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1. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 265

1874 - Kreuznach : Voigtländer
265 die Verfassungen in den besiegten Cantonen umgestaltet. Im folgenden Jahre, 12. September 1848, gab sich die Schweiz eine neue Gesammtverfassung, durch welche der Cantnli-Geist" beseitigt und der Staatenbund in einen enger geeinten Bundesstaat verwandelt wurde. In demselben fhrt ein Bundesrath von 7 Mitgliedern die Regierung; die Gesetzgebung und die Wahl der obersten Bundesbehrden wird ausgebt durch die Bundesversammlung, die aus dem Nationalrath (ein Mit-glied auf 20,000 Seelen) und dem Stnderath (2 Mitglieder aus jedem Canton) besteht; Bundesstadt ist Bern. Neuenburg, zugleich Schweizercanton und preuisches Frsten-thum, sagte sich 1848 von Preußen los. Eine Erhebung der Kniglich-gesinnten in Neuenburg zur Herstellung des frheren Verhltnisses miglckte 1856. Doch mute den Theilnehmern an der Erhebung auf Verlangen des Knigs von Preußen Straflosigkeit gewhrt werden, worauf dieser auf seine Hoheitsrechte der Neuenburg verzichtete. 140. Deutschland, insbesondere Preußen bis 1848. 1. Der 1815 gegrndete deutsche Bund vereinigte die als selbststndig erklrten Einzelstaaten zu einem Staatenbunde, dessen gemeinsame Angelegenheiten am Bundestage zu Frank-furt a. M. verhandelt wurden. In den meisten kleineren Staaten wurden nach und nach landstndische Verfassungen ein-gefhrt, in einigen kam es hierbei, besonders in Folge der Juli-revolution, zu Unruhen. So wurde. 1830 in Braun schweig der unwrdige Herzog Karl aus seinem Lande verjagt und sein Bruder Wilhelm zum regierenden Herzog ernannt; der Kurfürst Wilhelm Ii. von He ssen-Casse l und der alte König Anton von Sachsen (f 1836) nahmen ihre Nachfolger in der Regie-rung zu Mitregenten an. Hannover wurde durch den Tod des Knigs Wilhelm Iv. von England 1837 vom englischen Staatsverbande gelst und bekam einen eigenen König in Wilhelms Bruder Ernst August, der die 1833 dem Lande ertheilte Verfassung sofort wieder aufhob. In den beiden deutschen Grostaaten, welche nicht allein die Hauptglieder des Bundes bildeten, sondern zugleich mit England, Frankreich und Rußland

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 191

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 191 — Jünger an und folgten ihm in die Wüste, um seine Lebensweise nachzuahmen. Sie wurden nach einem griechischen Worte Mönche d. H. Alleinlebende genannt. Antonius führte die Aufsicht über sie und gebot ihnen Gebet und Handarbeiten. Die letzte Zeit seines Lebens verbrachte er in tiefer Einsamkeit, baute sich hochbetagt noch selbst sein Brod und verschied endlich in einem Alter von 105 Jahren. 3. Entstehung der Klöster. — Als Antonius starb, waren die Einöden Aegyptens bereits mit zahlreichen Mönchen bevölkert. Einer seiner Schüler stiftete Vereine unter ihnen, die in gemeinschaftlichen Gebäuden nach bestimmten Regeln zusammenlebten. Ein solches, durch Mauern abgeschlossenes Gebäude nannte man Kloster; sein Vorsteher hieß Abt d. h. Vater. Die Begeisterung für diese Lebensart griff mächtig um sich. Menschen aus allen Stünden verließen die Welt und suchten die Klöster auf. Auch Frauen folgten dem Beispiel der Mönche, und so entstanden außer den Männerrlöstern auch Frauen- oder Nonnenklöster. Die Menge der Klöster aber wurde sehr groß: nicht allein die Einöden füllten sich mit ihnen; man gründete sie auch bald in Städten, und in nicht langer Zeit hatte sich das Klosterleben von Aegypten aus im ganzen Morgenlande verbreitet. 4. Die Regel des heiligen Benedict: Verdienste Oer Mönch e. — Auch im Abendlande sand das Mönchs- und Klosterwesen frühzeitig Aufnahme. Hier übte besonders Benedict, der Abt eines italienischen Klosters, großen Einfluß auf seine weitere Entwickelung. Er stellte eine bestimmte Regel auf, nach welcher Jeder, der als Mönch aufgenommen wurde, sich durch ein heiliges Gelübde verband, lebenslang dem Kloster anzugehören und den Oberen unbedingten Gehorsam zu leisten. Außer Gebet und Fasten wurde den Mönchen durch Benedict auch Handarbeit, Ackerbau, Erzieyung der Jugend und Beschäftigung mit den Wissenschaften zur Pflicht gemacht. Bedrängten und Verfolgten Müten die Klöster als Zusluchtsstätten dienen. Diese Anordnungen wirkten sehr segensreich. In wüsten, unfruchtbaren Gegenden ging von den Klöstern der Anbau des Landes aus: Wälder wurden

