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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

2. Weltkunde - S. 92

1874 - Hannover : Helwing
92 bopolassar zusammen Babylon zerstört. Der letzte medische König, Astyages, wird durch seinen Enkel Cyrus (Sagen oon seiner Jugend) entthront. Medien wird eine Provinz des großen persischen Weltreiches. Kores oder Cyrus (Dan. 10., 2. Chron. 36, 22. 23) regierte von 558 bis 529 v. Chr., eroberte Asien vom Mittelmecr bis Iran, erlaubte den gefangenen Juden die Heimkehr (536 v. Chr.) und starb in einem Kriege gegen die östlichen Völker. Sein Sohn Kambyses eroberte Aegypten. Einer der Nachfolger, Ahasveros oder Aerxes, führte die Kriege mit Griechenland. Unter ihm hat sich wahrscheinlich die Geschichte des Buches Esther zugetragen. In die Zeit seines Sohnes Arta- xerxes (Arthasastha) fällt die Sendung Esras und Nehemias. 330 wird dem persischen Reiche durch Alexander den Großen ein Ende gemacht. — Die Perser glaubten an zwei Gottheiten, welche einander feindlich gegenüber standen. Diese waren der gute Gott des Lichts und der böse der Finsterniß. Jener wird unter dem Bilde des Lichtes und Feuers verehrt. Beide streiten um die Herrschaft in der Welt und im Menschen. Ii. Das Abendland. 1. Gricchenlaüd. §♦ 8. Das alte Griechenland. Zeige auf der Karte die Balkanhalbinsel! Welche Länder sind dort jetzt? Wie ist das Land beschaffen? — Das alte Griechenland umfaßte das Gebiet des jetzigen Griechenlands und einen Theil der Türkei. Ziehe eine Linie vom Eingänge des Hellespont quer durch die Halbinsel. Was südlich davon liegt, ist etwa das alte Griechen- land. Es zersiel in folgende Theile: 1. Nordgriechenland mit dem Olymp. 2. Mittelgriechenland oder Hellas mit Delphi. 3. Südgriechenland oder Peloponnes. 4. Die ionischen (westlichen) und aegeischcn (östlichen) Inseln. §. 9. Die alten Griechen. Die Griechen bildeten nicht ein Reich, sondern lebten in vielen Staaten und Städten, die von einander unabhängig waren. Die Sprache, die Religion, die Orakel, die öffentlichen Volksfeste mit den Spielen (1. Cor. 9, 24—27) und religiöse Gerichte bildeten die Vercinigungspnnkte sämmtlicher Staaten. — Die Religion war Vielgötterei. Ihre Götten dachten sie sich menschlich. Der oberste Gott ist Zeus, der aber dem Schicksal unterworfen ist. — Die Griechen hatten in den. Nachbarländern viele Colonien angelegt, wodurch ihre

