errichtung der städtischen Entseuchungsanstalt kostete 4 823,32

8. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 48

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 48 — sehen, bis sie durch eine der schmalen Lücken im Gebüsch im Walde ver- schwinden . . . Bald zeigt sich am Gestade der Jaguar, der schöne ameri- kanische Panther, bald wandelt der Hocco (Crax alector) mit schwarzem Gefieder und dem Federbusch langsam an der Uferhecke hin. Tiere der verschiedensten Klassen lösen einander ab. „E8 como in el Paraiso" (es ist wie im Paradies), sagte unser Steuermann, ein alter Indianer aus den Missionen. Und wirklich, alles erinnert hier an den Urzustand der Welt, dessen Unschuld und Glück uralte ehrwürdige Überlieferungen allen Völkern vor Augen stellen; beobachtet man aber das gegenseitige Verhalten der Tiere genau, so zeigt es sich, daß sie einander fürchten und meiden. Das goldene Zeitalter ist vorbei, und in diesem Paradies der amerikanischen Wälder, wie aller Orten, hat lange traurige Erfahrung alle Geschöpfe gelehrt, daß Sanftmut und Stärke selten beisammen sind. (b. Krokodile.) Das Krokodil im Apure bewegt sich sehr rasch und gewaudt, wenn es angreift, schleppt sich dagegen, wenn es nicht durch Zorn oder Hunger aufgeregt ist, so langsam hin wie ein Salamander. Läuft das Tier, so hört man ein trockenes Geräusch, das von der Reibung seiner Hautplatteu gegeneinander herzurühren scheint. Bei dieser Bewegung krümmt es den Rücken und erscheint hochbeinichter als in der Ruhe. Oft hörten wir am Ufer dieses Rauschen der Platten ganz in der Nähe; es ist aber nicht wahr, was die Indianer behaupten, daß die alten Krokodile, gleich dem Schuppentier, „ihre Schuppen und ihre ganze Rüstung sollen aufrichten können." Die Tiere bewegen sich allerdings meistens gerade aus, oder vielmehr wie ein Pfeil, der von Strecke zu Strecke seine Richtung ändert; aber trotz der kleinen Anhängsel von falschen Rippen, welche die Halswirbel verbinden und die seitliche Bewegung zu beschränken scheinen, wenden die Krokodile ganz gut, wenn sie wollen. Ich habe oft Junge sich in den Schwanz beißen sehen; andere haben dasselbe bei erwachsenen Kroko- dilen beobachtet. Wenn ihre Bewegung fast immer geradliuicht erscheint, so rührt dies daher, daß dieselbe, wie bei unseren kleinen Eidechsen, stoßweise erfolgt. Die Krokodile schwimmen vortrefflich und überwinden leicht die stärkste Strömung. Es schien mir indessen, als ob sie, wenn sie fluß- abwärts schwimmen, nicht wohl rasch umwenden könnten. Eines Tags wurde ein großer Hund, der uns auf der Reise von Caracas an den Rio Negro begleitete, im Fluß von einem Ungeheuern Krokodil verfolgt; es war schon ganz nahe an ihm, und der Hund entging seinem Feinde nur da- durch, daß er umwandte und auf einmal gegen den Strom schwamm. Das Krokodil führte nun dieselbe Bewegung aus, aber weit laugsamer als der Hund, und dieser erreichte glücklich das Ufer. (2. Der Orinoco.) Mit der Ausfahrt aus dem Apure sahen wir uns in ein ganz anderes Land versetzt. So weit das Auge reichte, dehnte sich eine ungeheure Wasserfläche, einem See gleich, vor uns aus. Das durchdringende Geschrei der Reiher, Flamingos und Löffelgänse, wenn sie in langen Schwärmen von einem Ufer zum andern ziehen, erfüllte nicht mehr die Luft. Vergeblich sahen wir uns nach den Schwimmvögeln um, deren gewerbsmäßige Listen bei jeder Sippe wieder andere sind. Die ganze Natur schien weniger belebt. Kaum bemerkten wir in deu Buchten der Wellen hie und da ein großes Krokodil, das mittelst seines langen Schwanzes die bewegte Wasserfläche schief durchschnitt. Der Horizont war von einem

9. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 33

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 33 — bald auf-, bald abwärts. Der Grat war sehr schmal, zuweilen kaum ein Meter breit, an einzelnen Stellen war er noch schmäler; hüben und drüben stürzten die Abhänge grauenhaft steil ab. Hin und wieder erweiterte sich der Grat zu einem Vorsprung nach rechts und links, von wo ans der Blick auf ein wogendes Bergrevier schweifen konnte." (2. Tropenvegetation.) Von unvergleichlicher Schönheit ist die Pflanzenwelt. Die Tropenvegetation überrascht uus durch ihre üppige Fülle und ihren Reichtum an Gestaltung, Art und Farbe. Wir treffen keine uns bekannten Bäume an, weder Eichen, noch Buchen, noch Taunen. Allent- halben bewundern wir aber himmelhohe Kokosbäume, schlanke Arekapalmen, zierliche Farne, riesenhafte Brotfruchtbäume, kirchturmhohe, kerzeugrade Eukalypten, waldähnliche Feigenbäume, vielwurzelige Paudauus mit langen, schwertförmigen Blättern, die in Schlangenlinien um die Stämme wachsen. Und welch ein Reichtum im Urwald! Wie die Säulen eines Domes streben die Riesenbäume himmelan, und ihre mächtigen Kronen entfalten ein grünes Gewölbe, das keinen Sonnenstrahl durchläßt. Ju ihrem Schatten sproßt überall junges Leben. Alles wächst wild ineinander, durchschluugeu und umrankt von unzähligen Schmarotzern, Orchideen und Lianen, die ihre langen Hängewurzeln zur Erde senden. (3. Tierwelt.) Die See ist reich an schmackhaften Fischen. Sehr reizend sind die kleinen Korallenfische, die uns sowohl durch die Mannig- faltigkeit ihrer Formen, als auch durch die Pracht ihrer Farben überraschen. Von den größeren Seetieren nennen wir noch die Seekühe, die Delphine und die Haifische. Das Korallenriff mit seinem bunten Farben- und Formen- reichtnm ist der Lagerplatz unzähliger Muscheln, von der großen Tridacna bis zur kleinen Tambnmuschel. An manchen Stellen finden wir auch die Seewalze oder Trepang, die in getrocknetem Zustaude nach China und Australien versandt wird, wo sie als Suppendelikatesse gilt. Am User Wim- melt es von Krabben aller Art. Sehr interessant sind die scheuen, kleinen Krabben, die in kleinere Muscheln hineinschlüpfen und mit ihrer Behausung über den Saud lauseu. Zahlreich ist auch die Vogelwelt vertreten. Auffälligerweife finden wir nicht den Paradiesvogel, der doch im nahen Neu-Guiuea so häufig vorkommt. Dafür haben wir aber Ersatz in den unzähligen großen und kleinen bunten Tauben und Papageien, den schneeweißen Kakadus mit gelber Haube, den sammetschwarzen und goldgelben Jahresvögeln mit ihrem Riesenschnabel und den kleinen, überaus bunten Königsfischern. Wir haben sogar eine Nachti- gallenart, groß wie ein Kuckuck, häßlich wie ein Sperling und noch häß- licher in ihrem Geschrei (Philomela coquerelli). Die Eingeborenen nennen sie a kau wegen ihres eigenartigen Rufes. Mit den Hähnen ist sie der beste Weckvogel; Punkt 4 Uhr läßt sie ihren eintönigen Schrei erschallen. Im Walde lebt ein wildes Huhn von der Größe unserer Hühner. Es scharrt seine großen, rötlichen Eier in den Sand und überläßt es der Sonne, dieselben auszubrüten. Ein anderer Vogel (Caprimulgus macrurus) be- brütet sein Ei überall, wohin er sich setzt, und wenn er auffliegt, trägt er es im Schnabel mit sich fort. Unsere Eulen und Raubvögel haben nichts Auffälliges an sich. Am Meeresufer spazieren verschiedene Arten von Strand- schnepfen, und in weniger bevölkerten Uferdistrikten leben auch der graue und weiße Fischreiher. Seeschwalben und Möwen kommen sehr häufig Marquardt, Quellenlesebuch. Z

10. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 41

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 41 — Vier Mann schufen Raum, sechs Mann trugen Proviant und Gepäck, ein Mann unterstützte mich bei der Routenausnahme. Die Pikade blieb natür- lich übersät mit kniehohen Stümpfen des Bambusrohres; sie führte unter liegenden Baumriesen hindurch oder darüber hinweg, ging möglichst oft selbst im kalten Gebirgswaffer entlang, glitt Felswände von 50 — 80 m Tiefe hinab, an denen uns nur Baumstämme einen Halt boten, und hin und wieder wurde die Axt benutzt, um Bäume über hoch angeschwollene Gebirgs- bäche als Brücke zu schlagen. Hier vermag nur der Träger zu folgen. Die verwendeten deutschen Kolonistensöhne trugen auch 30 kg Traglast, wie die farbigen Träger im tropischen Afrika; aber ihre Marschsähigkeit blieb wegen der ungewohnten Arbeit eine geringe, so daß für die Transport- fähigkeit besonders enge Grenzen durch die Kraftleistung der Träger gesteckt waren. Wer die Mühseligkeit solchen Verkehrs miterlebt hat, wird nicht daran zweifeln, daß im gebirgigen Urwaldgelände eine höhere Entwicklung mensch- lichen Wirtschaftslebens gar nicht oder nur langsam und schwer einsetzt, und er wird sich nicht wundern, daß eben in diesen Wäldern Blumenaus noch heute mit die wildesten Indianer, die es überhaupt gibt, Botokuden, teilweise noch mit Steinbeilen ausgerüstet, Hausen, Menschen, die scheinbar keine Haustiere kennen, nur wenige Tiere essen, von Pflanzen, besonders Pinienkernen, Schnecken und Gewürm sich nähren und viel Erde anstatt Salz fressen. (5. Saumpfade.) Wo diese ersten Laufpikaden dauernden Zwecken zu dienen haben, werden sie deshalb zur Benutzung von Tieren, namentlich Maultieren hergerichtet, auf etwa eiuen Meter verbreitert und von Baum- stümpfeu befreit. Der Trausport auf solchen Saumpfaden, die entweder bis zur vorder- steu vermessenen und der Besetzung durch Einsiedler harreudeu Kolonie führen oder das Tiefland mit dem Hochland verbinden, erfolgt meist in Maultierkarawanen in einer Stärke bis zu 30 und 40 Eseln, die im Durchschnitt 6 Arrobeu (zu 16 kg) tragen. Einzelne Tiere tragen bis zu 8 und 9 Arroben. Diese „Truppen" werden mit zwei bis drei Mann bedient, die den Tieren Sättel und Lasten auf- und abladen. Ein Madrin- heiro, ein kleiner Junge, reitet auf der Madriuha, der Leitstute (die öfter auch — ein Wallach ist), voraus. Die Madriuha hat eine Glocke um den Hals gebunden, und die Esel, die von Natur Anhänglichkeit an die Pferde haben, werden an dieses Leittier und sein Geläut von klein auf mit Bedacht gewöhnt. Die Tropeiros, die Bedienung der Truppe, erhalten neben zweimaliger täglicher Kost (500 Reis für den Tag) 10—20 $ Lohn für die Dauer der sechs- bis zehntägigen Reise. Vom Hochland der Blumenauer Komark bis zur Küste stellt sich die Traglast gleich 6 Arroben Fracht dadurch etwa aus 10 H 000. Die Schnelligkeit der Truppe ist eine geringe, da die völlig frei laufenden Tiere gerne weiden. Ein Zusammenkoppeln ist aber bei dem ein- fach unglaublichen Zustand der Saumpfade nicht durchführbar, da jedes Tier sich seine Spur zum Klettern und den besten Platz zum Spruug über Gräben und^ Löcher selbst suchen muß. In der Banmschneiz in Rio Grande do Snl fand ich auf Fahrstraßen zwölf Lastesel mit einer Kette einer hinter den andern gekoppelt. Auf dem vordersten Tier saß der Leiter,
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