3. Geschichtlicher Leitfaden für Anfänger - S. 78

1886 - Kreuznach : Voigtländer
— 78 — 1547 1552 1555 Schlacht bei Mühlberg (an der Elbe) und nahm ihn gefangen. Auch der Landgraf Philipp von Hessen stellte sich dem Kaiser als Gefangener. Moritz erhielt vom Kaiser Johann Friedrichs Lande und die Kurwürde. 3. Der Religionsfriede. Darauf trat Moritz unvermutet als Beschützer der Protestanten auf, rückte gegen den Kaiserin Tirol vor, nötigte ihn zur Flucht und erzwang den Passauer Vertrag, in welchem den Protestanten freie Religionsübung gewährt wurde. Dieser Vertrag wurde im Augsburger Religionsfrieden bestätigt. 4. Karls V Ende. Karl Y legte im Jahre 1556 die Regierung nieder und gab seinem Sohne Philipp Spanien und die Niederlande; sein Bruder Ferdinand, König von Böhmen und Ungarn, folgte ihm in der Kaiserwürde. Karl V starb zwei Jahre darauf in dem spanischen Kloster St. Just. § 69. Philipp Ii und der Freiheitskampf der Niederlande. 1. Der König Philipp Ii von Spanien, Karls V Sohn, veranlaßte durch harten Druck den Abfall der Niederlande von der spanischen Herrschaft. Er verfolgte die in das Land gedrungene reformierte Lehre und unterdrückte die alten Rechte und Freiheiten des Volkes. Sein Feldherr, der Herzog Alba, den er zum Statthalter der Niederlande eingesetzt hatte, ließ die Grafen Egmont und Hoorn, die angesehensten Männer des Landes, zu Brüssel enthaupten und übte durch zahllose Einkerkerungen, Blutgerüste und Scheiterhaufen unerträgliche Gewalt. Da standen unter dem Prinzen Wilhelm von Oranten die 7 nördlichen Provinzen auf, sagten sich von der spanischen Herrschaft los (1581) und behaupteten in langen Kämpfen ihre Unabhängigkeit, die endlich von Spanien anerkannt werden mußte. So entstand — neben Belgien, das int Besitze Spaniens blieb (spanische Niederlande) — die Republik Holland, welche sich bald zur ersten Seemacht Europas erhob.