3. Weltkunde - S. 101

1874 - Hannover : Helwing
101 letzte Reise, Gefangenschaft und sein und Petri Tod), Vespasian (Jerusalems Zerstörung). Vom Ende des zweiten Jahrhunderts an wurde der Thron meistens durch Soldatenrcvolutionen gewonnen und verloren; die Provinzen sanken durch Bürgerkrieg, Unord- nung in der Verwaltung, Pest und andere Unglüclssälle in namen- loses Elend. Endlich kam Constantin der Große auf den Thron (306—337), der seine Residenz nach Byzanz (regierungs- seitig Neurom, vom Volke Constantinopel, von den Türken Stambul genannt, am schwarzen Meere) verlegte und das Christen- thum zur Staatsreligion erhob. Theodosius der Große theilte das Reich unter seine Söhne (395 nach Chr.). So entstanden zwei Kaiserthümer: das morgenländische oder griechische mit der Hauptstadt Constantinopel und das abendländische mit der Residenz Rom. Dieses wurde 476 durch Deutsche ge- stürzt, jenes fast 1000 Jahre später durch die Türken, die sich in Europa festsetzten. §. 19. Das Christenthum. — Wie hießen die Apostel? (Apostelgesch, 1, 13. 26. Cap. 9). Wie stark war die erste Ge- meinde in Jerusalem? (Apostelgesch. 2, 41). Was wird von dem Leben der ersten Christen gesagt in v. 42—47? Wie viel sind nach Cap. 4, 4 bekehrt? Wer nach Cap. 5, 14? nach 8,26 — 40? Wer waren die Diakonen Apostelgesch. 6, 1 — 7? Was wurde nach Cap. 15 auf der Apostel-Versammlung in Jerusalem be- schlossen? Wo kam zuerst der Name „Christen" auf? (Cap. 11, 26). Welche Landschaften bereiste Paulus und wo waren demnach damals schon Christengemeinden? Woran mag es gelegen haben, daß das Christenthum sich so schnell verbreitete? — Die öfteren Zusammenkünfte (anfangs Sonnabends, später Sonntags — wes- halb?) weihte man durch Gesang (Psalmen), Gebet, Schriftvor- lesung und -Auslegung (wie Episteln und Evangelien), Liebes- mähler (Agapen), Abendmahl. Allgemeine Feste waren schon früh Ostern und Pfingsten, später Weihnachten (zuerst im Abend- lande) und Himmelfahrt. Gottesdienste: anfangs im Tempel, später in Privathäusern, während der Verfolgungen in Höhlen ec., endlich in Kirchen. -- Presbyter (Aelteste), Bischöfe (Aufseher), Diakonen (Helfer, Almosenpfleger), Diakonissen, Lcctoren (Vor- leser), Katechumenen (junge Christen, die zum h. Abendmahle vor- bereitet wurden). Die Kindertaufe wurde im zweiten Jahrhun- dert eingeführt. — Christenverfolgungen: durch die Juden, dann durch die Heiden, später durch die Muhamedaner und durch die Christen selbst. 1. Verfolgungen durch die Juden: 34—44 n. Chr. (Apostelgesch. 4. 5. 7. 12); dann 66 n. Chr. Jacobus

4. Die Weltgeschichte - S. 46

1881 - Gießen : Roth
4g Teilung b. Reichs Alexanbers b. Groen; die Juben unter den Maccabern. der Soldaten entzndete, aufgerieben worden. Babylon sollte nun die Hauptstadt des neuen groen Weltreichs werden. Alexander ffi * ^ 0111 emem prchtigen Hofe nach Art der Perser- er selbst war nnt einer schnen und vornehmen Perserin verheiratet-Pracht und ppigkeit herrschte hier in hchstem Grade, Feste und f ^wachten seinen Krper, Schmeichler verdarben den König und machten ihn bermtig; er konnte keinen Widerspruch vertragen e.\ e^!".6 r9rf f)ot*e .er schon frher vom Zorne einmal so weit hinreien lassen, da er seinen treuen Freund Klitus, der ihm emst in der Schlacht am Granikus das Leben gerettet hatte mit einer Lanze durchbohrte. Doch war Alexander d. Gr. kein bloer Eroberer und grausamer Tyrann; er sorgte auch fr das Wohl seiner Unterthanen. Er hatte dm Plan, die Macedonier, Griechen und Perser durch Verheiratung und Verkehr zu einer groen Nation zu vereinigen; allem dies gelang ihm nicht. Er starb zu frh 323 v. Chr., kaum oo Jahre alt, in Babylon und wurde in Alexan-dria in gypten begraben. 6 n Teilung des Reichs Alexanders des Groen; die Juden unter den Marcabcrn. 42. ohne einen Nachkommen zu hinter-f en, als man ihn sterbend fragte, wem er sein Reich hinterlasse Llnr baben: Dem Wrdigsten". So entstand unter a rv\Sn S.^uzigihriger Kampf, der durch die Schlacht bei ^psus (m Phrygien) im Jahre 301 dahin entschieden wurde a Qua dem groen Weltreiche Alexanders d. Gr. vier Reiche entstanden: 1) Makedonien und Griechenland, 2) Kleinasien wo mehrere kleinere Knigreiche entstanden, 3) Syrien, 4) gypten! ^ ^i diesen Streitigkeiten unter den Feldherrn Alexanders des Slrr frem mehr zu leiden, als die Juden in Palstina Sie wohnten gerade in der Mitte zwischen Syrien ikm h S + roaren bestndig ein Zankapfel zwischen den Knigen von gypten und Syrien. Nach der Schlacht von Jpsus bemchtigte sich der Kmg von gypten, Ptolemus I., Palstinas lie die Einrichtungen der Inden unverndert; der Tempel- hpn kjt hre.i,9to^n u"b Jnnern Angelegenheiten wurden geleitet von den Hohenpriestern und dem hohen Rate, der aus 71 Mitgliedern Ra w f wanderten viele Juden nach gypten lieen tut 7mh To 7t n ntebf' ?rie6cn H^del und kamen so zu Reich-tum und Macht. Um aber m Verbindung mit dem Mutterlande zu l leiben, gingen sie an den drei hohen Festen (Passah, Pfingsten und

