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Balken und unter dem Stroh der zerrissenen Dächer hausten die Thiere
des Waldes; kaum, daß ein zerlumptes altes Mütterlein oder ein
elender Krüppel einsam durch das öde Dorf schlich. Was dem Grimme
der Soldaten und dem Hunger entrann, das riß die Pest ins Grab.
Von 1635—1636 wüthete in Thüringen eine Seuche so entsetzlich, daß
in manchen Dörfern nur Einzelne am Leben blieben.
2. Leiden der Städte.
Nicht minder groß war das Elend in den Städten. Nahrungs-
losigkeit und Theurnng nahm überhand. Die Wege waren unsicher;
der Handel stockte, das Gewerbe stand still; Niemand wußte, wie lange
er seines Lebens sicher war. Da dachte Jeder, den Tag noch zu ge-
nießen, und mit wilder Lust stürzten sich die Menschen in Vergnügungen
aller Art.
Näherte sich der Stadt ein Heer, so hörte aller Verkehr mit dem
platten Lande auf. Sorgfältig wurden die Thore bewacht, und die
Bürger mußten von ihren Vorräthen leben. Kamen befreundete Heer-
hausen, so mußte man ihnen Quartier geben. Das mochte noch gehen.
Viel schlimmer war es, wenn der Feind den Eingang erzwang. Dann
war nichts mehr sicher; Schonung der Habe konnte man nur für schweres
Geld erkaufen. Es war eine besondere Gnade, wenn der Feind die
Stadt nicht an allen vier Ecken in Brand steckte. Vor den Kriegs-
knechten war nichts sicher. Sie hieben die Stadtforst nieder, um das
Holz zu verkaufen; sie nahmen in den Häusern, was sie fanden; ja sie
verschonten die Kirchen nicht, rissen die Orgeln, die Bilder, selbst die
Glocken heraus. Die Kriegsobersten legten den Städten schwere Kriegs-
steuern auf. Konnte man diese nicht zahlen, so wurden die angesehensten
Bürger als Gefangene fortgeschleppt, bis sie endlich ausgelöst wurden.
Hatte eine feste Stadt Mauern und Wälle, so suchte Alles Schutz
hinter denselben, wenn der Feind sich blicken ließ. Tausende von Wa-
gen mit flüchtigem Landvolk fanden sich dann ein. Was kein Obdach
fand, lagerte auf den Straßen unter dem freien Himmel. Schloß der
Feind die Stadt ein, so raste der Kampf um die Mauern; drinnen aber
wüthete Hunger und Krankheit. Gelang es dem Feinde, die Stadt
zu erstürmen, so begann ein entsetzliches Morden. Es ging noch, wenn
der Feind nur einmal erschien; aber Magdeburg ist sechsmal belagert
worden; viele kleine Städte noch öfter.
23. Die Zerstörung Magdeburgs.
Bis zum Jahre 1629 waren die Waffen der Kaiserlichen in
Deutschland überall siegreich gewesen. Der Kaiser erließ sogar ein
Gebot, daß alle geistlichen Güter, welche von den Evangelischen einge-
zogen waren, der katholischen Kirche wieder zurückgegeben werden soll-
ten. Auch in Magdeburg wollte er wieder einen Erzbischof einsetzen.
Die Stadt aber weigerte sich und schloß ihre Thore. Im Frühjahr
1631 erschien Tilly mit 30,000 Mann vor Magdeburg, dessen Besatzung
nur aus etwa 2000 Mann zu Fuß, 300 Reitern und 5000 waffen-
fähigen Bürgern bestand^ Die Aufforderung, sich zu ergeben, wurde
trotzig zurückgewiesen. Schon war der König von Schweden, Gustav
Adolph, auf deutschem Boden erschienen und rückte zum Entsätze der
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
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Extrahierte Personennamen: Tilly Gustav
Adolph Gustav
Extrahierte Ortsnamen: Thüringen Magdeburg Magdeburgs Deutschland Magdeburg Magdeburg Schweden
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bedrängten Stadt herbei, und die Magdeburger verließen sich auf seine
Hülfe. Gustav Adolph aber fand Aufenthalt, da der Kurfürst Georg
Wilhelm von Brandenburg ihm Anfangs den Durchzug durch sein
Land verweigerte. Er schickte indeß den Obersten Dietrich von Falken-
berg nach Magdeburg, damit dieser die Vertheidigung leiten möchte. —
Vergeblich belagerte Tilly sechs Wochen lang die stark befestigte Stadt.