4. Bürgerkunde und Volkswirtschaftslehre - S. 177

1910 - Leipzig : Voigtländer
Vierzehntes Kapitel. Das Armenwesen. § 39. Geschichte des Armenwesens. Begriff des Armenwefens: Wir haben bisher bei der Betrachtung unseres modernen Wirtschaftslebens ausschließ- lich von wirtschaftlich selbständigen Menschen gesprochen, die in irgendeinem Beruf stehend sich die Mittel erwerben, um die not- wendigsten Bedürfnisse zu befriedigen. Es ist selbstverständlich das Ziel der Volkswirtschaft, des Staates und der Gesellschaft, daß jedes Mitglied des Volkes diese wirtschaftliche Selbständig- keit besitzt. Dieses Ziel ist aber zu keiner Zeit und an keinem Ort vorläufig verwirklicht worden. Immer hat es eine Unter- schicht von Menschen gegeben, die nicht imstande sind, die zum Leben notwendigen Existenzmittel selbst zu erwerben. Diese nennen wir „arm". Immer und überall hat es Versuche gegeben, diese Armen durch die Hilfe der Mitmenschen vor dem Untergang zu schützen. Trotzdem ist die öffentliche Armenpflege im heutigen Sinne des Worts verhältnismäßig jungen Ursprungs. Denn sie setzt voraus, daß die Armut als wirtschaftlicher Übelstand ange- sehen wird, dessen Hebung im Interesse der Gesamtheit liegt, folglich aus öffentlichen Mitteln geschieht. Die Ordnung der Ausbringung, Verwaltung und Verwendung dieser Mittel nennen wir „öffentliche Armenpflege". In ihren Anfängen ist die Geschichte des Armen- wesens die der freiwilligen Liebestätigkeit. Erst in neuerer Zeit tritt eine Gebietsbeschränkung zwischen der freien Wohl- tätigkeit und der öffentlichen Armenpflege ein. Die frühchristliche Liebestätigkeit: Die ersten christlichen Gemeinden hatten eine vorbildlich gebliebene Ordnung der Liebestätigkeit. Die kleine Zahl von Mitgliedern und die durchsichtige Organisation der Gemeinden ermöglicht es, die Not leicht aufzufinden und in einer wundervollen Unmittelbarkeit zu geben, wo gebeten wird und ehe gebeten wird. Den Frauen — zunächst den Witwen, später den Diakonissen — wird die Armen- und Krankenpflege als freiwilliges Amt übertragen. Aber mit dem Wachsen der Kirche werden auch die Aufgaben der Gemeinde weiter und komplizierter. So wird auch das Heuß-Knapp, Bürgerkuude. \2

5. Bürgerkunde und Volkswirtschaftslehre - S. 184

1910 - Leipzig : Voigtländer
184 ausgeübt. Ferner bestehen sehr viele Anstalten für Sieche und Alte, für Kinder, zur Rettung verwahrloster Mädchen usw. Die eigent- liche Armenpflege obliegt den (männlichen) Vinzenz- und (weib- lichen) Elisabethvereinen. Die zu dem Charitasverbande für das katholische Deutschland zusammengeschlossenen Charitasverbände nehmen alle Wohlfahrtsbestrebungen in ihren Tätigkeitskreis auf. Eine Zentralisation der weiblichen Hilfstätigkeit stellt der „Katho- lische Frauenbund" dar, der etwa 50 Zweigstellen mit gegen 2000 Mitgliedern hat. Auf evangelischer Seite ist die Krankenpflege zuerst in der Diakonie (von Fliedner begründet) zu Genossenschaften organisiert worden. Eine andere freie kirchliche Organisation stellt die „Innere Mission" dar, die umfassende soziale Aufgaben zu erfüllen sucht. Auch hier ist die Mitarbeit der Frauen ständig im Wachsen, vor allem in der Kinder- und Jugendpflege, in Horten, Arbeiterinnenheimen, Herbergen und der Fürsorge für entlassene Gefangene. Ein „Verband der Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission" sucht alle auf diesem Gebiete tätigen Frauen zusammen- zuschließen. Zur freiwilligen Mitarbeit der Frauen in der evangelischen Gemeindepflege haben sich viele Frauenvereine gebildet; sie sind zusammengefaßt in der vom „Evangelisch-kirchlichen Hilfsverein" organisierten „Frauenhilfe" (1470 Vereine mit 130 000 Mit- gliedern). Private Wohltätigkeit: Es ist unmöglich, hier einen Überblick über das große Gebiet der Wohlfahrtspflege zu geben, in denen Frauen zur Mitarbeit herangezogen werden. Zu er- wähnen sind die Frauenvereine vom Roten Kreuz (Vaterländische Frauenvereine), die neben der Krankenpflege auf allen Gebieten der sozialen Arbeit tätig sind, Haushaltungsfchulen, Volksküchen, Mägdeherbergen, Krippen gegründet haben usw. Auch auf dem Gebiete der Tuberkulosebekämpfung, bei der Einrichtung von Volksheilstätten, Ferienkolonien, Säuglingsstätten und anderen Versuchen zur Hebung der Volksgesundheit sind viele Vereine tätig. Ferner sind die Wöchnerinnenvereine und Hauspflege- vereine wichtige Zweige weiblicher Hilfstätigkeit. Der Verein zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und Mißhandlung, der „Freiwillige Erziehungsbeirat für schulentlassene Waisen", die Zentralstellen für Jugendfürsorge, die unentgeltlichen Rechts- auskunftsstellen <zum Teil für Frauen gesondert) versuchen auf dem Gebiete des Rechtsschutzes vorbeugend und helfend zu wirken. Auch die Antialkohol- und die Sittlichkeitsvereine werden immer mehr in ihrer Bedeutung für die Volksgesundheit und Moral gewürdigt.