5. Die Weltgeschichte - S. 47

1881 - Gießen : Roth
Die Rmer. Geographie von Italien. 47 Laubhttenfest) nach Jerusalem, brachten auf dem Moriah Opfer dem Jehovah dar und bezahlten Abgaben an den Tempel, wodurch dieser wieder sehr reich wurde. So blieb Palstina bei gypten ungefhr 100 Jahre; da vereinigte es Antichus Iii. (d. Groe) mit Syrien. Dies geschah 200 Jahre v. Chr. Doch die Herrschaft der Syrer war nicht so gelinde; das Land wurde hart mit Steuern gedrckt; ja Antichus Cpiphnes (der Berchtigte) plnderte den Tempel und fate den Entschlu, die Religion der Juden ganz aus-zurotten und sie zum griechischen Heidentum zu zwingen. Da erhob sich fr den Glauben seiner Vter der Hohepriester Matathias (167 v. Chr.) mit seinen 5 Shnen, von denen der strkste Judas Maccabus (der Hammer) hie, nach welchem auch das ganze Geschlecht genannt wurde die Maccaber. Dieser Judas besiegte den Feldherrn des Antichus und reinigte den Tempel von Heid-nischem Unrat, siel aber in einem zweiten unglcklichen Treffen. Ihm folgte sein Bruder Jonathan und dann sein Bruder Simon, unter welchem, nachdem der Freiheitskampf der Maccaber gegen die Syrer von 167 bis 137 v. Chr. gedauert hatte, die Juden von der syrischen Herrschaft befreit waren. Der jdische Staat der Maccaber dehnte sich spater auch noch der das Land der Ed-mlter aus, und die Maccaber nannten sich seit Aristobul I. sogar Könige. Doch im Innern herrschte viel Uneinigkeit, besonders in religisen Dingen. Damals bildeten sich die Sekten der Phari-ser, Sadducer und Esser. So dauerte der freie Staat der Juden unter den Maccabern nur 100 Jahre, von 137 37 v. Chr. Da wurde er abhngig von den Rmern, unter deren Oberherrschaft Herodes I., ein Ednnter, das Land regierte. Unter ihm wurde Christus geboren. Nicht allein Palstina, sondern fast das ganze Reich Alexan-ders des Groen war um die Zeit der Geburt Christi unter die Herrschaft der Rmer gekommen. An die Stelle des griechisch-macedonischen Weltreichs trat das rmische. C. $tc Horner. Geographie von Italien. . 43. Fhrt man von Griechenland westlich der das adriatische Meer, so kommt man nach der Halbinsel Italien, die von dem Gebirge der Apenninen durchzogen wird und in Ober-, Mittel-und nteritalien zerfllt.