Er bemächtigte sich Mar aller Außenwerke, konnte aber Magdeburg
selbst nicht in seine Gewalt bekommen. Endlich ging den Belagerten
das Pnlver aus, auch die Lebensmittel wurden knapp; aber sie hielten
wacker aus. Tilly beschloß, noch einen Sturm zu wagen. Wenn der-
selbe mißlänge, wollte er abziehen. Am 19ten Mai warfen die Kaiser-
lichen den ganzen Tag über einen Hagel von Kugeln auf die Stadt;
gegen Abend aber trat plötzlich Stille ein; ja, die Magdeburger sahen
sogar einige Geschütze abfahren. Sie nieinten, der Feind rüste sich
zum Abzüge. Tilly aber hatte vor, den letzten Sturm erst in der Nacht
zu unternehmen. In aller Stille ließ er die Sturmleitern in Bereit-
schaft setzen, und den Soldaten wurde befohlen, sich Morgens um 5 Uhr
fertig zu halten. — Die Wächter auf den Mauern Magdeburgs hiel-
ten bis nach Mitternacht auf ihren Posten aus. Da aber Alles still
blieb, so gingen sie beim Anbruch der Morgendämmerung in ihre Woh-
nungen, um einige Stunden der Ruhe zu pflegen. Sie ahnten nicht,
welch furchtbares Erwachen ihnen bevorstand.
Endlich schlug die bestimmte Stunde. Im kaiserlichen Lager war
Alles bereit; aber der Befehl zum Angriff erfolgte nicht. Ungewiß,
was er thun sollte, hatte Tilly noch einen Kriegsrath berufen. Durch
denselben wurde abermals beschlossen, den Sturm auf die Stadt zu
unternehmen. Und so wurde denn Morgens 7 Uhr am 20. Mai das
Zeichen zum Angriff gegeben. Sogleich wurden die Mauern von allen
Seiten berannt; man setzte die Sturmleitern an, und die Kanonen
wurden vorgezogen. Ein wildes Geschrei von vielen tausend Stimmen
dringt durch die Luft. Das Schießen, das Trommeln und das Heu-
len der Sturmglocken schreckt die Bürger aus dem Schlaf. Falkenberg,
welcher mit einem kaiserlichen Trompeter eben auf dem Rathhause ver-
handelte, wirft sich aufs Roß, sprengt an der Spitze der Seinigen dem
Feinde entgegen und will ihn zurückdrängen. Da durchbohrt ihn eine
Kugel, und todt stürzt er zu Boden. Des Anführers beraubt, denkt
die Besatzung nicht mehr an Vertheidigung; jeder eilt nach Hause, sucht
seine Habe zu retten und verbirgt sich, wo er kann. Am Krökenthor
und an der hohen Mauer wird der Wall zuerst erstiegen. Um 9 Uhr
ist der Feind in der Stadt. Die Thore werden von innen erbrochen,
und wuthschnaubend stürzen die feindlichen Schaaren in die Straßen.