6. Weltkunde - S. 123

1896 - Hannover : Helwing
123 den sie ihm bei der Verlobung gegeben, und Gudrun gab sich jetzt zu er- kennen. Mit dem Schwerte die Jungfrau zu gewinnen, beschlossen nun die Helden. Gudrun schleuderte die Gewänder ins Meer, ging zur Burg und erklärie der schlimmen Gerlinde, sie wolle Hartmuts Gattin werden. Da erhob sich großer Jubel in Ludwigs Burg. Aber der Jubel wandelte sich in Wehgeschrei, als man am andern Morgen die Hegelingen rund um die Burg erblickte. Rasch war sie erobert, der schreckliche Wate schonte weder Greis noch Säugling; König Ludwig und die böse Gerlinde wurden erschlagen, Hartmut gefangen. Nun kehrten die siegreichen Helden mit Gudrun zurück ins Hegelingenland, wo Hilde sie festlich empfing. Ein großes Hochzeitsfest wurde angerichtet zu Ehren der treuen Gudrun, die nun die Gattin Herwigs wurde. Nach der Hochzeit führte er sie heim in seine Königsburg auf Seeland. § 39. Zur Wiederholung und Übung. Lerne folgende Sätze auswendig. 102 v. Chr. besiegte Marius die Teutonen im südlichen Frankreich. 101 schlug Marius die Cimbern in Oberitalien. 12—9 eroberte Drusus Deutschland bis gegen die Elbe hin. 9 n. Chr. besiegte Armin den Varus im Teutoburger Walde. 375 begann die große Völkerwanderung. 395 teilte Theodosius das römische Reich unter seine beiden Söhne. 410 plünderte der Westgotenkönig Alarich Rom. 429 zogen die Vandalen unter Geiserich nach Afrika. 451 besiegten Römer und Westgoten den König Attila bei Cha- lons a. d. Marne. 476 eroberte der deutsche Heerführer Odoaker das weströmische Reich. 493—511 regierte Theoderich d. Gr. in Italien. 555 ging das Ostgotenreich in Italien unter. 568 eroberte der Langobardenkönig Alboin Italien. 622 floh Mohammed von Mekka nach Medina. 481—511 gründete Chlodwig das Frankenreich. 732 besiegte Karl Martell die Mauren bei Tours und Poitiers. 751 wurde Pippin der Jüngere König des Frankenreiches. 754 wurde Bonifazius bei Dokkum erschlagen. 1. Welche deutschen Stämme kennst du? Nenne ihre Wohnplätze! — 2. Welches waren die wichtigsten Eigenschaften im Wesen der Germanen? — 3. In wie viele Klassen zerfielen die Germanen? Wodurch unterschieden sich die Klassen? — 4. Nenne die Vorzüge der freien Germanen! — 5. Welches waren die Hauptgottheiten der Germanen? — 6. Erkläre folgende Ausdrücke: Gau, Gauversammlung, Graf, Lehen, Völkerwanderung, Islam, Truchseß, Hausmeier, Pfalz, Marschalk. Walhalla, Kämmerer, Missionar, Donnereiche! — 7. Nenne die Völkerbündnisse der Deutschen! — 8. Was haben die alten Deutschen von den Römern gelernt? — 9. Nenne Städte in Deutschland, welche von den Römern gegründet sind! — 10. Wer waren: Drusus, Germanikus, Armin, Alarich, Attila, Bonifazius, Karl Martell, Varus, Pippin der Jüngere, Theodrich, Chlodwig, Alboin, Odoaker, Mohammed? — 11. Welche deutschen Völkerschaften sind in das römische Reich eingewandert? Wer waren ihre Könige? — 12. Nenne die deutschen Reiche, welche in der Völkerwanderung entstanden sind!
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