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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. III

1836 - Eisleben : Reichardt
vorrede ^)er erste Unterricht in der Geographie be- zweckt vorzüglich Anschauung des Räumlichen (Topischen), d. h. anschanliche Kenntniß der Stelle/ welche jeder Gegenstand des ersten geo- graphischen Wistens auf dem Erdraume einnimmt. Das Bild der Lage und Gestalt, sowohl der ganzen Erde und ihrer Haupttheile, als der ein- zelnen Länder, soll dem Lehrling so vergegenwär- tigt werden, daß er sich auf der Erdoberfläche orientiren lernt Zu Ankuüpfungspunkten der topischen Ver- hältnisse eignen sich vornehmlich Küsten, Vor- gebirge, Meerbusen, Halbinseln, Inseln, Ge- birge, Flüsse, große Seen, auch Städte, wo- bei aber immer darauf aufmerksam gemacht wer- den muß, nach welcher Himmelsgegend von den bereits aufgefaßten und bekannten Punkten die neu aufzufassenden liegen. Das Verhältniß des Weltmeeres zum Lande, der Ozeane zu den Kontinenten, der Meere zu den Ländern, die insularische Lage der Kontinente,

2. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VII

1836 - Eisleben : Reichardt
Vorrede. Vii Verfasser zwar im Wesentlichen nur wenig ver- ändert, aber alles das berichtigt, was einer Be- richtigung bedurfte, und insbesondere die Resul- tate der neuesten geographischen Forschungen und Entdeckungen in möglichster Kürze mitgetheilt, wie der aufmerksame Leser bei einer angestellten Vergleichung gegenwärtiger Auflage mit der ersten leicht finden wird. Zugleich hat der Herr Verleger für eine ge- fällige Ausstattung des Aeußern in Bezug auf Druck und Papier Sorge getragen, und der Preis ist beider Stärke des Buchs von 21 Bo- gen so niedrig angeseht, daß dadurch die Anschaf, fung desselben auch unbemittelten Schülern und Lehrern nicht schwer fallen kann. Den Lehrer, der sich dieses Leitfadens be- dienen will, glaubt der Verfasser ferner noch auf sein Hülfsbuch beim Unterrichte in der Geogra- phie aufmerksam machen zu müssen, welches bei demselben Verleger heftweise erscheint, von wel- chem bereits 19 Hefte, jedes zu 5 Bogen, her- ausgekommen sind, und worin der Lehrer einen sehr reichhaltigen Stoff und zweckmäßige Materialien findet, die ihn in den Stand sehen, auf eine sowohl belehrende als unterhaltende Weise seinen Schüler mit allem dem näher bekannt zu machen,

3. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VIII

1836 - Eisleben : Reichardt
Viii Vorrede. was in diesem Leitfaden, in meiner zwölfmal auf- gelegten Schulgeographie und in andern Lehrbü- chern der Geographie nur kurz angedeutet ist. Möge übrigens das hochgeehrte Publikum dieser neuen Auflage denselben Beifall wie der ersten schenken imb diese kleine Schrift eben so seines fortdauernden Wohlwollens würdigen, wie es alle geographische Schriften des Verfassers gewürdigt hat, der dafür seinen innigsten Dank hier auszusprechen sich für verpflichtet erachtet und dadurch sich ermuntert fühlt, alles anzuwenden, wodurch er sich dieses Wohlwollens auch in der Zukunft erhalten könne. B ende leben im Julius 1836. Der Verfasser.

4. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 1

1836 - Eisleben : Reichardt
o V - -..— i — Erstes Kapitel, r b e g ri ffe. Begriff der Erdbeschreibung. §. 1. Kenntniß der Erde, welche Gott dem Menschen zum Wohnplatz angewiesen hat, ist eben so nützlich als angenehm. Die Geographie oder Erdbe- schreibung führt zu einer nähern Kenntniß derselben. Horizont oder Gesichtskreis. §. 2. Die Erde ist zu groß, als daß wir sie ganz übersehen könnten. Wir mögen auf einem noch so ho- hen Orte derselben stehen, von da unsern Augen die weiteste Aussicht sich darbietet: so erblicken wir doch immer nur einen sehr kleinen Theil davon; und allent, halben im Freien sehen wir den Himmel rund um uns her einen Kreis auf der Erde bilden, in dessen Mittel- punkte wir zu stehen scheinen, und welcher der Ge- sichtskreis oder Horizont heißt. Er ist um desto größer, je freier und ungehinderter die Aussicht und je höher der Standpunkt des Beobachters ist. Ueberall aber erstreckt er sich nur über einen geringen Theil der Erde, und der übrige weit größere wird vom Horizont abgeschnitten, und bleibt unsichtbar. Jeder Ort hat seinen eignen Horizont. Welt - oder Himmelsgegenden. §. 3. An dem Horizonte werden die Welt- oder Ihimmelsgegenden unterschieden, die sich in Haupt- und Nebengegenden theilen. Hauptge- genden sind: Ost oder Morgen, West oder Abend, Süd oder Mittag und Nord oder Mitternacht. Die Gegend, wo im Frühlinge und Herbste die Sonne aufgeht, heißt Morgen oder Ost; die, wo sie in 1

5. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 28

1836 - Eisleben : Reichardt
28 Erstes Kapitel. Hunden, über alle Zonen des Erdbodens verbreitet, doch hat auch das Klima sowohl an sich, als mittelbar durch Darbietung anderer Nahrungsmittel und dadurch herbeigeführte Verschiedenheit der Lebensweise, auf ihn einen großen Einfluß, und nur in dem gemäßigten Kli- ma schein: das körperliche und geistige Leben des Men, schen auf eine seiner Bestimmung völlig genügende Weise zu gedeihen. Die Anzahl der Menschen auf der ganzen Erde wird auf 800 bis 900 Millionen geschätzt. Sie sind einander zwar in den Hauptkennzeichen gleich, doch findet eine große Verschiedenheit Statt in Rücksicht der Farbe, der Sprache, der Lebensart, der körperlichen und geistigen Bildung, der Religion und der Religions- Verfassung. Verschiedenheit der Menschen in Farbe und Sprache. §. 47- In Rücksicht der Verschiedenheit der Farbe des Menschen giebt es: 1) Weiße, nämlich die Euro- päer, und die westlichen Asiaten bis zum Ob, Kaspi- schen Meere und dem Ganges, nebst den Nordafrika- nern bis zum Senegal und Niger; 2) gelbbraune, nämlich die übrigen Asiaten und die nördlichen Ameri- kaner; 3) Schwarze, Neger und Negerar ti ge, nämlich die übrigen Afrikaner; 4) kupferrothe, die übrigen Amerikaner; und 5) Schwarzbraune, die Australier. — Sehr verschieden sind auch die Menschen in Hinsicht der Sprachen. Man theilt diese unter an- dern in Haupt- oder Mutter, und Neben- oder Töchtersprachen. Unter jenen versteht man solche, die ihren eigenen Ursprung haben, unter diesen solche, die ihre Entstehung einer andern Sprache verdanken. So ist z. D. die Deutsche eine Mutter, und die Hol- ländische eine Töchtersprache der Deutschen. Einige Sprachen sind ferner roh, andere gebildet, einige ein, sylbig, andere vielsylbig. Eine Menschen-Menge, die von einerlei Abstammung ist und einerlei Sprache re- det, heißt eine Nation oder ein Volk. Doch wird auch oft Nation und Volk unterschieden, und unter dem letzten eine Menschen - Menge verstanden, die un- ter einerlei Regierung steht.

6. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 31

1836 - Eisleben : Reichardt
Vorbegriffe. Si Negierung entweder in den Händen der Vornehmsten oder des gesummten Volks sich besindet. Eine Anzahl von Menschen, unter einerlei Gesez- zen und unter einer gemeinschaftlichen Oberregierung, zu Einer bürgerlichen Gesellschaft verbunden, bildet ei« nen Staat, und die Art und Weise, wie ein Staat regiert wird, heißt seine Verfassung. Die Regenten oder höchsten Oberhäupter eines monarchischen Staates heißen Kaiser, Könige, Großherzoge, Her- zog e, F ü r st e n rc. rc.; die Mitglieder eines Staates wer- den Staatsbürger genannt, die sich in gewisse Stände theilen, nämlich in den Adel«, Bürger-und Dauer, stand, wozu noch der geistliche und Lehr stand, der obrigkeitliche und der Wehr- oder Militär, stand (Stand der Krieger oder Soldaten) kommen. In manchen Staaten giebt es leider noch Sklaven, d. h. Menschen, die nicht einmal über ihre eigene Per- son verfügen können, sondern gleich einer Waare, bloß das Eigenthum anderer Menschen sind. Lander- und Staaten«Eintheilung. §. 60. Daß die ganze Landoberfläche der Erde in 5 große Theile, die man Erd« oder Welttheile nennt, eingetheilt wird, ist oben gesagt worden. Diese Erd- theile theilt man nun wieder in Länder ein. Unter einem Lande versteht man gewöhnlich einen Erdstrich, der von Einem Volke oder Einer Nation bewohnt ist, und dessen Gränzen entweder die Natur (durch Gebir- ge, Meere, Seen, große Ströme) oder die Sprache seiner Einwohner, von welchen auch das Land gemeinig- lich benannt wird, bestimmen. Verschieden von dieser Eintheilung in Länder ist die Eintheilung in Staaten; denn die Gränzen eines Staates dehnen sich so weit aus, als seine Oberherrschaft reicht, und oft gehören mehrere Länder zu Einem Staate; es können aber auch in Einem Lande wieder mehrere Staaten seyn. Theilt man die Erdtheile nach den Ländern, so hat man eine geographische Eintheilung, und theilt man sie nach den Staaten, so hat man eine politische oder sta- tistische Eintheilung.

7. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 253

1836 - Eisleben : Reichardt
I. Nordamerika. 255 Menge von Flüssen, und überdies ist das Land mit Seen reichlich versehen, die größtentheils durch Flüsse mitein- ander in Verbindung stehen, und daher eine schissbare Wasserstraße gewähren. Die größten unter diesen Seen sind: der große Bärensee, im hohen Norden, gerade unter dem nördlichen Polarkreise, zwischen dem Macken- zie und Kupferminenflusse; der große Sklaven jee, südöstlich vom vorigen und vom Sklavenflusse durchfloj- sen, der bei seinem Ausflusse den Namen Mackenzie er- hält; der schmale aber lange Athapeskowsee, südlich vom Sklavensee und der Winipegsee, südöstlich vom vorigen und vom Saskatschewin durchflossen, der nach seinem Ausflusse Nelson heißt. In den nördlichsten Gegenden, besonders in der Nähe des Eismeeres, ist ein äußerst kaltes Klima, wo aller Baumwuchs aufhört, in den südlichen Theilen, vorzüglich je weiter man sich von der Hudsonsbai ent- fernt, und gegen Westen vordringt, wird das Klima milder und der Boden fruchtbar, wenigstens mit herrli- chen Waldungen und einer Menge von wilden Stau- dengewächsen und Gesträuchen bedeckt. Von Thieren finden sich vornehmlich Musethiere (Elenthiere), Bisons, Bisamochsen, Rennkhiere, Hirsche, Rehe, Bären, Wölfe, Pelzwild, vielerlei Geflügel, Fische. Auch giebt es meh- rere schätzbare Mineralien, worunter besonders Kupfer, Eisen, Blei. Der Hauptreichthum jedoch besteht in dem Pelzwerk, welches das in großem Ueberflusse verhandene Pelzwild aller Art liefert, und die Britten veranlaßt, von Canada und von der Hudsonsbai aus in das In- nere dieser Länder einzudringen, zu welchem Zwecke sich Pelzhandelsgesellschaften derselben gebildet haben, und verschiedene Faktoreien oder Handels-Niederlassungen von ihnen daselbst angelegt worden sind. Außer diesen Euro- päern, die sich des Pelzhandels wegen hier aufhalten, bestehen die Einwohner aus Indianern von vielerlei Voiksstämmen und eine nomadische Lebensart führend, deren Oberhäupter Kaziken heißen. Den nördlichsten Strich, am Eismeere, bewohnen Eiskimos. Die Länder an der Nordwestküste. Man versteht darunter die an der Nordwestküste Amerikas längs des großen Weltmeeres und der Berings-

8. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 301

1836 - Eisleben : Reichardt
Australien. Niedrige Inseln ic. 30! thiere. Vorzüglich bietet das Pflanzenreich eine große Mannigfaltigkeit von Produkten dar, wovon die Drod- fruchtr und Kokvsbäume, Bananen und Pisangs, die Arumswurzeln, die Bataten, die Papiermaulbeerbäume, aus deren seinem Baste die Einwohner ihre meisten Zeuge machen, der Taumelpfeffer, woraus Kawa bereitet wird, mit Sorgfalt in den Pflanzungen gezogen werden. Auch giebt es treffliche Australische Obstsorten, z. B. der Ta, hitiapfel, die Tahitische Kastanie, Kasuarinen oder Keulen- bäume, deren hartes Holz zu Waffen benutzt wird, Zuckerrohr, größer und saflreicher als das gewöhnliche und daher auch von den Britten nach ihren Westindi- schen Inseln verpflanzt, Bambusrohr, und eine Menge anderer nutzbarer Bäume und Gewächse. Die Ein- wohner, von der Malayischen Nace, gehören zu den kultivirtesien und liebenswürdigsten Australiens, kleiden sich in Zeuge, die sie selbst verfertigen, wohnen jetzt zum Theil in ordentlichen Häusern statt der frühern Hütten, die immer mehr verschwinden, und verrathen in Ver- fertigung ihrer Zeuge, Matten, Gerätschaften, Häuser, und Kähne eine große Geschicklichkeit und selbst Ge- . schmack. Durch die Bemühungen der Brittischen Mis- sionäre ist jetzt das Christenthum allgemein eingeführt und man sieht zahlreiche Schulen und Kirchen. Viele Einwohner haben lesen und schreiben gelernt. Die Hauptinsel heißt Ot ah eite oder Tahiti, worauf al- lein 66 Kirchen sich befinden und viele Europäische An- siedler sich niedergelassen haben. Auf der Insel Eimeo wohnen jetzt die Einwohner in schönen Häusern und es blüht daselbst eine Akademie der Südsee, aus welcher bereits mehrere geschickte Lehrer des Christenthums her- vorgegangen sind. Die niedrigen Inseln. Diese zahlreichen und kleinen Inseln liegen in der heißen Zone, nordöstlich und östlich von den Gesellschafts- inseln, sind sehr niedrig, oft nur wenige Fuß über dem Meere hervorragend, das hier voller Korallenfelsen und daher gefährlich zu beschissen ist, weswegen es das böse oder gefährliche Meer heißt. Wegen des mit Gefahren verbundenen Anlandens an diesen Inseln, kennt man sie wenig; doch weiß man von ihnen, daß sie vorzüglich

9. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. I

1836 - Eisleben : Reichardt
Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie oder erster geographischer Cursus zu in Gebrauch in den untern Klassen der Gymnasien und für Bürgerschulen von F. G. F. Sauvadlch, Pfarrer zu Bendcleben bei Frankcnhauscn, im Fürstenthum Schwarzburg - Sondershauscn. ' , >- • ■•Josgiut ' vriog Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Eisleben, 183 6. Verlag von Georg Nei char dt.

10. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. IV

1836 - Eisleben : Reichardt
Iv Vorrede. die Erweiterung und Verengung der Meeres - und Landmaffen, das Einschnciden des Meeres in das land, das Vorspringen des letzter» in das erstere rc. müssen so viel als möglich vor das Auge des Lehrlings treten. Daher muß ein Uebcr- blick der Meere nebst den darin gelegenen Inseln, der Flüsse, Seen, Gebirge, Vorgebirge gegeben werden, ehe zur besondern Beschreibung der Erd- theile und ihrer Länder übergegangen wird. Von dieser Ansicht bin ich bei Ausarbeitung gegenwärtigen Leitfadens ausgegangen, indem ich zugleich das Unbekannte an das Bekannte knüpfte und nichts folgen ließ, was nicht schon durch das Vorhergehende erklärt war. Ich habe zuerst einige allgemeine Begriffe vorausgeschickt, daun das Verhältniß der Mecresmasse zu der Landmasse, die Kontinente nach ihrer Lage und Gestalt, eine Uebersicht der Meere und der darin belegenen Inseln, ohne dabei anfangs darauf zu sehen, zu welchem Erdtheile sie gezogen werden, ferner der Hauptströme, der großen Landseen, Ge- birge und Vorgebirge zugleich mit ihrer Lage ge- gen schon bekannte Punkte folgen lassen, damit der Lehrling erstlich ein Gesammtbild der Erde in sich auffassen könne, ehe er zu der Kenntniß des Einzelnen übergeführt werde.
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