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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 17

1865 - Eisleben : Reichardt
17 4. Das jüdische Volk.*)' 2000 Abraham, Stammvater des Volkes. (1625) Moses führt die Kinder Israels aus Aegypten und giebt ihnen am Sinai das göttliche Ge- setz. Vierzigjähriges Hernmziehen in der Wüste. (>585) Die Kinder Israel ziehen in Palästina ein. Josua. (1585—1096) Richter über Israel. Theokratie. Gideon, Jephta, Simson, Samuel. — Kämpfe. 1096—1056 Daul, erster König. 1056 — 1016 David. Hauptstadt Jerusalem. Größte Ausdehnung des Reiches: Vom rothen Meer (Ezeon Geber) bis über Damascns hinaus. Bündniß mit - Hiram, König von Tyrns. 1016—976 Salomo. Tempelbau. Beginnender Verfall. Damascns fällt ab. 976 Theilung des Reiches. Reich Juda unter Rehabeam, Reich Israel unter Je- robeam, Hauptstadt Samaria. 721 Zerstörung des Reiches Israel durch Salmanas- ■ sar. (L. K. Hosea.) 587 Zerstörung des Reiches Juda durch Rebucadne- za r. (L. K. Zedekia.) 538 Cyrus ertheilt den Juden die Erlanbniß zur Rückkehr. Durch Cyrus kamen die Juden statt der babyloni- schen unter persische Herrschaft. Dann gehörten sie zum Reich Alexanders des Großen, kamen hierauf unter ägyptische und dann unter syrische Herrschaft. Religiöser Druck unter Antiochüs Epiphanes. 167 Die Juden befreien sich unter Anführung der Maccabäer von der syrischen Herrschaft. Ueber 100 Jahre blieben sie frei, bis sie in Abhängigkeit von Rom kamen. *) Wir geben hier nur die nothwendigsten Data, da das Speciellere aus der biblischen Geschichte hinreichend bekannt ist. 2

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 90

1865 - Eisleben : Reichardt
90 Kaaba, nimmt sich seiner an. Handelsreisen. Wittwe Kadidscha. Neue Religion Islam, d. i. gläubige Erge- bung; die Anhänger Moslemin, d. i. Gläubige. „Es gibt nur Einen Gott, und Muhamed ist sein Prophetbo) Am 15. Juli 622 Flucht von Mecka nach Medina (Hedschra, mohamedanische Zeitrechnung«. 66lj Erobe- rung von Mecka, 63! Angriff gegen das byzantini- sche Reich, 632 Tod Muhameds, sein Grab in Medina. Der Koran, d. i. Schrift. Sekten der Schiiten (Aliten) und Snuiten. Die ersten Kalifen (d. i. Statthalter) waren A-bu Be kr (Schwiegervater des Propheten) und Omar. Die- ser eroberte Palästina, Syrien und Persien, wäh- rend sein Feldherr A m r u A e g y p t e n unterwarf, ä) Bald wurde auch Afrika's Nordküste erobert. 711 Tarik setzt nach Spanien über,,wo ein maurisches Reich gegründet wird. Gibraltar — Gebet al Tarik, d. i. Fels des Tarik. Der Westgothenkönig Roderich verliert die «L-chlacht bei Lerez de la Frontera, Mnsa vollendet die Erobe- rung Spaniens. Nur in den astliri scheu Gebirgen be- hauptet sich ein kleines westgothisches Reich. Lon hier ans kämpften die Christen fortwährend gegen die Mauren und entrissen ihnen eine Provinz nach der andern e); aber erst 1492 ging die letzte maurische Besitzung, Granada, an Ferdinand den Katholischen verloren. 732 Karl Martell schlägt die Araber bei Poitierö. Dagobert 1. beherrschte eine Zeit lang das ganze fränkische Reich, überließ aber die Regierung (622) dem Major dornus Pipin von Landen. Nach ihm theilte sich wieder das Reich in Austrasien, Neustrien und Burgund. Sein Enkel Pi Pin von Heristal ward (687) durch den Sieg bei Testri Major dornus über das ganze Reich. Dessen Sohn Karl Martell (d. i. Hammer) befestigte und erweiterte diese Herrschaft, nannte sich dux et prin- ceps Francorum und kämpfte glücklich gegen Friesen, Ale- inannen und Baiern. Als die Araber unter Abderrahman mit 400000 Mann von Spanien aus in Frankreich einsielen, schlug er sie iw c Moses und Jesus betrachtete M. als seine Vorgänger. d) Die angeblich auf Omars Befehl erfolgte Verbrennung der großen Bibliothek zu Alexandria beruht wahrscheinlich auf Sage. e) In diesen Kämpfen zeichnete sich im 11. Jahrhundert Don Rodrigo von Vivar (genannt der Cid) aus.

3. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 13

1890 - Leipzig : Reichardt
13 (570526) Allmsis und (526525) Psammenit oder Psammetichos Hi. (Vergl. bte Geschichte des Cambyses.) 3. Das jdische Volk'). (1600) Abraham, Stammvater des Volkes der Hebrer oder Israeliten. (1320) Moses shrt die Kinder Israel ans gypten und giebt ihnen am Sinai das gttliche Gesetz. Vierzigjhriges Herumziehen in der Wste. Eroberung Palstinas unter Josna. Theo-kratie. (Um 1055) Saul, erster König. (Seit 1033) David. Hauptstadt Jerusalem. Grte Ausdehnung des Reiches: Vom Roten Meere (Ezeon Geber) bis der Damaskus hinaus. Vndnis mit Hiram, König von Tyrus. (Seit 993) Salomo. Tempelbau. Beginnender Verfall. Damaskus fllt ab. (953) Teilung des Reiches. Reich Juda unter Rehabeam, Reich Israel unter Je-robeam, Hauptstadt Samaria. Propheten. 722 Zerstrung des Reiches Israel durch Sargon (L. K. Hosea). 586 Zerstrung des Reiches Juda durch Nebukadnezar (L. K. Zedekia). 538 Cyrus erteilt den Juden die Erlaubnis zur Rck-kehr, die sie unter Serubabel beginnen^). Durch Cyrus kamen die Juden aus der babylonischen unter persische Herrschaft. Dann gehrten sie zum Reich Alexanders des Groen, kamen hierauf an gypten und dann an Syrien. Religiser Druck unter Antiochus Epiphanes. 167 Die Juden besreien sich unter Anfhrung der Makkaber von der syrischen Herrschaft. der 100 Jahre blieben sie frei, bis sie in Abhngigkeit von Rom kamen. 1) Wir geben nur die notwendigsten Data, da das Speciellere aus der biblischen Geschichte hinreichend bekannt ist. 2) Der Neubau des Tempels angefangen. Ein groer Ten der Ju-den kehrte erst 80 Jahre spter, gefhrt von Esra und Nehemia, nach Pa-lstina zurck.

4. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 3

1708 - Hamburg : Schiller
Vom Volcke Gottes. Dritte Abtherlung. Vom Ausgange aus Egypten biß jur Auffrichtung des Königreichs. Wer grosse Moses führt auf dem Befehl de« Herren Israel aus/ wil sich gleich Pharao sehr sperren; Und josua führt sie in Palästinam ein/ Da theilet sich das Bolck hernach durch Söffe drein. Die Richter folgten gleich/diejsräel regieret: Der athniel, so es voncusimsjoch quittiret; Und Euov, der eö loß von Moabitern macht; Auch samgar, desien Stock 600. nmgebracht. Debora, barack sehn den röiffcr4tm verderben; Und gídeon muß Ruhm an Mkdran erwerben; Draufabiaieeectt stirbt durch eines Werbet Hand; Der'i'ttoea, )Air sind nicht allzuviel bekandt. Destapffernmebn«L Schwerd des Sihonsheer zernichtet; Der ebzon folgt nach ihn; daraufder elon richtet; Der Abdon Hillels Sohn nach ihmesucceäirr; Der starcke simson auch im Lode triumphirt. An Eei hat der Herr diekinder-Zucht gerochen/ Als er bey böser Post den Halß entzwey gebrochen ; Der theure 8amoec beschliest l'heoerarie. Und Gott verkehret sie in eine Monarchie, a r Vmdte

5. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 5

1708 - Hamburg : Schiller
Bon: Volcke Gottes.______________5 An ammons Mördern hat dasbolck die That ge rochen; josi as der sehr frotfi vcrbrandte Menschen-Knochen; Der Joa« A8 verliehrt den Sceptcr und die Krön; Auch 6er Jojakim kriegt in Babel seinen Lohn. jojachin dessen Sohn/ergibt sich ungezwungen Llebiicadnczai s Hand. Draufalle Fluhten drungen Aufjudä Königreich: Denn Zid Ekla macht/ Daß er samt seinen Volck nachbabel wird gebracht. Xix. Könige in Israel. jerobeam das Reich Israel hat gegründet; Und d/Avak sich nach ihm zum Regiment einfiadetr Der Ella hat vertilgt das Hauß Icrobeanr; Und ella war sein Sohn, der bey dem Trmick umkam. Der simri stirbt im Feur/als ihm das Volckgcdrauet; Der böse amri hat ©«martern erbauet; Der Ali Ak bleibt im Streit nach Michä Worten todt; ahasja fallt/und sucht den Saal indernoht. ' Beyjorams Zeiten wird ©amarte betrübet; Und Jehu am Geschlecht des Ahabs Rache übet; joahas , jo as auch nebst dem jerobeam , Besudeln sich durchaus mit lautersnndenschlamm. Das Interregnum folgt. 8 Altt A Rj A drauf regieret; Densallum doch gar bald von scinenthrone führet; Medtatteak zinsbar wird: Eerajau umgcdracht; Dem Eelvali ward auch bald sein Ende zugedacht. Als nun hose/e Hand Tribut entrichten solle Dem Salinanastari, und er sich weigern walte, Stürmt er Samariam, und führt den König fort/ Auchs aantzc Israel in einen Drangsals-Ort. * ; Fünftee

6. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 18

1708 - Hamburg : Schiller
-8 Vorbereitung. Wie werden die andern bepden Jahr- Tausend von ihm gencnnet? l.ex> das Gesetze^ weil in der Zeit da« von Gott gegebene Gesetze in der Jüdischen Kircheff gcweh- ret. Wie nennet er die setzten beyden Jahr- Tausend ? Dies'mcsfiac: die Tage des Mtßiä/ weil sich der Herr Christ»« mit seinem Evangeli» in der Zeit gcoffenbahret. Wer hat am Ende eines /eben Millenarii gelebet- erste» Lamech, der erste Polyga- andern Abraham und Semiramis, dritte» Aita und Baefa, vierdten ward Christus gebohren um termauxulkl,. fönfftc» Orro Ul. Mirabilia Mundi. Wie wird das gencnnet/was in dieserzeir geschehen? Historia, Was ist Historie? Eine Wissenschafft der geschehenen merckwürdiqsten Sachen / von Anfang der Welt biß auf unserezeit. Wie Am Ende des

7. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 25

1708 - Hamburg : Schiller
Vomvölckegsttes. 25 sems Nachkommen sind in asia oüec Orient geblieben. ch\ms Nachkommen gingen nach canaan.und hernach in /rerilam. 1aeuet8 Nachkommen haben sich vermuhtlich in Europa ausgebreitet. Vi. rf.gu, alt r;y. Jahr. Vii. 5kru0. alt r;cr. Jahr, viii. Nahor.ali 148 Jahr. Ix. Tuara.alt2o5.Jahr. x. Abraham, alt 17;. Jahr. ©Oft kniffte ihn/ und gab ihm eine dreifache verheissung. (i.) Die Besitzung des Landes Canaans. (2.) Die Vermehrung seines Geschlechts. (;.) Die Ankunfft Me-li« aus demselben. Er vertrauete darauf/und ward ein Vater aller Gläubigen. Zog mit Loth in canaan, hernach in Egypten. Kommt daselbst wegen der Sara in Gefahr. ^ Kehre« wieder nach Canaan, und sondert sich von Loth. Errettet Loth und wird von Melchifedech gesegnet. Zeuget den ismael mit der Magd Hagar. Empfähet die Beschneidung von Gott. Bewirtet dreyengel/undbittetvordiesodomiter. Lmh wird errettet/ sein Weib wird zur Saltz- Saulen. Lara kommtin Gefahr ihrer Ehren bey Al-imclech. B Maac

8. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 29

1708 - Hamburg : Schiller
Vom Volcke Gottes. 2y Erschlug einen Egypticr/ und flöhe nach Midian. Heyrabtete daselbst ziporam des lethro Tochter. Bekahm von Gott Befehl Israel auszuführen. ktiarao verstockte sich/ biß die zehnte Plage kam/ Davon das Diflichon : Sanguis, rana, culex, mufeae, moriens pecus, ulcus. Grando, locuftae, nox, mors prius orta necans. Das Sacrament des Dsterlanis warb eingesetzet. Israel zog mit 600000. Mann aus Egypten. Die Wolcken-und Feuer - Senke gingvor dem Volcke her. Das rohte Meer ward getheilet/worin Pharao (trfoff. Sttdancketen Gott am Ufer des rohten Meers. Wie lange hat das Volck aufder Reist zugebracht 1 Gantzer viertzigjahr. Was mcrcket man aufdiescr Reises Das Volck murre« bcym Hader-Wasser. Gottgab ihnen süß Wasser/ Wachteln und Manna, kicß ihnen Wasser aus dem Felsen springen. Die Ämalekiter wurden überwunden, jethro besuchte Mofen am Berge Gottes. Gott gab das Gesetze auf dem Berge Sinai- Mofes blieb 40. Tage und Nächte auf dem Berge- Das Volck versündigte sich durch Abqötterey. Mofes zerbrack) die Taffcln des Gesetzes. Bach für das Volck/ und wolte Gottes Herrlich- keitsehen. * ; Nicht

9. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 35

1708 - Hamburg : Schiller
Vomvolckegottes. g5 Der Iv. Pliri0ov8. Von dem Anfänge des Königreichs biß ;u der Babylonischen Gefängniß. Warum ist das Volck nicht bey der Regie- rung der sichrer gebliebens Me.i alle umliegende heyduische Länder Könige «««.^halten/ so jwungen sie Ssmuel, daß er ihnen auch ciiicn König machen musie. Wieviel Königs haben über das Volck Gdrrev regieret? in. Könige rcgiercten über das Volck/ nachdem Tode 8-lomoms aber wurden die Stämme un- eins / und haben xx. in Juda und xix. König? in Israel regiert. Was für drcy Könige haben über dasgantze Volck Gottes regieret; l. Saul, rcgiret I5- Jahr. i.8am.ly.lc. Er suchte dieeselin/und bckahm dasköuigreich. Gott gab ihm ein ander Hertz / und weiffagete. 8amuel erwehltc ihn jtimitzpa öffentlich durchsloß. Muffe nach der Wahl wieder zum Acker. Schlug die Ammonit« und ward im Reich br- stättiget. Hält ffch 1. Jahr wohl: Jonathan schlagt die Phi- lister.

10. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 37

1708 - Hamburg : Schiller
____Vom Volcke Gsttes. 37 E6)lägt die Ph lister und holet die Bundes-Lade. Will einen Tempel bauen / und bekommt die Ver- heiffung von demolía. Die ^rnmonirer schimpffen seine Knechte und wer- den geschlagen. Begehet Ehebruch und Mord/und wird gestraffet. Ammon schändet seineschwester und wird erstoche. Abfalon erlanget Gnade durch Fürbitte eines j Weibes. Er rebelliret wider vavic! und kommt um. Leda erreget Aufruhr und bekommt seinen Lohn. Es ko»uteine Theurung um derlibeonirer wiklem Davids Ehrgeitz wird mit der Pest gestrafft. Bestättiget Lslomon zum Könige/ gibt Befehl und j . stirbt. Iii. S Alomon, reg.4°.Jahr/alt5y I. ^ Man mercket (l.kez.ll. Seine ernste Regierung / Ehe und Gebeht/ Urtheil/ Herrlichkeit / und erlangte Weißheit. Bund mit »ik-m den Tempel zu bauen. Verfertigung des Tempels in 7. Jahr und seines Pallasis in i;. Jahren. Einweyhunq des Tempels und Gebeht. Schiffahrt nach Ophir. und vifite der Königin aus Reich Arabien. Lalomonl Weiber/ Abgöttcrcy/ Fcindeund Tobt.
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