6. Die Weltgeschichte - S. 12

1881 - Gießen : Roth
12 Kambyses, zweiter König der Perser. konnte, auch Babylon anzugreifen. Lange belagerte er vergeblich diese sehr feste Stadt, denn Babylons Mauern waren so breit, da ein Wagen sich darauf umwenden konnte. Endlich eroberte Cyrus die Stadt durch eine List. Mitten durch Babylon fliet der Flu Euphrat; Cyrus leitete nun den Euphrat ab in einen See und lie dann seine Soldaten durch das Flubett einrcken. Babylon war so groß, da die Bewohner in der Mitte der Stadt noch jauchzend ein Fest feierten, als die Perser schon von zwei Seiten durch das Bett des Euphrat eingedrungen waren und die Stadt bereits erobert hatten (538). Nach dem Falle Babylons gab Cyrus den Juden die Erlaubnis wieder in ihr Vaterland zurckzukehren, wovon viele Gebrauch machten und Jerusalem samt dem Tempel wieder auf-bauten. Doch lieen sie die Samariter an dem Tempelbau nicht teil-nehmen, weil sie dieselben als ein Mischvolk fr unrein hielten und haten. Achtzig Jahre spter (458 v. Chr.) kehrten noch mehr Juden unter der Anfhrung des Esra und bald nachher unter der des Nehemia nach Palstina zurck. Esra ordnete den neu ent-standenen jdischen Staat. Kambyses, zweiter König der Perser (529522 v. Chr.). 15. Nachdem Cyrus in einer unglcklichen Schlacht gegen die Maffageten, ein kriegerisches Volk am kaspischen Meere, gefallen war, folgte sein Sohn Kambyses als zweiter König der Perser (529 522 v. Chr.). Er zog gegen gypten, um auch dieses Land der Perserherrschaft zu unterwerfen. Der gypter König Psammenit wurde 525 v. Chr. von Kambyses in der Schlacht bei Pelusium an der Mndung des Nil besiegt, und nun behandelte Kambyses die Familie des Psammenit aufs grausamste. Der gefangene Vater mute seine Tochter in Sklavenkleidern und seinen Sohn hinrichten sehen. Bei allem diesem vergo er keine Thrne; als er aber einen alten Bekannten betteln sah, fing er an laut zu weinen. Von Kambyses befragt, warum er der sein eignes husliches Unglck nicht auch geweint habe, soll Psammenit geantwortet haben: Mein Unglck war zu groß, um beweint zu werden; aber des Freuudes Elend ist beweinens-wert." Auch die Sitten und die Religion der gypter schonte Kambyses nicht. Er entweihte ihre Tempel, ttete ihren heiligen Stier, Apis genannt, brachte die Priester um. Von gypten aus unternahm Kambyses noch zwei weitere Zge. Er schickte ein Heer von 5000 Mann in die libysche Wste, um den berhmten Tempel des Jupiter Amnion zu erobern. Allein dieses Heer wurde durch heie Winde und durch den Sand der Wste vernichtet. Unter-

7. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 72

1887 - Hannover : Helwing
Die Provence wird fränkisch; das Herzogtum Bayern unter den Agilolfingern wird abhängig. 558—561 Chlotar 1. vereinigt das Frankenreich in einer Hand. Die neue Teilung unter seine Söhue — Stuft rasiert, Neustrien, Burgund — ist die Veranlassung blutiger Familien-kriege der Meroviuger (Fredeguude und Brun Hilde), in welchen die Sitteu verwildern, die königliche Gewalt geschwächt und das Herrschergeschlecht ausgerottet wird bis auf 613—628 Chlotarh., Chlotarsi. Enkel, Beherrscher des gesamten F r a n k e n r e i ch e s. c) Die Herrschaft der Hausmeier. Die Rettung und Neugrüuduug des Reiches geht aus von den Hau8ntciern aus dem Geschlecht der P i p-piue, welche die Hansnictertoiirde in Anstrasien erblich bekleideten. Sie führen an Stelle der unfähigen Könige die Regierung. Der Stammvater dieses,, Geschlechts ist Pippin der Ältere, der mit Bischof Arnulf von Metz — Pippin und Arnulf finb die Stammväter des karolingischen Hanfes — gemeinsam die Regierung für Dagobert 628—638 führt. 687 Pippin der Mittlere besiegt bei Testri (unweit St. Quentin) den Hausmeier (Majordomus) von Neustrien und wird dadurch Majordomus des gesamte» Frankenreiches (dux et princeps Francorum). Seiu Sohu Karl Martell 714—741 behauptet sich durch viele Kämpfe (widerspenstige Herzöge, Friesen — Radbod —, die Sachsen) in derselben Stellung. Er rettet die christliche abendländische Kultur durch feinen 732 Sieg bei Tours und Poiüers über die Araber. 737 Nochmaliger Sieg bei Narbonne, Gallien ist gesichert. d) Die Araber und der Islam. Mohammed 571 — 632 war bei den Arabern der Prophet einer neuen Religion geworden, des Islam, d. H. Ergebung in den Willen Gottes, dessen Bekenner sich Moslemin, Gottergebene, nennen. Die Grundlage des Islam bildet der Korkn, der aus den Aus-sprüchen Mohammeds besteht und in 114 Suren eingeteilt ist; er ist Religions- und Gesetzbuch: Es ist kein Gott außer Allah, und Mobammed ist sein Prophet; Gebet, Fasten, Almosen, Waschmtgen, Wallfahrten, Kampf für den Glauben, Fatalismus, Freude im Paradies. Bei feinem Auftreten findet Mohammed Widerstand bei den Vornehmen seines Stammes, den Koreischiten, die sich in ihrem einträglichen Verdienst als Hüter der Kaaba beeinträchtigt sehen.
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