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1. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 78

1855 - Dresden : Meinhold
78 lich für ihn einstellen wollten. Derselbe traute auch ihren Versicher- ungen, begab sich nach Halle (19. Juni) und nachdem er die kaiserliche Capitulationsurkunde unterzeichnet, that er in feierlicher Versammlung Abbitte vor dem Kaiser. Nachdem er in seine Herberge zurückgekehrt war, setzte er sich mit den beiden Churfürsten zur Tafel, allein als er nach Beendigung derselben sich mit Bretspiel unterhalten wollte, ward ihm und diesen von den kaiserlichen Rathen eröffnet, daß er in Haft bleiben müsse. Zwar versuchten Moritz und Joachim sowohl hier wie nachher in Naumburg den Kaiser zur Aenderung dieses Beschlusses zu bewegen, allein vergebens, er drohete ihnen sogar, den Landgrafen mit nach Spanien zu führen, wenn sie noch weitere Schritte thäten. So hatte denn der Kaiser in kurzer Zeit den schmalkaldischen Bund so gut wie vernichtet: die beiden Häupter desselben waren gefangen, ihre Heere aufgelöst und auch die übrigen Mitglieder desselben mußten sich nothgedrungen unterwerfen, nur das alte Magdeburg widerstand noch, ward aber dafür mit der Acht belegt (27. Juli 1547). Unterdessen hatte Moritz auf einem zu Leipzig (15. Juli 1 54 7) versammelten Landtage den Ständen seiner alten und seiner neuerwor- benen Besitzungen eine Rechtfertigung seines Verhaltens gegen seinen Vetter vorgelegt und ihnen versprochen, die evangelische Religion in Allem zu schützen, für Schulen und Universitäten durch Anstellung tüchtiger Lehrer zu sorgen, überhaupt nach bestem Vermögen das Land zu regieren. Jene kamen ihm auch bereitwillig entgegen, als er aber vorschlug, aus ihnen einen beständigen Ausschuß zu errichten, mit dem er sich bei dringenden Angelegenheiten sogleich berathen könne, ver- weigerten sie es, weil sie dadurch die allgemeinen Landtage für gefähr- det hielten. Mittlerweile hatte der neue Reichstag zu Augsburg (1. Septem- der 1547) seinen Anfang genommen, und es war diesem vom Kaiser, der über die Verlegung des Trientiner Concils nach Bologna (11. März 154 7) erbittert war, eine von dem katholischen Bischof von Naumburg Julius Pflugk und dem Brandenburger Theologen Johann Agricola unter Mitwirkung anderer Gottesgelehrten beider Partheien entworfene Glaubenönorm, die unter dem Namen des Augsburger Interims be- kannt ist (Januar 1548), vorgelcgt worden, worin auf Grundlage der schon 1541 verglichenen Artikel den Protestanten der Gebrauch des Kelchs beim Abendmahl und die Priesterehe nebst einigen andern weniger bedeutenden Rechten bis zur Entscheidung des Concils zuge- standen ward.

2. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 5

1855 - Dresden : Meinhold
5 Burgwarten, d. h. mitten im Lande zur Unterdrückung etwaiger Auf- stände der unruhigen Wenden angelegte Burgen oder Burgwarten. Alle diese Würden waren begreiflicher Weise in den Händen deut- scher Edlen, denn der größte Theil der slavischen Grundbesitzer war im Kampfe gegen die deutschen Unterdrücker gefallen und diejenigen meiß- nischen Edelleute, welche noch heute wendische Namen führen, stammen keineswegs von letztcrn ab, sondern nahmen dieselben von den Besitz- ungen an, welche sie nach und nach erworben hatten. Nach vollstän- diger Eroberung des Sorbenlandes wurde dem Markgrafen als kaiser- lichen Befehlshaber, der übrigens noch mit Privatbesitzthum in der Mark ansässig war, die Einkünfte derselben vom Kaiser angewiesen, und nach und nach ging das Amt des Vaters gewöhnlich auf den S ohn über und somit ward der Weg zur Belehnung der Familie des Markgrafen mit der Mark gebahnt. Indem nun ein anderer Theil des eroberten Lan- des vom Kaiser der Kirche überlassen, ein dritter endlich denjenigen seiner Mannen geschenkt wurde, durch deren Tapferkeit das Land er- obert werden war, so war cs gekommen, daß die überwundenen Sorben in die Leibeigenschaft oder Hörigkeit der freien Grundbesitzer geriethcn, obwohl die erstere allerdings in den Marken nicht so drückend auf ihnen gelegen haben mag als in den Lausitzcn. Die Geschichte der ersten Markgrafen von Meißen ist ziemlich dunkel, doch ist soviel gewiß, daß der erste, der diesen Namen trug, ein gewisser Riddag (983) war, daß dessen Nachfolger Eceard I. (s. 985, ermordet 1002), des südthüringischen Markgrafen Günthers Sohn der Besieger der streitlustigen Milzicner (in der Obcrlausitz), be- reits einso mächtigerhcrr war,daß er nachotto's Ui. Tode seine Hand nach der deutschen Königskrone ausstrecken konnte, und daß nach seiner Ermordung seine Söhne H er m ann (1 011 —1031) und Eccardh. (1031 —1046), mit denen sein Geschlecht (das der Eecardingcr) erlosch, erst ziemlich spät das von dem Polenhcrzog Boleslaw unter- worfene Meißner Land, welches freilich ihnen noch nicht erblich gehörte, durch die Gnade der Kaiser Heinrich Ii. und lli. wiedererhielten. Auch die nun folgenden Markgrafenwilhe lm (1046—1 062) und Otto (1062—1067), Sölmc des Grafen Wilhelm von Weimar, Ecbcrt I. (1067— 1068) und sein Sohn Eebert Ii. (1068— 10 90) aus dem Geschlecht der Grafen von Braunschweig haben weder für die Vergrößerung noch für die Cultur des Landes Meißen etwas Wesentliches gethan, im Gegentheil brachte der letztere, ein zwar tapfe- rer, aber zweizüngiger Fürst, durch seine Handel mit Kaiser Heinrich Iv.,

3. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 76

1855 - Dresden : Meinhold
76 Mlintz, Herzog (1 541 — 47) und Churfürst (1547 — 53) von Sachsen.. Allerdings hatte sein Vater noch vor seiner vollständigen Aus- söhnung mit ihm seinem Rathe Antonius von Schönberg ein (5. Mai 1541 errichtetes) Testament übergeben, in welchem in Widerspruch mit der Erbordnung Albrechts des Beherzten sein ganzes Besitzthum zwischen seinen Söhnen Moritz und August getheilt werden sollte, allein Moritz protestirte auf Verlangen seines Schwiegervaters Philipp von Hessen,, der ihm überhaupt auf jede Art mit weisem Rathe zur Seite stand, gegen dasselbe und ließ es dann bis zum Jahre 1 5 50 uneröffnet liegen. Theils um sich dem Kaiser gefällig zu zeigen, theils aus eigenem Drang, zog er im Juni 1542 demselben gegen die Türken zu Hilfe. Auf diesem Zuge war sein treuer Christoph von Carlowitz sein steter Begleiter, allein fast wäre er gar nicht zurückgekehrt, denn als er bei der Belagerung von Pesth mitten unter einen Türkenhaufen vom Pferde gestürzt war, hatte er cs nur der Aufopferung seines treuen Dieners Sebastian von Rcibisch, der mit seinem Leibe die Streiche ausfing, die seinen Herrn treffen sollten und seine Hingebung mit dem Leben be- zahlte, zu danken, daß seine zu Hilfe herbcieilenden C weiter ihn noch lebend und unversehrt antrafen. Im nächsten Jahre stand er dem Kaiser auch in seinem französi- schen Feldzüge bei und bewährte bei der Belagerung von St. Diziev (1 544) die alte Tapferkeit seines Hauses. In demselben Jahre ward auch auf seinen Betrieb sein Bruder August, dem er zuvor durch Ab- tretung mehrerer Aemter, Städte und Klöster ein anständiges Ein- kommen gesichert, zum Administrator des Stifts Merseburg (15. Mai) ernannt, er selbst aber beschäftigte sich nach seiner Rückkehr aus dem Felde vorzüglich mit der Regelung der aus den eingezogenen Kloster- gütern fließenden Einkünfte, indem er dabei, wie er selbst sagte, solcher Güter halber Ordnung zu machen bemüht war, darin Gottes Ehre gesucht und die Armuth bedacht werde. Vorzüglich gingen aber diese Einnahmen der Verbesserung der Schulen zu Gute, und unter andern wurden viele und großartige Schenkungen an die Universität Leipzig gemacht. Jetzt ward aber seine Aufmerksamkeit durch das kräftige Auftreten des Kaisers nach dem Frieden zu Crespy nach einer andern Seite hin gelenkt und wir haben bereits gesehen, wie seine ganze Thätigkeit in den Jahren 1545 — 47 einzig und allein dahin ging, entweder seinen

4. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 100

1855 - Dresden : Meinhold
100 erlernen". Er kehrte, nachdem er in Italien verschiedene Abenteuer und Gefahren bestanden, nach einer Abwesenheit von 14 Monaten (Februar 1602) wieder nach Sachsen zurück und erhielt, nachdem er (1603) mündig geworden war und die ihm zustehende Stiftsregierung von Merseburg angetreten hatte, von seinem Bruder Christian, der ihn wahrhaft zärtlich liebte, ein fürstliches Einkommen ausgesetzt. Das- selbe ward sogar noch mehrmals erhöht, wie z. B. bei seiner zweiten Vermahlung (seine erste Gemahlin Sibylla Elisabeth, Tochter des Herzogs Friedrich von Würtemberg, war 15 Monate nach ihrer Ver- heirathung mit ihm wieder gestorben, 1605) mit Magdalena Sibylla (geb. 1586), Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg. Kaum hatte Johann Georg den Churhut erhalten, als er auch schon in die Lage kam, ein lange nicht von dem Churhause Sachsen verwaltetes Amt zu übernehmen, nämlich das Reichsvicariat, worin er aber den Pfalzgrafen Johann von Zweibrücken, der aber in den Churverein ausgenommen worden war, als Mitvicarius anerkennen mußte. Gleichzeitig verwaltete er auch die Vormundschaft über die weimarische (bis 1615) und altenburgische Linie des ernestinischen Hauses Sachsen, allein bei dieser Gelegenheit trat von Neuem die Spannung zwischen dem chursächstschen und weimarischen Hofe hervor, weil letzterer sich zu den Mitgliedern der Union, besonders aber zu den reformirten anhaltiner Fürsten hinneigte. Unterdessen nahte die nach Kaiser Rudolphs I!. Tode (Januar 1612) zu Frankfurt für den 20. Mai 1612 angesetzte Kaiserwahl. Churfürst Johann Georg hatte sich in Person zu dieser wichtigen Ver- handlung begeben und seiner weisen Vermittlung hatte es Kaiser Matthias zu danken, daß er am 3. Juni 1612 zum Nachfolger seines schwachen von ihm übel behandelten Bruders ernannt ward. Johann Georg, abgehalten durch die von seinem Bruder ererbte Anhänglichkeit an das Haus Habsburg und seine Abneigung gegen das churpfälzische Haus und den Calvinismus, trat ebensowenig, wie Christian Ii., der Union bei. Letztere hatte durch den Uebertritt des Churfürsten von Brandenburg (December 1613) eben so einen neuen mächtigen Verbündeten gewonnen, wie sich die katholische Liga durch den Uebertritt des Pfalzgrafen Wolfgang von Neuburg (1614) ver- stärkt hatte. Allein gleichwohl hatte sich Maximilian von Baiern, der tiefer liegende Pläne bei seinem Bunde hatte, entschieden geweigert, den Churfürsten von Sachsen, dessen Aufnahme der Churfürft von Mainz und der bekannte Rathgeber des Kaisers, der Cardinal Melchior

5. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 137

1855 - Dresden : Meinhold
137 rationscommission ernannt, deren Aufgabe es war, dem gänzlich ge- sunkenen Credit Sachsens wieder aufzuhelfen, allein kaum hatte diese ihre Vorarbeiten begonnen, als er (5. Octbr. 1763) plötzlich am Schlage starb. Cr ward trotz seiner tadelnswerthen Nachsicht gegen seinen Minister Brühl von seinen Unterthanen betrauert, denn man wußte, daß seine Absichten gut gewesen waren und er eben nur zu viel Vertrauen in einen Unwürdigen gesetzt hatte; sein Privat- und Familienleben war fleckenrein gewesen, und wenn er je einer kostbaren Leidenschaft gestöhnt, so war dieß die Liebe zur Kunst gewesen, die ihn veranlaßte, nicht unbedeutende Summen zur Bereicherung der von Jahr zu Jahr in ihrer Herrlichkeit mehr gekannten und geschätzten Kunstsammlung Dresdens aufzuwenden. Anders war freilich der Nachruhm, den der allmächtige Brühl, der seinem Gönner zum Glück für ihn sehr bald ins 'Grab folgte (28. Octbr. 1763), nachdem er kurz zuvor seinen neuen Landesherrn um Entlassung gebeten hatte, hinterließ. Eine nach seinem Tode an- gestellte Untersuchung wieß nach, daß unter seiner Verwaltung aus öffentlichen Cassen über 4 Millionen Thaler und an Zinsen und Schuldscheinen nahe an 600,660 Thaler weggekommen waren; zwar hatte er durch den Krieg selbst zwei Drittheile seines Vermögens ein- gebnßt, allein es blieben seinen Erben doch noch mehr als \\ Million Thaler. In gleichem Maaße hatten sich seine Secretare, durch die Alles ging, bereichert, sie hatten alles Recht- und Schamgefühl so weit aus den Augen gesetzt, daß fast alle Aemter und Stellen nur für gewisse an sie zu entrichtende Taren vergeben wurden, und nicht besser war es selbst mit der Rechtspflege beschaffen, auch hier hatte sich die Bestechung den Weg in die Gerichte gebahnt. Je mehr diese Leute sich bereicherten, desto armer ward aber das Land, der 7jahrigekrieg kostete demselben mindestens 70 Millionen Thaler und gegen 106.000 Menschenleben, die Schuldenmasse Chursachsens (ohne die Lausitzen) betrug weit über 40 Millionen, durch die Berliner Juden Ephraim, Jtzig und Compagnie, welche die von Friedrich Ii. zu Leipzig angelegte Münzstätte in Pacht übernommen hatten und dort schlechte Münzen unter sächsischen Zeichen prägten, war der Münzfuß außerordentlich gesunken, der Handel, die Gewerbe und der Ackerbau waren gänzlich zerrüttet und eine Armee gab es eigentlich nicht mehr. Dies waren die Schwierigkeiten, welche ein Fürst zu besiegen hatte, wenn er sein Land nur wieder so weit kräftigen wollte, als es vor den beiden Augusten gewesen war, aber gleichsam als hätte es

6. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 140

1855 - Dresden : Meinhold
140 des Chursürsten Karl Albrecht von Baiern (als deutscher Kaiser Karl Vh.) vermablt und aus dieser Ehe folgende Kinder hinterlassen: Friedrich August, den nunmehrigen Churfürsten (geb. am 23. Decbr. 1750), Karl Marimilian (geb. am 24. Septbr. 1752, f den 8. Septbr. 1781), Anton (geb. am 8. Decbr. 1754), den nachherigen König, Maria Amalia (geb. den 26. Septbr. 1757, vermählt am 12. Febr. 1774 mit Pfalzgraf Karl von Zweibrücken, 4 den 20. April 1831), Mari- milian (geb. den 13. April 1759, 4 den 3. Januar 1838), der Vater unseres jetzigen Königs, und Maria Anna (geb. am 27. Febr. 1761,, 4 den 26. Novbr. 1820). Da der nunmehrige Churfürst noch minderjährig war, so über- nahm die einstweilige Verwaltung der chursächsischen Lande sein Onkel Minz Laver, Administrator ». 1763—1768. Dieser Prinz, der bei der Kränklichkeit seines ältern Bruders, den seinemutter eigentlich zum Eintritt in den geistlichen Stand bestimmt hatte, wenigstens wenn derselbe unvermählt geblieben wäre, nicht un- gegründete Aussicht zur Erlangung des Churhutes gehabt hatte, hat gleichwohl sein wichtiges Amt so geführt, daß man gegen seinen persön- lichen Character sowohl als seine Einsicht die größte Achtung bekommen muß. Er ging so in die Absichten seines frühverstorbenen Bruders ein, daß wenn dieser gelebt hätte, es ihm kaum möglich gewesen wäre, seine Reformpläne mit mehr Umsicht und größerer Folgerichtigkeit durchzuführen. Die Personen hatten gewechselt, allein die Grundsätze der Regierung waren völlig dieselben geblieben. Es gab keinen Zweig der gesammten Landesverwaltung, der nicht Lavers gleichmäßige Für- sorge empfunden hätte, wenn auch den die Hebung der wirthschaftlichen und gewerblichen Handelsinteressen betreffenden Maßregeln allerdings seine Thätigkeit am Meisten gewidmet war, und selbst seine eigene Neigung zur Prachtliebe mußte durch seine Gewissenhaftigkeit der streng- sten Sparsamkeit im Staatshaushalte weichen. Der ernste und edle Sinn des fürstlichen Mündels Friedrich August ließen es geschehen, daß die vormundschaftliche Verwaltung selbst noch vor dem 1 Sten Lebensjahre des Churprinzen aufbörte. So übergab chaver demselben bereits am 15. Septbr. 1768 die Regierung vollständig und ließ nur die Reichsangelegenheiten bis zum 23. Decbr. desselben Jahres, wo jener das 18te Jahr erreicht hatte, noch in 4
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