Hie und da wagt es noch ein Bürger, aus dem Fenster zu schießen;
selbst Weiber werfen Ziegel von den Dächern herab. Umsonst, es ist
keine Rettung mehr. Wie schwellende Meeresfluth bricht das Verder-
den herein. Die Hausthüren werden zerschlagen. Die Wehrlosen
flüchten; doch kein Zufluchtsort schützt sie mehr. Mit höllischem
Jauchzen, mit viehischer Lnst würgen und wüthen die Eroberer. Sie
verschonen kein Alter, keinen Stand, kein Geschlecht. Allüberall strömt
Blut. Hier seufzt ein Sterbender, dort schallen Trommelwirbel; hier
irren jammernde Kinder, da stampfen schnaubende Roste über Todte
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Extrahierte Personennamen: Gustav_Adolph Gustav Georg
Wilhelm_von_Brandenburg Wilhelm Tilly Tilly Tilly Falkenberg
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den Kriegsschaaren gezogen, und ihre Spur konnte man verfolgen
an den rauchenden Trümmerhaufen, welche sie zurück ließen. Mag-
deburg, das Tilly zerstört und verbrannt hatte, wußte davon zu er-
zählen; da klagten die Steinhaufen die Menschen an wegen ihres
wilden Grimckes.
Der Kurfürst Georg Wilhelm war ein schwacher Mann ge-
wesen und der bösen Zeit nicht gewachsen, welche ein starkes Herz
und einen kühnen Muth verlangte. — Er war ein evangelischer
Fürst. Jeder hätte denken sollen, daß es leicht müsse gewesen
sein, zu wissen, für welche Sache er sein Schwert zu ziehen habe.
Er aber hatte gemeint, es sei am besten für ihn und sein Land,
wenn er es mit keiner Partei verdürbe. Es war ihm vas theuer
genug zu stehen gekommen. Der Sturm, der durch Deutschland
brauste, hatte dennoch seine Länder verheert, und wie schrecklich
verheert!
Gleich zu Anfange des Krieges waren Kosackenbanden durch
die Marken gezogen; die kamen aus Polen und sollten dem Tilly
zu Hülse ziehen. Kaum waren sie durch, so rückten die evange-
lischen Dänen von Norden her unter ihrem Könige Christian ein,
um nach Schlesien zu dringen? „Wer nicht mit mir ist, ist wider
mich", hatten die Feldherrn gesagt, und ihre Schaaren wirthschaf-
teten ärger, denn Heiden, und gedachten nimmer daran, daß doch
die Märker auch gute evangelische Christen waren. Es war nicht
gut gethan, ihnen zuwider zu sein, wenn sie unverschämt forder-
ten. Die Stadt Nauen, die es versuchte, hatten sie angesteckt. —
Dann war gleich nach den Dänen wieder der Wattenstein gekom-
men. Es hatte nicht geholfen, daß der Kurfürst Georg Wilhelm
mit dem Kaiser sich verständigte und versprach, die kaiserlichen
Heere mit Lebensmitteln zu unterstützen. Die Wallensteinischen
geberdeten sich wie Herren, und ihre Generale verzehrten das Mark
des Landes. Wer Kleider, Stiefeln, Geld und Nahrung nicht
gutwillig gab, dem ward's genommen. Mancher Bauersmann ist
dazumal erschlagen worden, und sein Haus haben sie in Brand ge-
steckt. — Eine Weile hat die Mark aufgeathmet, als Gustav
Adolph, der Schwevenkönig, kam; aber in der Lützener Schlacht
hatte er seinen Tod gefunden. Da waren die schlimmsten Zeiten
gekommen. Georg Wilhelm hatte mit den Schweden ein Bünd-
niß schließen müssen. Nun ließ Wallenstein das Land seinen Zorn
fühlen. Seine schrecklichen Schaaren hausten noch ärger, als Hei-
den und Türken. Sie waren aus aller Herren Ländern zusammen-
gelaufen, aus Polen und Italien, aus Ungarn und Irland, mid
wer weiß, woher noch. Es war eine schreckliche Rotte. Welche
Frevelthaten haben sie ausgeübt! Lebendigen Menschen haben sie
Riemen aus der Haut geschnitten, und wenn sie arme Unglückliche
an den Fußsohlen geschunden hatten, haben sie dieselben in glü-
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Extrahierte Personennamen: Tilly Georg_Wilhelm Wilhelm Muth Christian Georg_Wilhelm Wilhelm Gustav
Adolph Gustav Georg_Wilhelm Wilhelm
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feindliche Reiterei los und warf sie. Als er bemerkte, daß einige
Schwadronen ihre Führer verloren hatten, stellte er sich an ihre
Spitze und ries ihnen zu: „Getrost, Soldaten! Ich, euer Fürst
und Hauptmann, will siegen oder zugleich mit euch ritterlich ster-
den!" Er hielt mitten im Kugelregen. Hier bemerkte sein Stall-
meister Fr oben, daß der Kurfürst durch sein weißes Roß den
Feinden leicht kenntlich und das Ziel d'er feindlichen Geschütze sei.
Unter dem Vorgeben, der Schimmel sei scheu, weiß er seinen
Herrn zu bewegen, das Pferd mit dem seinigen zu vertauschen.
Kaum aber hatte er das Roß des Kurfürsten bestiegen, so sank
er vom Pferde, von einer feindlichen Kugel getroffen. — Indeß
entbrannte der Kampf immer lebhafter. Sobald die brandenbur-
gischen Regimenter auf dem Schlachtfelde eintrafen, wurden sie
in die Schlacht geführt. Morgens 8 Uhr erreichte der Kampf
seine größte Heftigkeit. Nach einem wüthenden Gefechte wurden
die Schweden zum Weichen gebracht; zwei ihrer Regimenter hieb
Derflingers Reiterei zusammen, und als sich um 10 .Uhr der
Nebel verzog, sah man den Feind in voller Flucht aus Fehrbellin
zu. Man rieth dem Kurfürsten, die Stadt beschießen.zu lassen,
um die Feinde daraus zu vertreiben; er aber sprach: „Ich bin
nicht gekommen, mein Land zu verbrennen, sondern zu retten." —
Die geschlagenen Schweden räumten bald daraus die Mark und
zogen sich nach Mecklenburg und Pommern zurück.
1500 getödtete Feinde bedeckten die Wahlstatt von Fehrbellin;
8 Fahnen und 2 Standarten fielen in die Hände der Sieger.
Der Kurfürst hatte 200 Mann verloren. Großmüthig verzieh er
dem Landgrafen von Hessen-Homburg den begangenen Fehler.
Unter unbeschreiblichem Jubel seines treuen Volkes hielt Friedrich
Wilhelm bald darauf seinen Einzug in Berlin.
28. Des großen Kurfürsten Lebensende.
Seit Jahren hatte der große Kurfürst heftig an der Gicht
gelitten; im Frühjahr 1688 trat Wassersucht ein, und zu Ostern
schon kündigte sich der Tod ernstlich an. Er bestellte daher in
aller Stille seine Angelegenheiten, um seine Gemahlin und seine
Kinder nicht zu betrüben. Alle Regierungsgeschäste gingen aber
dabei ihren regelmäßigen Gang.
Am 27. April versammelte er in Potsdam den Kurprinzen
Friedrich und seine Räthe um sich. Er eröffnete die Sitzung mit
einer ernsten Rede. „Ich halte dafür", sprach er zu seinem Nach-
folger, „daß ich anjetzo das letzte Mal diesem Rathe beiwohne;
denn die Schwachheit meines Körpers hat zu sebr überhand ge-
nommen, und die Sanduhr meines Lebens wird bald abgelaufen
sein. Was für eine langwierige, mühsame und mit schweren Krie-
gen stets beunruhigte Regierung ich gehabt, ist aller Welt bekannt.
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich
Wilhelm Friedrich Wilhelm Friedrich Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Fehrbellin Pommern Fehrbellin Hessen-Homburg Berlin Potsdam